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Symbolfoto

 

Ob sich diese Damen tatsächlich in „Not“ befinden, kann ich beim besten Willen nicht erkennen - siehe „Scharfe Häschen“ auf einem „Unscharfen Foto“. Vermutlich aber weit besser, als „Unscharfe Häschen“ auf einem „Scharfen Foto“. Manchen Leserinnen wird das aber völlig egal sein, den Lesern vielleicht nicht.

Um ganz genau zu sein, nicht die Damen sind in Not, sondern der „Spielende Bub“, man bezeichnet diesen auch als „Playboy“.

Tatsache ist, dass auch die „Erotikbranche“ vor Krisen nicht mehr sicher ist. Bereits im Oktober 2008 kündigte das US-Männermagazin „Playboy“ die Entlassung von 55 Mitarbeitern an. Aber auch in diesem Jahr (2009), werden weitere Angestellte ihren Job verlieren. Die Finanzchefin des Konzerns lässt so manche beim „Playboy“ aufhorchen: „Es wird aggressive Ausgabenkürzungen geben“. Wer die Damen auf dem „Unscharfen Foto“ betrachtet, gewinnt durchaus den Eindruck, dass man bereits bei der „Ausreichenden Bekleidung“ mit der angekündigten Ausgabenkürzung begonnen hat. Allerdings bin ich mir sicher, dass ein „Warmer Trainingsanzug“ um einiges billiger wäre, als das von den Damen getragene „Spärliche - aber durchaus erotische - Etwas“.

Trotz der geplanten Ausgabenkürzungen  wird der „Playboy“ wegen seiner Rolle als „Aushängeschild“ für alle übrigen Publikationen auch mit Verlusten von bis zu acht Millionen Euro eine lohnende Investition bleiben.

Liebe Funkkolleginnen, liebe Funkkollegen, liebe Freunde des Echo Foxtrott Whisky – Clubs -  alles Gute,  weiterhin viel Freude mit dem CB – Funk und sollte jemand gebrauchte Kleidung für wohltätige Zwecke spenden wollen, so mögen die Damen dieser Erotikbranche (Playboy) ruhig leer ausgehen, denn mit sehr wenig Bekleidung haben sie - bei sehr vielen Herren der Schöpfung - noch immer den größten Erfolg!

2009 / Henry 1

 

 

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