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Vermutlich weiß fast jeder von euch, was ein Intelligenzquotient ist. Mit diesem stellt man bei diversen Tests fest, ob jemand „sehr gescheit“, „gescheit“, oder  „weniger gescheit“ ist.

Der Kabarettist Alexander Bisenz machte einmal  folgende Aussage:

„In Österreich leben acht Millionen Menschen und jeder kennt „Einen“ Trottel!“

Nun wenn man diese Aussage wirklich ernst nimmt, könnte es tatsächlich sehr viele Menschen in unserem Lande geben, die einen sehr niedrigen Intelligenzquotienten haben,  vorausgesetzt, die von Bisenz angeführten acht Millionen kennen nicht alle nur ein und denselben Trottel, von dem ich aber ehrlich gesagt nicht ausgehen würde.

In einer unserer fast täglich stattfindenden CB-Funkrunden sprachen wir übrigens auch über folgendes Thema - „Schläge unter die Gürtellinie“. Diese werden öfter von so manchen Kabarettisten ausgeteilt. Sicherlich gibt es auch Menschen, die über solche oder ähnliche Aussagen empört und verärgert sind. Den Kabarettisten ist es sehr wichtig, dass man über ihre „Darbietungen“ herzhaft lachen kann. Viele Menschen können das auch, aber es gibt immer wieder welche, die über verschiedene „Aussagen“ empört und verärgert sind.

Nun wieder zum eigentlichen Thema – „Schadet dem Hirn“ – Eine Studie für den Computerkonzern  „Hewlett-Packard“ hat ergeben, wer  praktisch ununterbrochen „online“ ist, E-Mails nachsieht und schickt, schadet seinem Gehirn mehr als ein Haschischraucher.

Psychiater der Universität London wiesen nach, dass der Intelligenzquotient von mehr als 1000 Testpersonen, die während ihrer Arbeit vor dem Computer dauernd auch E-Mails lasen und beantworteten, um zehn Punkte fiel – nach Haschischkonsum aber nur um vier Punkte.

Bitte macht aber jetzt  ja nicht den furchtbaren Fehler und werdet, nur um einige Punkte aufholen zu können, zu „Haschischkonsumenten“!!

So genannte „Infomane“, die permanent online kommunizieren und dafür jederzeit ihre Arbeit oder Gespräche unterbrachen, waren weniger produktiv, müde, lethargisch und  konzentrationsschwach.

Ein gut gemeinter Rat – „Abschalten der Informationsflut“, denn sonst könnte es vielleicht sehr bald passieren, dass der Kabarettist Alexander Bisenz  folgende Aussage macht:

„In Österreich leben acht Millionen Menschen und jeder kennt sehr viele Trotteln!“

Bitte denkt daran, es zählt nicht nur ein „guter Intelligenzquotient“,  viel wichtiger ist der „gute Charakter“ eines Menschen.

Schlecht ist es allerdings, wenn jemand beides nicht hat - ein sogenannter "Charakterloser Volltrottel". Vermutlich wird aber kaum jemand von euch "Einen" solchen kennen. Hoffentlich aber auch nicht "Mehrere".

 

Henry 1

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