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DAS SCHNELLSTE TIER DER ERDE...

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über das Thema „Schnelligkeit“.

 

Vermutlich sehr vielen Leserinnen und Lesern bekannt – der jamaikanische Sprinter Usain St. Leo Bold. Er ist sechsfacher Olympiasieger, achtfacher Weltmeister in der 4-x-100-Meter-Staffel, im 100-Meter-Lauf und im 200-Meter-Lauf.

Nicht uninteressant – seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 44,72 Stundenkilometer.

 

Er gilt als der schnellste Mensch der Welt!

 

Doch welches ist eigentlich das schnellste Tier der Erde?

 

Ein Großteil der Leserinnen und Leser denkt, dies sei der Gepard (siehe Foto). Das ist er mit fast 113 km/h an Land auch, allerdings schafft er dieses hohe Tempo nur auf etwa 400 m, aber immerhin – 113 Stundenkilometer schnell zu laufen, ist sicherlich mehr als beachtlich.

Das schnellste Reptil an Land ist der Leguan, der auf 33 km/h kommt.

Der Vogel Strauß erreicht beim Laufen 70 km/h.

Elefanten können trotz ihres beachtlichen Gewichts eine Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h erreichen.

Delfine kommen auf bis zu 90 km/h.

Wanderfalken bekommen den Titel „schnellster Vogel der Welt“, da sie beim Jagen bis zu 300 km/h schnell sein können.

Der Mauersegler schafft 200 km/h.

Selbst Tauben erreichen beim normalen Fliegen erstaunliche 160 km/h.

 

September 2013 / Henry 1

 

 

WERTVOLL WIE GOLD!

 

Mit einem Funkkollegen sprach ich über die Armut in Indien …

 

Dieser Kollege hatte schon öfter Urlaube in Indien gemacht – er ist ein Indienfan - und kennt auch recht gut „Westindien“. Dort gibt es sehr arme Bauern. Jedes Korn ist dort beinahe so wertvoll wie Gold. Als Geschenk des Himmels wird der Reis in dieser bitterarmen Region angesehen. Es gibt leider immer wieder Zeiten, wo der Monsun sehr vieles vernichtet, was die Menschen dort so nötig zum überleben brauchen.

 

Wie auch in vielen anderen Teilen Asiens werden Ernten durch starke Regenfälle zerstört. Was die Fluten nicht vernichten, besorgt die Sonne. Durch die große Hitze wird Ackererde oft zu stahlhartem „Beton“. Für viele Menschen in diesen Regionen ein Teufelskreis, aus dem es kein Entrinnen gibt. Die Lebensmittelpreise werde dadurch sehr hoch - Treibstoffpreise nahezu unerschwinglich. Einen Traktor kann sich fast niemand leisten. Auch andere landwirtschaftliche Geräte sind für diese armen Menschen purer Luxus.

 

Manche Leserinnen und Leser werden über das Foto am Beginn dieses Beitrags etwas verwundert sein. Ein Landarbeiter knattert mit seinem Moped über ein Feld, um mittels Rechen die Körner zum Trocknen zu wenden.

 

Es gibt leider in Indien immer mehr Menschen, die nahezu nichts besitzen …   

 

Henry 1

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