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Foto - Henry 1

 

Am Funk erzähle ich einigen Kollegen über folgende „Beobachtung“...

 

Vor einiger Zeit las ich auf zusammengefalteten Tischtüchern, welche bei einem Souvenirgeschäft angeboten wurden, das „Vater unser…“, in etwas abgeänderter Form.

Auch zwei Klosterschwestern, die gerade neben mir standen, lasen diese „Gebete“. Eine dürfte doch etwas schockiert gewesen sein, denn sie sagte zu ihrer „Kollegin“: „Er möge ihnen vergeben“.

 

Sicherlich hatte diese Klosterschwester mit „Er“ den „Lieben Gott“ gemeint, und mit „Ihnen“ vermutlich jene, die das „Vater unser…“ abgeändert haben.

 

Da ich zufällig meine Digitalkamera dabei hatte, fotografierte ich die „Gebete“ auf den zwei Tischtüchern.

 

Auto unser im Verkehr – geheiligt werde dein Motor – deine Geschwindigkeit komme – dein schnelles Fahren geschehe – wie auf der Landstraße – so auch auf der Autobahn – Unseren täglichen Treibstoff gib uns heute – und vergib uns unser langsames Fahren – und führe uns nicht in Verkehrskontrollen – sondern erlöse uns von den Radarfallen – denn dein ist die Geschwindigkeit – die Bremsbeläge – und die Lenksäule.

 

Computer unser der du bist in der Zentrale – dein Wille geschehe – wie im Speicher so auch auf dem Drucker – Unsere täglichen Listen gib uns heute – und vergib uns unsere Fehler – wie auch wir vergeben denen, die falsch programmieren – Lass uns nicht zu lange warten und bewahre uns von allen weiteren Übel.

 

Es würde mich nicht überraschen, wenn einige von euch, diese abgeänderten Gebete als ein großer Dreck, als Gotteslästerung bezeichnen würden.

Vielleicht gibt es aber auch einige Leserinnen und Leser, die diese „Gebete“ ganz gut finden. Da sie nicht von mir stammen, bin ich diesmal völlig unschuldig!

 

Henry 1

 

 

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