Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

70.000 WOLLEN ZUM MARS...

Mit einem sehr guten Freund und Mitglied unseres HFFÖ – Funkclub sprach ich über etwas „Unvorstellbares“…

 

Habe in Erfahrung gebracht, dass 70.000 Menschen zum Mars wollen. Für meinen Kollegen und mich war ja das schon kaum vorstellbar. Unvorstellbar war für uns aber, dass es eine Reise ohne Wiederkehr sein soll!

 

70.000 Personen haben sich bis jetzt für das TV-Megaprojekt „Mars One“ beworben. Das angebliche Ziel der gewaltigen Show: Ein Team reist zum Mars zwecks Kolonialisierung – allerdings ohne Rückflugticket…

 

Es gibt diesen Ausspruch: „Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied“. Ob das allerdings ein so großes Glück ist, sein Leben bis zum Tod am Mars zu verbringen, wage ich zu bezweifeln.

 

Auf alle Fälle ist die „Neue Heimat“ auf keinen Fall so gemütlich wie die Erde, welche sicherlich auch für sehr viele Menschen hier auch nicht gemütlich ist.

 

Was hat der Mars zu bieten: Zwischen 20 Grad am Tag und minus 85 Grad in der Nacht, immer wieder Sandstürme mit bis zu 200 km/h und heftige Gewitter.

 

Nach einer Art Casting-Show, in der sich Teilnehmer aus der ganzen Welt vorstellen dürfen, geht es in ein Trainingslager (mit TV-Übertragung wie bei Big Brother). Anschließend soll der Hightech-Flug zum Mars starten, wo das Leben der „Ex-Erdlinge“ in einer Siedlung beginnt (siehe Foto).

 

Sowohl mein Funkkollege als auch ich machen daraus kein großes Geheimnis:

Mein Kollege und ich pfeifen auf das TV Megaprojekt „Mars One“.

Übrigens die restlichen 312 Mitglieder meines HFFÖ – Funkclub auch!

 

Sollte es tatsächlich zu einer Marsreise ohne Wiederkehr kommen, wünschen wir allen Teilnehmern ein glückliches und zufriedenes Leben…

 

Juli 2013 / Henry 1

 

 

 

GEHEIMNIS...

 

Symbolfoto

 

Mit einem Funkkollegen sprach ich am Funk über ein besonderes „Geheimnis“ …

 

Nähere Angaben bzw. ein verräterisches Foto am Beginn dieses Beitrages wollte ich nicht machen, denn dann wäre es ja kein Geheimnis.

 

Vermutlich wird es aber nicht all zu lange dauern, dann werden doch einige Leserinnen und Leser bereits wissen, um welches „Geheimnis“ es sich handelt.

 

Pro Sekunde nimmt der Radius aufsteigender „Gasblasen“ um 400 Mikrometer zu …

 

Platzen diese an der Oberfläche, sprühen diese Aromen aus …

 

Kohlendioxid-Bläschen bilden Kohlensäure …

 

Beim Öffnen des Behälters, der dieses „Geheimnis“ enthält, kühlt gasförmiges Kohlendioxid ab …

 

Einströmende Luftfeuchtigkeit gefriert zu weißem Eiskristall-Rauch …

 

Das war bereits eine kurze „Beschreibung“ dieses „Geheimnisses“.

 

Mein Funkkollege wusste allerdings nach dieser „Beschreibung“ noch nicht um was es sich handelt.

 

Möchte noch allen Leserinnen und Lesern verraten, dass das Wort „Prost“ bei diesem „Geheimnis“ eine ganz wesentlich Rolle spielt …

 

Pro Sekunde nimmt der Radius einer im Glas aufsteigenden Perle um 400 Mikrometer zu. Platzt sie an der Oberfläche, sprühen Aromen in die Nase des Trinkers – was einen Großteil des Genusses ausmacht.

 

Nun wusste mein Funkkollege „Endlich“ um was es sich handelt.

 

Für all jene Leserinnen und Leser die es noch nicht wissen sollten …

 

Auf der Zunge bilden die Kohlendioxidbläschen Kohlensäure. So ist das Kribbeln im Mund auf winzige Verätzungen zurückzuführen.

Zudem reizen die Perlen die Magenwände, die dadurch stärker durchblutet werden und so den Alkohol schneller aufnehmen.

 

Beim Öffnen der Flasche kühlt das gasförmige Kohlendioxid ab. Die einströmende Luftfeuchtigkeit gefriert zu weißem Eiskristallrauch.

 

Es handelt sich um    S E K T   -   P R O S T  ! ! !

 

Zum Foto am Beginn dieses Beitrags: „Hat sie schon?“ – Ja, sie hat schon – genüsslich ein Glas Sekt getrunken …

 

Vermutlich hätte niemand von euch gedacht, dass man über einen Schluck Sekt so viel schreiben kann …

 

 

Henry 1

 

VIELE SEHEN ES NICHT...

Symbolfoto

 

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über das Thema: Klima bzw. Klimakatastrophen…

Keiner von uns möge nun in Panik verfallen – „Viele sehen es nicht“ – aber dennoch, eine Klimakatastrophe ist angeblich unaufhaltbar.

Temperaturen steigen unaufhaltsam, ganze Städte versinken im Wasser, Gletscher schmelzen weg.

Allerdings werden sehr viele Leserinnen und Leser dieses Beitrags das Jahr 2100 vermutlich nicht mehr erleben.

Das Horrorszenario des Jahres 2100: London, Amsterdam und New York stehen unter Wasser. Südeuropa ist eine Wüstenlandschaft. Die heimischen Gletscher sind auf 30 Prozent ihrer jetzigen Größe zusammengeschrumpft.

Bis zum Jahr 2100 wird es weltweit im Durchschnitt um drei Grad wärmer.

Das klingt vielleicht nicht bedrohlich, aber jede kleinste Temperaturschwankung hat enorme Auswirkungen. Kaum zu glauben, aber die Eiszeit war nur um fünf Grad kälter als heute.

Heute fruchtbare Gebiete werden bald veröden und Südeuropa wird einer Wüste gleich.

Die Hauptursache für diesen Hitzetrend liegt in dem rasanten Anstieg der Treibhausgase.

Besonders schlimm ist die Tatsache, selbst wenn heute die Emissionen auf null gesenkt werden könnten, es würde nichts helfen. Die Temperaturen würden trotzdem unaufhaltsam um 0,5 Grad steigen.

Diese Angaben stammen aus einer Studie, an der weltweit hunderte Wissenschafter gearbeitet haben.

Es bleibt also für unsere Nachkommen nur zu hoffen, dass auch bei dieser Studie der Ausspruch zutrifft: „Irren ist menschlich“!

 

2013 / Henry 1

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.