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Auch über dieses Thema sprach ich mit meinen Kollegen am Funk…

Nahezu unvorstellbar - Dank revolutionärem Hightech-Chip ist es einem Gelähmten möglich, einen Computer mit Gedanken zu bedienen.

Matthew Nagle aus Boston bewegt den Cursor seines Computers nur mit seinen Gedanken. Der querschnittgelähmte 24-Jährige ist der erste Mensch, dem ein revolutionärer Hightech-Chip ins Gehirn eingepflanzt wurde.

US-Chirurgen bohrten ein Loch in Nagles Kopf, durch das der Chip in den Teil des Gehirns eingesetzt wurde, der die Bewegung steuert. Der Chip wurde per Elektroden mit einem Computer verbunden. Nach drei Wochen schaffte es der Patient zum ersten Mal, den Computer-Cursor durch seinen Willen zu bewegen. Inzwischen kann er E-Mails schreiben und den Fernseher auf andere Programme umschalten.

Wenn man solche Artikel liest, werden sich viele von euch  die Frage stellen, wo liegen eigentlich die „Grenzen“?  Was ist noch alles machbar? Vor einigen Jahren hätte man von Utopie gesprochen. Aber ich bin sicher, dass man in naher  Zukunft noch sehr vielen Menschen durch Einsatz von „Hightech-Chips“ in der Medizin helfen kann.

Zu  „Anwendungsproblemen“ in der Medizin wird es eher  dadurch kommen, dass für „Normalsterbliche“ derartige Eingriffe viel zu hohe Kosten verursachen und es kaum  Krankenkassen geben wird, die diese übernehmen.

 

Henry 1

 

 

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