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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Vorgeschriebene Mindestgröße …

 

Wir kamen eigentlich nur deshalb auf dieses Thema, da vor einiger Zeit in  einigen Tageszeitungen zu lesen war, dass in Österreich bei der Aufnahme in den Polizeidienst künftig keine Mindestgröße mehr vorgeschrieben werden soll.

 

Meinen Funkkollegen teilte ich mit, dass ich vor einiger Zeit folgendes erfahren habe. In der Feuerwache der Stadt Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania gibt es einen ganz besonderen Feuerwehrmann, bei dem anscheinend bei der Aufnahme seine „Körpergröße“ völlig bedeutungslos war.

 

Er ist nur 127 Zentimeter groß – und doch ein ganzer Kerl, der sich selbst als „Feuer-Zwerg“ bezeichnet. Der kleinwüchsige Amerikaner Vince Brasco versieht als kleinster Feuerwehrmann der Welt dort seinen „Freiwilligen-Dienst“. Hauptberuflich arbeitet Vince in einem Elektrogeschäft, liebt Sport – und ganz nebenbei macht er noch eine Ausbildung zum Krankenpfleger.

 

Würde sich künftig solch ein kleinwüchsiger Mann (nur 127 Zentimeter groß) in Österreich als Polizist bewerben – und alle Aufnahmekriterien erfüllen – so könnte er nach seiner Ausbildung „Streifendienst“ versehen.

 

Wir waren uns in der Kollegenschaft allerdings einig, dass es sicherlich bei den Aufnahmekriterien „Einige Punkte“ geben wird, die bedingt durch die „Kleinwüchsigkeit“ nicht erfüllt werden können.

 

Meine Funkkollegen waren sehr überrascht, dass es überhaupt solch einen klein gewachsenen Mann bei einer Feuerwehr gibt.

 

2011 / Henry 1

 

 

WAS ES NICHT ALLES GIBT...

Es kann am Funk schon passieren, dass die Themen ausgehen. Als ich in einer Funkrunde von einem Kollegen das „Mikrofon“ bekam, sagte er, ich soll ein Thema vorschlagen. Das soll aber für alle „Nichtfunker“ keinesfalls heißen,  dass er mir damit sein Mikrofon schenkte, sondern nur, dass nun ich wieder am Funk „Reden durfte“. Auch am Funk gilt ein Ausspruch von mir: Singen können wir zu „Zweit“, aber „Reden“ kann nur „Einer“! Als braver Funkrundenteilnehmer schlug ich also folgendes „Notthema“ vor …

 

„Ich werde euch nun über einige ausgefallene „Ereignisse“ berichten – und dann könnt ihr ja gerne dazu eure Meinungen kundtun.“

 

Angeblich soll ein italienischer Tenor den Kühen seines Freundes auf ihrer Weide in Lancashire (England) Arien vorsingen. Der Kunstgenuss soll die Tiere entspannen und die Qualität ihrer Milch, aus der Speiseeis erzeugt wird, verbessern.

Ein Funkkollege stellte mir die Frage: „Henry, ist dir vielleicht zufällig bekannt, ob bei den Arien dieses Tenors nicht bei einigen Kühen die Milch sauer geworden ist?“

Meine Antwort: „Entzieht sich leider meiner Kenntnis.“

 

Für eine kalifornische Universitätsklinik gespendete Leichen hat ein 51-Jähriger an Pharmafirmen verkauft und innerhalb von 5 Jahren rund 1,1 Millionen Euro eingenommen. Dem Mann drohen bis zu zwölf Jahre Haft.

Die sicherlich nicht unberechtigte Frage eines Funkkollegen: „Und die Leichen kann man so einfach weiterverkaufen, wie gebrauchte Fahrräder auf einem Flohmarkt?“

Meine Antwort: „Auch für mich völlig unvorstellbar, aber es dürfte anscheinend mit dem Weiterverkauf der Leichen lange Zeit keine Probleme gegeben haben.“

 

Spanier atmen nicht nur „Luft“, sondern auch Kokain in ihren Städten. In der Luft über Barcelona und Madrid fanden Forscher zahlreiche Rauschgiftpartikel – angeführt von Kokain. Erstaunlich ist auch, dass an Wochenenden mehr Kokain in der Luft zu finden ist als unter der Woche. Doch die Wissenschafter beruhigen: Die Dosis ist so gering, dass man auch nach 100 Jahren Konsum nicht süchtig werden kann.

Meine Meinung dazu: Eine gewagte Aussage, hat doch keiner dieser Wissenschafter 100 Jahre diese Rauschgiftpartikel eingeatmet. 

Ein Funkkollege meldete sich zu Wort: „Da werden jetzt vielleicht einige Rauschgiftsüchtige zum Nulltarif nach Spanien zum Schnüffeln kommen.“

 

Liebe Leserinnen und Leser, solltet ihr bereits einen Spanienurlaub geplant haben, so braucht ihr keine Angst zu haben, angeblich wird man auch noch nicht nach 100 Jahren „Rauschgiftpartikelkonsum“ süchtig!

 

Henry 1

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