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VIRENINVASION...

Es gibt wohl kaum Leserinnen und Leser (Computerbesitzer mit Internet) bzw. Mitglieder unseres HFFÖ - Funkclub, die nicht einen gewissen „Respekt“ vor Computerviren haben. Aber nicht nur Respekt, sondern auch „Angst“ und verärgert sind sie obendrein…

 

Leider gibt es bereits eine Viren-Invasion.

 

Pro Tag wächst die Zahl der Computerschädlinge angeblich um unglaubliche 160.000! Monatlich sind es etwa fünf Millionen neue Viren und andere Schadprogramme, die sich in den Weiten des Internets tummeln. Die Tendenz ist leider steigend.

 

Alleine in den ersten vier Monaten 2013 gab es mehr neue Viren als von 1984 bis 2008 zusammen!

 

Die Frage die sich vermutlich manche stellen werden: Und wie soll das weitergehen?

 

Einer unserer schwer verärgerten Kollegen gab sich am Funk sehr hemmungslos: „Verstehe nicht, dass es so viele Vollidioten gibt, die ihre Zeit mit Virenzucht verscheißen, nur um anderen Schaden zuzufügen und sie ärgern. Aber in der Anonymität sind sie halt stark, diese perversen Feiglinge.“

 

August 2013 / Henry 1

 

WOLLTE ER MICH AUF DIE SCHAUFEL NEHMEN?

 

Also so viel konnte ich über den „Nobelpreis“ bereits in Erfahrung bringen.

Der Nobelpreis wird von der „Nobelstiftung“ alljährlich an Personen, aber auch Institutionen in den Bereichen der Physik, Chemie, Physiologie und Medizin, Literatur, Weltfrieden (Friedensnobelpreis) und Wirtschaftswissenschaften verliehen. Seit dem 10. Dezember 1901 werden diese Nobelpreise verliehen.

Ausgenommen der Wirtschaftsnobelpreis, dieser ist erst im Jahre 1969 hinzugekommen.

Während eines gemütlichen Beisammenseins mit einem Funkkollegen unseres HFFÖ - Clubs fragte mich dieser, ob ich weiß, dass auch „Anti-Nobelpreise“ verliehen werden. Meine Antwort war „Nein“ und ich stellte ihm sofort die Gegenfrage: „Willst du mich auf die Schaufel nehmen?“ – Nein, das wollte er nicht, es gibt tatsächlich solche „Anti-Nobelpreise“.

Übrigens wurde der „Letzte“ im Oktober 2006 in Harvard verliehen.

Möchte euch keinesfalls meine Informationen, die ich von meinem Funkkollegen erhielt, vorenthalten.

Leset und staunet:

Fruchtbarkeitsexperten zermartern sich seit Jahrzehnten das Hirn, um verlässlich sagen zu können, wann eine Frau ihren Eisprung hat. Dieses „Geheimnis“ wurde zumindest bei Striptease-Tänzerinnen gelüftet. Ihr Eisprung soll angeblich immer dann stattgefunden haben, wenn sie das meiste Trinkgeld zugesteckt bekamen. Und genau für diese „Sensationelle Entdeckung“ bekamen die Forscher - und vermutlich emsige Besucher von „Striptease-Lokalen“ - den Anti-Nobelpreis für Ökonomie.

Der „Anti-Friedensnobelpreis“ etwa ging an die Schweiz. Dort hat die Ethik-Kommission für Biotechnologie ein Rechtsprinzip entwickelt, wonach die „Würde von Pflanzen“ offiziell anerkannt wird.

Nun werde ich in Zukunft ein furchtbar schlechtes Gewissen haben, wenn ich im Garten beim „Unkrautvernichten“ die „Würde dieser Pflanzen“ auf das schwerste verletze, oder sogar vernichte.

Für all jene Leserinnen und Leser die mit Sicherheit „Würde“ haben und es ganz genau wissen wollen:

Würde ist der Wert den man als Mensch hat und den andere Menschen respektieren sollen.

Ab sofort gilt diese Ergänzung:

Würde ist der Wert den eine Pflanze hat und den Menschen respektieren (bzw. beim „Kauf“ zahlen) sollen (müssen).

Ausgezeichnet wurden auch drei Veterinärmediziner die nachgewiesen hatten, dass Hundeflöhe um 20 Zentimeter weiter springen als ihre Verwandten auf Katzen.

Dafür erhielten sie den „Ig-Nobelpreis“ für Biologie.

Kleiner Hinweis: „Ig“ steht für „Ignoble“ -  Deutsch = unwürdig.

Ein Ozeanologe aus Amerika erhielt ebenfalls eine Auszeichnung. Er konnte endlich alle diejenigen beruhigen, die sich schon immer über verknotete Kabel oder Schnürsenkel geärgert haben. Der Mann erbrachte den mathematischen Beweis, dass sich alles, was lang und dünn ist, irgendwann verknotet. 

Henry 1 ist zwar kein Physiker, kein Chemiker, kein Mathematiker und auch kein Ozeanologe, diesen Verdacht hatte ich schon seit vielen Jahren, nur den mathematische Beweis konnte ich noch nicht erbringen: Was lang und dünn ist, verknotet sich irgendwann!

Ausnahme: Ein ehemaliger Schulkollege von mir ist lang (über 2 Meter) und dünn, hat sich aber Gott sei Dank bis jetzt noch nicht verknotet.

Niemand sollte solch einen „Anti-Nobelpreis“ anstreben.

Begründung: Man wird vielleicht von manchen Menschen nur abfällig belächelt.

 

Henry 1

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