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Henry 1 hat am 18.10.2023 21:07:29 geschrieben :
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Kommentar: Mit Kollegen sprach ich am Funk über das wertvolle Süßwasser… Geschätzte 58 Billionen US-Dollar beträgt der jährliche wirtschaftliche Wert von Süßwasser und Süßwasser-Ökosystemen – das entspricht rund 60 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts oder zusammen so viel wie jenes der USA, von China, Japan, Deutschland und Indien. Zu diesem Ergebnis kommt der neue, von der Umweltschutzorganisation WWF in Auftrag gegebene Bericht „High Cost of Cheap Water“ (Die hohen Kosten billigen Wassers). „DIE ENORME BEDEUTUNG VON WASSER WURDE BISHER STETS UNTERBEWERTET. DURCH JAHRZENTELANGE, NICHT NACHHALTIGE ENTNAHMEN, SCHÄDLICHE SUBVENTIONEN, VERBAUUNG, VERSCHMUTZUNG UND AUCH DURCH DIE KLIMAKRISE WIRD DAS VERFÜGBARE WASSER IMMER NOCH KNAPPER“, warnt Bernhard Kohler, Biologe beim WWF Österreich. „Wir müssen uns daran erinnern, dass Wasser nicht aus dem Hahn kommt, sondern aus der Natur. Dafür braucht es aber unbedingt gesunde Flüsse, Seen, Feuchtgebiete und Grundwasserspeicher.“ In Sachen Wasserqualität ist Österreich ganz vorne dabei. Die UNESCO bewertet regelmäßig die Trinkwasserqualität von 122 Staaten weltweit. MIT DEM 18. PLATZ KANN DIE ALPENREPUBLIK GANZ VORNE MITSPIELEN. Zum Beispiel kann Wien auf sein Leitungswasser stolz sein, denn es ist bestes Trinkwasser. Schließlich wird die Stadt durch zwei Hochquellenleitungen aus den Gebieten Schneeberg, Rax, Schneealpe und Hochschwab täglich mit 400.000 Kubikmeter frischem Quellwasser versorgt. Wortmeldung eines Funkkollegen: „Henry, du kannst dich doch sicherlich noch erinnern, als wir vor einigen Jahren eine Busfahrt zur Kläfferquelle gemacht haben. Da erfuhren wir auch sehr viel über die Wasserversorgung von Wien. Schon vor mehr als 200 Jahren hat man Vorsorge getroffen, damit Wien auch in Zukunft mit bestem Trinkwasser versorgt werden kann. Das habe ich mir auch noch gut gemerkt, während der Schneeschmelze sprudeln unvorstellbare 10.000 Liter pro Sekunde aus dem Berg.“ Zwischenruf eines Kollegen: „Liebe Freunde, wir können froh sein, dass wir in Österreich leben, denn sehr viele Länder dieser Welt haben nicht das Glück, so eine ausgezeichnete Trinkwasserqualität zu haben. In vielen Ländern leiden Menschen unter Trinkwassermangel.“
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Henry 1 hat am 16.10.2023 16:48:37 geschrieben :
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Kommentar: Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Problem der „Minischrift“. Sehr viele ärgerten sich schon darüber, dass diese „Minischrift“ leider viel zu oft verwendet wird. Beginnt bereits in Supermärkten. Das Ablaufdatum muss oft erst gesucht werde. Hat man es endlich gefunden, ist es für viele nicht besonders gut lesbar, weil in „Minischrift“. Oft ist es auch so, dass wichtige Informationen für den Verbraucher - nicht nur in Supermärkten, in dieser „Minischrift“ verfasst werden. Am Beginn dieses Beitrags gibt es am zweiten Foto folgende Übersicht: Gesetzliche und religiöse Feiertage 2023 Die einzelnen Tage – z. B. Jänner 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 16. Diese sind mit freiem Auge – also ohne Lupe – bereits unlesbar. Als Größenvergleich (auf der rechten Seite) Text aus einer Tageszeitung. Wir waren uns am Funk alle einige, man soll wesentlich mehr auch auf die Schriftgröße achten. Bei wichtigen Informationen - in „Minischrift“ - für den Verbraucher, waren wir uns gar nicht mehr so sicher, ob da nicht Absicht dahintersteckt.
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Henry 1 hat am 21.09.2023 13:16:01 geschrieben :
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Kommentar: Meine Funkkollegin bedankte sich am Funk recht herzlich, da ich ein Foto ihres Lieblings (kleiner Weißrüsselnasenbär) auf meiner Homepage gebracht habe. Diese Funkkollegin ist sehr tierliebend! Sie fragte mich auch, ob ich mich noch daran erinnern kann, als sie vor einigen Jahren die Frage stellte: Was ist der Unterschied zwischen einem Würfelzucker und Henrys Hündin Nelly? Die Antwort: Keiner, beide sind weiß und sehr süß. Ja, ich konnte mich daran erinnern - dazu gibt es auch zwei Fotos am Beginn. Übrigens kam das bei einer anderen Kollegin gar nicht so gut an, als sie am Funk sagte: "Wie kann man nur so eine entzückende Hündin mit einem Würfelzucker vergleichen?" Nach einem kurzen Aufklärungsgespräch war zwischen den beiden Damen wieder alles in bester Ordnung.
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Henry 1 hat am 20.09.2023 21:50:59 geschrieben :
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Kommentar: Es gibt einen Kollegen am Funk, mit dem ich vor einiger Zeit persönlich sprach. Dieser besitzt ein Wohnmobil mit Anhänger und „Reserveauto“. Wenn man mit einem Auto fährt, gibt es teilweise noch ein Reserverad, oder zumindest eine „Möglichkeit“, dass man eine Reifenpanne zumeist wieder beheben kann. Was macht man allerdings, wenn das Auto eine Panne hat und eine Weiterfahrt nicht mehr möglich ist? Man kann natürlich den Pannendienst verständigen. Ob man dann auch wieder weiterfahren kann? Da nützt es auch nichts, wenn man noch so vorsichtig war und das Fahrzeug immer brav gewartet hat. Mein Funkkollege zählt vermutlich zu den ganz wenigen Wohnmobilfahrern, die noch ein weiteres Auto mitführen. Somit hat er auch für „Notfälle“ vorgesorgt. Er erzählte mir auch, dass seine Frau und er mit diesem „Reserveauto“ schon viele Fahrten unternommen haben, für die das Wohnmobil nicht immer geeignet gewesen wäre. Das Wohnmobil bleibt am Campingplatz und der „Kleine“ darf ausfahren. Er erzählte mir, dass er mit seiner Frau und mit diesen beiden Autos schon sehr viel unterwegs war. Sie sind beide in Pension, haben viel Zeit, konnten sich schon sehr viel ansehen und haben mit den beiden Autos viel Freude.
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Henry 1 hat am 12.09.2023 10:53:33 geschrieben :
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Kommentar: Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Reserviert, nicht storniert? Für gutes Essen zahlt man gerne. Im Wiener Lokal "Seven North" zahlt man manchmal auch, wenn man nichts isst. Storniert man die Reservierung, wird eine Gebühr fällig - falls man die Frist übersieht. Im "Seven North" in der Schottenfeldgasse 74 (Neubau) kommen originelle kulinarische Kreationen auf den Teller. Preislich bewegt man sich eher im gehobenen Bereich. Das Lokal ist meist gut besucht, oft können Reservierungen nicht mehr angenommen werden. Und trotzdem bleiben Plätze leer: "Es kam öfter vor, dass Gäste ihre Reservierungen nicht einhielten und trotz Buchung nicht auftauchten", erklärt ein Floormanager. Die Folge: Seit einiger Zeit ist bei Nicht-Erscheinen eine Ausfallgebühr von 36 Euro pro Person zu zahlen. Dafür ist bei der Reservierung die Angabe einer Kreditkarte notwendig. Diese werde nicht belastet, außer, man hält die Reservierung nicht ein oder sagt seinen Besuch weniger als zwölf Stunden vor dem Termin ab. "Es ist ärgerlich, wenn wir Reservierungen abweisen müssen, weil wir laut Kalender ausgebucht sind, aber die Gäste nicht erscheinen", rechtfertigt der Mitarbeiter die Maßnahme. Sollte es triftige Gründe geben, reiche ein Anruf und das Stornieren sei kostenlos. Da es zu diesem Thema von vier Kollegen Wortmeldungen gab, schreibe ich hier: Kollege 1, Kollege 2 , Kollege 3, Kollege 4. Kollege 1: "Finde das völlig in Ordnung. Kann ja nicht sein, dass vielleicht für acht Personen ein Platz reserviert wird und diese Personen nicht kommen." Kollege 2: "Also in sehr wenigen Lokalen wird man bei einer Stornierung eine Gebühr verlangen. Bin mir fast sicher, dass es einige Leute geben wird, die das Seven Nord in der Schottenfeldgasse genau aus diesem Grund nicht besuchen." Kollege 3: "Ist auch mir neu, dass für Stornierungen so ein hoher Geldbetrag zu zahlen ist. Ob sich das Seven Nord durch diese Vorgangsweise nicht mehr schadet als nützt?" Kollege 4: "Auch ich finde, bei Nichteinhaltung einer Reservierung, soll eine Gebühr zu bezahlen sein. Bei der Reservierung ist die Angabe einer Kreditkarte notwendig. Da werden sicherlich einige Personen ausfallen. Kenne selbst genügend Leute, die gar keine Kreditkarte haben. Hätte mich nur interessiert, wie oft schon diese Strafgebühr kassiert wurde. Einen Vorteil gibt es vielleicht, auch Tageszeitungen berichteten über dieses Lokal. Viele Leute kennen es nun."
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Henry 1 hat am 11.09.2023 20:44:01 geschrieben :
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Kommentar: In unserem HFFÖ – Funkclub gibt es einige Oldtimerfans und Fans von Autos der Marke Morgan. Bei meinem letzten Kurzurlaub, den ich mit meiner Frau in Bad Mitterndorf (Steiermark) verbrachte, machten wir auch wieder eine Fahrt zum Ödensee. Am großen gebührenfreien Parkplatz (ist eher an einem See schon selten geworden) entdeckten meine Frau und ich vier Autos der Marke Morgan. An diesem Tag gab es auf diesem Parkplatz ein Morgan-Treffen. Die vier Autos (siehe Fotos) waren die ersten, die bei diesem Treffen eingetroffen waren. Über dieses Treffen erzählte ich auch meinen Kollegen am Funk. Wir sprachen auch über die Besonderheiten der Automarke Morgan. Das Unternehmen ist weltweit das einzige, das bei der Herstellung von Autos noch Aufbauten mit Rahmen aus Eschenholz einsetzt. Die Morgan Motor Company ist ein britischer Automobilhersteller, der im Jahr 1909 von Henry Frederick Stanley Morgan gegründet wurde. Morgan ist vor allem für seine Oldtimer bekannt, die noch immer nach traditionellen Methoden von Hand gefertigt werden. Morgan-Autos gehören zu den berühmtesten Namen in der Automobilbranche und wurden z. B. in James-Bond-Filmen eingesetzt. Heute ist Morgan eine der ältesten Automarken der Welt, und wird weiterhin für ihren einzigartigen Stil und ihre Handwerkskunst geschätzt. Wortmeldung eines Funkkollegen: „Es ist ja schon sehr beeindruckend, dass in der heutigen Zeit Autos noch von Hand gefertigt werden. Glaube aber, dass diese Autos sehr teuer sind. Wir plaudern jetzt ganz gerne über sie, aber für einen Kauf wird vermutlich das Geld bei vielen von uns nicht ganz reichen.“ Zwischenruf eines anderen Kollegen: „Kenne einen Funkkollegen, der stolzer Besitzer von einem Morgan ist. Hat aber zugegeben, dass er von einer Tante, die er viele Jahre betreut hat, sehr viel Geld geerbt hat. Mit einem Teil dieses Geldes hat er sich einen Traum erfüllt. Der Traum war ein Morgan seiner Wahl.“ Informierte die Funkkollegen auch noch über die Preise. Laut Internet kosten diese Autos zwischen 86.000 bis fast 120.000 Euro. Manche besonderen Modelle könnten auch noch teurer sein.
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Henry 1 hat am 09.09.2023 11:43:56 geschrieben :
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Kommentar: Mit einem Kollegen und Mitglied unseres HFFÖ – Club sprach ich am Funk über „ETWAS RÄTSELHAFTES“: War mit meiner Frau schon öfter in Bad Mitterndorf (Steiermark) auf Urlaub. Wir fuhren auch recht gerne an den wunderschönen Ödensee. Schon seit vielen Jahren ist uns dort immer etwas RÄTSELHAFTES aufgefallen. Da auch mein Funkkollege schon am Ödensee war, ist auch ihn das RÄTSELHAFTE nicht entgangen. Es ist nicht außergewöhnlich, dass Kinder, Jugendliche und vielleicht auch Erwachsene aus Steinen „Steinmännchen“ bauen. Allerdings haben sowohl mein Funkkollege als auch ich, noch nie an einem Ort hunderte solcher „Steinmännchen“ gesehen. Befragte auch Einheimische, ob sie eine Erklärung dafür hätten. Sie wussten keine, allerdings vermuten mein Kollege und ich, dass vor vielen Jahren mit der Anfertigung dieser „Steinmännchen“ begonnen wurde und dass es „Nachahmungstäter“ gibt, die immer neue angefertigt haben.
Wenn ich geschrieben habe HUNDERTE - ich glaube da habe ich etwas untertrieben - es dürften bereits TAUSENDE sein.
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Henry 1 hat am 06.09.2023 16:58:40 geschrieben :
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Kommentar: Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Insektensterben in Österreich. Alle meine Kollegen am Funk zählen auch zu den Autofahrern. Es gab eine Zeit, da waren Windschutzscheiben beim Autofahren mit Insekten übersät. Seit 1970 sind zirka 60 % der Tierpopulation verschwunden. Das betrifft aber nicht nur Tierarten im brennenden Regenwald - auch in Österreich geht es den Tieren schlecht. Insektensterben: Laut einer deutschen Langzeitstudie ist die Biomasse der Insekten in den letzten 30 Jahren um 75 % zurückgegangen. In Österreich wurde es in den letzten 30 Jahren durchschnittlich um einen Grad wärmer. Dadurch gab es einen Zuzug von wärmeliebenden Insektenarten. Andererseits haben Insekten, die auf nährstoffarme Lebensräume angewiesen sind, schlechte Karten. Diese ursprünglich sehr artenreichen Flächen werden durch Stickstoffeinträge aus Verkehr- und Industrieabgasen sowie durch Düngung in umliegenden Flächen immer nährstoffreicher, was zu einer Vereinheitlichung der Pflanzengesellschaft und damit zu einem Rückgang der Insektenvielfalt führt. Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist tatsächlich so, dass die Windschutzscheiben früher mit Insekten übersät waren. Für uns Autofahrer sicherlich kein Nachteil. Allerdings wissen wir alle nicht genau, ob dieses Insektensterben für uns nachteilige Folgen haben kann." Die zwei Fotos am Beginn stammen aus dem Jahr 2007 - und da gab es tatsächlich noch weit mehr Insekten als heute. Wenn ich das Foto mit "Insektensterben" beschriftet habe, so starben diese Insekten auf ganz unnatürliche Weise - durch die hohe Geschwindigkeit des Zuges.
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Henry 1 hat am 03.09.2023 21:39:31 geschrieben :
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Kommentar: Es gibt Kommissäre bei der Polizei, Gerichtskommissäre, aber auch Verwaltungskommissäre und Kanzleikommissäre im "Öffentlichen Dienst". Bei der "kleinen Diskussion" mit meinem Kollegen, meldete sich noch ein Funkkollege zu Wort: "Hallo liebe Freunde. Vorerst danke für die Aufnahme. Habe euch schon einige Zeit zugehört. Es gibt tatsächlich Unterschiede zwischen Kommissar und Kommissär. Am besten merkt man tatsächlich den Unterschied bei den Uniformierten. Hat mich schon früher interessiert. Aufklärung gab es dann für mich im Internet. Man soll nicht glauben, was zwei Pünktchen auf einem a ausmachen. Kommissar wird zum Kommissär."
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Henry 1 hat am 26.08.2023 13:52:50 geschrieben :
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Kommentar: WICHTIGER HINWEIS: DIESES FOTO SOLL KEINESFALLS ALS WERBUNG VERSTANDEN WERDEN. ABER WIE SOLL MAN DEN VERDACHT EINER "MOGELPACKUNG" ANDERS ZEIGEN? Vor einigen Tagen sprach ich mit einem sehr guter Freund und Funkkollegen über das Thema Mogelpackungen. Es ist ja kein Geheimnis, dass es früher wesentlich weniger Mogelpackungen gab. Was ist eigentlich eine "Mogelpackung": Packung, die durch ihre Größe, Aufmachung o. Ä. mehr Inhalt vortäuscht, als darin enthalten ist. Vorgestern besuchte mich mein Freund und zeigte mir auch eine Schachtel und deren Inhalt (siehe Foto). Er besuchte mich aber keinesfalls nur deshalb, um mir diese "Mogelpackung?" zu zeigen. Er kaufte sich in einer Apotheke diese Nageltinktur (Grund - Nagelverfärbung). Da wir ja vor einigen Tagen am Funk über dieses Thema Mogelpackungen sprachen, meinte er, dass man auch diese Schachtel bereits als Mogelpackung bezeichnen könnte. Vier Fläschchen und der Beipackzettel hätten in die Schachtel gepasst. Vielleicht war es doch keine Mogelpackung, denn es gab bereits auf dieser Schachtel einige wichtige Informationen: 3 in 1 NAGELPILZ NAGEL-TINKTUR GEGEN NAGELPILTZ NAGELVERVERFÄRBUNG NAGELVERLUST KEIN FEILEN BEHANDELT HELLT AUF STÄRKT ÜBER 400 ANWENDUNGEN. Diese Informationen mit Abbildung eines Zehennagels hätten mit Sicherheit auf keine kleinere Schachtel gepasst. Es soll nicht unerwähnt bleiben, auch der Inhalt von 7 ml wird angegeben! Mein Freund sagte: "Ist vielleicht doch keine Mogelpackung, die wollten die eventuellen Anwender vielleicht schon vorher informieren. Trotzdem bin ich der Meinung, dass diese Packung durch ihre Größe und Aufmachung mehr Inhalt vortäuscht, als darin enthalten ist."
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Henry 1 hat am 23.08.2023 21:05:32 geschrieben :
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Kommentar: Mit einem HFFÖ - Funkkollegen sprach ich über Eisenbahnnostalgie. Es ist schon einige Jahre her, da machten wir eine Busreise nach Rügen. Es hat uns beiden sehr gut gefallen. Natürlich hatten wir unsere Handfunkgeräte mit. Auch Funkkontakt mit einigen Funkkollegen aus Deutschland gab es. Rügen ist die größte und bevölkerungsreichste Insel Deutschlands. Sie liegt vor der Ostseeküste Vorpommerns und gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen im Land Mecklenburg-Vorpommern. Was uns allerdings in ganz besonderer Erinnerung blieb, war eine Eisenbahnnostalgiefahrt mit dem "Rasenden Roland" (siehe Fotos). Mein Kollege meinte: "Die Eisenbahnnostalgie ist fast vergleichbar mit der Funknostalgie. Es gibt noch immer Menschen, die fahren lieber mit einem Zug mit Dampflok, als mit E-Lok. Bei uns ist es so, dass wir manchmal lieber über Funk sprechen, als übers Handy. Allerdings fahren wir auch recht gerne mit einem Zug mit Dampflok. Also für mich war die Fahrt mit dem Rasenden Roland ein schönes Erlebnis."
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Henry 1 hat am 18.08.2023 13:07:54 geschrieben :
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Kommentar: Deutsche Wissenschaftler errechneten, dass wir im Laufe unseres Lebens rund 100 Tage an roten Ampeln stehen. Kein Wunder, dass manchen Verkehrsteilnehmern der Geduldsfaden reißt und sie das Rotlicht an einer Kreuzung missachten. Laut Beobachtungen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) passiert das etwa vier Mal pro Sekunde. Demnach ignoriert jeder 50. PKW-Lenker eine rote Ampel, bei den Fußgängern sogar jeder Zwölfte. "Lange Rotphasen an Ampeln können ungeduldig machen. Die Forschung zeigt, dass bei Fußgängerinnen und Fußgänger die Zahl der Rotlichtdelikte mit zunehmender Dauer der Rotlichtphase ansteigt", bestätigt auch die Verkehrspsychologin Dr. Bettina Schützhofer. Dass einige die rote Ampel einfach missachten, hat mit der Psychologie der Regelbefolgung zu tun. "Verkehrsregeln sind wichtig, aber... Manche Verkehrsteilnehmer entscheiden sich zum Beispiel bei wenig Verkehr oder in der Nacht situationsbedingt doch für eine Regelübertretung und queren bei Rot", sagt Schützhofer. Meine Kollegen am Funk waren sehr überrascht und glaubten vermutlich nicht, dass wir rund 100 Tage in unserem Leben an roten Ampeln stehen. Bei uns in Wien halten sich in letzter Zeit immer weniger Verkehrsteilnehmer an die "Rotlichtphasen". Wortmeldung eines Kollegen: "Ich denke, dass für uns alle die Verkehrsampeln sehr wichtig sind. Ihr alle habt ja sicherlich den Ausfall von mehreren Verkehrsampeln schon erlebt. In Notfällen regeln dann Polizisten händisch den Verkehr und manchmal tun sie sich damit recht schwer. Der Verkehr ist ganz einfach viel stärker geworden. Früher haben Polizisten die den Verkehr händisch geregelt haben, das noch geschafft. Für den Dauereinsatz wäre das heute kaum noch zu bewältigen. Außerdem haben wir dafür, z. B. in Wien, viel zu wenig Personal bei der Polizei. Weiss jemand von euch, seit wann es auf der Welt die erste Verkehrsampel gab?" Zwischenruf von mir: "Möchte mich ja nicht wichtig machen, zum ersten Mal war das 1869 in London der Fall, als die erste Verkehrsampel der Welt in Betrieb ging. Rote und grüne Gaslichter zeigten damals Fußgängern und Kutschern an, ob sie die Kreuzung passieren dürfen. Die erste elektronische Ampel ging im Jahr 1914 in Cleveland (USA) in Betrieb. Bin nicht der große Schlaumeier, da ich ja am Funk mit diesem Thema Verkehrsampeln begonnen habe, hatte ich mich schon vorher darüber informiert. Die Jahreszahlen 1869 und 1914 habe ich mir auf einen Schummelzettel notiert." Ein Kollege sagte: "Henry, da geht es dir genauso wie mir, wenn ich etwas nicht vergessen will, schreibe ich mir das eben auf. Nur zu viel soll es halt nicht sein, sonst benötige ich ein dickes Notizbuch."
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Henry 1 hat am 18.08.2023 10:52:05 geschrieben :
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Kommentar: Auch ein Thema am Funk - Speiseeis. Unrühmlicher Europa-Rekord - Österreich kassiert am meisten für Eis. Mit 7,0 Euro je Liter ist Speiseeis in Österreich so teuer wie in keinem anderen EU-Land. Hinter uns rangieren laut Eurostat die Dänen (4,4 Euro) und Finnen (2,8 Euro). Am wenigsten zahlen die Deutschen (1,9 Euro). Ein Funkkollege meinte: "Es sind ja auch die ganzen Zutaten viel teurer geworden." Wortmeldung von mir: "Ja das stimmt schon, aber auch in Deutschland sind ja die Zutaten nicht wesentlich billiger als in Österreich. Eier, Milch, teilweise auch Schlagobers, Butter und Zucker. Für den Geschmack werden Früchte, Vanille, Schokolade oder andere Zutaten verwendet. Da ist für mich der doch große Preisunterschied von 7,0 Euro je Liter bei uns und 1,9 Euro in Deutschland etwas unverständlich." Ein anderer Kollege: "Henry, da bin ich ganz deiner Meinung. Kenne einen Besitzer eines Eislokals sehr gut, auch den habe ich schon gefragt, wieso das Eis so teuer ist. Seine Antwort - die ganzen Zutaten sind teurer geworden und natürlich auch der Strom. Ist aber gut, dass du den günstigen Eispreis in Deutschland gesagt hast. Er soll mir sagen, wieso in Deutschland das Eis um so viel billiger ist. Hoffentlich ist er dann nicht böse auf mich und gibt mir eine kleinere Portion. Was man auch nicht vergessen soll, es werden nicht nur Früchte, Vanille und Schokolade verwendet, sondern auch Geschmacksverstärker." Wortmeldung von mir: "Liebe Freunde, möchte euch nur sagen, sicherlich teurer, aber das Eis schmeckt mir noch immer sehr gut."
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Henry 1 hat am 15.08.2023 13:57:21 geschrieben :
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Kommentar: Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Wenn bei den Fotos steht - z. B. : Foto 1 - von Henry 1, so ist das natürlich kein Foto von meinem "Kopf", denn so weit habe ich mein Maul noch nie aufgerissen - ganz ehrlich. Diese drei Hechtköpfe hängen im Haus meiner Schwiegereltern. Mit einem Kollegen, der selbst leidenschaftlicher Fischer ist, sprach ich vor einigen Tagen am Funk über das "Fischen", diverse "Fischarten" und das "Fischerlatein". Was ist "Fischerlatein": Fischer schildern Fang-Erlebnisse und beschreiben Angel-Erfahrungen oft nicht immer wahrheitsgetreu. Bin zwar selbst kein Fischer, aber mein Schwiegervater ist ebenfalls, so wie auch mein Funkkollege, ein leidenschaftlicher Fischer. Meine Schwiegereltern haben schon seit vielen Jahren ein Haus an einem großen See in Niederösterreich. In diesem See gibt es einige Fischarten: Aal, Amur, Forelle, Hecht, Karpfen, Schlei... Mein Schwiegervater ist auf diesem See auch zahlendes Mitglied beim Angelverein. Also er fischt völlig legal und hält sich auch genau an die Vorschriften. Auf den Fotos 2 und 3 sind "Hechtköpfe" zu sehen. Diese Hechte wurden schon vor einigen Jahren von meinem Schwiegervater gefangen. Der "Hecht" auf dem Foto 1 - und das ist kein Fischerlatein - wurde von mir auf sehr ungewöhnliche Weise gefangen. Obwohl mein Schwiegervater eigentlich Karpfen fischen wollte, hat ein Hecht angebissen. Es war ja nicht gerade der kleinste Hecht - genaue Angaben mache ich jetzt nicht, sonst kommt jemand auf die Idee und sagt noch - das ist "Fischerlatein". Was eigentlich sehr selten vorkommt, dieser Hecht bekam anscheinend "Panik" und hat sich total in der Angelschnur verwickelt. Es war also nicht mehr möglich, ihn mit der normalen Angelrute aus dem Wasser zu bekommen. Nun kam mein Einsatz. Griff nach einem Fischernetz mit Teleskopstange und sprang, bekleidet mit Short und T-Shirt in den See. Es war nicht einfach - diesen Hecht - der ein "Kämpfer" war, in das Fischernetz zu bekommen. Habe es mehrmals versucht und es ist mir dann doch noch gelungen, diesen Hecht ans Ufer zu bringen. Somit bin ich der Meinung, dass ich diesen Hecht gefangen habe. Obwohl ich kein Mitglied bin, wurde mein außergewöhnlicher Hechtfang auch vom Angelverein toleriert. Wortmeldung meines Funkkollegen, den ich von diesem "Abenteuer" erzählte: "Henry ich bin schon sehr lange Fischer, aber diese Fangmethode war mir bisher völlig unbekannt. Aber wenn sich dieser Hecht tatsächlich so in der Angelschnur verwickelt hat, war das sicher eine Möglichkeit ihn ans Ufer zu bringen. Und du willst mir sagen, dass du kein Fischer bist? Seit diesem Tag bist auch du ein Fischer, denn du hast ja den Hecht tatsächlich gefangen."
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Henry 1 hat am 09.08.2023 15:16:42 geschrieben :
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AN ALLE BESUCHERINNEN UND BESUCHER
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Henry 1 hat am 01.08.2023 18:04:30 geschrieben :
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Kommentar: Am Funk sprach ich mit Kollegen ungewollt nochmals über das Thema: Das unfreundlichste Volk der Welt. Unser Kollege - Spitznamen "Tiger" - zeigte sogar am Funk die "Zähne". Er war anscheinend noch immer recht verärgert über diese Meldung: Wir Österreicher wurden von Ausländern, die bei uns leben und arbeiten, zum unfreundlichsten Volk der Welt gewählt. Er sagte: "Wenn das stimmt, ist angeblich Mexiko das beliebteste Land. Das muss man sich vorstellen, dort wo Mord und Totschlag auf der Tagesordnung stehen. Mein Spitzname ist Tiger, aber bei solchen Meldungen könnte ich fast zum richtigen Tiger werden." Ein anderer Kollege meinte: "Ich bin ein gebürtiger Wiener, also ein Österreicher. Ihr könnt mir glauben, da bin ich lieber unfreundlich, statt tot."
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Henry 1 hat am 30.07.2023 20:52:50 geschrieben :
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Kommentar: Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über folgende Meldung der Tageszeitung "Österreich". Wien - Brutale Attacke gegen Parksheriff Es war wohl ein Strafzettel, der einen Mann in Brigittenau ausrasten ließ. In Rage verfolgte er den Parksheriff, riss ihn nieder und spuckte ihn mehrmals an. Noch ehe sich der perplexe Kontrolleur wehren konnte, flüchtete der Angreifer. Das Opfer erlitt eine Schulterverletzung - Anzeige! Sowohl mein Kollege als auch ich waren uns einig, dass bei manchen Menschen, ob jung oder alt, die Respektlosigkeit sehr stark zugenommen hat. Es beginnt bereits bei jungen Menschen innerhalb der Familie. Respektlosigkeit in der Schule, gegenüber Lehrerinnen oder Lehrer. Selbst gegenüber der Polizei. Es gab eine Zeit, da war ein Polizist noch eine Amtsperson. Heute scheint es für manche dieses Wort gar nicht mehr zu geben. Da kann es durchaus passieren, dass ein Polizist bei einer berechtigten Anhaltung und Ausweiskontrolle gefragt wird: "Was du wollen?" Keine Frage, da hat es die Straßenaufsicht (bei uns in Wien auch Parksheriff genannt), noch um einiges schwerer als die Polizei. Allerdings möge man nicht vergessen, dass es auch genügend Bürgerinnen und Bürger gib, für die "Respekt" keinesfalls ein Fremdwort ist und sich außerdem noch an Gesetze und Vorschriften halten.
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Henry 1 hat am 22.07.2023 15:10:02 geschrieben :
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Kommentar: Zwar bin ich - Henry 1 - schon seit über 10 Jahre Präsident des HFFÖ - Funkclub, dennoch war ich sehr überrascht, dass es unter den 313 Funkkolleginnen und Funkkollegen weit mehr Oldtimerinteressierte gibt, als ich dachte. Das war auch der Grund, dass ich mit einigen OLDTIMERINTERESSIERTEN eine Busreise ins Automobilmuseum nach Aspern unternahm. Es war mir schon klar, dass ja nur ein kleiner Teil der Interessierten teilnahm. Für HFFÖ - Clubmitglieder aus Belgien, China (Tibet), Marokko, Neuseeland, Türkei oder Zypern hätte sich eine Anreise für diesen Museumsbesuch sicherlich nicht gelohnt. Besonders freute mich allerdings, dass einige Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland an diesem Museumsbesuch teilnahmen - allerdings wie sie mir "gestanden" haben - in Verbindung mit einem Kurzurlaub in Österreich. Aber nun zum Museum: Auf einer Fläche von 2.500 Quadratmetern sind 120 Automobile der Jahre 1888-1972 ausgestellt. Das Automobilmuseum Aspang Markt ist mit 120 Automobilen zahlenmäßig gesehen die zweitgrößte öffentlich zugängliche Sammlung von Oldtimern in Österreich, qualitativ möglicherweise die interessanteste! Die Exponate reichen vom 1888 mit Motor ausgestatteten Kutschenmobil bis zum frühen Elektroauto. Im Museum stehen edle Adler Morgans, Bentleys, Karossen von Gräf & Stift, Fahrzeuge der Marken Jaguar und Porsche, ganze Serien von Steyr und Steyr Fiat, Kultautos von "Austro Formel Super V" bis zum geliebt und wie gefürchteten DDR-Gefährt "Trabi". Ein Funkkollege aus Deutschland sagte nach dem Museumsbesuch zu mir: "Ich verbringe jetzt zwar anschließend keinen Urlaub hier in Österreich, aber ich war echt fasziniert von diesen 120 Automobilen, die sich ja alle noch in einem ausgezeichneten optischen Zustand befinden. Henry es war eine sehr gute Idee, dass du die Kollegenschaft über diesen Museumsbesuch informiert hast. Anscheinend sprechen Oldtimer doch mehr Leute an, als man vielleicht vermuten würde." Es wurden von der Kollegenschaft sehr viele Fotos gemacht - und ganz wesentlich - es hat allen sehr gut gefallen.
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Henry 1 hat am 21.07.2023 17:49:15 geschrieben :
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Kommentar: Über diesen Artikel in der Kronenzeitung waren auch meine Kollegen am Funk sehr überrascht. Preiskampf: Flieger schlagen Bahn klar. Greenpeace nahm 112 Strecken innerhalb Europas unter die Lupe Erst der Vergleich macht sicher: Mit dem Flugzeug kommt man in der Regel nicht nur schneller, sondern auch günstiger ans Ziel, wie aus einer aktuellen Studie von Greenpeace hervorgeht. Die Umweltschutzorganisation analysierte dafür 112 Strecken zwischen europäischen Großstädten - in 79 Fällen sind Flüge dabei die günstigere Alternative. Den größten Preisunterschied gab es auf der Verbindung London-Barcelona. Hier kostete im Beobachtungzeitraum die Zugfahrkarte das 30-Fache des Flugtickets (ohne Sitzplatzreservierung, Gepäck etc.). Auf der Strecke Wien-London war die Bahn fünfmal teurer. Als eine der wenigen Verbindungen hat die Bahn zwischen Wien und Zürich preislich die Nase vorn. Greenpeace kritisiert den Preiskampf der Airlines auf Kosten des Klimas. Ein Funkkollege sagte: "Da hätte ich jede Wette verloren, dass auf der Verbindung London-Barcelona eine Zugfahrkarte das 30-Fache des Flugtickets kostet." Ein anderer Kollege meinte: "Hoffentlich stimmen diese Angaben der aktuellen Studie von Greenpeace auch. Denke aber doch, dass dies vermutlich von anderen Stellen, zumindest stichprobenweise, überprüft wurde. Schaut für die Klimaerwärmung also nicht all zu rosig aus."
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Henry 1 hat am 21.07.2023 09:43:12 geschrieben :
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Kommentar: Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Bei vielen meiner Beiträge ist zu lesen. Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über folgendes Thema: ...... Bedeutet aber keinesfalls, dass wir an diesem Tag am Funk nur über e i n bestimmtes Thema sprechen. Mit mehreren Kollegen sprach ich am Funk auch über ein etwas ausgefallenes Thema: "Total abgehoben".
Ein Funkkollege meldete sich recht aufgebracht: "Seit mein Kollege Chef wurde, ist er total abgehoben. Wir haben in unserer Firma mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber alle sind der Ansicht, seit er unser Chef wurde, ist er eben total abgehoben. Er spielt sich auf und weiß alles besser." Nun fragte ein anderer Kollege: "Was bedeutet eigentlich das, wenn jemand total abgehoben ist?" Da gab es - fast wie in der Schule - die verschiedenen Antworten der Funkkollegen... 1) Hochnäsig, arrogant, total von sich selbst überzeugt, von allen der oder die Beste 2) Wenn jemand bereits den Bezug zur Normalität verloren hat 3) Wer glaubt, etwas besseres zu sein als andere Mitmenschen 4) Eine Person die eine höhere Stellung hat, oder aus wohlhabenden Hause stammt 5) Auch die sogenannten Neureichen können plötzlich total abgehoben sein
Noten gab es natürlich für diese Antworten keine, denn wir waren ja am Funk und nicht in der Schule... Man kann auch "Total abheben" mit einem Flugzeug oder einem Hubschrauber (siehe Foto).
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Henry 1 hat am 20.07.2023 13:29:32 geschrieben :
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Kommentar: Leserinnen! Liebe Leser! Damit da kein falscher Eindruck entsteht. Der HFFÖ-Funkclub ist keinesfalls ein Club der Millionäre, wo Mitglieder zum Geburtstag einen "Oldtimer-Jaguar" bekommen. Allerdings war uns sehr wohl bekannt, dass unser HFFÖ-Vizepräsident ein Oldtimerfan ist und sehr gerne mit "solch einem Jaguar" selbst fahren würde. Nun haben seine Gattin und einige seiner besten Funkkollegen - und natürlich auch ich - eine Tagesmiete finanziert. Es war für ihn eine große Überraschung und er hatte sich sehr darüber gefreut. Das "Einsteigen" (siehe Foto) und auch das "Aussteigen" muss er allerdings noch etwas üben (er ist zu groß und das Auto anscheinend doch zu klein). Sollte er es dann können, wird er diesen Jaguar aber schon wieder zurückgeben müssen.
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Henry 1 hat am 20.07.2023 09:52:11 geschrieben :
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Kommentar: Immer bizarrer werden die Nachrichten aus dem Zoo-Schönbrunn. Direktor Stephan Hering-Hagenbeck will sich nun im Zoo schwer bewaffnen. Sollten Tiere ausbrechen, wäre aus seiner Sicht nur er der Retter in der Not, nicht die Polizei. Ein Verfahren ist anhängig, erfuhr die Tageszeitung "Heute". Diese bizarren Nachrichten sorgten natürlich auch für Gesprächsstoff mit meinen Kollegen am Funk. Erst wollte er den Zootieren ihre Namen nehmen, nun taucht seiner in einem Akt der Polizei auf - Schönbrunn-Chef Stephan Hering-Hagenbeck steckt in einer tierisch skurrilen Auseinandersetzung mit den Behörden. Der gebürtige Deutsche (seit 2020 Chef im Zoo) beantragte im März 2021 bei der Behörde einen Waffenpass und eine Ausnahmebewilligung zum Führen einer Pumpgun. Sein Ansinnen begründete er "mit dem Risiko einer vorsätzlichen Tierbefreiung durch Tierrechtsaktivisten". Neben einer großkalibrigen Schrot-Repetierflinte benötige er auch eine 44er-Magnum, bekannt als "Dirty Harry". Die Polizei lehnte ab und konterte: "Die Abwehr von gefährlichen Angriffen liegt grundsätzlich bei den Sicherheitsbehörden und der Sicherheitsexekutive." Ein Funkkollege meinte: "Ich denke, dieser Zoodirektor hat keine größeren anderen Sorgen, darum diese Aktionen. Sicherlich wird es auch einige Leute geben, die durchaus seiner Meinung sind, dass es ja tatsächlich nicht schlecht sein kann, im Notfall früher als die Polizei eingreifen zu können." Am Beginn ist das Foto eines "Tigerbabys" zu sehen. Da wird man für eine Tierbefreiung durch Tierrechtsaktivisten noch keine Schusswaffe benötigen. Was das Foto mit dem mutigen Mann betrifft, der sich traut einen großen Tiger zu streicheln, wird es sicherlich unterschiedliche Meinungen geben. Die Frage, die sich vielleicht so manche stellen: Was macht man eigentlich mit diesen Tieren, dass sie sich von fremden Menschen berühren lassen? Bin überzeugt, dass viele Leserinnen und Leser auch meiner Meinung sind, da geschieht etwas BÖSES - WIDER DIE NATUR...
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Henry 1 hat am 19.07.2023 21:15:37 geschrieben :
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Kommentar: Mit einigen unheimlich erstaunten Kollegen sprach ich am Funk über diese unheimliche Großzügigkeit der Vize-Premierministerin. Spaniens Vizepremierministerin Yolanda Diaz will allen jungen Bürgern 20.000 Euro schenken: "Ein universelles Erbe in der Höhe von 20.000 Euro bei Erreichen der Volljährigkeit wird ein neues Recht sein, das jungen Menschen helfen wird, sich weiterzubilden, ihre berufliche Laufbahn zu beginnen und unabhängig zu werden", erklärte die Vorsitzende der Plattform Sumar, die aus linken, grünen und kommunistischen Gruppierungen besteht. Die Auszahlung erfolgt laut ihrem Plan aber nicht sofort mit Erreichen des 18. Lebensjahrs, sondern "im Alter von 23 Jahren nach einem Beratungsprozess" durch eine neue Behörde. Die Maßnahme würde rund zehn Milliarden Euro pro Jahr kosten, sagte Diaz zwei Wochen vor den Parlamentswahlen. Finanziert werden soll sie mit einer "neuen und ehrgeizigen Steuer auf große Vermögen". Meldung eines Funkkollegen: "Henry hast du eine Ahnung, ob Frau Diaz eigentlich in psychiatrischer Behandlung ist?" Meine Antwort: "Das entzieht sich leider meiner Kenntnis. Aber das mit den jährlichen Zusatzkosten von zehn Milliarden Euro soll man nicht zu eng sehen. Möchte euch gerne über die Staatsverschuldung von Spanien informieren. Diese bezieht sich auf die Schulden des Staates, deren Länder und Gemeinden und auch der Institutionen der öffentlichen Hand wie z.B. die Sozialversicherungen. Der Schuldenhaushalt lag im Zeitraum von 2000 bis 2021 zwischen 280,7 Milliarden und 1,21 Billionen Euro. Und nun seid doch ganz ehrlich, was sind dann schon zehn Milliarden Euro bei Schulden bis 1,21 Billionen Euro. Und nicht vergessen, bei den ehrgeizigen Steuern auf große Vermögen werden sicherlich sehr viel Euro in die Staatskassen fließen. Irren ist menschlich, hoffentlich war ich jetzt nicht zu menschlich."
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Henry 1 hat am 18.07.2023 10:13:26 geschrieben :
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Kommentar: Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über einen sehr kuriosen Fall betreffend Parkstrafen. Ein Wiener starb im Mai 2019, zuvor hatte er seinen geleasten Toyota Prius in Wien-Döbling abgestellt. Das Auto blieb stehen, der Bezirk wurde ab Juli 2019 zur flächendeckenden Kurzparkzone. Im Oktober 2019 fiel das Fahrzeug laut "Presse" erstmals einem Parksheriff auf. Die Witwe bekam eine Parkstrafe von 326 Euro. Als sie Einspruch einlegte, kontrollierte die MA 6 erneut, hob die Strafe auf 2.559 Euro an. Die Witwe legte Beschwerde ein. Sie habe nicht gewusst, ob sie das Auto umparken hätte dürfen. Der Fall landete vor Gericht. Dieses entschied: Das Auto hätte bewegt werden dürfen, etwa durch die Leasingfirma. Nachdem die Familie die Raten aber weiter zahlte, weil man das Auto kaufen wollte, hätte man selbst umparken dürfen. Das Auto gehört inzwischen Sohn und Enkelsohn. Mein Funkkollege meinte: "Das ist tatsächlich ein sehr kurioser Fall. Also ich hätte mich auf alle Fälle auf der MA 6 erkundigt, was nun weiter zu machen ist. Aber auch der Sohn hätte ja Kontakt mit der MA 6 aufnehmen können. Ja es ist halt so, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht."
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Henry 1 hat am 11.07.2023 09:31:49 geschrieben :
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Kommentar: Harte Bandagen für Polizeihund Mako im US-Bundesstaat Delaware: Der betrunkene Raser Jamal Wing (47) griff kontrollierende Polizisten an und biss mehrmals den Polizeihund. Mako behielt die Oberhand. Wing sitzt nun ein. Als ich meinen Kollegen am Funk über dieses unglaubliche Ereignis berichtete, wollten sie es gar nicht glauben. Ein Kollege meinte: "Henry, du hast uns ja schon sehr viel von unglaublichen Sachen erzählt, aber das glaube ich einfach nicht." Ein anderer Kollege sagte: "Warum soll das nicht stimmen, es gibt weltweit so viele Trotteln und wenn diese auch noch dazu besoffen sind, traue ich denen alles zu." Weil der Kollege über "Trotteln" sprach. Es ist schon etwas länger her, da sagte ein Komiker in Wien: "Österreich hat rund neun Millionen Einwohner und jeder von denen kennt zumindest einen Trottel. Jetzt könnt ihr euch vorstellen, wie viele Trotteln es alleine in Österreich gibt."
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Henry 1 hat am 06.07.2023 12:53:58 geschrieben :
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Kommentar: Bereits am 4. Juni 2023 schrieb ich einen Beitrag über "SKURRILE STRAFEN IN ITALIEN". Sprach auch vor einigen Tagen wieder mit Kollegen am Funk über dieses Thema. Auch die Tageszeitung "Heute" schrieb: Kaugummis und Spritzpistolen: Italien erlässt harte Baderegeln. Traditionell werden in Italien Regeln nicht ganz so streng gesehen. Doch immer mehr Urlaubsorte erlassen Verbote, die Urlauber ratlos zurücklassen und teuer sind. Am Gardasee ist nun das Spielen von Fußball oder anderen Spielen verboten, bei denen er darum geht, zu rennen, Gegenstände zu werfen oder Dinge oder Personen zu schieben oder zu ziehen. Die Strafe beträgt bis zu 600 Euro. In La Pelosa sind nur Strohmatten erlaubt, da an Badetüchern zu viel Sand kleben bleibt, der dann verloren geht. Auch Höchststrafen gibt es - Muscheln oder Steine mit nach Hause nehmen kann bis zu 10.000 Euro kosten. Kaugummi kauen und Bier trinken am Strand kostet 500 Euro. Vorgeschriebene Rauchverbote am Strand missachten kostet 500 Euro.
Ein Funkkollege meinte: "Dass es Regeln geben muss, ist völlig in Ordnung. Allerdings habe ich den Eindruck, dass man in Italien bei der Bestrafung weit über das Ziel hinausschießt. Wie oft haben unsere Kinder, als sie noch klein waren, Muscheln gesammelt und höret und staunet, sogar einige nach Hause genommen. Hätte man uns damals immer mit 10.000 Euro bestraft wäre ich heute ein armer Mann." Zwischenruf eines Funkkollegen: "Trainiere schon seit einigen Tagen, ob ich mich mit einer Strohmatte auch bald so gut abtrocknen kann, wie mit einem Badetuch. Habe den Eindruck, Badetücher sind dazu viel besser geeignet".
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Henry 1 hat am 04.07.2023 09:42:16 geschrieben :
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Kommentar: Eine italienische Lehrerin verlor ihren Job, nachdem ihr die Schulbehörde auf die Schliche gekommen war: Cinzia D. war 24 Jahre lang an einer Schule in Chiogga angestellt, um Geschichte und Philosophie zu lehren. Tatsächlich tat sie das aber nur v i e r Jahre lang, den Rest der Zeit war sie auf Urlaub, krank oder für Fortbildungen freigestellt. Wenn die 56-Jährige im Klassenzimmer auftaucht, war sie laut Schülern unvorbereitet und spielte mit dem Handy.
Über diese Lehrerin sprach ich auch mit einigen Kollegen am Funk. Ein Funkkollege sagte am Funk: "Ich finde, dass diese Dame andere 20 Jahre für blöd verkauft hat und sich dafür sogar einen Pokal verdient hat. Die Verantwortlichen, durch die so etwas überhaupt möglich war, haben sich auch etwas verdient, nämlich die Entlassung." Ein anderer Kollege meinte: "Es ist schon möglich, dass jemand länger krank sein kann. Auch Freistellungen für Fortbildungen sind ja nicht so außergewöhnlich. Aber auf die Länge kommt es an. Bin auch der Meinung, dass sich diese Lehrerin durchaus einen Pokal verdient hat. 20 Jahre andere für blöd verkaufen soll auch belohnt werden. Wer diese Verantwortlichen sind, hätte mich sehr interessiert." Noch eine Wortmeldung eines Funkkollegen: "Da bin ich nicht ganz eurer Meinung. Entlassung der dafür Verantwortlichen ja, Pokal nein. Diese Lehrerin soll eine harte Strafe bekommen. Darüber möge ein Gericht entscheiden."
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Henry 1 hat am 04.07.2023 08:56:46 geschrieben :
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Kommentar: Eigentlich war er ein Geschenk von Thailand an Sri Lanka. Dort aber wurde Elefant Sak Surin von Mönchen so schlecht behandelt, dass sogar ein Bein versteifte. Folge: Ein diplomatischer Konflikt zwischen den Ländern. Nun wurde das 4.000-Kilo-Tier um 500.000 Euro zur Behandlung nach Thailand ausgeflogen. Rückkehr ungewiss.
Sprach auch am Funk mit einer Kollegin am Funk über diesen so schlecht behandelten Elefanten. Meine Kollegin meinte: "Hätte mir nicht vorgestellt, dass gerade Mönche diesen Elefanten so schlecht behandelt haben, dass sogar ein Bein versteifte. Sicherlich sind 500.000 Euro sehr viel Geld für diesen Flug nach Thailand. Hoffentlich kann man diesen armen Elefanten auch helfen." Sprach mit meiner Kollegin auch noch über das Thema "Arbeitselefanten". Es gibt sogar noch eine Elefantenschule für "Arbeitselefanten". Die einzige noch aktive soll sich in der Provinz Lampang auf dem Weg nach Chiang Mai, im Norden Thailands befinden. Nahezu unglaublich, die jungen Elefanten kommen mit etwa drei Jahren in die Schule. Die Ausbildung dauert etwa s i e b e n Jahre.
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Henry 1 hat am 03.07.2023 20:39:48 geschrieben :
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Henry 1 hat am 24.06.2023 16:01:14 geschrieben :
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Kommentar: Heute sprach ich mit einem sehr guten Freund und Kollegen (Mitglied unseres HFFÖ - Funkclub) am Funk über eine Überraschung, die bereits 9 Jahre zurückliegt. Mein Freund, seine Frau, meine Frau, eine größere Reisegruppe und ich machten eine längere Busreise nach Südtirol. Am Chiemsee wurde eine Pause eingelegt. Die Reiseleiterin, eine sehr nette, freundliche und äußerst kompetente Dame teilte uns mit, dass unser Buslenker nicht mehr all zu weit fahren darf, denn sonst überschreite er die gesetzlich vorgeschriebenen "Tageskilometer". Er darf daher - nach längerer Pause - erst am Folgetag die Busreise wieder fortsetzen. Bedeutet also, wir müssen wo übernachten. Den Gedanken den ein Großteil der Reisegruppe hatte - und das erzählt man uns erst jetzt. Wieso gab es keinen zweiten Buslenker für eine Ablöse? Ist da etwas schief gelaufen? Der Buslenker war ein sehr netter und äußerst humorvoller Mensch. Und nun kam für uns alle die große Überraschung, natürlich auch Erleichterung, als er sagte: "Ich kann ja unsere Reiseleiterin fragen, ob sie vielleicht so nett ist und statt mir mit dem Bus Richtung Südtirol weiterfährt." Die nette und freundliche Reiseleiterin sagte: "Ja, wenn ihr alle wollt, das mache ich sehr gerne." Wir wollten alle - machte auch noch ein Foto von dieser Überraschung. Es ist ja nicht so selbstverständlich, dass eine Reiseleiterin einen Buslenker ablöst (siehe Foto am Beginn). Gesetzlich war natürlich alles in Ordnung. Auch sie war berechtigt, diesen Reisebus zu lenken. Diese kleine "Show" war zwischen Reiseleiterin und Buslenker schon vorher abgesprochen. Mein Funkkollege meinte: "Aber Henry du siehst, dass wir beide diese Überraschung bis heute noch nicht vergessen haben."
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Henry 1 hat am 22.06.2023 10:20:10 geschrieben :
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Kommentar: Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über die vielen "Ungewollten Tiere", die nach einiger Zeit in diverse Tierheime (Tierquartier, Tierschutzhaus usw.) gebracht werden. Alle Kollegen am Funk zählen auch zu den Tierfreunden und Besitzern von Haustieren. Dabei haben ja Tiere, die in diverse Tierheime gebracht werden, noch Glück. Leider gibt es auch sehr viele herzlose Menschen (!), die ihre Haustiere, wenn sie diese, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr wollen, aussetzen. Und plötzlich zählen sie bereits zu den vielen "Ungewollten". Hunde, Katzen, Hasen, Meerschweinchen usw. Einige Wochen nach Ostern werden sehr oft die ungewollten Kaninchen in diversen Tierheimen abgegeben. Ich erzählte meinen Kollegen auch, dass sich meine Schwiegertochter schon seit vielen Jahren um einige ungewollte Kaninchen kümmert. Diese hat sie vom Tierschutzhaus übernommen. Dort ist man natürlich sehr dankbar, wenn einige Tiere einen guten Pflegeplatz finden. Genügend Platz und Tierliebe ist natürlich Voraussetzung. Am Beginn gibt es auch 3 Fotos der Ungewollten.
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Henry 1 hat am 20.06.2023 10:53:15 geschrieben :
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Kommentar: Bei unserem letzten HFFÖ - Funkertreffen zeigte ich den Kolleginnen und Kollegen auch Fotos von der Hochzeit meines Sohnes. Einige waren der Meinung, ich möge zumindest Fotos von unserem Familienliebling auf der Homepage zeigen. Da ja ohnehin viele meiner Beiträge unglaublich aber wahr sind, so ist das Foto mit der Hündin, welche die Eheringe überbringt - Meinung der Kollegenschaft - wenn schon nicht unglaublich, aber zumindest etwas besonderes. Somit kam ich dem "Wunsch" der Kollegenschaft nach...
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Henry 1 hat am 17.06.2023 20:07:29 geschrieben :
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Kommentar: Vor längerer Zeit machte ich mit einigen Kolleginnen und Kollegen unseres HFFÖ - Funkclub eine Busreise nach Bayern. Natürlich besuchten wir auch das Schloss Neuschwanstein. Zählt es doch zu den bekanntesten Attraktionen in Bayern. Das Foto von Neuschwanstein machte ich damals nahe der Stelle, an dem sich jetzt ein unfassbarer Vorfall ereignete. Zwei US-Amerikanerinnen trafen auf einen Landsmann, wanderten mit ihm zu einem Aussichtspunkt hinter der Marienbrücke. Dort bedrängte der 30-Jährige laut Ermittlern eine der beiden Frauen (21) sexuell. Ihre Freundin (22) ging dazwischen - der Mann würgte sie, stieß dann beide in die dortige Schlucht. Die Urlauberinnen stürzten 50 Meter in die Tiefe. Sie wurden von der alarmierten Bergrettung in ein Spital geflogen, wo die 21-Jährige starb. Die Polizei nahm den Angreifer kurze Zeit später in der Nähe des Tatorts fest. Mordermittlungen! Sowohl meine Kollegen als auch ich waren sehr betroffen über diese furchtbare Tat.
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Henry 1 hat am 15.06.2023 17:53:09 geschrieben :
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Kommentar: Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: "Angeblich" soll es in Österreich bereits "FIX" sein, dass Rasern das Auto auch abgenommen werden kann. Die Kollegen waren darüber bereits informiert, beteuerten aber alle, dass sie keinesfalls zu den Rasern zählen. Allerdings waren sie doch so ehrlich und haben zugegeben, dass sie manchmal "etwas" über die zulässige Höchstgeschwindigkeit gefahren sind. Ein Kollege meinte: "Kann ja nicht ständig nur auf den Tacho sehen, muss mich ja auch auf den Verkehr konzentrieren." "AUTO ALS WAFFE": Bundesregierung boxt strenges Anti-Raser-Paket durch. DIESE STRAFEN DROHEN JETZT: AUTO SOFORT WEG: Wer im Ortsgebiet 60km/h oder außerhalb 70km/h zu schnell fährt. LENKVERBOT: Wer mit fremden Auto rast, darf es nie mehr fahren. FÜHRERSCHEIN WEG: Bei 40km/h zu viel im Ortsgebiet oder 50km/h zu schnell außerhalb des Ortes. AUTO UNTERM HAMMER: Bei Wiederholungstätern oder bei mehr als 80km/h im Ort oder 90km/h außerhalb des Ortes zu viel.
Meldung eines Funkkollegen: "Liebe Freunde, wir werden es ja vermutlich merken, wenn es etwas weniger Autos auf der Straße gibt, dann hat dieses Anti-Raser-Paket vielleicht doch etwas gebracht." Zwischenruf eines anderen jungen Funkkollegen: "Bin ich froh dass ich nur mit dem Motorrad fahre, da können die mir ja gar kein Auto wegnehmen." Anderer Kollege: "Scherzkeks, du wirst doch nicht glauben, dass die Motorradraser verschont bleiben."
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Henry 1 hat am 15.06.2023 07:23:59 geschrieben :
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Kommentar: Für alle Funkkolleginnen und Funkkollegen, die der Meinung waren, die von Henry 1 gefertigte Vase sei recht schön geworden - diese zwei Fotos. Entstanden bei einer Busfahrt mit der Kollegenschaft - Besuch einer kleinen Töpferei. Vermute stark, dass mich niemand kränken wollte. Habe das "Töpfern" vorher noch nie gemacht. Aller Anfang ist schwer. Zumindest ist eine "Vase" entstanden, die für meinen Geschmack keinesfalls schön, aber relativ kippsicher geworden ist.
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Henry 1 hat am 04.06.2023 13:25:43 geschrieben :
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Henry 1 hat am 03.06.2023 16:51:39 geschrieben :
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Kommentar:
Um ganz ehrlich zu sein, die Angaben der hohen Staatsverschuldung der USA sollte eher zur Beruhigung dienen. Einige Kollegen am Funk hatten sich sehr über die hohe Staatsverschuldung von Österreich aufgeregt. Die Verschuldung der Republik Österreich beträgt per 03.06.2023 insgesamt 358.517.766.638 Euro. Keine Frage, die letzten Jahre waren auch für viele andere Länder sehr schwierig. Denke aber doch, dass ich die Kollegenschaft etwas beruhigen konnte, nachdem ich mich noch rasch "Schlau gemacht habe" und sie auch über andere Länder informierte. Übrigens - 1 US-Dollar = 0,97 Euro (3. Juni 2023) Hoffe nur, dass ich in der Eile keine falschen Angaben gemacht habe. Gerade die USA mit 31,46 Billionen Verschuldung hat sehr deutlich gezeigt, dass es wo anders noch viel schlimmer ist. Ein Kollege sagte: "Das interessiert mich nicht, ich lebe in Österreich und nicht wo anders." USA hat in der Verschuldung den Rang 1. Gratulieren braucht man aber für den Rang 1 mit Sicherheit nicht. Das Vereinigte Königreich Rang 2 und Frankreich Rang 3. Allerdings muss man bei diesen Angaben sehr vorsichtig sein, denn während ich diese Zeilen schreibe, haben sich die vorher angeführten Angaben vermutlich schon wieder geändert.
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Henry 1 hat am 03.06.2023 15:00:23 geschrieben :
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Kommentar: Liebe Leserinnen! Liebe Leser! In Niederösterreich gibt es auch ein "München". Sicherlich etwas kleiner als das "ECHTE MÜNCHEN". Eher nur so groß wie ein Dorf - darum heißt es auch "Münchendorf" (siehe Foto). Und genau in diesem Dorf gab es einen ganz kleinen "Schildbürgerstreich". Um den Verkehrsteilnehmern zu zeigen, wie schnell sie unterwegs sind, gibt es auch "Geschwindigkeitsanzeiger" - "SIE FAHREN" (siehe Foto). Den nötigen Strom erhalten sie durch "Solarpanele" (siehe Foto). Da ich öfter in Münchendorf unterwegs bin - es war reiner Zufall - bemerkte ich bei einem Spaziergang (es war im Winter 2022), dass man beim "Geschwindigkeitsanzeiger" auch ein "Solarpanel" montierte. Vielleicht war es auch etwas vorlaut von mir, als ich den "Monteuren" die Frage stellte: "Ist das Panel nicht zu dicht im Baum montiert?". Antwort eines Monteurs: "Wieso, scheint ja ohnehin genügend Sonne drauf." Letzte "Meldung" von mir: "Ja das stimmt schon, aber jetzt ist Winter, wenn wieder Laub am Baum ist, kann es vielleicht Probleme geben." Dann ging ich weiter und dachte mir - abwarten... Und nun gibt es tatsächlich das Problem - diese Geschwindigkeitsanzeige funktioniert nicht immer - und Henry 1 kennt den Grund. Solarpanele die zu wenig Sonnenlicht bekommen, können eben Probleme machen. Sprach auch am Funk mit Kollegen über diesen kleinen "Schildbürgerstreich". Ein Kollege meinte: "Mitdenken ist erlaubt, aber vermutlich haben diese Männer nicht mitgedacht. Kommt aber im Alltagsleben gar nicht so selten vor."
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Henry 1 hat am 25.05.2023 22:43:09 geschrieben :
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Liebe Leserinnen! Liebe Leser!
Habe schon viele unglaubliche aber wahre Beiträge geschrieben. Was ich vor einigen Tagen in Erfahrung gebracht habe finde ich einfach IRRE.
Somit ist dieser Beitrag nicht unglaublich, sondern einfach IRRE:
Alte Windeln sollen schon bald im Beton landen.
Tokio. Japanische Studie errechnete, wie man Baumaterial einsparen kann.
Es klingt bizarr, kann aber Rohstoff ersetzen und die Umwelt entlasten. Auf ihrer Suche nach umweltfreundlichen Baumaterialien sind Wissenschafter bei gebrauchten Windeln gelandet. "Gewaschen, desinfiziert und zerkleinert, könnten sie in tragenden Teilen eines einstöckigen Hauses bis zu 27 Prozent des Sands im Beton ersetzen", erklärt Siswanti Zuraida von der japanischen Universität Kitakyushu. "Und das, ohne an der benötigten Festigkeit einzubüßen." Dafür stellten sein Team und er Betonmischungen mit verschiedenen Anteilen an Windeln anstelle von Sand her. Zugrunde gelegt wurden dabei die Bauvorschriften in Indonesien.
In gemauerten, nicht tragenden Wänden kann der Windelanteil im Mörtel sogar bis auf 40% steigen. Im Mörtel für Bodenplatten, im Haus oder auf der Terasse, können Windeln bis zu neun Prozent des Sandes ersetzten.
Sehr gerne hätte ich Herrn Siswanti Zuraida folgende Fragen gestellt:
Windeln als Baumaterial könnten die Umwelt tatsächlich entlasten? Von wo bekommen sie die vielen benötigten Windeln her? Wer wird diese waschen, desinfizieren und zerkleinern? Machen sie das? Oder sollen es die Mütter der Säuglinge machen? Werde die Windeln bei ihnen abgegeben? Oder werden die Windeln von ihren Mitarbeitern oder vielleicht sogar von ihnen abgeholt? Würde der normale Sand nicht doch etwas billiger kommen, als die gewaschenen, desinfizierten und zerkleinerten Windeln? Wieviele Windeln würden sie ca. für ein einstöckiges Haus benötigen?
In einer größeren Funkrunde informierte ich auch die Kollegen über diese ganz tolle "Japanische Studie." Es gab dazu wieder zahlreiche unschöne Wortmeldungen, die ich aber in diesem Beitrag lieber nicht bringe.
Eine Wortmeldung eines Kollegen möchte ich allerdings den Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten:
"Henry du hast doch erzählt, dass die Wissenschafter auf ihrer Suche nach umweltfreundlichen Baumaterialien bei gebrauchten Windeln gelandet sind. Vielleicht suchen sie noch etwas weiter und landen nicht wieder bei gebrauchten Windeln, sondern endlich in der Psychiatrie, wo sie ja eigentlich hingehören." |
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Henry 1 hat am 19.05.2023 13:01:45 geschrieben :
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Henry 1 hat am 07.05.2023 14:12:21 geschrieben :
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Es ist schon recht lange her, als ich diese zwei Fotos bei einem Funkertreffen (natürlich auch mit anderen Fotos), gezeigt habe. Zwei Kolleginnen unseres Funkclubs ersuchten mich, ich möge doch diese zwei Fotos auch bei meinen Beiträgen bringen.
Hoffe nur, dass auch noch einige Leserinnen und Leser über diese Fotos schmunzeln können.
Die Funkkolleginnen haben darüber sogar gelacht. :- |
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Henry 1 hat am 07.05.2023 13:58:28 geschrieben :
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In einer Funkrunde stellte tatsächlich ein Kollege diese Frage, allerdings gibt es darauf auch eine durchaus ernst zu nehmende Antwort:
Zur Vermehrung:
Die Paarungszeremonien nennt man "Igelkarussell", da das Männchen die Igelin stundenlang immer wieder umkreist. Das Igelweibchen boxt den Bewerber zunächst mit aufgestellten Stirnstacheln weg. Wenn sie nachgibt, erfolgt die Paarung wie bei anderen Säugetieren auch: Das Weibchen wird vom Männchen von hinten bestiegen. Bei der Paarung legt sie die Stacheln flach an den Körper. Kurzer Zwischenruf eines Funkkollegen: "Na Gott sei Dank." Nach der Vereinigung trennen sich die Partner. Es gibt keine "Ehe" bei den Igeln. Das Männchen zieht seiner Wege und sucht nach anderen Weibchen, es scheidet dadurch für die Igelin als Nahrungkonkurrent aus.
Noch ein Einwand eines Funkkollegen: "Ob ihr es jetzt glaubt oder nicht, unter meinen Freunden und Bekannten gibt es einige Igel."
Zuletzt noch einige Igelwitze:
Was kommt raus, wenn sich ein Igel und ein Regenwurm paaren? Eine Rolle Stacheldraht!
Schwimmen zwei Igel durchs Meer. Sagt der eine: "Ich glaube, dass mit dem Schlauchboot war doch keine so gute Idee!"
Was ist schlimmer als ein Elefant im Porzellanladen? Ein Igel in der Kondomfabrik!
Treffen sich zwei Zahnstocher im Wald. Fragt der eine: "Wartest du auch auf einen Igel?" |
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Henry 1 hat am 02.05.2023 13:59:54 geschrieben :
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So ein kleiner Bub schon ohne Mutter.
Sicherlich sehr tragisch. Ist er nun Halbwaise, oder vielleicht Vollwaise?
Er hat zwar einen Vater, aber statt einer Mutter nur mehr eine "Gebärende Person". Bleibt nur zu hoffen, dass sie zu ihm genauso lieb und fürsorglich ist, wie es seine leibliche Mutter war.
Ein sehr guter Freund und Funkkollege aus Deutschland, auch Mitglied unseres HFFÖ - Funkclub, mit dem ich vorgestern telefonierte, teilte mir etwas nahezu "Unfassbares" mit. Bei einer Meldung der ARD wurde das Wort Mutter durch "gebärende Person" ersetzt.
Könnte in Zukunft doch etwas eigenartig klingen:
Muttertag = Tag der gebärenden Person
Mutter Erde = Gebärende Person der Erde
Mutter Gottes = Gebärende Person Gottes
Mutterliebe = Gebärende Personsliebe
Möchte hier keine unschönen Sätze schreiben. Als ich allerdings einigen meiner Kollegen am Funk über diese ARD Meldung berichtete, fielen genau diese unschönen Sätze.
Es wäre nicht ganz uninteressant, wem solche oder ähnliche "Sprachverhunzungen" überhaupt einfallen. Leider gibt es auch bei uns in Österreich schon einige dieser "Verhunzungen".
Werde auch in Zukunft - Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Liebe Besucherinnen! Liebe Besucher! - schreiben.
Liebe Leser*innen! Liebe Besucher*innen - gefällt mir überhaupt nicht! |
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Henry 1 hat am 29.04.2023 17:27:56 geschrieben :
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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk - wie schon öfter - über das Thema Teuerung.
Die Teuerung ist für viele Menschen nicht ganz einfach zu verkraften. Ein Mann war mit seiner Familie in einem Restaurant. Seine kleine Tochter schaffte eine Pizza nicht ganz. Man wollte den Rest der Pizza mitnehmen. Sie wurde auch in eine Alufolie gewickelt und stand zur Mitnahme bereit. Doch beim Blick auf die Rechnung war der Mann sehr verwundert und auch etwas verärgert. 80 Cent wurden ihm für das Verpackungsmaterial in Rechnung gestellt.
Vom Betrieb heißt es: "Die Teuerung haben auch die Gastro getroffen. Und auch Alufolie ist teurer geworden."
Es ist sicherlich richtig, dass die Teuerung auch die Gastro getroffen hat. Allerding war meinen Kollegen und mir bis jetzt neu, dass man in einem Restaurant für das Verpackungsmaterial - ein Stück Alufolie - 80 Cent zu bezahlen hat.
Ein Kollege meinte: "Wie kann man am besten sein eigenes Geschäft ruinieren? Ganz einfach, man lässt einen Gast für ein Stück Alufolie 80 Cent zahlen."
Vermutlich wird nicht unbedingt damit das gesamte Geschäft ruiniert, allerdings eine besondere Werbung für dieses Restaurant ist es mit Sicherheit nicht. Wenn darüber die Zeitung ("Heute") berichtet, der Mann auch Freunde, Kollegen und Bekannte informiert, könnte es schon sein, dass sich so mancher sagt, dort braucht man nicht hinzugehen.
Die Meinung eines Funkkollegen: "Wenn es dort eine sehr gute Pizza gibt, brauch ich keine Alufolie, esse alles restlos zusammen."
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Henry 1 hat am 06.04.2023 10:11:08 geschrieben :
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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Milliardenprofit mit falschen Arzneien...
Uns allen war sehr wohl bekannt, wenn gewisse Markenartikel zu unglaublichen Schnäppchenpreisen über den virtuellen Ladentisch gehen, dann hat man als Konsument, bewusst oder unbewusst, mit "Produktpiraten" zu tun. Sie verschiffen gefälschte Markenwaren in rauen Mengen rund um den Globus und kassieren dabei kräftig ab - es ist mit Sicherheit ein Milliardengeschäft - wenn auch ein schmutziges.
Konnte in Erfahrung bringen, dass der Zoll in Österreich 832.267 Stück Medikamente im Vorjahr (2022) aufgegriffen hat. Immerhin eine Steigerung von 150 Prozent im Vergleich zu 2021.
Die 832.267 Stück Arzneien wurden vom heimischen Zoll aus dem Verkehr gezogen, die sich als Fälschungen erwiesen oder zum Teil in Österreich sogar verboten sind. Besonders beliebt sind Potenzmittel.
Ein Funkkollege meinte: "Es ist sicherlich nicht egal, ob es sich um ein schönes Handtäschchen, Gürteln, Schuhe oder um gefälschte Medikamente handelt."
Natürlich kann die Einnahme von gefälschten Medikamenten auch schwere gesundheitliche Konsequenzen haben. Außerdem können sich Konsumenten beim Kauf so mancher Produkte auf "juristisches Glatteis" begeben... |
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Henry 1 hat am 04.04.2023 14:00:05 geschrieben :
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Am vergangenen Wochenende besuchte mich ein Funkkollege. Auch er ist, so wie ich, ein leidenschaftlicher Radfahrer. Das war auch der Grund, warum ich ihn von einem ganz besonderen Rad-Abenteuer erzählte...
Mit Rad, Zelt, Schlafsack, Essen und Wasser für einen Tag brach Liam Garner aus dem US-Staat Kalifornien in sein größtes Abenteuer auf. Der damals 17-Jährige startete im August 2021 seine Reise in Alaska und radelte monatelang Richtung Argentinien - sein Zielland.
Nach 527 Tagen und 32.000 Kilometern kam Garner im argentinischen Ushuaia an.
Mein Funkkollege meinte: "Wir sind zwar beide leidenschaftliche Radfahrer, aber eine solche Leidenschaft wäre für mich unvorstellbar. 527 Tage lang von Alaska nach Argentinien radeln - 32.000 Kilometer, unglaublich.
Darüber las ich einen Beitrag in einer Österreichischen Tageszeitung. Übernehme allerdings keine Gewähr für die Richtigkeit. Die Frage die wir uns beide stellten - und wovon lebte der 17-Jährige? 527 Tage sind eine sehr lange Zeit...
Wichtiger Hinweis: Das "wunderschöne blaue Rad" auf dem Foto ist natürlich nur ein Scherz - also ein "Scherzfoto". Mit diesem Rad hätte Liam Garner sein Rad-Abenteuer sicherlich nicht geschafft.
Oder vielleicht doch??? |
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Henry 1 hat am 04.04.2023 10:13:04 geschrieben :
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Es ist zwar schon recht lange her, aber in kann mich noch sehr gut an diesen "Vorfall" erinnern. Auch meine Kollegen am Funk, denen ich damals davon erzählte, waren überrascht.
Bin heute selbst noch überrascht, dass ich mir das "alles" gemerkt habe. "Fotografisches Gedächtnis" dürfte ich scheinbar vor sehr langer Zeit noch zufällig gehabt haben - heute längst verloren.
Bin gebürtiger Wiener und habe in Wien auch meinen Hauptwohnsitz. Nähe meiner Wohnung im 23. Wiener Gemeidebezirk konnte ich folgendes beobachten:
Vor einem Kreuzungsbereich hätte ein Autofahrer beinahe eine Frau niedergestoßen, welche gerade die Straße auf einem Schutzweg überqueren wollte. Delikt - 1
Auch eine "Stop-Tafel" wurde kurz danach missachtete. Delikt - 2
Da der Autofahrer sein Tempo verringern musste, weil er nach rechts abbog, konnte ich noch folgendes "beobachten".
Er fuhr ohne Licht am Tag (war damals noch gesetzlich vorgeschrieben). Delikt - 3
Er telefonierte gerade mit seinem Handy ohne Freisprecheinrichtung. Delikt - 4
Ein Schäferhund saß (ungesichert) am Beifahrersitz. Delikt - 5
Der Fahrzeuglenker war auch nicht angegurtet. Delikt - 6
Das "Delikt Nummer 7" - Abbiegen nach rechts ohne Betätigen des Blinkers.
Ein Funkkollege meinte damals: "Tolle Leistung. Aber auch eine tolle Leistung von dir Henry, dass du das alles gesehen und dir auch alles gemerkt hast". Antwort von mir: "Wird in meinem Leben, so glaube ich, auch nie mehr vorkommen".
Der Autofahrer hatte großes Glück, dass nur ich das alles gesehen habe, wäre es die Poizei gewesen - sicherlich eine kostspielige "Angelegenheit". |
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Kommentar: Der Beitragstitel "7 STRAFBARE DELIKTE IN NUR 4 SEKUNDEN" war nicht richtig! Es waren keine Delikte! Hätte das alles nicht ich (Henry 1), sondern die Polizei gesehen, wäre es aber sicherlich eine kostspielige "Angelegenheit" geworden. Ein Delikt ist eine rechtswidrige und schuldhaft begangene Handlung oder Unterlassung. Die Strafverfolgung erfolgt durch die Staatsanwaltschaft von Amts wegen (z.B. Mord, Vergewaltigung, schwere Nötigung, fahrlässige Körperverletzung, gefährliche Drohung).
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Henry 1 hat am 03.04.2023 21:29:53 geschrieben :
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Über das Thema "Elektroautos" haben wir am Funk schon öfter gesprochen...
Elektroautos produzieren keine Abgase. Aber es stellt sich sehr oft die eine Frage, die gerne übersehen wird: Und wo kommt der Strom dafür her? Angeblich sollen ja ab 2035 keine mit Benzin oder Diesel betriebene Autos mehr zugelassen werden. Ein Funkkollege meinte: "Und dann werden doch Millionen von Elektroautos in Österreich unterwegs sein. Man soll doch bedenken, wie viele Milliarden von Kilomometern alleine in Österreich pro Jahr zurückgelegt werden. Und für die Milliarden von gefahrenen Kilometern soll dann der "Treibstoff - Strom" ausreichen?"
Bereits jetzt sind wir teilweise auf Stromimporte angewiesen. Auf erneuerbare Energie wird immer wieder hingewiesen - auch ein "Import von grünem Atomstrom" wird nicht wesentlich helfen. Sicherlich gibt es Wasserkraftwerke, aber die sind ja bereits jetzt voll ausgelastet. Es würde zwar noch Wärmekraftwerke geben, aber auch dort entstehen unerwünschte Abgase. Hoffentlich haben wir bis 2035 genügend Windkrafträder und Photovoltaikanlagen in Österreich für den Strom, den wir so dringend benötigen.
Allerdings stellte sich für uns alle die wesentliche Frage - gibt es bessere Alternativen??? |
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Henry 1 hat am 02.04.2023 22:46:59 geschrieben :
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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein Ereignis in Wien, welches man auch als "Abzocke" bezeichnen kann...
Andrea K. (42) brachte am 22. Februar in der Donaustadt eine Schulfreundin ihrer Tochter mit dem Auto nach Hause. Die gute Tat hatte teure Folgen. Frau K. ließ die Schulfreundin ihrer Tochter auf einem Schotterparkplatz bei der Walter-Zemann-Gasse aussteigen. Es dauerte nicht allzu lange, bekam sie einen Brief. Darin wurde ihr eine Besitzstörungsklage angedroht, wenn sie nicht sofort 495 Euro bezahlt. Frau K. ist wegen Long Covid im Krankenstand, finanziell ist es eng. Auf Anraten eines Anwalts hat sie bezahlt. Laut Aufzeichnung dauerte das Umdrehen nur sechs Sekunden. Dem ÖAMTC ist der Parkplatzbetreiber bekannt. Auf manchen Parkplätzen werden bis zu zehn Lenker pro Tag abgestraft. "Eine Kennzeichnungspflicht für Privatparkplätze gibt es nicht", erklärt Verkehrsjurist Nikolaus Authried. "Es reicht schon, dass sich die Fläche von der Straße abhebt." Er bezweifelt aber, ob alle geforderten Beiträge vor Gericht halten würden.
Meine Funkkollegen bezeichneten diese Vorgangsweise als eine Abzocke. Ein Kollege meinte: "Was soll das? Dass es keine Kennzeichnungspflicht für Privatparkplätze gibt sollte sofort geändert werden. Und das soll schon reichen, dass sich die Fläche von der Straße abhebt? Dahinter steckt doch ein System. Hoffentlich wird diese Schweinerei bald geändert, also gut sichtbare Kennzeichnung von Privatparkplätzen." |
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Henry 1 hat am 30.03.2023 13:23:01 geschrieben :
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Mit einem Kollegen sprach ich schon vor längerer Zeit am Funk über ein sehr ausgefallenes "Ereignis".
Es wird sicherlich schon öfter vorgekommen sein, dass Menschen erst am Sterbebett über Dinge erzählen, die sie während ihres Lebens zwar schwer belastet haben, aber immer ihr Geheimnis blieben. Erst in den letzten Stunden lüften sie dieses. Man könnte auch von einer "Letzten Beichte" sprechen. In Oklahoma erlitt ein 58 Jahre alter Mann einen schweren Herzinfarkt. Es stand sehr schlecht um ihn. Da er selbst merkte, dass seine letzte Stunde nahte, wollte er noch sein Gewissen erleichtern. Er ersuchte nicht etwa um einen Geistlichen - nein - er wollte vor Polizisten ein Geständnis ablegen. Diese eilten auch tatsächlich an sein Sterbebett und dann beichtete er folgende Tat. Er gab zu, vor 32 Jahren in Tennessee einen 20 Jahre alten Mann erschossen zu haben, geflohen zu sein und unter neuen Namen ein neues Leben begonnen zu haben. Kurz nach dieser letzten Beichte erholte sich der 58-Jährige völlig unerwartet. Nicht der Tod, sondern das Gefängnis war nun seine Endstation. |
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Henry 1 hat am 29.03.2023 17:32:25 geschrieben :
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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über "Thesen".
Um ganz ehrlich zu sein, ich machte eine kurze Funkpause, um im Internet noch schnell nachzulesen, was ganz genau eine "These" ist. Meldete mich dann wieder am Funk und berichtete der Kollegenschaft über diese ganz einfache und gut verständliche "Beschreibung".
Eine These ist zunächst einmal eine Behauptung oder ein Leitsatz, der wissenschaftlich belegt werden muss. Der Wahrheitsgehalt der These muss durch eine folgende Argumentation und später durch empirisches Material untermauert werden.
Die Kollegen fanden diese Beschreibung weder einfach noch besonders gut.
Der Grund, warum wir über "Thesen" sprachen war der, dass ich schon früher darüber einiges im Internet gelesen hatte...
Als Beispiel einige "Thesen" aus der "Vergangenheit":
"Ich setze auf das Pferd. Das Automobil halte ich für eine vorübergehende Erscheinung." (der Deutsche Kaiser Wilhelm der II., 1859-1941).
"Es kann keine Flugmaschinen geben, die schwerer als Luft sind." (der britische Physiker William Thomsen, Lord Kelvin of Largs, 1895).
"Der welweite Bedarf an Computern beläuft sich auf fünf Stück." (IBM-Chef Thomas J. Watson, 1943).
"640 KBytes ist alles, was irgendeine Applikation jemals benötigen sollte." (Microsoft-Boss Bill Gates, 1981). Vermutlich vielen Leserinnen und Lesern nicht ganz unbekannt: "Irren ist menschlich".
Es kann also niemand behaupten, dass diese Herren mit ihren "Thesen" nicht sehr menschlich waren...
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Henry 1 hat am 21.03.2023 09:39:35 geschrieben :
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EIN "UTOPISCHES" GESPRÄCH...
Es ist schon recht lange her, als ich mit meinem HFFÖ - Vizepräsident (Herbert 20) ein recht "Utopisches Gespräch" führte. Nachdem wir beide die HFFÖ - Mitgliederlisten überprüft hatten (bei 313 Mitgliedern gibt es auch öfter Adressenänderungen, Änderungen von Telefonnummern usw.), sagte mein "Vize": "Hast du dir schon einmal überlegt, wenn wir mit allen unseren HFFÖ - Mitgliedern und den Mitgliedern des Internationalen EFW - Funkclub, unseren Partnerclub, bei dem du ja selbst Vize bist, eine Busfahrt machen würden, wie viele Autobusse wir da benötigen? Alle sollen natürlich auch recht bequem sizen können. Wir haben sich diesen "Utopischen Scherz" erlaubt. Für alle Leserinnen und Leser, die das alles überhaupt interessiert, eine "sehr übersichtliche Darstellung".
7 Busse für den HFFÖ - Funkclub 21 Busse für den EFW - Funkclub
Was wir noch gerne gewusst hätten, wie lange wäre so ein Bus-Konvoi gewesen, natürlich unter Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsabstände. Ein gemeinsames Mittagessen - wo? Die Wiener Stadthalle hätte sich z. B. dazu recht gut geeignet. Vielleicht recht gut, dass es nur "Utopie" ist - der Aufwand wäre sicherlich enorm gewesen. An die Kosten will man da gar nicht denken...
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Henry 1 hat am 20.03.2023 14:08:52 geschrieben :
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MOTORRAD PARKT IM WOHNZIMMER...
Ein Kollege der schon öfter in Kuba auf Urlaub war, erzählte mir am Funk, dass es dort Leute gibt, die parken ihren Kleinwagen sogar im Wohnzimmer. Vorrausgesetzt sie wohnen ebenerdig und erhalten auch die erforderlichen Genehmigungen. War gar nicht so überrascht, ein guter Freund und Motorradfreak (besitzt 6 Motorräder) wohnt nicht in Kuba sondern in Niederösterreich (im eigenen Haus) und schmückt sein Wohnzimmer mit einem Motorrad. Nahezu neu (siehe Fotos), fahrbereit und vor allem geruchsfrei (selbst überprüft). Hat vielleicht den kleinen "Vorteil" - er ist noch "Junggeselle". Diesen "Vorteil" habe ich nicht - bin schon lange verheiratet und meine Frau mag es nicht, wenn ich Auto oder Motorrad im Wohnzimmer parke. So geruchsfrei könnten diese Fahrzeuge gar nicht sein... (verständlich - oder?)
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Henry 1 hat am 20.03.2023 13:46:16 geschrieben :
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UNGLAUBLICHE LEBENSRETTER...
Als ich einigen Funkkollegen über diesen besonderen Lebensretter erzählte, wollten sie es gar nicht glauben. Kugelsichere Westen, Handys, Zigarettenetuis, Taschenuhren (siehe Foto) waren bereits "Kugelfänger". Allerdings dieser Lebensretter war meinen Kollegen bisher völlig unbekannt. Dieser Vorfall liegt zwar schon längere Zeit zurück, soll sich aber tatsächlich so zugetragen habe. Eine 57-Jährige aus Detroit (US-Staat Michigan) hatte drei Teenager dabei beobachtet, wie sie in das Haus ihrer Nachbarin einbrachen. Als das Trio die Zeugin sah, feuerte ein junger Mann einen Schuß ab. Und nun passierte das Unglaubliche. Die Kugel prallte vom Büstenhalter-Drahtbügel ab. Die Frau kam mit dem Schrecken und einem Bluterguß davon - das Trio mit der Beute einem Beutel voller Schmuck.
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Henry 1 hat am 17.03.2023 17:37:31 geschrieben :
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Liebe Leserinnen! Liebe Leser!
Bedanke mich recht herzlich für die 1 7 0 0 7 1 Besuche und 3 7 8 5 9 2 Seitenaufrufe.
Noch eine "Kurzinfo" für alle "Nichtfunkenden Damen und Herren": Funktechnik oder Funk ist eine Bezeichnung für die Methode, Signale aller Art mit Hilfe modulierter elektromagnetischer Wellen im Radiofrequenzbereich (Radiowellen) drahtlos zu übertragen. Welche Arten von Funk gibt es: Amateurfunk, Betriebsfunk, BOS - Funk (z. B. Polizeifunk), Datenfunk (auch für die Mobiltelefone), Flugfunk, Funknavigation, Funkfernsteuerung (Haustechnik, Forschung, Industrie und Modellbau), Jedermannfunk (CB - Funk, SRD, PMR446, DMR446). Bei unseren verschiedenen Funkgesprächen ist sich die Kollegenschaft bei gewissen Themen nicht immer einig. Allerdings was das Thema Funk betrifft gibt es "EINIGKEIT"...
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Henry 1 hat am 16.03.2023 10:44:55 geschrieben :
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ICH ESSE LEIDENSCHAFTLICH GERNE FEUCHTHALTEMITTEL, SORBIT, SÄUERUNGSMITTEL, EMULGATOREN, PEKTINE, KONSERVIERUNGSSTOFFE, SORBINSÄURE, KALIUMSORBAT, STABILISATOREN UND ECHTES KARMIN (WOHLGEMERKT - NUR ECHTES KARMIN - MAN WILL SICH JA TUNLICHST GESUND ERNÄHREN). Da ein Funkkollege von mir ebenfalls "ALLES" was ich vorher schrieb, leidenschaftlich gerne isst, werden wir demnächst über Funk noch etwas genauer darüber sprechen. Liebe Leserinnen, liebe Leser, bitte seid mir jetzt nicht all zu böse, das "ALLES" was ich am Beginn geschrieben habe, ist in Punschkrapfen mit Rumgeschmack, welche ich so leidenschaftlich gerne esse, enthalten. Möchte aber nicht ungerecht sein, solche oder ähnliche Zutaten sind nicht nur in meinen geliebten Punschkrapfen enthalten...
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Henry 1 hat am 15.03.2023 17:06:05 geschrieben :
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WELTWEIT EINMALIGES FAHRRAD
Heute besuchte mich ein sehr guter Funkfreund, der auch leidenschaftlicher Radfahrer ist. Wir plauderten über vergangene Urlaube. Zeigte ihm bei dieser Gelegenheit auch einige Urlaubsfotos. Zufällig entdeckte ich wieder 3 Fotos (Urlaub in Norddeutschland) von einem WELTWEIT EINMALIGEN FAHRRAD. Als mein Funkfreund diese Fotos sah meinte er, diese "Einmaligkeit" gehört auch auf deine Homepage. Vermutlich hat kaum jemand auf so einem stark durchgerosteten Kotschützer solch ein "wunderschönes Rücklicht" gesehen...
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Henry 1 hat am 15.03.2023 13:30:14 geschrieben :
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DUBIOSE KUNSTWERKE - BILDER
LIEBE LESERINNEN! LIEBE LESER!
FALLS KEIN INTERESSE FÜR DUBIOSE KUNSTWERKE BZW. BILDER BESTEHT (BILDER WELCHE VON MIR GEMACHT WURDEN - 7 VON 90), DANN BITTE DEN NÄCHSTEN BEITRAG MIT DEM TITEL - NIEMAND SCHLÄFT ALLEINE IM BETT - ANSEHEN.
Bei einem Funkertreffen sprach ich mit einigen Kolleginnen und Kollegen auch über das Thema moderne Kunst. Was die modernen Bilder betraf, konnten wir bei vielen leider keine Kunst erkennen. Mein Vizepräsident meinte, dass wir solche Bilder keinesfalls schlechter machen würden. So beschlossen er und ich, dass wir nun selbst solche dubiosen Kunstwerke (Bilder) anfertigen und bei der nächsten Zusammenkunft mitbringen (auf Sticks gespeichert). Wir zeigten auch diese 3 Wochen später bei einem neuerlichen Treffen einigen Funkkolleginnen und Funkkollegen. Die waren der Meinung, dass unsere Bilder um vieles besser sind, als die von den sogenannten Künstlern. Vermutlich wollten sie weder ihren Präsident, noch ihren Vizepräsident "kränken". Um ganz ehrlich zu sein, berauschend sind die folgenden 7 von mir angefertigten Bilder sicherlich nicht. Der Wunsch der Kollegenschaft war allerdings, dass ich einige meiner Bilder auch auf der HFFÖ - Homepage zeigen möge. Da das Gästebuch sehr oft angeklickt wird, gibt es nun diese Bilder - wie auch einige meiner Beiträge - hier zu sehen.
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Henry 1 hat am 27.01.2023 22:21:52 geschrieben :
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SOGAR HUNDE HEIRATEN...
Vor einigen Tagen konnte ich wieder etwas ganz „Unglaubliches“ in Erfahrung bringen. Darüber erzählte ich auch einigen meiner Kollegen am Funk.
Angeblich sollen in China (Peking) Hundebesitzer ihre Vierbeiner zur tierischen Trauung führen. Allerdings nur in den reicheren Städten wie Shanghai oder Peking dürfen Hunde vor den Traualtar treten. Ob es auch Hochzeitsgeschenke für die „Glücklichen Hochzeitspaare“ gibt, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Tierschützer kritisieren: „In den armen Provinzen landen sie meist im Kochtopf“.
Bleibt nur zu hoffen, dass keiner der Hundebesitzer seinen Vierbeiner ZUM FRESSEN GERNE HAT… |
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Henry 1 hat am 20.01.2023 23:19:06 geschrieben :
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Liebe Leserinnen! Liebe Leser!
Auf besonderen Wunsch von einigen Funkkolleginnen bringe ich nochmals diese Fotos. Es ist zwar schon längere Zeit her, dass ich diese Frage stellte. Die Kolleginnen fanden dieses Tier (siehe Foto) so süß.
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Henry 1 hat am 20.01.2023 10:43:35 geschrieben :
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Liebe Leserinnen! Liebe Leser!
Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk auch über das Thema "Sprichwörter". Vermutlich kennen viele dieses "Sprichwort"...
Besteht allerdings nicht die Gefahr, wenn immer die Klügeren nachgeben, dass in Zukunft bald die Dümmeren das "Sagen" haben. Gar manche sind der Meinung, die haben es ohnehin schon... |
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Henry 1 hat am 25.12.2022 14:52:42 geschrieben :
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LIEBE BESUCHERINNEN! LIEBE BESUCHER!
LEIDER GAB ES INS JAHR 2021 KEINEN GUTEN START.
AUCH DER START INS JAHR 2022 WAR KEINESFALLS BESSER - KRIEG IN EUROPA, CORONA, ENORME PREISSTEIGERUNGEN BEI MIETE, STROM, GAS, LEBENSMITTEL, SEHR HOHE INFLATION ...
DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT!
WÜNSCHE ALLEN BESUCHERINNEN, BESUCHERN UND DEREN FAMILIEN EINEN GUTEN "NEUSTART" INS JAHR 2023. VIEL GLÜCK, GESUNDHEIT UND ZUFRIEDENHEIT!
Henry 1
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Henry 1 hat am 18.12.2022 10:37:05 geschrieben :
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Henry 1 hat am 17.11.2022 23:05:51 geschrieben :
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Kommentar: DIE KOCHLÖFFELPOLIZEI Da waren meine Funkkollegen am Funk aber sehr überrascht, als ich ihnen die Frage stellte, ob jemand von ihnen schon etwas von einer „Kochlöffel-Polizei“ gehört hat. Als dies verneint wurde, erzählte ich ihnen ganz einfach davon … Vermutlich auch für sehr viele Leserinnen und Leser sehr ungewöhnlich, aber es gibt tatsächlich eine „Kochlöffel-Polizei“. Die EU schickt eine eigene „Kochlöffel-Polizei“ aus. Bei ihren diversen „Schnüffeltouren“ durch die Küchen der heimischen Gastronomen, wurde von den Lebensmittelinspektoren aus Brüssel alles „Beanstandet“, was aus Holz war. Ausgenommen waren allerdings sämtliche „Holzköpfe“. Einer meiner Funkkollegen meinte: „Wer wird sich schon selbst beanstanden.“ Dazu möchte ich mich keinesfalls äußern. Jedenfalls waren diese „EU-Kochlöffel-Polizisten“ gleich zu zweit in der Küche eines Mannes im Mostviertel (Niederösterreich) erschienen. Mit ihnen war auch noch ein heimischer Lebensmittelinspektor unterwegs. Zu dritt ging es dann zur Sache. „Der Kochlöffel muss weg, und mit den Schneidbrettern haben wir auch keine Freude“, teilte das „Trio“ höflich aber bestimmt den verdutzten Restaurantbesitzern mit. Vermutlich wird aber auch kein Restaurant oder Gasthaus Kochlöffel und Schneidbretter nur deshalb haben, um den Lebensmittelinspektoren aus Brüssel „Freude“ zu bereiten. Die gestrengen Herren gaben dem Wirt eine Frist, bis zu der seine Küche „Sauber“ (ohne Holzkochlöffel und ohne Holzschneidbretter) sein muss, sonst müsse er mit einer Strafe rechnen. Begründet wurde diese Maßnahme, der auch alle anderen Kochutensilien mit Holzbestandteilen zum Opfer fielen, mit angeblicher Gefährdung der Hygiene. Denn im Holz könnten sich ja Keime sammeln… „Absurd“, sagten die kontrollierten Wirte, „denn seit Jahrhunderten wird die Suppe mit Kochlöffeln aus Holz umgerührt. Und auch die Kunststoffbretter sind nicht das Gelbe vom Ei.“ Vermutlich wird es einige Leserinnen und Leser geben, welche der Meinung sind, dass sich sehr wohl im Holz Keime sammeln können, und daher diese EU-Maßnahme Zustimmung findet. Wer mit dieser EU-Maßnahme nicht zufrieden ist, möge dieses „Kochlöffel-Polizisten-Trio“ deshalb nicht kritisieren, sie erfüllten sicherlich nur ihre Pflicht.
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Henry 1 hat am 17.11.2022 22:38:54 geschrieben :
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Kommentar: DIE KLEINSTE FEUERWEHR DER WELT Mit einigen Funkkollegen sprach ich in einer kurzen „Vormittagsfunkrunde“ über die „Kleinste Feuerwehr“ der Welt. Um ganz genau zu sein, über das kleinste Feuerwehrfahrzeug der Welt. Da mich auch meine Funkkollegen schon sehr lange und recht gut kennen, so war es für sie auch kein all zu großes Geheimnis, dass ich mich schon seit meiner Kindheit für Feuerwehren (speziell Freiwillige Feuerwehren“ interessierte. Im Internet gibt es dazu ausreichende Möglichkeiten, hinter die „Kulissen“ mancher Freiwilligen Feuerwehren zu blicken. Am 25. Dezember 2011 besuchte ich auch die sehr gut gemachte Homepage der Freiwilligen Feuerwehr von Schnürpflingen (Deutschland – Baden Württemberg). Natürlich schaute ich mir auch die Fahrzeuge dieser Feuerwehr an – und die Überraschung war groß – ich sah plötzlich die „Kleinste Feuerwehr der Welt“. Einen „KdoW“ (Kommandowagen, den ich als „Vorausfahrzeug“ bezeichnete) – Einsitzer, mit „Blaulicht“. Obwohl ich als „Feuerwehrinteressierter“ schon einige „Seltsame Feuerwehrfahrzeuge“ gesehen habe – auch extrem langsame Feuerwehrtraktoren mit Blaulicht – so war dieses Fahrzeug für mich doch eine Besonderheit. Nach einer Anfrage bei der FF Schnürpflingen, ob dieses „Vorausfahrzeug“ bereits zum Einsatz kam – und ob es sich auch schon bewehrt hat, schickte mir der 1. Feuerwehrkommandant eine sehr nette Nachricht, über die ich fast ein bisschen enttäuscht war. Es handelt sich bei diesem von mir bezeichneten „Vorausfahrzeug“ („KdoW“) um einen elektrischen Krankenrollstuhl, welcher mit einem „Blaulicht“ ausgestattet wurde und nur 6 km pro Stunde schnell ist. Bin also „Eingefahren“ – habe den Hinweis, dass es sich ohnehin nur um einen Scherz handelt, übersehen. Keine Frage, gerade dieses Fahrzeug belebt die Homepage der FF Schnürpflingen! Zumindest hatten sich meine Funkkollegen recht gut über mich unterhalten. Ein Kollege sagte: „Henry, du wärst dann der erste Mensch gewesen, der an die Echtheit eines elektrischen Feuerwehrkommandokrankenrollstuhls mit Blaulicht geglaubt hätte.“ Bedanke mich aber trotzdem recht herzlich beim 1. Kommandanten Herrn Reinhold Dangel für seine nette Nachricht und wünsche allen Mitgliedern der FF Schnürpflingen und deren Familien viel Glück und Gesundheit.
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Henry 1 Herbert 20 hat am 27.03.2021 21:10:42 geschrieben :
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Unglaubliche Beiträge...
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Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Da es Henry 1 aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr möglich ist, neue Beiträge zu schreiben, ersuchte er mich (Herbert 20 Vizepräsident des HFFÖ - Club), einige seiner unglaublichen Beiträge (samt Fotos) nochmals im Gästebuch zu bringen.
HABE NOTLANDUNG ÜBERLEBT...
Es wird schon einige „Erdenbürger“ geben, die bereits eine Ballonfahrt gemacht haben, allerdings nur sehr wenige, die eine Notlandung miterlebten. Ihr habt schon richtig gelesen, es heißt „Ballonfahrt“ und nicht „Ballonflug“.
Über diese Ballonfahrt und die leider notwendig gewordene Notlandung erzählte ich einigen Kollegen am Funk.
Meine Frau schenkte mir zu einem „Runden Geburtstag“ einen Gutschein für eine Ballonfahrt. Wir, das waren der Pilot, zwei Männer und ich (Otto, Richard und Henry 1), starteten um 7:30 Uhr von Alland (NÖ – einige Kilometer von Wien entfernt) zu einer Ballonfahrt, die für uns alle sehr böse hätte ausgehen können. Nur dem „Können“ des Piloten und dem „Glück“ hatten wir es zu verdanken, dass wir überlebten.
Nur einen Tag später fanden in Deutschland, bei einer ganz ähnlichen, aber weit „Härteren“ Notlandung eines Heißluftballons der Pilot und alle drei seiner Passagiere den Tod.
Nachdem der Heißluftballon gestartet war, gewannen wir sehr rasch an Höhe. Wir hatten wunderbares Wetter mit strahlendem Sonnenschein und auch der Ausblick war einmalig schön. Da dieser Heißluftballon auch mit „Flugfunk“ ausgestattet war, sprach uns plötzlich der Kapitän einer über uns fliegenden Verkehrsmaschine mit folgenden Worten an: „Der Kapitän des Fluges … (ist mir nicht mehr genau in Erinnerung) wünscht euch da unten einen schönen guten Morgen. Euer Ballon sieht in der Morgensonne echt super aus“. Auch unser Pilot begrüßte den „Kollegen“ im Flugzeug und bedankte sich für das Kompliment. Anschließend verabschiedeten sich die beiden Piloten und beendeten das Funkgespräch.
Nach einer netten Plauderei und Erzählungen von einigen interessanten Ballonfahrterlebnissen bot uns der Pilot das „Du-Wort“ an. Einige Zeit später nahm ich mit meinem Handfunkgerät, einer Stabo SH 8000, Funkkontakt mit einem Kollegen (Skip: Tiger aus Tulln – NÖ) auf. Vorerst dachte der Kollege an einen Scherz, als ich ihm mitteilte, dass ich mit einem Heißluftballon gerade die Westautobahn „Überfahre“.
Dann ging alles sehr schnell. Wir merkten, dass der etwas stärker gewordene Wind unseren Ballon in jene Richtung trieb, wo der Bodennebel sehr dicht war. Ich brach sofort mein Funkgespräch ab, als uns der Pilot mitteilte, dass wir unbedingt eine Notlandung durchführen müssen, da wir etwas später nur noch eine „Blindlandung“ im dichtesten Bodennebel durchführen können. Diese wäre aber noch gefährlicher, als eine Notlandung bei noch halbwegs guter Sicht geworden.
Der Pilot gab uns noch einige Anweisungen vor dieser bevorstehenden Notlandung. Wir sollen die Beine so weit als möglich auseinander geben und in die Hocke gehen. Mir gab er noch den Auftrag, dass ich nach der Notlandung so rasch als möglich aus dem Korb aussteigen soll, um mit der „Reißleine“ den Ballon von den beiden Brennern (diese produzieren die Heißluft, damit der Ballon aufsteigen kann) wegzuziehen. Mit dieser „Reißleine“ brachte auch unser Pilot den Ballon zum „Kollabieren“ (an dieser Leine wird gezogen, damit möglichst viel Heißluft entweicht, und der Ballon rasch sinkt).
Hoffentlich habe ich als Ballonfahrtlaie alles so erklärt, dass sich die Leserinnen und Leser auch etwas vorstellen können.
Anschließend noch ein Bericht (nur Ausschnitte) einer Tageszeitung, über die damalige Notlandung:
Ballon notgelandet: Pilot musste wegen des Nebels die Fahrt abbrechen. Eichgraben - Ein Heißluftballon musste am 18. 10. um 9:00 Uhr in der Badner Staße notlanden. Die Straße wurde kurzfristig gesperrt. Alle Nachbarn sind sofort herausgelaufen, berichtete ein Augenzeuge …
Die Notlandung war für uns sehr hart und wir sind, außer mit einigen blauen Flecken und leichten Prellungen, noch recht gut davongekommen. Man hatte zwar die Rettung (auch die Polizei) verständigt, aber zum Glück benötigte niemand von uns „Ärztliche Hilfe“.
Es ging alles so rasch, dass für einen „Schock“ gar keine Zeit blieb. Mit einer längeren Verspätung gab es doch noch eine Taufe - alle Mitreisenden wurden geadelt. Außerdem erhielten wir auch noch Urkunden.
Sollte jemand von den Leserinnen und Lesern auch eine Ballonfahrt unternehmen, dann wünsche ich ideale Witterungsbedingungen, vor allem ohne Nebel und ohne Notlandung!
Henry 1 |
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Henry 1 Herbert 20 hat am 27.03.2021 16:22:46 geschrieben :
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Unglaubliche Beiträge...
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Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Da es Henry 1 aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr möglich ist, neue Beiträge zu schreiben, ersuchte er mich (Herbert 20 Vizepräsident des HFFÖ - Club), einige seiner unglaublichen Beiträge (samt Fotos) nochmals im Gästebuch zu bringen.
BOMBEN SCHÜTZEN VOR KREBS UND HERZINFARKT...
Auch meine Kollegen am Funk waren etwas irritiert – wie sollen Bomben vor Krebs und Herzinfarkt schützen?
Manche von euch werden sich nun denken, ist Henry 1 nun völlig übergeschnappt. Wie sollen Bomben vor Krebs und Herzinfarkt schützen.
Als Aufklärung für alle – es handelt sich nicht um jene Bomben, die meist Zerstörung, Tod und Elend bringen - sondern um „Kalorienbomben“. Man könnte diese auch als „Gesundmacher“ bezeichnen. Wenn manche „Gesundmacher“ auch tatsächlich das halten, was sie versprechen, wären diese mit Sicherheit bei allen Leserinnen und Lesern heiß begehrt! Garantie kann ich leider dafür keine übernehmen, aber wenn man das glaubt, was das US-Ernährungsinstitut in Rockville, Maryland verkündete, dann schützen Nüsse vor Krebs und Herzinfarkt.
Von jeher gelten Nüsse als Kalorienbomben und Feinde jeder Diät. Dass Nüsse dick machen kann niemand beweisen. So ist in der Nuss – eigentlich eine Steinfrucht – Ellagsäure enthalten, die in Tierversuchen das Wachstum von Krebszellen hemmt. Viele gesundheitlich wertvolle Pflanzenstoffe sitzen in der Haut, die die Nuss umschließt. Daher sollte man Nüsse ungeschält kaufen. In Haselnüssen findet man 14 Prozent Eiweiß sowie die Vitamine B1, B2 und E.
Liebe Leserinnen und Leser, ich hoffe, dass niemals jemand von euch mit Bomben in Kontakt kommt und wenn, dann nur mit den „Kalorienbomben“ (Nüssen), die euch alle lebenslänglich vor Krebs und Herzinfarkt schützen mögen!
Henry 1 |
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Henry 1 Herbert 20 hat am 27.03.2021 14:57:12 geschrieben :
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Unglaubliche Beiträge...
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Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Da es Henry 1 aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr möglich ist, neue Beiträge zu schreiben, ersuchte er mich (Herbert 20 Vizepräsident des HFFÖ - Club), einige seiner unglaublichen Beiträge (samt Fotos) nochmals im Gästebuch zu bringen.
WELCHES LEBEWESEN VERSCHLINGT SOLCHE UNMENGEN?
Da staunten auch meine Funkkollegen, als ich ihnen am Funk über folgendes berichtete…
3 Rinder, 10 Schweine, 2 Kälber, 2 Schafe, 350 Hühner und 2000 Fische – wer könnte solch eine Menge verschlingen?
Dieses „Lebewesen“ welche solche „Unmengen“ verschlingt ist niemand geringerer als „Der Mensch“. Allerdings beziehen sich diese „Unmengen“ auf einen Durchschnittseuropäer in seinem ganzen Leben (etwa 75 Jahre), in dem er etwa 100.000 Mahlzeiten zu sich nimmt. Außer den vorher angeführten „Lebensmittel“ verschlingt dieser äußerst gefräßige Durchschnittseuropäer (Durchschnittseuropäerinnen sind da selbstverständlich auch eingeschlossen) noch 10.000 Eier, 1000 Kilo Käse, 100 Säcke Erdäpfel, 80 Säcke Mehl und Zucker, 5000 Brote, 6000 Stück Butter, 750 Kilo Margarine, 425 Liter Speiseöl sowie 100 Torten und Kuchen. Hinuntergespült mit 50.000 Litern Flüssigkeit – dem Fassungsvermögen eines kleinen Swimmingpools.
Diese „Unmengen“ die wir Menschen verzehren, war auch ein Thema bei unseren fast täglich stattfindenden „Funkrunden“. Eine Funkkollegin meinte scherzhaft, diese Angaben können nicht ganz stimmen, denn sie isst niemals Schaffleisch und ihr Partner kein Hühnerfleisch, wer also verschlingt diese 2 Schafe und 350 Hühner zusätzlich. Dass es Menschen gibt, die beim Essen kräftig „Zugreifen“, wird ja allen Leserinnen und Lesern bekannt sein. Ein Ausspruch von mir: „Es ist nicht immer entscheidend wie viel ein Mensch isst, sondern wie „Dick“ er davon wird!“
Eine Arbeitskolleginnen von mir wog lediglich 42 Kilogramm, bei einer Körpergröße von 1,64 m. Sie war eine sehr starke Esserin und dennoch schaffte sie es nicht, nur ein bisschen an Gewicht zuzulegen. Die „Glückliche“ werden vielleicht einige von euch sagen. Sie selbst war allerdings darüber niemals wirklich glücklich.
Noch eine kurze Information über Gewichtsrekorde: Der schwerste Mann in der Geschichte der Medizin war Jon Brower Minoch (1941-1983). Gewicht im März 1978: 636 kg. Gewicht im Juli 1979: 216 kg. Die schwerste Frau, Rosalie Bradford (Jahrgang 1944), wog im Jahr 1987 476 kg und speckte bis 1992 auf 142 kg ab. Sie verlor 334 Kilo und hat die erfolgreichste Schlankheitskur aller Frauen gemacht. Bin aber der felsenfesten Überzeugung, dass keine übergewichtige Leserin damit besonders glücklich wäre, wenn sie nach einer erfolgreichen Schlankheitskur noch immer 142 kg mit sich herumschleppen müsste.
Liebe Leserinnen und Leser, lasst euch bitte keinesfalls den Appetit verderben. Vergesst aber nicht: Wir essen um zu leben, aber wir leben nicht um zu essen. Für sehr viele Menschen bleibt das „Essen“ und auch das „Trinken“ eine äußerst angenehme Notwendigkeit!
Auch ein gefräßiger Durchschnittseuropäer, der aber noch Normalgewicht hat...
2010 / Henry 1 |
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Henry 1 Herbert 20 hat am 27.03.2021 00:00:06 geschrieben :
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Unglaubliche Beiträge...
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Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Da es Henry 1 aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr möglich ist, neue Beiträge zu schreiben, ersuchte er mich (Herbert 20 Vizepräsident des HFFÖ - Club), einige seiner unglaublichen Beiträge (samt Fotos) nochmals im Gästebuch zu bringen.
KAMPFPANZER ZU MIETEN...
Symbolfoto Heute Vormittag war ich mit einem sehr guten Freund und Funkkollegen in der Wiener Innenstadt unterwegs. Dabei lasen wir beide in einer Wiener Zeitung folgenden Artikel:
Kriegsgeräte für Filmemacher und Co.
Zivil: Bulgariens Armee vermietet ihre Kampfpanzer. Um 67 Euro pro Kilometer kann man einen Panzer T-72 mieten…
Unglaublich - hoffentlich ohne Munition
Mein Freund meinte, vielleicht könnte auch das Österreichische Bundesheer mit der Vermietung von Panzern etwas Geld einnehmen.
All zu viele Filmemacher wird es vermutlich nicht geben, die sich Panzer mieten würden.
20. September 2013 / Henry 1 |
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Henry 1 Herbert 20 hat am 26.03.2021 22:04:34 geschrieben :
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Unglaubliche Beiträge...
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Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Da es Henry 1 aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr möglich ist, neue Beiträge zu schreiben, ersuchte er mich (Herbert 20 Vizepräsident des HFFÖ - Club), einige seiner unglaublichen Beiträge (samt Fotos) nochmals im Gästebuch zu bringen.
IN DER LUFT FAST ERTRUNKEN...
Meinen Funkkollegen erzählte ich vor einiger Zeit am Funk von einem äußerst ungewöhnlichen Vorfall, der sich schon vor vielen Jahren ereignet hat…
Leider sind schon sehr viele Menschen im Wasser ertrunken. Auch ich selbst bin im Jahr 2005 in der nördlichen Adria nur ganz knapp dem Ertrinkungstod entkommen. Dass allerdings jemand in der Luft fast ertrunken wäre, ist mehr als ungewöhnlich - eigentlich unglaublich. Was in einer Gewitterwolke geschieht, hat im Jahr 1959 ein Mensch unmittelbar erlebt. Der amerikanische Düsenjägerpilot W. Rankin musste in einer Höhe von 14 Kilometern seinen Schleudersitz betätigen und fiel noch mit geschlossenem Fallschirm in eine Gewitterwolke. Wie die Regentropfen oder Hagelschlossen wurde er von den Gewitterstürmen mehrmals emporgerissen und fiel dann wieder hinab. Der Regen, der rings um ihn niederging, war fast so dicht wie eine geschlossene Wassermasse. Rank erzählte später, er habe mehrmals gefürchtet, „in dieser Luft zu ertrinken“. Die gewaltigen Blitze rings um ihn her waren bläulich und manchmal „meterdick“; doch Rankin wurde kein einziges Mal getroffen. Seine Höllenfahrt zur Erde durch brüllenden Donner und Orkane dauerte dreimal so lange, wie sie bei einem normalen Fall gedauert hätte. Für mich völlig unvorstellbar, dieser Düsenjägerpilot war insgesamt nicht weniger als eine dreiviertel Stunde „unterwegs“. Was hat dieser Mensch in dieser Zeit durchgemacht? Er hatte das große Glück, dass sein nasser Fallschirm sich doch noch halbwegs öffnete, als er schließlich aus der Wolke herauskam.
Vielleicht stellt sich nun manche Leserin und mancher Leser die Frage - gibt es doch noch „Schutzengeln“?
Henry 1 |
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Henry 1 hat am 23.03.2021 16:13:23 geschrieben :
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Unglaubliche Beiträge...
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Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Da es Henry aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr möglich ist, neue Beiträge zu schreiben, ersuchte er mich (Herbert 20 Vizepräsident des HFFÖ - Club) einige seiner unglaublichen Beiträge (samt Fotos) nochmals im Gästebuch zu bringen.
NAME MIT 35 BUCHSTABEN...
Mit einem Funkkollegen sprach ich vor einigen Tagen über das Thema – ausgefallene Namen. Einige ausgefallene Namen fielen uns beiden ein. Nicht für jeden der Namensträger immer sehr angenehm. Wer möchte z. B. schon Trotteldorf heißen? Aber auch Knoflitscheck, Klitschpera, Babilaqua, Eierl und Sucharippa sind nicht gerade Familiennamen die man sehr gerne haben möchte. Allerdings gibt es auch Namen die kann kaum ein Mensch flüssig (also ohne stocken) aussprechen. Vor allem, wenn dieser Name auch noch eine extreme Überlänge hat. Für eine Frau Janice KEIHANAIKUKAUAKAHIHULIHEEKAHAUNAELE ändert der US-Staat Hawaii sogar ein Gesetz zur Längenbegrenzung von Namen auf Ausweisen: Die Dame beharrt darauf, einen Führerschein mit ihrem vollen 35 Buchstaben umfassenden Familiennamen zu bekommen – jetzt gibt es deshalb sogar größere Karten. Wenn diese Dame nach ihren Namen gefragt wird, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass dies öfter für Verwirrung sorgt.
Henry 1
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Hans- Jürgen & Ninja (Homepage) hat am 11.03.2021 11:02:54 geschrieben :
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Wochenendgrüße
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Hallo Ihr Lieben Der halbe März ist nun auch schon wieder rum. Meine ich das nur oder rennt die Zeit wie verrückt.Wir sollten die Zeit entschleunigen und uns mehr Muße antun.Es ist Zeit zum genießen!! Wir wünschen Euch nun auch noch ein gemütliches Wochenende, mit viel Spaß und schönen Momenten, bleibt Gesund und lasst Euch nicht unterkriegen. Hans- Jürgen & Ninja Vielen Dank, für Euren Eintrag und wunderschönen Grafik!! |
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Hans- Jürgen & Ninja (Homepage) hat am 04.03.2021 12:13:49 geschrieben :
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Wochenendgrüße
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Hallo Ihr Lieben Ach ist das doch herrlich, in der Sonne zu liegen und dem Garten bei seiner Veränderung zuzusehen. Das erste grün streckt zögerlich die Spitzen heraus. Krokusse, Schneeglöckchen, Christrosen, ... blühen bereits. Hoffentlich zerstören die angesagten kälteren Temperaturen nicht gleich wieder alles. Wir wünschen Euch nun auch noch ein gemütliches Wochenende, mit viel Spaß und schönen Momenten, bleibt Gesund und lasst Euch nicht unterkriegen. Hans- Jürgen & Ninja Vielen Dank, für Euren Eintrag und wunderschönen Grafik!! |
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Hans- Jürgen & Ninja (Homepage) hat am 25.02.2021 10:39:30 geschrieben :
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Wochenendgrüße
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Hallo Ihr Lieben Der Frühling lässt sich schon blicken.Die warmen Temperaturen sind Balsam für meine Seele.Der Garten erwacht und zeigt wieder Farbe.Die Sträucher und Bäume schlagen aus und werden wieder grün.Herz, was willst du mehr? Wir wünschen Euch nun auch noch ein gemütliches Wochenende, mit viel Spaß und schönen Momenten, bleibt Gesund und lasst Euch nicht unterkriegen. Hans- Jürgen & Ninja Vielen Dank, für Euren Eintrag und wunderschönen Grafik!! |
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Hans- Jürgen & Ninja (Homepage) hat am 18.02.2021 10:55:21 geschrieben :
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Wochenendgrüße
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Hallo Ihr Lieben Der Schnee ist weg.Ich bin ehrlich, mir fehlt er nicht.Das Leben normalisiert sich wieder.Karneval ist auch vorbei.Was kommt als nächstes?Ostern ist als nächstes dran.Ostern verbinden wir mit Frühling, wärmeren Temperaturen,...Geht es jetzt wieder Bergauf? Wir wünschen Euch nun auch noch ein gemütliches Wochenende, mit viel Spaß und schönen Momenten, bleibt Gesund und lasst Euch nicht unterkriegen. Hans- Jürgen & Ninja Vielen Dank, für Euren Eintrag und wunderschönen Grafik!! |
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Wilfried Peters (Homepage) hat am 14.02.2021 09:38:41 geschrieben :
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850 Sorten Fuchsienbilder
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Guten Morgen Henry.
LG.Wilfried. |
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Hans- Jürgen & Ninja (Homepage) hat am 11.02.2021 13:01:08 geschrieben :
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Wochenendgrüße
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Hallo Ihr Lieben Der Rosenmontag fällt dieses Jahr ja aus.Bei diesem Wetter will auch keiner raus.Die Erinnerungen von 2019 müssen reichen.Trübsal sollte aber trotzdem weichen.Macht Corona uns auch das Leben schwer.Gibt das Leben doch noch so viel mehr her.Unser Motto sollte sein:Lasst uns fröhlich sein, wie immer.Corona, du schaffst uns nimmer!! © H-J RauerAber vorher haben wir noch Valentinstag!! Wir wünschen Euch nun auch noch ein gemütliches Wochenende, mit viel Spaß und schönen Momenten, bleibt Gesund und lasst Euch nicht unterkriegen. Hans- Jürgen & Ninja Vielen Dank, für Euren Eintrag und wunderschönen Grafik!! |
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Hans- Jürgen & Ninja (Homepage) hat am 04.02.2021 11:28:07 geschrieben :
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Wochenendgrüße
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Hallo Ihr Lieben Der Januar ist nun vorbei.Der Februar hat begonnen.Das Wetter hat sich aber deswegen nicht geändert.Immer noch alles grau in grau.Wenn man aber sehr genau hinsieht, kann man schon die ersten Boten des Frühlings entdecken. Wir wünschen Euch nun auch noch ein gemütliches Wochenende, mit viel Spaß und schönen Momenten, bleibt Gesund und lasst Euch nicht unterkriegen. Hans- Jürgen & Ninja Vielen Dank, für Euren Eintrag und wunderschönen Grafik!! |
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Hans- Jürgen & Ninja (Homepage) hat am 28.01.2021 15:27:09 geschrieben :
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Wochenendgrüße
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Hallo Ihr Lieben Sehe ich in meinen Garten, kommen mir die Tränen.Der Garten säuft ab.Es regnet und regnet.Es soll noch weiter regnen und der Regen soll noch heftiger werden.Dann heißt es wohl bald wieder, "Land unter"!!Ich hoffe nicht!! Wir wünschen Euch nun auch noch ein schönes Wochenende, mit viel Spaß und schönen Momenten, bleibt Gesund und lasst Euch nicht unterkriegen. Hans- Jürgen & Ninja Vielen Dank, für Euren Eintrag und wunderschönen Grafik!! |
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Wilfried Peters (Homepage) hat am 24.01.2021 09:22:42 geschrieben :
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850 Sorten Fuchsienbilder
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Hallo Henry.
Liebe Grüsse Wilfried. |
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Ingrid (Homepage) hat am 23.01.2021 11:18:36 geschrieben :
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Besuch
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Hallo Henry, Guten Tag von mir, ich werde wieder kommen, um Sie freundlich zu begrüßen und zu hoffen, dass alles gut mit Ihnen geht. Nächste Woche werden wir wieder mit der letzten Januarwoche beginnen, die Zeit wird schnell vergehen, also wünsche ich mir Sie sind gesund, seien Sie vorsichtig und haben ein sehr schönes Wochenende und eine gute nächste Woche. Grüße Ingrid. |
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Hans- Jürgen & Ninja (Homepage) hat am 21.01.2021 11:38:31 geschrieben :
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Wochenendgrüße
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Hallo Ihr Lieben Sehe ich nach draußen, sehe ich ein trostloses Wetter.Häufig Regen, nur selten einpaar Sonnenstrahlen.Ich warte auf den Frühling.Alles beginnt dann wieder zu leben. Wir wünschen Euch nun auch noch ein schönes Wochenende, mit viel Spaß und schönen Momenten, bleibt Gesund und lasst Euch nicht unterkriegen. Hans- Jürgen & Ninja Vielen Dank, für Euren Eintrag und wunderschönen Grafik!! |
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Wilfried Peters (Homepage) hat am 19.01.2021 16:50:17 geschrieben :
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850 Sorten Fuchsienbilder
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Guten Tag Henry.
LG.Wilfried. |
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Noldi (Homepage) hat am 15.01.2021 20:04:26 geschrieben :
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Wochenendgruss.
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Hallo Henry. Wünsche Dir/Euch einen schönen Freitag, und ein erfolgreiches Wochenende. Geniesst es und lasst es Dir/Euch gut gehen! Danke für den netten Eintrag in mein Gästebuch und die schöne Grafik. Das Wetter ist ja richtig Winterlich geworden bei uns.30-40 cm Schnee bekommen seit Gestern! Und in dieser Nacht soll es bis -10° werden. Wünsche Dir/Euch alles gute für das Jahr 2021 und Freue mich uns wieder zu Lesen. Herzliche Grüsse vom Noldi.
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Wilfried Peters (Homepage) hat am 15.01.2021 10:34:45 geschrieben :
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850 Sorten Fuchsienbilder
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Guten Morgen Henry.
LG.Wilfried. |
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Hans- Jürgen & Ninja (Homepage) hat am 14.01.2021 17:24:54 geschrieben :
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Wochenendgrüße
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Hallo Ihr Lieben Eins, zwei, drei,...Der halbe Monat ist schon wieder vorbei.Das Neue Jahr beginnt, wie das alte Jahr endete.Ninja wurde heute operiert, Kreuzbandriss!!Ich hoffe, dass Jahr wird noch besser!! Wir wünschen Euch nun auch noch ein schönes Wochenende, mit viel Spaß und schönen Momenten, bleibt Gesund und lasst Euch nicht unterkriegen. Hans- Jürgen & Ninja Vielen Dank, für Euren Eintrag und wunderschönen Grafik!! |
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Tina (Homepage) hat am 14.01.2021 14:22:33 geschrieben :
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Liebe Wintergrüße
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Hallo und einen schönen Tag, lieber Henry,
nun ist schon fast die Hälfte des Januar rum und der Winter hat uns zur Zeit voll im Griff - mit Schnee und Kälte. Alles ist weiß und es sieht wunderschön aus. Schnee schaufeln müssen ist allerdings weniger schön. Warm eingepackt kann uns die Kälte nix anhaben, so lassen wir uns zu einem Spaziergang hinreißen und genießen die frische Winterluft. Vielleicht läßt sich ja sogar auch die Sonne mal sehen. Ich wünsche Dir und Deiner Frau schnell gute Besserung – vor allen, dass Ihr nicht ins Krankenhaus müsst.
Ganz liebe und herzliche Grüße sendet Dir Deine Freundin Tina ...viele liebe, sanfte Streicheleinheiten an Deine hübsche Nelly
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Henry 1 hat am 13.01.2021 16:48:14 geschrieben :
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Henry 1 hat am 13.01.2021 15:36:27 geschrieben :
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Da es im Gästebuch von Karin & Alex mit Eyla & Easy keine Möglichkeit gibt auch Fotos zu zeigen, machte ich diesen Eintrag. Vermutlich werden einige enttäuscht sein, aber einen "Wiener Opernball 2021" wird es sicherlich nicht geben...
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Dirk (Homepage) hat am 10.01.2021 10:31:39 geschrieben :
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Goedemorgen
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Der gute Morgen des Jahres ist wieder vorbei, wie schnell alles geht, je älter man wird, desto schneller geht es. ich wünsche dir einen schönen Sonntag.
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Karin&Alex Eyla&Easy (Homepage) hat am 09.01.2021 19:45:00 geschrieben :
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Januargrüße und Dankeschön fürs Bilder einstellen
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Hallo liebe Freunde Henry und Nelly Dankeschön fürs Bilder einstellen-- super Dankeschön)))) ohh das war Nelly ja noch klein))))))) Ein schönes Wochenende und eine gute und neue Woche. Der Lockdown wurde nun wieder verschärft und verlängert . Wir bedanken uns für die Freundschaft und Treue . Auch Dankeschön für die Gästebucheonträge. Bleibt möglichst gesund und passt auf Dich/Euch auf . Januargrüße Deine/Eure Freunde Karin&Alex mit Eyla&Easy
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Tina (Homepage) hat am 08.01.2021 11:23:37 geschrieben :
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Liebe Wintergrüße
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Hallo und einen schönen Tag, lieber Henry,
zum ersten Mal schreibe ich nun im neuen Jahr in Dein Büchlein und ich hoffe, dass Du genauso gut wie ich ins neue Jahr 2021 gerutscht bist, so dass Du es froh und munter begrüßen konntest. Für das neue Jahr wünsche ich Dir von ganzem Herzen viel Glück, Zufriedenheit, Harmonie und vor allem aber das Allerwichtigste: beste Gesundheit. Mögen alle Deine Hoffnungen, Wünsche und Träume in Erfüllung gehen. Ich wünsche von ganzem Herzen, dass es ein gutes Jahr mit unvergesslichen Momenten für Dich wird, dass es nur Gutes, recht viel Schönes und Erfreuliches für Dich bringt. Die erste Woche im neuen Jahr ist auch "geschafft". Der Alltag hat uns schon Längst wieder voll im Griff und nun steht das Wochenende vor der Tür. Dazu wünsche ich Dir und Deinen Lieben von ganzem Herzen, dass es schön, erholsam, kuschelig und gemütlich wird - lass einfach nur die Seele baumeln.
Ganz liebe und herzliche Grüße sendet Dir Deine Freundin Tina ...viele liebe, sanfte Streicheleinheiten an Deine hübsche Nelly
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Wilfried Peters (Homepage) hat am 08.01.2021 09:04:40 geschrieben :
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850 Sorten Fuchsienbilder
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Hallo Henry, ein schönes Wochenende wünscht Dir Wilfried.
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Hans- Jürgen & Ninja (Homepage) hat am 07.01.2021 12:28:07 geschrieben :
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Wochenendgrüße
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Hallo Ihr Lieben Wir schreiben nun das Jahr 2021.Was bringt uns das "Neue Jahr".Die Hoffnungen sind groß,doch wie sieht die Wirklichkeit aus?Wird es besser als im Jahr 2020? Wir wünschen Euch nun auch noch ein schönes Wochenende, mit viel Spaß und schönen Momenten, bleibt Gesund und lasst Euch nicht unterkriegen. Hans- Jürgen & Ninja Vielen Dank, für Euren Eintrag und wunderschönen Grafik!! |
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Henry 1 hat am 07.01.2021 11:09:11 geschrieben :
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Da es im Gästebuch von Karin & Alex mit Eyla & Easy keine Möglichkeit gibt auch Fotos zu zeigen, machte ich diesen Eintrag.
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Dirk (Homepage) hat am 07.01.2021 11:04:36 geschrieben :
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Goedemorgen
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Guten Morgen, der neue Monat beginnt kalt und nass, wünsche Ihnen heute einen sehr schönen Tag. GR. Dolch
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Wilfried Peters (Homepage) hat am 05.01.2021 07:09:34 geschrieben :
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850 Sorten Fuchsienbilder
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Guten Morgen Henry.
Liebe Grüsse Wilfried. [img] https://img1.gbpicsonline.com/gb/217/013.jpg[/img] |
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Henry 1 hat am 04.01.2021 15:54:26 geschrieben :
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Retter in der Not...
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In unserem Funkclub gibt es auch einige Mitglieder, die bei Feuerwehren ihren Dienst versehen. Kommt auch in diesem Jahr von allen Einsätzen gut und unbeschadet zurück!!!
HENRY 1 WÜNSCHT EUCH FÜR DAS JAHR 2021 VIEL GLÜCK UND GESUNDHEIT!!!
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Dirk (Homepage) hat am 04.01.2021 13:52:01 geschrieben :
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Goedemiddag
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Guten Tag, der Januar beginnt kalt und nass. Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes neues Jahr gr. Dirk
[img]https://i.postimg.cc/3J8911mv/winter.jpg [/img] |
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werner hat am 03.01.2021 20:40:22 geschrieben :
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tolle hp
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hallo henry lese schon recht lange deine hoch interessante und tolle hp. seit du auch beiträge in deinem gästebuch bringst, gefällt mir auch dein gästebuch sehr gut. werner aus bludenz wünscht dir noch ein gutes jahr 2021 und vor allem mach weiter so |
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Kommentar: Hallo Werner! Vielen Dank für Dein Lob. Nachdem Du keine HP Angabe gemacht hast, schreibe ich hier diesen Kommentar. Es wurde mir schon öfter mitgeteilt, dass die Beiträge in meinem Gästebuch recht oft gelesen werden. Auf meiner HP wird auch das Gästebuch mit Abstand am häufigsten angeklickt. Auch Henry wünscht Dir alles Gute für das Jahr 2021
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