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EINE UNVORSTELLBARE STRAFE...

 

 

 

Einige Funkkollegen informierte ich am Funk über eine Nachricht (E-Mail) eines Freundes, die mich erschüttert hat – aber nicht nur mich - sondern auch die gesamte Funkkollegenschaft …

 

Ein achtjähriges Mädchen wird auf einem ………. Markt beim Stehlen eines Brotes erwischt und dafür im Namen des ….. auf der Stelle bestraft! Dieses Mädchen stahl das Brot aus Hunger. Sein Arm wird von einem Fahrzeug überrollt und verliert damit lebenslänglich seine Gebrauchsfähigkeit.

 

Siehe Foto (in einer sehr schlechten Bildqualität) am Beginn dieses Beitrags, welche diese unvorstellbare Bestrafung zeigt. Es gab davon noch mehrere Fotos, die wollte ich allerdings den Leserinnen und Lesern ersparen.

 

Bin mir nicht sicher, ob alle glauben können, dass dieses Mädchen tatsächlich so furchtbar bestraft wurde.

 

Ein Funkkollege meinte, dass es das in der heutigen Zeit gar nicht gibt.

Scheint ein Optimist zu sein – leider gibt es noch viel schlimmere „Dinge“ …

 

Henry 1

 

 

 

ZU VIELE GENERÄLE...

 

In einer Funkrunde sprach ich mit meinen Kollegen am Funk über das Thema „Österreichisches Bundesheer“ …

 

Falls meine Informationen stimmen, soll es beim „Österreichischen Bundesheer“ zu viele Generäle und zu viel Bürokratie geben.

 

Angeblich gibt es 207 Generäle. 159 dieser Offiziere sind im aktiven Dienst, 17 bei der Miliz und 31 im Reservestand. Es gibt zwar nur „Einen General“ (siehe „Kopfloses“ Foto am Beginn dieses Beitrags), allerdings werden auch Brigadiere, Generalmajore und Generalleutnants als „Generäle“ bezeichnet.

 

Auch in unserer Funkrunde waren wir der Ansicht, da Österreich ja gerade keine „Riesenheer“ hat - diese 207 „Generäle“ sind zu viel.

 

Ein Vergleich dazu: 1914 bis 1918 gab es bei der k. u. k. Armee rund 200 Generäle – allerdings hatte das damalige Heer eine „Mobilmachungsstärke“ von 2,4 Millionen Soldaten.

 

Wir waren uns auch in dieser Funkrunde einig, dass es nicht „Generäle“ – z. B. Brigadiere geben soll, die nur einen Büro-Job machen. Diese gibt es aber sehr wohl …

 

Die Einsparung von Generälen wird sicherlich nicht ganz unproblematisch sein, denn so manche Offiziere, welche knapp vor der Beförderung zum „General“ (Brigadier) stehen, werden  - sollte es zu Einsparungen kommen - vermutlich „Durch die Finger schauen“.

 

Selbstverständlich gab es in unserer Funkrunde auch Lob für unser Bundesheer. Viel Lob gab es für die ausgezeichnete Arbeit der Pioniere und Soldaten in Katastrophenfällen – z. B. Überschwemmungen, Murenabgängen oder bei großen Lawinenabgängen …

 

Derzeit gibt es anscheinend bei unserem Heer zu viele „Häuptlinge“ für so wenig „Indianer“ …  

 

2011 / Henry 1     

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