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DAS HÄSSLICHSTE TIER DER WELT...

Da waren sich meine Kollegen und ich am Funk einig – alle Tiere sind lieb, stimmt mit Sicherheit nicht – auch dass alle Tiere schön sind, stimmt nicht…

 

Für viele Menschen zählen z. B. Spinnen, Schlangen und Ratten zu den eher hässlichen Tieren.

 

Pandabären hingegen finden sehr viele Menschen lieb und schön. Auch bekommen diese, so fanden britische Naturschützer zu viel Aufmerksamkeit. Sie gründeten daher - liebe Leserinnen und Leser leset und staunet – eine Gesellschaft zur Bewahrung hässlicher Tiere, die eine wichtige Rolle im Ökosystem spielen. Bei ihrer „Online-Abstimmung“ wurde dabei der Blobfisch (siehe Foto) zum Sieger gekürt.

 

Der in den Tiefen des Pazifik lebende gallertartige Fisch ist jetzt offiziell

 

DAS HÄSSLICHSTE TIER DER WELT!!!

 

Vielleicht sind sogar einige Leserinnen und Leser der Meinung: Diesen Sieg hat er sich redlich verdient…

 

 

September 2013 / Henry 1

 

 

RESPEKT VOR DER UNIFORM...

 

Genau diese Frage war ein Thema am Funk …

 

Respekt vor der Uniform? Anscheinend war das einmal.

 

Kann mich sehr gut erinnern, als ich noch Schüler war (schon sehr viele Jahre her)  – und vielleicht am Schulweg mit meinen Freunden etwas übermütig, wenn wir einen Polizisten sahen, änderte sich in Sekundenschnelle unser „Verhaltensmuster“. Keine Frage, wir hatten noch Respekt vor der Uniform, vor der Polizei. Auch noch Jahre später hatte sich daran nichts geändert.

 

Heute scheint es etwas anders zu sein. Der Respekt gegenüber der Polizei ist gesunken.

Vor allem in Städten werden Beamte immer häufiger Opfer von Erniedrigungen.

 

Vier Polizisten berichten …

 

Angefahren - Inspektor Jörg Z. (29): „Bei einer Verkehrskontrolle fuhr der Lenker direkt auf mich und meine Kollegen zu. Ich kugelte über seine Motorhaube, dann blieb er genau auf meinem Fuß stehen. Mit Bänderriss und Prellungen fiel ich wochenlang aus!“

 

Gestalkt – Inspektorin Sabine G. (40): „Ich habe einen Mann einvernommen, der seine Ex-Freundin gestalkt hat. Dann wurde ich zum Opfer. Er hat mir acht Monate lang anzügliche Mails geschickt. In seinem Online-Tagebuch hat er mich beschimpft!“

 

Geschlagen – Inspektor Gerhard P. (36): „Wir haben zwei Einbrecher gestellt. Als ich nach den Pässen griff, hat mir einer den Ellbogen in den Bauch gerammt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Als ich mich wehrte, hat er mir den Daumen gebrochen!“

 

Bespuckt – Inspektor Markus R. (30): „Bei einer Lokalstreife haben wir den Ausweis eines 16-jährigen Nachtschwärmers kontrolliert. Plötzlich habe ich am Kopf etwas Warmes, Feuchtes gespürt. Seine Freundin hat mir ins Ohr gespuckt!“ 

 

Da wir in unserem Funkclub auch Polizisten als Mitglieder haben, sind mir so manche Probleme nicht ganz unbekannt. Beschimpfungen gehören bereits zum Umgangston, in manchen Fällen sprechen auch die Fäuste. Bei Verkehrskontrollen rasten manche Lenker aus und fahren Polizeibeamte an.

 

Pro Jahr müssen 2000 Beamte nach körperlichen Attacken ärztlich behandelt werden.

 

Auch eine „Wiener Tageszeitung“ berichtete darüber. Das Foto am Beginn dieses Beitrags stammt aus dieser Zeitung.

 

Dieser Ausspruch dürfte nicht ganz unbekannt sein:

Die Polizei, dein Freund und Helfer!

 

Verschonen wir also unsere Freunde und Helfer, damit sie uns im Ernstfall auch helfen können …

 

Henry 1

 

ÄRGERLICH...

Sowohl meine Funkkollegen, als auch ich fanden es schon öfter ärgerlich, wenn verschiedene erstandene Artikel mit „Preisaufklebern“ oder sonstigen Aufklebern versehen waren.

Ärgerlich deshalb, weil viele dieser  „Aufkleber“ nur sehr mühsam abzulösen sind. Will man gewisse „Dinge“ weiterschenken, wird ja fast jeder den „Preisaufkleber“ entfernen wollen. Weiß nicht wie es den Leserinnen und Lesern ergeht, aber da war ich schon öfter dem „Fluchen“ sehr nahe. Hat man es dann nach mühseligem „kletzeln“ (mit dem Fingernagel herunterkratzen) dann endlich geschafft, dass der Aufkleber herunten ist, so ist man in sehr vielen Fällen noch lange nicht fertig. Sehr oft bleibt nämlich ein ziemlich hartnäckiger Klebstoff zurück. Nun „kletzelt“ man nicht mehr, sondern man beginnt zu „ribbeln“ („rippeln“). Beides ist richtig geschrieben,  aber im Aufwand ob „ribbeln“ oder „rippeln“ (mit dem Finger oder den Fingern) sicherlich kaum ein Unterschied.

Diese „ärgerlichen Aufkleber“ können sich auf sehr vielen Gegenständen befinden – Vasen, Untertassen, Schalen, Brillenetuis, Kugelschreibern, Füllfedern, diversen Zellophanverpackungen usw. Keine Frage, man könnte sie selbstverständlich auch so herstellen, dass diese mit ganz geringem Aufwand von den einzelnen Gegenständen entfernt werden könnten. Aber es gäbe da vielleicht einige „Böse Erdenbürger“, die würden genau diese gut zu entfernenden Aufkleber im „Eigenermessen“ umkleben. Nach der Devise - aus „teuer“ mach „billig“. Selbiges wurde ja auch schon öfter praktiziert. Auch den Ladendieben würde man da zu sehr entgegenkommen, denn viele Waren sind bereits mittels Aufkleber gegen Diebstahl gesichert. Entfernt man diese „Aufkleber“ und wirft sie bereits im Geschäft oder Supermarkt weg, so könnte man gewisse Gegenstände (wenn es kein Warenhausdetektiv bemerkt) einstecken und die „Sicherheitssperre“  ohne Bezahlung der Ware und ohne Alarmauslösung passieren.

Vielleicht wurde über diese „Ärgerlichen Aufkleber“ – obwohl notwendig - noch niemals geschrieben -  dann war ich eben der „Erste“.

 

2013 / Henry 1

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