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So manche Leserinnen und Leser, Funkkolleginnen und Funkkollegen die meine Homepage kennen, wissen, dass ich bei meinen diversen Beiträgen auch sehr viel über NICHT ALLTÄGLICHES berichte.

 

Zwei Mal pro Woche kommt ein Raumschiff, um mich – Henry 1 – mitzunehmen. Eine Außerirdische, genannt „Mutter“ bringt mich dann zu meiner Geliebten, welche der Stadtrat liebevoll „Katzenkönigin“ nennt. Während das Raumschiff um die Erde kreist, habe ich Sex mit meiner Geliebten aus dem All. Aus dieser heißen Affäre ist unser Kind „Zarka“ entsprungen, welches aber eher der Mutter als mir ähnlich sieht.

 

Wurde auch schon gefragt, warum die Alien-Dame ausgerechnet mich als Geliebten geholt hat.

Die Antwort darauf: Meine wahre Mutter ist ein großes grünes Alien mit acht Armen.

 

Was mir völlig unverständlich ist, dass mich meine Frau verlassen hat. Schließlich habe ich sie ja nicht mit einer anderen betrogen – die Aliendame ist doch nicht wirklich eine Konkurrenz…

 

Was ich vorhin schrieb, habe natürlich nicht ich erlebt. Würde ich so etwas  allen Ernstes behaupten, käme ich vermutlich in psychiatrische Behandlung. Ob man über solch einen Unsinn auch noch in Tageszeitungen berichtet, bezweifle ich sehr.

 

Der britische Stadtpolitiker Simon Parkes (53) behauptet allerdings allen Ernstes, er habe zwei Mal pro Woche Sex mit einem Alien im Raumschiff und hätte nun ein Baby („Zarka“) mit seiner Geliebten aus dem All.

 

Meine Funkkollegen, welchen ich von diesem NICHT ALLTÄGLICHEN Ereignis erzählte, waren erstaunt, dass man über solchen Unsinn auch in Tageszeitungen berichtet.

 

Henry 1 war darüber weniger erstaunt, denn immerhin handelt es sich ja um einen britischen Stadtpolitiker.

 

Für mich stellen sich 2 Fragen:

 

Wie lange soll solche ein „Mensch“ noch Stadtpolitiker bleiben?

 

Wann bekommt dieser „Mensch“ psychiatrische Behandlung?

 

 

Juni 2013 / Henry 1

 

DAS UNGLAUBLICHSTE...

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Buch der Rekorde…

Es ist wirklich unglaublich, wie sich manche Menschen bemühen, um mit besonderen Leistungen, Taten oder Aktionen ins Buch der Rekorde zu kommen.

Eine Polin (21) möchte anscheinend unter allen Umständen ins Buch der Rekorde kommen.

Diese Frau hat einen „Sex-Plan“: Sie will doch tatsächlich mit 100.000 (hunderttausend) Männern schlafen. Deswegen bereist die Polin Ania Lisewska (siehe Foto) jetzt sämtliche Städte, um überall möglichst viele Sex-Partner kennenzulernen. „Ich will Männer aus Polen, Europa und der ganzen Welt. Ich liebe Sex, Spaß und Männer“, sagt die 21-Jährige im Interview.

Begonnen hat ihr mehr als fragwürdiger „Marathon“ vor einigen Monaten in Warschau. „In Polen ist Sex immer noch ein Tabu-Thema. Jeder, der sexuelle Fantasien ausleben will, gilt als abartig oder psychisch gestört.“ Deswegen will sie mit dieser bizarren Aktion aufrütteln.

Laut ihrer Internetseite hat Anita mittlerweile schon mit 284 Männern geschlafen. Dazu möchten meine Kollegen und ich recht herzlich gratulieren – oder vielleicht doch nicht…

Die Funkkollegenschaft und ich waren uns einig – auch Ania gilt für uns als abartig und psychisch gestört – Sex mit 100.000 Männern – echt irre…

Ein Funkkollege sagte noch: „Henry, das ist DAS UNGLAUBLICHSTE, was ich in letzter Zeit erfahren habe.“

 

September 2013 / Henry 1

 

 

GEFÄHRLICHER ALS TERRORISTEN!

 

 

Vor einiger Zeit sprach ich am Funk mit Funkkollegen über das das Thema: Terroristen an Bord von Flugzeugen …

 

Wir waren uns alle einig, dass gerade in den letzten Jahren sehr viel für die Sicherheit getan wurde, allerdings wird es Terroranschläge leider immer wieder geben.

 

Keine Frage, Terroristen sind gefährlich – aber womit ich meine Kollegen überraschen konnte, es gibt z. B. in Flugzeugen etwas, was noch gefährlicher als Terroristen sein kann. Die Klimaanlage!

 

Habe einige Tage, vor unserem Funkgespräch, folgendes in Erfahrung gebracht.

Erstmals konnten Forscher der University of Washington in Seattle das Nervengift TCP (Trikresylphosphat) im Blut von Flugpassagieren nachweisen. Die Substanz, die Herzrasen, Glieder- und Muskelschmerzen auslösen kann, stammt aus den Triebwerksölen und soll über die Klimaanlage in die Kabinen gelangen.

Flugzeuge sind angeblich „Chemie-Bomber“.

 

Auch norwegische Wissenschaftler fanden TCP – erkennbar am unangenehmen Geruch – im Inneren von Linienflugzeugen.

 

Die wirkliche Gefahr für Passagiere kommt also nicht von Terroristen, sondern von der Klimaanlage, bestätigt auch ein Wiener Umweltmediziner. Vor allem bei schlechter Wartung und starker Kühlung werden Pilze, Bakterien und Vieren quer über die ganze Kabine geschleust.

 

Auch einen kleinen „Geheimtipp“ möchte ich den Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten – dieser stammt allerdings nicht von mir. Wer auf Flügen gesund bleiben will, sollte vor dem Abflug sein Immunsystem mit Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen und Echinacea stärken.

 

Als ich diesen „Geheimtyp“ der Kollegenschaft über Funk mitteilte, gab es dazu auch einige Kommentare:

 

„Das soll wohl ein Scherz sein, Vitamine gegen ein Nervengift.“

 

„Was soll das eigentlich sein, dieses Echinana oder wie sich dieses Zeug nennt.“

 

Darauf konnte auch ich dem Kollegen keine Antwort geben.

 

„Da muss man ja direkt Angst haben, wenn man im Auto die Klimaanlage einschaltet, auch da könnte man ja Pilze, Bakterien und Vieren in den Fahrgastraum bekommen.“

 

„Die Flüge sind ja nicht gerade so billig, da könnten die Airlines auf diesem Gebiet schon etwas mehr für die Sicherheit der Passagiere tun.“ 

 

Das Foto am Beginn dieses Beitrags zeigt eine Boing 747 in einem sehr niedrigen Landeanflug, der allerdings problemlos verläuft, auch gefährliche Terroristen gibt es keine an Bord, aber womöglich das Nervengift TCP …

 

Henry 1

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