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HÖCHSTE ALARMSTUFE!!!

 

 

 

Vermutlich werden so manche Leserinnen, Leser, Funkkolleginnen und Funkkollegen diese Fotos erschütternd finden. Zum Glück handelte es sich dabei nur um eine Katastrophenübung. Diese fand am 30. August 2014 in Münchendorf (NÖ) statt. Da ich selbst als…

 

tätig war, hatte ich trotz großräumiger Absperrungen Zutritt zu allen „Rettungsaktionen“. Bei dieser Übung waren hunderte Einsatzkräfte und Einsatzfahrzeuge bzw. Statisten eingesetzt.

 

 

 

Herbert Wimmer, Pressestelle BFK-Mödling berichtet:

 

Großraumübung Viribus Unitis 2014

 

Alarmierung: Höchste Alarmstufe (KHD-Bereitschaft)

 

Alarmierungszeit: 14:05 Uhr

 

Einrückungszeit: 18:00 Uhr

 

Einsatzart: technischer Einsatz mit Menschenrettungen und Schadstoffaustritt

 

Einsatzadresse: Bahnhofsgelände Münchendorf

 

Im Bereich des beschrankten Bahnüberganges der LH 2005 kommt es am 30. August 2014 zu einer Kollision zwischen einem, mit gefährlichen Stoffen beladenen LKW und einem Reisebus. Auslöser ist ein technisches Gebrechen an der Bremsanlage des Gefahrguttransporters, wodurch dieses Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig angehalten werden kann. Durch die Wucht des Anpralls wird der Reisebus durch den Schrankenbaum auf die Gleise der Pottendorfer Linie geschoben, von einer Schnellbahngarnitur erfasst und zur Seite geschleudert. Durch den Zusammenstoß werden Verpackungseinheiten im Laderaum des Gefahrguttransporters so schwer beschädigt, dass das darin befindliche Gefahrgut austritt und durch die geöffneten Fenster in die Schnellbahngarnitur sowie in den stark beschädigten Bus eindringt. Durch den Gefahrgutaustritt in größerer Menge wird auch die nähere Umgebung, in der sich u.a. ein Kindergarten befindet, kontaminiert.

In weiterer Folge ereignen sich noch weitere Zusammenstöße zwischen nachkommenden Fahrzeugen. 

Dabei werden zwei Fahrzeuge über eine Böschung in das Flussbett der angrenzenden Triesting geschleudert.

 

 

 

Noch einige von mir (Henry 1) gemachten Fotos von dieser Katastrophenübung…  

 

Als Beobachter dieser Übung möchte ich noch allen Einsatzkräften, die vorbildliche Arbeit leisteten, Lob und Anerkennung aussprechen.

 

Ganz besonders dem Einsatzleiter, Herrn Oberbrandinspektor Winkler…

 

Solche Katastrophenübungen werden sehr realistisch abgehalten. Sie sind sicherlich notwendig, um diverse Einsatzkräfte gut auf tatsächlich stattfindende Katastrophen vorzubereiten, die es leider immer wieder geben kann.

Auch viele Mitglieder unseres HFFÖ - Funkclub leisten Dienst bei Freiwilligen Feuerwehren...

 

30.August 2014 / Henry 1 

 

Weitere Fotos wurden z. B. auch vom Bezirksfeuerwehrkommando Mödling gemacht...

 

 

 

 

UNGLAUBLICHES TIER...

 

Als kleiner Vergleich - Der Sieger - Das hässlichste Tier der Welt.

Für alle die es interessiert - siehe Beitrag Nr. 18.

 Um ganz ehrlich zu sein, SCHÖN SIND BEIDE NICHT...

 

 

Ein Großteil meiner Beiträge sind „Unglaublich aber wahr“.

Vor kurzer Zeit konnte ich wieder etwas „Unglaubliches“ in Erfahrung bringen. Sowohl ein Funkkollege als auch ich lasen in einer großen „Österreichischen Tageszeitung“ über diese „Unglaublichkeit“.

Da ich mich in diesem Beitrag nicht mit fremden Federn schmücken möchte, das Foto am Beginn stammt aus dieser Tageszeitung. Den folgenden Text habe ich für alle interessierten Leserinnen und Leser aus dem Internet  -  de.wikipeda.org(wiki) Schwämme  -  entnommen.

Die Schwämme (Porifera, lateinisch porus ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa). Sie leben allesamt im Wasser und kommen in allen Meeresgewässern der Erde vor. Nur wenige Arten leben im Süßwasser.

Es gibt über 7500 Arten von wenigen Millimetern bis über drei Meter Höhe. Die Gestalt der meisten Arten ist abhängig von Ernährung und Milieu. Im Unterschied zu den Gewebetieren (Eumetazoa) haben Schwämme keine Organe. Sie leben sessil, bevorzugt auf Hartboden, können aber auch Überzüge auf Pflanzen oder Molluskenschalen bilden. Der überwiegende Teil der Schwämme ernährt sich durch Filtration. Bedeutende fossile Schwämme sind die Stromatoporen, die im Paläozoikum (Erdaltertum), hier besonders im Devon, und Mesozoikum (Erdmittelalter) wichtige Riffbildner waren. Diejenige Richtung der speziellen Zoologie, die sich der Erforschung der Schwämme widmet, wird als Spongiologie bezeichnet.

 

Frage, wer hätte vermutet, dass es sich bei diesem Tier (Foto am Beginn) nur um einen Seeschwamm handelt?

Wenn ich von einem „Unglaublichen Tier“ (vielzellig) schrieb, denke ich nicht, dass ich übertrieben habe.

 

15. September 2014 / Henry 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

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