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GESÜNDER DURCH BARGELD...

Dass man durch Bargeld „gesünder“ wird und sich Krankheiten reduzieren lassen, kann ich bestätigen. Auch meinen Funkkollegen erzählte ich in einer abendlichen Funkrunde von den seltsamen Heilkräften von Bargeld…

Ein kleines Beispiel: Habe einen guten Freund und langjährigen Kollegen, der vergönnt sich einen ganz ausgezeichneten, aber nicht gerade billigen Friseur. Darum ist auch mein Kollege nach dem Friseur um vieles schöner, als so manch anderer.

Aber wie heißt es: „Schönheit hat ihren Preis!“ Der Friseur der meinen Freund manchmal zur „Schönheit“ verhilft ist auch Chef von einigen „Friseurstudios“ in Wien. Er kennt meinen Kollegen schon seit vielen Jahren und da kommt man auch ins „plaudern“. Dadurch hat mein Kollege folgendes erfahren. Der Chef bezahlt schon seit einigen Jahren allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern immer Ende Dezember eine „Prämie“ von 700 Euro, wenn es nicht mehr als 8 Tage Krankenstand  jährlich gab.

Seit Einführung dieser „Prämie“ sollen die Krankenstände um ca. 65 bis 70 Prozent zurückgegangen sein. Das bestätigt also: „Bargeld“ kann sogar Krankheiten bekämpfen.

Ein sehr gerne gebrauchter Ausspruch von mir: Man darf keinesfalls alle in einen Topf werfen. Sicherlich wird es so manche geben, die etwas locker mit der Anzahl ihrer „Krankentage“ umgehen. Aber solche oder ähnliche „Vorgangsweisen“ (Prämien des Friseurs) können auch für einige gesundheitlich unangenehme Folgen haben, wenn jemand meint, obwohl er sich recht krank fühlt, unbedingt in die Arbeit gehen zu müssen, nur um z. B. nicht um die 700 Euro Prämie „umzufallen“. oder sogar seinen Job zu verlieren. 

Ein sehr guter  und langjähriger Funkfreund erzählte in einer unserer Funkrunden, er selbst habe eine Krankenkasse, bei der bei jedem Arztbesuch zwischen 20 - 40 % Selbstbehalt zu bezahlen sei. Auch in diesem Fall hilft „Bargeld“ wieder, so manche Krankheit zu bekämpfen.

Ob das „Alles“ für den ehrlichen Kranken sehr gesund sein kann, wage ich zu bezweifeln. Es heißt sicherlich nicht umsonst, jedes Ding hat zwei Seiten - eine „Positive“ und leider auch eine „Negative“.  

2013 / Henry 1

 

REKORDLEBENSERWARTUNG...

Symbolfoto

 

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über das Thema – Werden die Menschen tatsächlich immer älter?

Das Mädchen auf dem Foto stellt sich die Frage: „Werde ich auch schon 100 Jahre alt?“ Leider nicht, erst ab Geburtenjahrgang 2007 ist mit solch einer „Rekord-Lebenserwartung“ zu rechnen.

Viele Leserinnen und Leser werden sich jetzt fragen – warum?

Garantie gibt es dafür natürlich nicht, aber aus „Statistischer Sicht“ wird einer Generation (Geburtsjahrgang 2007) eine Lebenserwartung von 100 Jahren bescheinigt. Grund dafür sind die sensationellen Fortschritte im Bereich der medizinischen Forschung.

Wenn man zurückdenkt, gab es tatsächlich einen ständigen Anstieg der Lebenserwartung. Die guten alten Römer, sie segneten bereits mit unglaublichen 25 Jahren das Zeitliche. Ab dem Mittelalter ging es schon ein bisschen „Bergauf“. Die Ritter schafften es immerhin schon auf 33 Jahre. Im Jahre 1920 wurden die Menschen bereits durchschnittlich 57 Jahre alt.

Also große Probleme bei „Pensionen“ und „Altenvorsorge“ dürfte es weder bei den alten Römern, den Rittern und auch nicht bei den Menschen im Jahr 1920 gegeben haben.  

Laut Aussagen des Wiener Primar Alfred Pschill  - die Sensation:

Mit dem Geburtenjahrgang 2007 wird erstmals der dreistellige Bereich erreicht – 100 Jahre und sogar darüber werden für unsere Sprösslinge bereits die Regel sein. Herz, Lunge, das Verdauungssystem und andere wichtige Organe können die aktuelle Lebenserwartung noch übertreffen.   

Für Kinder der „Dritten Welt“ wird diese „Vorhersage“, so meine ich, keinesfalls gelten, denn da werden vermutlich auch in Zukunft noch viele durch Krankheit und Hunger frühzeitig sterben.

Allerdings gibt es auch für die zukünftigen „100-Jährigen“  noch „Schwachstellen“ - Wirbelsäule und Gelenke. Da setzt bereits bei manchen 30-Jährigen der Verfall ein.   

Fast schon vergleichbar mit einem Diesel-Pkw. Der Motor schafft in manchen Fällen bis zu 500.000 km oder mehr. Manch andere Pkw-Teile kommen da leider nicht mehr ganz mit.  

Wirken sich die Umwelteinflüsse und unsere Umweltverschmutzung nicht negativ auf die Menschen aus? Oder ergeht es uns ähnlich wie den Insekten und dem Ungeziefer, die teilweise bereits gegen „Schadstoffe und Gift“ resistent geworden sind.

Es ist zu befürchten, dass in Zukunft durch die vielen „100-Jährigen“ das Pensionssystem nicht nur wackeln, sondern vermutlich völlig zusammenbrechen wird. Auch die „Altenversorgung“ könnte zum unfinanzierbaren Problem werden.

Vielleicht sehe ich auch für die Zukunft der „100-Jährigen“ viel zu „Schwarz“.

Übrigens ist mir gerade eine Lösung für die Finanzierbarkeit der zukünftigen Pensionen eingefallen: Arbeiten bis zum „Umfallen“!

 

Henry 1

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