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DIE JÜNGSTE LOKFÜHRERIN!

 

Vor einiger Zeit hatte ich mit einem Funkkollegen eine Diskussion am Funk …

 

Am Funk werden viele Themen besprochen – fallweise gibt es auch Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, denn würden wir in Funkrunden alle immer nur einer Meinung sein, dann fehlt – so könnte man sagen – das „Salz in der Suppe“.

 

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk auch über das Thema Frauen im Beruf.

Es hat sich in den letzten Jahrzehnten so einiges geändert – es gibt nun auch Frauen bei der Polizei, Feuerwehr, beim Bundesheer, Autobuslenkerinnen, Fahrerinnen bei der Straßenbahn, U-Bahn und auch Lokführerinnen.

 

Mein Kollege wollte mir nicht glauben, dass es eine junge Dame gibt, die bereits mit 21 Jahren Lokführerin bei der „Österreichischen Bundesbahn“ ist. Er meinte, das sei ein Blödsinn, so jung kann man gar nicht Lokführer und schon gar nicht Lokführerin sein.

 

Eine große Österreichische Tageszeitung hatte darüber berichtet (siehe Fotos). In der Annahme, dass es sich um keine Falschmeldung gehandelt hat, so „Hören“ doch tatsächlich 10.000 PS auf das „Kommando“ einer erst 21-jährigen Tirolerin. Schon vor drei Jahren legte sie die Prüfung ab – anschließend musste sie Waggons am Bahnhof Wörgl verschieben. 26.000 „Übungskilometer“ legte sie bereits zurück. Die Höchstgeschwindigkeit betrug nur 25 km/h.

 

Nun ist sie berechtigt, bis zu 40.000 Fahrgäste pro Jahr mit bis zu 160 Stundenkilometer zu befördern.  

 

Vielleicht gab es auch einige Leserinnen und Leser, die nicht glauben konnten, dass eine Dame mit 21 Jahren bereits mit einer 10.000 PS starken E-Lok fahren darf.

 

Ich wünschen der jungen Tirolerin auf alle Fälle für ihre weitere Zukunft gute und vor allem unfallfreie Fahrten …

 

Henry 1    

 

ARMBRUCH BEIM ZÄHNE PUTZEN...

Symbolfoto

 

Ein „Armbruch“ ist wirklich für niemanden angenehm, darüber gibt es wohl keinen Zweifel. Vor einiger Zeit erzählte ich einem Funkkollegen am Funk einen „Vorfall“ aus längst vergangener Zeit.

Einen Arm kann man sich z. B. brechen bei einem Sturz auf der Straße, bei Tätigkeiten am Arbeitsplatz oder im Haushalt, bei einem Sturz mit dem Fahrrad, dem Motorrad oder auch bei einem Sturz auf der Skipiste.

Dieser Beitrag handelt von einem „Armbruch“ der besonderen Art, der allerdings schon viele Jahre zurückliegt. Wenn es auch nahezu unglaublich  klingen mag, was ich hier berichte, aber es hat sich tatsächlich so zugetragen.

War nahezu 40 Jahre im öffentlichen Dienst tätig und hatte in meinem Referat auch einige Lehrmädchen beschäftigt.

Wenn jemand einen „Unfall im Dienst“ oder auch einen „Freizeitunfall“ hatte, wurde über den betroffenen Bediensteten (Bedienstete) ein „Unfallsbericht“ geschrieben. Auch ein junges Lehrmädchen hatte einen „Unfall außer Dienst“ und brach sich dabei den rechten Unterarm. Aber keinesfalls bei den schon vorhin angeführten „Möglichkeiten“. Nein, sie brach sich diesen – bitte jetzt nicht lachen – abends beim „Zähneputzen“.

Gar manche von euch werden sich die berechtigte Frage stellen, wie ist denn so etwas möglich?

Das Lehrmädchen „Putzte sich die Zähne“ und dabei entglitt ihr die Zahnbürste. Sie griff sehr rasch nach der herunterfallenden Zahnbürste und schlug mit dem rechten Arm so unglücklich am Waschbeckenrand auf, dass sie sich den Unterarm brach.

Ergänzend muss ich allerdings sagen, dass dieses Mädchen zwar sehr hübsch, aber äußerst zart gebaut war. 

 

2013 / Henry 1

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