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 LESERINFORMATIONEN

AB 21. MÄRZ 2024 WURDEN DIE "DIENSTE" - BILDER & FOTOS HOCHLADEN - VON "Share your photos" - GESCHLOSSEN. HUNDERTE FOTOS (BILDER) MIT BEITRAGSTITEL IM GÄSTEBUCH UND GROSSTEILS AUCH IM HAUPTMENÜ SIND DESHALB NICHT MEHR SICHTBAR. HABE AUCH EINEN GROSSTEIL MEINER BEITRÄGE IM HAUPTMENÜ BZW. IM GÄSTEBUCH ENTFERNT.

VIELE BEITRÄGE MIT FOTOS (TEILWEISE AUCH ÄLTERE) GIBT ES IM GÄSTEBUCH. MEHRERE ÄLTERE BEITRÄGE SIND "DOPPELT" -  MIT UND OHNE FOTOS.

Liebe Leserinnen ! Liebe Leser!

Begründung, weshalb das Gästebuch geschlossen wurde:

Aus gesundheitlichen Gründen ist es mir leider nicht mehr möglich, Gästebucheinträge bzw. Gegenbesuche zu machen. Wenn früher bei mir Gästebucheinträge gemacht wurden, habe ich immer "Gegenbesuche" gemacht. Pro Woche ca. 40 (mit Fotos). Das schaffe ich jetzt leider nicht mehr. Da ich keine Grafiken mache (machen kann), übersendete ich immer Fotos. So viele passende Fotos hatte ich auch nicht mehr (über 1900 Fotos pro Jahr) - und es sollten ja unterschiedliche Fotos (wenn möglich auch originelle) sein. 

Auf einen netten Gästebucheintrag nicht zu antworten, das kann ich nicht und das gehört sich meiner Meinung nach auch nicht. Das ist der Grund, weshalb keine Gästebucheinträge gemacht werden sollen und das Gästebuch geschlossen bleibt. Ausgenommen die von mir geschriebenen Beiträge. Bitte vielmals um Verständnis.

Bei vielen meiner Beiträge steht am Beginn: Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über folgendes Thema...  Da "Funkrunden" ca. eine Stunde dauern, wird natürlich in dieser Zeit über mehrere Themen gesprochen. 

Bekomme auch viele E-Mails - versuche immer, alle zu beantworten. 

Wurde auch schon öfter gefragt, wieso ich schon seit längerer Zeit meine Beiträge (neuere, aber auch ältere) im Gästebuch bringe.

Antwort: Das Gästebuch wird wesentlich öfter angeklickt und gelesen, als meine Beiträge im Hauptmenü.

Bei dieser Homepage ist es auch jederzeit möglich, die Anzahl der Besuche und Seitenaufrufe abzufragen - z. B. heute 14:25 Uhr - 1 7 4 1 4 3   Besuche und

3 8 6 2 3 4  Seitenaufrufe. Ob bei den Seitenaufrufen die diversen Beiträge auch gelesen werden, das kann allerdings die beste Homepage nicht feststellen.

Bedanke mich nochmals recht herzlich für die vielen netten Gästebucheinträge und schönen Grafiken die ich schon (früher) bekommen habe.

Liebe Grüße und die besten Wünsche an alle Leserinnen und Leser meiner HFFÖ - Homepage von Henry 1

9. August 2023 / Ergänzung 25. März 2024




Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Nach den "Beitragstexten" - diese stammen zumeist aus Tageszeitungen, dem Internet, TV, ORF - Teletext oder persönlichen Erlebnissen - gibt es teilweise auch Wortmeldungen bzw. Zwischenrufe der Funkkolleginnen bzw. Funkkollegen. Da es aber nicht immer möglich ist, mir bei längeren Wortmeldungen den gesamten Text "wortwörtlich" zu merken, mache ich auch Sprachaufnahmen. Diese werden dann nachträglich von mir angehört und in den "Kommentar" geschrieben. 

Sind Sprachaufnahmen erlaubt?

Wer heimlich Ton aufnimmt, begeht eine Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes, zumindest wenn es sich um nichtöffentliche Gesprächssituationen handelt. Auch das Abhören ohne Tonaufnahme ist strafbar. Wer dennoch solche Aufnahmen macht riskiert eine Geldstrafe und im schlimmsten Fall eine Haftstrafe.

In der Regel dürfen Äußerungen, die nicht an einen selbst gerichtet sind oder Gespräche, an denen man nicht beteiligt ist, nicht aufgenommen werden.

Ist man hingegen an einem Gespräch beteiligt oder eine gewisse Äußerung an einen selbst gerichtet, ist die Aufnahme an sich nicht strafbar.


Habe von allen Funkkolleginnen und Funkkollegen, die ich auch persönlich kenne und mit denen ich sehr oft Funkkontakt habe die Erlaubnis, von ihnen Sprachaufnahmen für Kommentare zu machen. Nach der Bearbeitung (Eintrag in den "Kommentar") werden diese unverzüglich wieder gelöscht.

Über Funkgespräche schreibe ich in meinen Beiträgen nur "Ausschnitte" der "Wortmeldungen". 


Häufig werden auch "sehr private Funkgespräche" geführt: Ein Kollege kauft sich ein neues Auto - ein anderer berichtet über die Hochzeit seiner Tochter - über Erkrankungen innerhalb der Familie - ein Wohnungswechsel usw. Darüber schreibe ich natürlich keine Beiträge (Kommentare). Außerdem würde es die Leserinnen und Leser kaum interessieren.

Was die gezeigten Fotos (Bilder) betrifft muss ich darauf achten, dass ich keine urheberrechtlich geschützten Fotos verwende. Daher verwende ich nur selbst angefertigte Fotos - Symbolfotos (Bilder), oder Fotos des HFFÖ - Funkclub.

Wenn es zu manchen Beiträgen keine passenden Fotos (Symbolfotos) gibt, dann steht am Beginn nur der Beitragstitel.


Liebe Grüße und die besten Wünsche von Henry 1 - 12.06.2024  


Bei unserem letzten Funkertreffen wurde ich gefragt, wie viele Beiträge ich schon für den HFFÖ-Funkclub (henry1.hpage.com) geschrieben habe. 

Da ich von allen meinen Beiträgen auch Kopien (mit den diversen Fotos) angelegt habe, konnte ich diese Frage rasch beantworten.

Es waren insgesamt 1018 Beiträge. 

Beiträge gab es von mir bereits auf der älteren HFFÖ-Homepage (http://henry1.blogworld.at). Diese wurde allerdings aus Kostengründen eingestellt.

Schrieb bereits auf der "Seite des Vizepräsidenten" (seit 2008) insgesamt 231 Beiträge.

Werde künftig meine Beiträge im Gästebuch auch mit einer laufenden Nummer versehen. 

Beginn: Beitrag 1019 - 100 Tage an roten Ampeln stehn.


Die besten Wünsche von Henry 1 - 15. Juli 2024



Am 07.12.2024 gab ich in mein Gästebuch noch folgende Richtigstellung:


Einige der Sprachaufnahmen der Funkkolleginnen und Funkkollegen werden nicht immer ganz genau in meine Beiträge geschrieben. Es gibt am Funk gebürtige Wienerinnen und Wiener, die noch "Wiener Dialekt" sprechen.

Zwei Beispiele - Kollege 1 und Kollege 3 sind zwar recht nette Funkkollegen, sprechen aber einen sehr "Ausgeprägten Wiener Dialekt"

Kollege 1: "Häd scho fost gsogt, bei dera Mödung wissat i ned, wos i sogn soi. Warad nadirlich fir an Funka schlimm. Kaun oba zum Glick nau weidaredn. De Frechheit von den Boa is, das nau vur Gericht gaunga san, des is einmolig. Iba Johre hod des freche Weib a Witwenpension und ois Draufgob nau a Obfertigung kriagt. Der Schodn von de 326.000 Euro is scho gaunz sche. De Aunzeige wegn schwarn Betrug kummt für mei daviahoidn recht späd."  

Nun die "Übersetzung" von mir:

Kollege 1: "Fast hätte ich gesagt, dieser Bericht macht mich sprachlos. Wäre für einen Funker natürlich schlimm. Habe meine Sprache zum Glück doch noch behalten. Die Frechheit dieses Paares, auch noch vor Gericht zu gehen, ist einzigartig. Über Jahre bezog diese freche Dame eine Witwenpension bzw. als kleine Draufgabe auch noch eine Abfertigung. Der Schaden von 326.000 Euro ist mehr als beachtlich. Die Anzeige wegen schweren Betrugs kommt für meine Begriffe sehr spät."

Beispiel 2:

Kollege 3: "Es is scho vurkumma, do hod ma gsogt, Frechheit siegt. In den Foi hod di Frechheit valurn. Oba a i find, das des ollas fü zlaung dauad hod, bis de Pensionsversicharung endli nix mea zoid hod."

Nun wieder die "Übersetzung" von mir:

Kollege 3: "Es gab schon Fälle, bei denen man sagte, Frechheit siegt. In diesem Fall hat die Frechheit doch verloren. Aber auch ich finde, dass es viel zu lange gedauert hat, bis die Pensionsversicherung endlich die Auszahlung verweigert hat."

 

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Es werden in Österreich einige Dialekte gesprochen, die so manche Österreicherinnen und Österreicher kaum bis gar nicht verstehen. Diese Leute die Dialekt sprechen behaupten aber, dass sie "Deutsch" sprechen. Auch bei manchen TV Sendungen gibt es Untertiteln, damit "Österreicher Österreicher" verstehen.


Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Bei vielen meiner Beiträge steht am Beginn: Die Tageszeitung "Heute" berichtete:

Es ist tatsächlich so, dass wir am Funk recht oft über besondere Meldungen dieser Tageszeitung sprechen. z. B.: Umgerechnet 1,2 Millionen Euro erzielte ein Thunfisch / Post Malone gibt 20.000 Dollar (19.300 Euro) Trinkgeld / Belgier sollen Christbäume essen / Gürtelschnalle in Kopf gerammt / Reiselustiger Kater nahm den Bus / Schweine zwangen Jet zu Landung / Heimreise mit Leiche am Beifahrersitz / Liebeshungriger wurde abkassiert - Opfer zahlte 60.000 Euro / Trump will auf sein Gehalt verzichten / USA rüstet für den Weltuntergang / 29 % können nicht lesen / Seltener Gendefekt: Frau ist ihr eigener Zwilling / Notfall: Schlange wollte ans Steuer / Paar ließ sich 12 Mal scheiden um Geld vom Staat zu kassieren / Drei Profi-Einbrecher kamen mit Warnwesten / Priester beschimpfte Kinder und randalierte in Kirche / Unbekannte wollten Rathaus zumauern / Britin verlangt Eintritt für Familienessen / Japanischer Premier verschläft eigene Wahl / Nach Koma glaubte er, es sei noch 1980 ...

Über diese Gespräche (Wortmeldungen, Zwischenrufe der Funkkollegen) schreibe ich auch dann die diversen Beiträge.



Seit 2. April 2013 gibt es diese Homepage - http://henry1.hpage.com. Sie erschien mir übersichtlicher, als die HP die ich bisher hatte -http://henry1.blogworld.at - die allerdings aus Kostengründen eingestellt wurde. 

Würde mich sehr über viele Besucher freuen.

 

Die Kurzbezeichnung für unseren Funkclub ist  HFFÖ  =   Henrys   Funk   Freunde   Österreichs.

 

Diese Homepage war eigentlich nur dafür gedacht, dass sich manche Funkkolleginnen und Funkkollegen über Funkgespräche, an denen sie selbst nicht teilnahmen, informieren können. Über einige solcher, vielleicht nicht ganz uninteressanter Funkgespräche, schrieb ich auch die diversen Beiträge.

Die von mir – Henry 1 – verfassten Beiträge handeln von Themen aus Funkgesprächen – Erlebnisse des täglichen Lebens (diverse Tagesabläufe), aber auch verschiedene Ereignisse, über welche die „Funkkollegenschaft“ in Zeitungen und Illustrierten liest. Selbstverständlich ist auch Radio und Fernsehen eine ganz wesentliche Informationsquelle.

Kontakt mit der Kollegenschaft gibt es über Funk, E-Mail, Telefon und wenn möglich auch persönlich.

Möchte mich an dieser Stelle nochmals recht herzlich für die zahlreichen E-Mails bedanken!

Bin auch Vizepräsident eines "Internationalen Funkclub" - 838 Mitglieder in 40 Ländern der Welt: Australien, Belgien, Brasilien, China (Tibet), Deutschland, England, Europäisches Russland, Färöer Inseln, Finnland, Frankreich, Griechenland, Hawaii, Indonesien, Italien, Japan, Kanada, Kuwait, Libanon, Liechtenstein, Luxemburg, Marokko, Neuseeland, Niederlande, Nordirland, Österreich, Polen, Schottland, Schweden, Schweiz, Serbien, Spanien, Slowakei, Slowenien, Süd Afrika, Türkei, Ukraine, Ungarn, USA, Wales und Zypern.

Meine Hobbys sind der Funk und die Erforschung des Mikrokosmos (Insekten). Seit frühester Jugend interessiere ich mich auch für Feuerwehren. Versah vor vielen Jahren auch selbst einige Zeit Dienst bei einer Flughafenfeuerwehr (Österreichisches Bundesheer).

 

Beantworte auch gerne die Frage, die mir schon öfter gestellt wurde: Henry, wo bist du eigentlich Kapitän?

Für all jene, die es genau wissen wollen:

Am Beginn dieser Homepage bin ich als Kapitän zu sehen. Dieses Foto entstand allerdings nicht auf "HOHER SEE", sondern auf der DONAU. Seit vielen Jahren bin ich Mitglied eines privaten Bootsclub. Für besondere Verdienste ernannte man mich zum Kapitän. Vom Bundesministerium für Inneres – Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit – wurde mir auch die Trageerlaubnis für eine Kapitänsuniform erteilt.

Vielleicht stellt sich so mancher die Frage: Dafür gibt es eine Trageerlaubnis? Ja - um eine Verwechslung mit Uniformen des öffentlichen Sicherheitsdienstes auszuschließen.

Hauptberuflich war ich also kein Kapitän, aber viele Jahre Kommissär und Referatsleiter.


 




 Liebe Leserinnen! Liebe Leser!


Leider sind unsere 2 Clubmaskottchen - Alissa und Fee - schon seit einiger Zeit im "Hundehimmel".
Unser Club hat allerdings eine würdige Nachfolgerin bekommen.
Nelly - eine weiße "Schweizer Schäferhündin".
 Und so sieht sie aus:




Liebe Grüße und die besten Wünsche an EUCH ALLE von Nelly und Henry 1!

 

 

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

 So hat unser HFFÖ - Clubmaskottchen Nelly als Baby ausgesehen:


 

 



 


 
Diese 28 Busse warten auf eine "Utopische Konvoifahrt" des HFFÖ und EFW Funkclub - vermutlich ewig ...



 

 


 

 

 

FÜR ALLE LESERINNEN UND LESER DIE ES INTERESSIERT!

WERTVOLLE HILFE BEI UNFÄLLEN - eCall-NOTRUF 

So funktioniert eCall

Der Notrufdienst funktioniert europaweit gleich: eCall nutzt Mobilfunk und Satellitenortung, um nach einem Unfall automatisch oder von den Insassen ausgelöst eine Telefonverbindung zur einheitlichen Notrufnummer 112 herzustellen. Zusätzlich zur Sprachverbindung überträgt das im Fahrzeug installierte eCall-System Informationen zum Unfallort, zur Art der Auslösung und zum Fahrzeug (u.a. Anzahl der Insassen). Telefonanruf und Daten werden per Mobilfunkverbindung an die nächstgelegene Rettungsleitstelle übermittelt.

Kommt es zu einem schweren Autounfall, bei dem die Airbags auslösen, sendet das System automatisch einen Notruf ab. Bei Parkremplern passiert dagegen nichts. Das Notrufsystem kann aber auch bei einem dringenden medizinischen Problem manuell ausgelöst werden, z.B. bei einer Herzattacke: Fahrende, Mitfahrende oder auch Helfende können den im Fahrzeug befindlichen SOS-Notruf-Knopf drücken (oft unter einer Klappe gegen Fehlbedienung).

Darüber gibt es auch einen Beitrag - 1231.


Liebe Grüße und die besten Wünsche von Henry 1

22. Jänner 2025


 Da es von einigen Leserinnen und Lesern Fragen gab, habe ich folgende "Anfragen" - mit Hinweis wo es die diesbezüglichen Begründungen gibt -  am 6. Februar 2025 in meinem Gästebuch gebracht:

 

 

MITGLIEDERINFORMATIONEN


VORGEREIHTER EINTRAG - 10. Oktober 2024

Wurde schon öfter gefragt, wie viele Besucher bereits auf meiner HFFÖ - Homepage waren, bzw. wie viele Seitenaufrufe es schon gab.

Bei "npage.de" gibt es eine Übersicht und dort ist die genaue Besucheranzahl und auch die Anzahl der Seitenaufrufe ersichtlich.

BESUCHERANZAHL BIS 4. Oktober 2024...................................................196 246

SEITENAUFRUFE BIS 4. OKTOBER 2024....................................................444 849 

           


NACHTRAG - 02-01-2025

Liebe Funkkolleginnen! Liebe Funkkollegen! 

Bei einem unserer letzten Funkertreffen (Dezember 2024) wurde auch gefragt: Der Unterschied zwischen Vereine und Clubs.
 
Information für alle:

Vereine und Clubs – Begriffe, die uns geläufig sind, aber gerne zu Verwirrung sorgen. Sind die Begriffe nun synonym zu sehen oder beschreiben sie völlig unterschiedliche Dinge?

Das ist ein Verein:

Ein Verein ist ein angemeldeter und freiwilliger Zusammenschluss, der auf Dauer angelegt ist, von mindestens zwei Personen zum Zweck der Verfolgung eines bestimmten, gemeinsamen und ideellen gebildet wird und sich auf Basis von Statuten organisiert. Der Verein selbst ist auch eine juristische Person mit Rechtspersönlichkeit, kann damit Verträge abschließen, wirtschaftlich tätig sein, Angestellte beschäftigen und ist schadenersatzpflichtig.

Das ist ein Club:

Ein Club, häufig auch Klub geschrieben, ist keine gesetzlich zulässige Rechtsform und es gibt den Club nicht als juristische Person. Der Begriff wird allerdings gerne als Synonym für einen Verein genutzt und viele Vereinsnamen enthalten auch den Begriff „Club“. Hin und wieder können Clubs aber auch Gesellschaften bürgerlichen Rechts sein – in diesem Fall besteht der Club nicht aus einem Vorstand sondern aus Gesellschaftern.



Liebe Funkkolleginnen! Liebe Funkkollegen!

Da nun alle unsere 313 HFFÖ - Mitglieder Internet (E-Mail) haben, erfolgen künftig sämtliche Informationen betreffend Funkertreffen, Clubveranstaltungen, Busfahrten, Funkradausflüge, Funkwanderungen und div. Freizeitaktivitäten über E-Mail (in Ausnahmefällen auch über Funk bzw. Telefon).  Meine Vizepräsidenten Herbert 20, Markus 158, mein Direktor Mario 19007, meine Funktionäre und Kontaktfunker – Martha 20, Tobias 21, Walter 21, Toni 22, Karl 22, Helmuth 23, Stefanie 23, Lukas 24, Tobias 24, Manuel 25, Peter 25, Michael 26, Martin 27, Wolfgang 27, Theresa 28, Philipp 28, Christian 29, Carina 29, Wolfgang 30, Johanna 30, Peter 3, Leo 4, Edith 5, Ferry 6, Ursula 7, Emanuel 8 und ich stehen der gesamten Kollegenschaft für Auskünfte, Anregungen, Bitten und Beschwerden gerne zur Verfügung.

Selbstverständlich können mir auch alle Funkkolleginnen und Funkkollegen diverse Nachrichten, Informationen usw. ins Gästebuch eintragen!

 

LIEBE FUNKKOLLEGINNEN, LIEBE FUNKKOLLEGEN  -  BITTE NICHT VERGESSEN  -  

F U N K   V  E R B I N D E T  !

 

 

1. Februar 2014 / Henry 1 - HFFÖ - Clubpräsident

 

Liebe Funkkolleginnen! Liebe Funkkollegen!

Bei einem Funkertreffen unseres HFFÖ – Clubs (Ende Juli 2015) sprach ich mit einigen Mitgliedern auch über die Gründung unseres Clubs, die Clubhomepage (mit Werbung) bzw. meine diversen Beiträge.

Für alle unsere Clubmitglieder nochmals eine genaue Info über die HFFÖ – Clubgründung (steht auch so im Internet):

HFFÖ – CLUBGRÜNDUNG

 

Als von mir – Henry 1 – der HFFÖ – Funkclub gegründet wurde, bestätigte mir diese Clubgründung bzw. Ernennung zum Präsidenten dieses Clubs Herr Anton Becher, selbst Präsident des Internationalen EFW - Funkclub (811 Mitglieder in 40 Ländern der Welt). Bei diesem Internationalen Funkclub bin ich auch Vizepräsident.

Zum HFFÖ – Funkclub zählt eine größere Personengruppe von Funkfreunden, deren Hobby der CB – Funk ist.
HFFÖ = Henrys – Funk – Freunde – Österreichs.

Unser Funkclub unterscheidet sich ganz wesentlich von anmeldepflichtigen Clubs bzw. Vereinen. Es ist keine Clubbeitrittsgebühr zu bezahlen und es gibt auch keine Mitgliedsbeiträge. Bei diversen Funkertreffen oder anderen Freizeitaktivitäten unserer Clubmitglieder „versorgen“ sich diese selbst.
Der HFFÖ – Funkclub hat keinerlei Einnahmen – deshalb auch keine Clubkassa – es gibt auch keinen Kassier, Kassierstellvertreter, Kassenprüfer, Schriftführer bzw. Schriftführerstellvertreter. Auch gibt es keine Sponsoren bzw. Spenden.
Da unser Club also keine Einnahmen hat, sind auch keinerlei Steuern bzw. Abgaben zu entrichten.
Der HFFÖ – Funkclub hat auch kein eigenes Clublokal.
Der Kontakt als Clubpräsident zu unseren Mitgliedern erfolgt über CB-Funk (teilweise Telefon oder Handy), bzw. Internet (E-Mails). Einen Teil der Mitglieder treffe ich auch öfter persönlich.
Mein Vizepräsident und ich werden uns bemühen, den CB – Funk, der durch Handys und Computer in den letzten Jahren sehr stark zurückgegangen ist, vor allem in Österreich wieder etwas bekannter zu machen und zu beleben. Wir kümmern uns natürlich auch um den Zusammenhalt der Kollegenschaft, die Organisation der diversen Funkertreffen und Freizeitaktivitäten. Auch sind wir weiterhin bestrebt, CB – Funkinteressierte und Funkfreunde als neue Mitglieder aufzunehmen.
Schreibe auch für meine Homepage Beiträge von interessanten Themen, über die ich mich mit der Kollegenschaft am Funk bereits unterhielt.
Vor der „Clubnamensgebung“ informierte ich mich im Internet, ob es nicht schon einen anderen Club (oder Verein) mit der Bezeichnung „HFFÖ" gibt.

 

Erkundigte mich betreffend der HFFÖ - Clubgründung auch noch bei Frau Dr. Geier (Juristin).

Teilte Frau Dr. Geier mit, dass keine Clubbeitrittsgebühren bzw. Mitgliedsbeiträge zu bezahlen sind. 
Der HFFÖ – Funkclub keinerlei Einnahmen hat – deshalb auch keine Clubkassa – es auch keinen Kassier, Kassierstellvertreter, Kassenprüfer, Schriftführer bzw. Schriftführerstellvertreter gibt. Unser Club hat auch keine Sponsoren bzw. erhält auch keinerlei Spenden.

Da unser Club also keine Einnahmen hat, sind auch keinerlei Steuern bzw. Abgaben zu entrichten.

Frau Dr. Geier teilte mir mit, dass es betreffend unserer HFFÖ - Clubgründung aus rechtlicher Sicht keinerlei Einwände gibt.

Es schien mir wichtig, alle Mitglieder unseres Clubs darüber zu informieren.
Unser Club hat derzeit 272 Mitglieder in 8 Ländern der Welt: Österreich, Belgien, China (Tibet), Deutschland, Marokko, Neuseeland, Türkei und Zypern.

Die besten Wünsche von

Henry 1 / HFFÖ – Clubpräsident / 10. Oktober 2011 / 

Mitgliederstand am 25. März 2024 - 313 Mitglieder in 8 Ländern der Welt 

 

 Unser HFFÖ – Funkclub, der am 23. August 2010 gegründet wurde,  hat seit  2. April 2013 eine neue, etwas übersichtlichere Homepage: http://henry1.npage.de

 

Der Mitgliederstand hat sich bei unserem HFFÖ - Funkclub inzwischen von 272 auf 313 (in 8 Ländern der Welt) erhöht.


Liebe Funkkolleginnen! Liebe Funkkollegen!

Nach längerer Zeit wollte ich auch hier wieder einen Eintrag machen.

Der Kontakt per E-Mail funktioniert bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr gut. Für "Notfälle" gibt es ja noch "600". 

Da es leider in unserem Funkclub (derzeit 313 Mitglieder) noch immer zu wenige freiwillige Mitarbeiter (Mitarbeiterinnen) gibt, muss ich eben selbst viele Tätigkeiten übernehmen. Bedanke mich an dieser Stelle nochmals recht herzlich bei all den freiwilligen Helfern, die es zum Glück ja noch gibt. Einen ganz besonderer Dank natürlich an meinen sehr tüchtigen und besonders fleißigen Vizepräsidenten. 

Obwohl unser HFFÖ - Club ein Funkclub ist, gibt es bei uns auch ein reichhaltiges Freizeitprogramm. Diesbezüglich werdet ihr alle von mir in den nächsten Tagen per E-Mail (teilweise auch telefonisch) informiert. Es sind noch einige neue Programmpunkte dazugekommen. Busfahrten, "Funkradausflüge" und Funkwanderungen wird es erst wieder ab Mai 2018 geben.

Es freut mich sehr, dass ein Großteil von euch auch meine Beiträge gelesen hat. Per E-Mail wurde mir mitgeteilt, dass ihr diese recht gut, interessant und teilweise unglaublich gefunden habt. 

Liebe Grüße und die besten Wünsche an die gesamte Funkkollegenschaft! 

 

Henry 1 / HFFÖ - Clubpräsident / 24. November 2017

 

Liebe Funkkolleginnen! Liebe Funkkollegen!

Da ich recht viele E-Mails bekomme, bitte ich um Verständnis, dass es mit der Beantwortung etwas länger dauern kann.

Bedanke mich für das große Interesse an unseren diversen Freizeitprogrammen.

 

Liebe Grüße und die besten Wünsche an die gesamte Funkkollegenschaft!

 

Henry 1 / HFFÖ - Clubpräsident / 3. Mai 2018

 

 

 

 

 

Liebe Funkkolleginnen! Liebe Funkkollegen!

 

Vielleicht für manche von Euch nicht ganz uninteressant:

 

Was ist der CB - Funk? (Info aus dem Internet - Wikipedia)

Der CB-Funk (engl. citizens band radio) ist eine Jedermannfunkanwendung, ein kostenfrei nutzbarer Sprech- und Datenfunk, dem ein Frequenzband um 27 MHz (11-Meter-Band) zugewiesen ist. Der dem CB-Funk zugeteilte Frequenzbereich liegt am oberen Ende der Kurzwelle und reicht in Deutschland von 26,565 MHz bis 27,405 MHz (80 Kanäle), europaweit von 26,965 MHz bis 27,405 MHz (40 Kanäle).

 

 

CB Funk und ca. Reichweiten (Info aus dem Internet)

 

Die möglichen Reichweiten im CB Funk sind extrem unterschiedlich und können von wenigen hundert Metern bis weltweit gehen. 

Die Reichweite eines CB-Funksenders ist von etlichen Faktoren abhängig. Dazu zählen unter anderem der Standort des CB-Senders, die Länge der Antennen oder auch die Witterungslage. Die normale Reichweite einer CB-Heimstation beträgt in der Regel ungefähr 10 – 20 km. Unter bestimmten atmosphärischen Bedingungen werden Funksignale aber in höheren Atmosphärenschichten reflektiert, so dass extreme Überreichweiten von bis zu 800 km erreicht werden können. Als Anwender hat man darauf allerdings leider keinen Einfluss.

 

Den optimalen Standort für Station und Antenne wählen

 

Um die Reichweite des Funksignals zu erhöhen, ist das erste, was Sie tun können, den Standort der Funkstation optimal zu wählen. Eine Funkstation auf einem erhöhten Standort, z. B. einem Berg oder einem Hügel, wird immer eine größere Reichweite haben als eine vergleichbare Station in niedrigeren Lagen. Da man aber in den meisten Fällen nicht einfach so umzieht, nur um die Reichweite seiner CB-Station zu erhöhen, sollten Sie stattdessen den Standort der Antenne gut wählen. Optimalerweise sollte die Antenne auf dem Dach oder zumindest dem Balkon angebracht werden.

 

Leistungsverstärker sollten Sie in jedem Fall vermeiden

 

Der nächste Punkt betrifft die Länge der Antenne. Eine einfache und oft gehörte Regel besagt: Der beste Verstärker ist die Antenne. Im Klartext heißt das, dass die Antenne so lang wie möglich sein sollte, um die besten Funkergebnisse zu erzielen. Als Mindestlänge empfiehlt sich eine Antenne mit 2,75 m. Auf Hausdächern findet man aber auch oft Antennen mit 5,50 oder 7,50 Metern Länge.

 

Hände weg von Leistungsverstärkern!

 

Was Sie tunlichst meiden sollten, sind Leistungsverstärker für die Funkstation. Diese Geräte werden zwischen dem Antennenausgang der Station und der Antenne geschaltet und heben die Wattbegrenzung der CB-Station auf. Statt nur 4 Watt hat man damit Leistungen von 15 bis 1.000 Watt, was natürlich auch die Reichweite deutlich erhöht. In Deutschland ist die Verwendung dieser, auch unter dem Namen Brenner bekannten, Geräte allerdings verboten. Jeder Einsatz zählt als Ordnungswidrigkeit und wird mit einer entsprechenden Geldstrafe geahndet.

 

 

 

 

  • Wie funkt man eigentlich? (Info aus dem Internet)
    • Erst mal höflich - wird wohl so mancher CB-Funker erwiedern. Leider ist das nicht die Regel.

Als Kuzfassung kann gesagt werden:  Hören - Namen merken - X-Rufen - Warten

Man mischt sich nie gleich in ein Gespräch mit ein, sondern hört erst mal zu. Von Vorteil ist es natürlich sich schon ein bischen mit den Q-Code vertraut gemacht zu haben. Hat man irgentetwas mit dem Thema zu tun (als Novize kann man ruhig auch einfach so) so drückt man die PTT-Taste und ruft in einer Sprechpause ein kurzes "X" , "Break" oder "QRX". Dann nicht vergessen: Danach PTT-Taste loslassen! Vorausgesetzt einer der Runde hat den Durchruf empfangen, so wird dann der "X-er" mit "X - Bitte kommen" oder "Break komm" etc. aufgefordert zu senden. Jetzt kann man einen Funker der Runde oder die Runde allgemein etwas mitteilen / fragen.

 

 

 

 

CB Frequenzen und Bestimmungen in Österreich

Beitrag von OE7AAI » 23.06.2003, 20:32

 

 

 

 

 

Liebe Funkfreunde!

CB (Citizen Band) wird im 27MHz Band betrieben

Kanal 1: 26,965 MHz bis Kanal 40: 27,405 MHz im 10kHz Raster, FM

Maximale in Österreich erlaubte Sendeleistung ist 4 Watt.

Seit 1995 ist in Österreich auch Packet Radio über CB-Funk erlaubt.
Wird vorwiegend auf den Kanälen 24 (27,235 MHz) und 25 (27,245 MHz) betrieben.

Österreich erlaubt zur Zeit den Betrieb von umschaltbaren Geräten (AM/SSB/FM) nur nach einer förmlichen Anmeldung, auch wenn die Geräte nur in Stellung "40 FM CEPT" betrieben werden sollen. Eine Anmeldung ist zwar als "individuelle Einzelbewilligung" theoretisch möglich, aber für Urlauber praktisch nicht zu erhalten, da individuelle Genehmigungen nur zu sehr hohen Gebühren und mit Auflagen ausgestellt werden. Als Konsequenz sollten Sie CB-Funkgeräte, die technisch in der Lage sind, mehr als 40 Kanäle in FM und /oder mehr Betriebsarten als FM schaltbar zu haben, während der Fahrt durch Österreich bis auf weiteres unbedingt ausgeschaltet lassen!.

Sämtliche aktiven, mit einer Stromquelle versorgten Verstärkerelemente des Senders oder Empfängers sind in Österreich verboten.

 (Infos vom Funk Club Baden; 
http://members.vienna.at/fcbaden/)

vy 73 de Manfred, OE7AAI

 


 

 

 

WICHTIGER HINWEIS FÜR ALLE FUNKKOLLEGINNEN UND FUNKKOLLEGEN WELCHE EINE EIGENE HOMEPAGE HABEN:

BITTE BEACHTET DIE INFORMATIONSPFLICHT!!!

Impressum

 

Informationspflicht laut §5 E-Commerce Gesetz, §14 Unternehmensgesetzbuch, §63 Gewerbeordnung und Offenlegungspflicht laut §25 Mediengesetz.

Max Mustermann

Musterstrasse 1, Stiege 1 Tür 1,
1234 Musterhausen,
 Österreich

Tel.: 01234/56789
Fax: 01234/56789-0
 E-Mail: 
musteremail@musterdomain.at

Quelle: Erstellt mit dem Impressum Generator von firmenwebseiten.at in Kooperation mit pressefeuer.at

 

 

 

 

Da ich beim letzten Funkertreffen von einigen Kollegen gefragt wurde, wieso ich im Jahr 2010 auf der Homepage des "Internationalen EFW - Funkclubs" (bei dem ich auch Vizepräsident bin) auf der "Seite des Vizepräsidenten" keine Beiträge mehr schreiben sollte, zeige ich hier die Textkopien (fast schon verjährt).

Umfrage an alle Leserinnen und Leser der

EFW – Homepage.

 

Einige Funkkollegen sind der Meinung, die „Seite des Vizepräsidenten“ sollte nicht mehr auf der EFW – Homepage erscheinen, da sie mit dem eigentlichen Funk nichts zu tun hätte. Die „Seite des Vizepräsidenten“ möge künftig „gesondert“ erscheinen (also nicht mehr auf der EFW – Homepage). 

 

Andere Kollegen sind wieder der Ansicht, dass die von Henry 1 geschriebenen Beiträge (ab April 2009) Themen betreffen, über die bereits am CB-Funk gesprochen wurde – und sehr wohl mit dem Funk zu tun haben.

 

Ersuche all jene Funkkolleginnen, Funkkollegen, Leserinnen und Leser die eine Änderung wünschen, dies unter efwclub@chello.at bekannt zu geben.

 

Henry 1 / EFW-Vizepräsident   12. Juli 2010

 

Umfrageergebnis:

 

Bei der Umfrage (Umfragebeginn: 12. Juli 2010) an alle Leserinnen und Leser der EFW – Homepage, betreffend der „Seite des Vizepräsidenten“, gab es unter efwclub@chello.at keinerlei Änderungswünsche.

 

Als Clubpräsident gehe ich davon aus, dass beim überwiegenden Teil der Funkkolleginnen, Funkkollegen, Leserinnen und Leser die „Seite des Vizepräsidenten“  auf der EFW – Homepage Zustimmung findet.

Änderungen werden daher nicht vorgenommen!

 

Käpt’n Henry / EFW - Clubpräsident      10. August 2010

 

 


 Info aus dem Internet - betreffend Gateways:

eQSO   Server: austria-funk.no-ip.org      Port: 10024        Room: AUSTRIA

                             eQSO   Server: bayern-funk.no-ip.org      Port: 10024        Room: WORLD

 


WAS  ist  eQSO ?

Seit neustem ist es möglich, über HF-Gateways weite Distanzen via Internet zu überbrücken.

Hier wird ein Programm (z. B. eQSO) eingerichtet, welches
die empfangenen Audiosignale vom CB-Funk-, PMR-, Freenet oder SRD-Funkgerät ins Internet überträgt und an einem anderen Ort über ein CB-Funk, PMR- Freenet oder SRD-Funkgerät wieder einspeist. (siehe auch: VoIP)
Das Funkgerät am Standort A empfängt die Sprache. Der Lautsprecher-Ausgang dieses Funkgerätes ist mit dem LINE-IN-Eingang eines Computers verbunden und im Computer wird das Audio-Sprach-Signal digitalisiert und per Voice over IP durch das Internet übertragen. Das Prinzip ist ähnlich dem im Amateurfunkdienst angewandten Echolink. Hier jedoch gibt es keine einheitliche Struktur, sondern viele konkurrierende Systeme und Server.
Ähnlich wie in Chat-Räumen kann man sich verschiedenen virtuellen Runden anschließen und bekommt dann das entsprechende Audio-Signal zu seinem Funkgerät am Standort B übertragen. Der PC übernimmt die Analog-/Digital-Wandlung; ein Adapter zwischen PC und Funkgerät die Tastung des Senders und das Übertragen des Sprachsignals.
Für den Betreiber von CB-Gateways ist, nach dem Installieren und
Konfigurieren der Software (z. B. Teamspeak oder eQSO) und dem Zusammenbau des Audio-Adapters der Aufbau des Gateways bereits abgeschlossen.
Einige Betreiber von zentralen Servern haben sich als sogenanntes
 Sprachfunknetzwerk zusammengeschlossen. Sie wollen so ein Netzwerk von CB-Gateways bilden, das CB-Funkern ermöglichen soll, mit geringer Sendeleistung, Verbindungen (QSOs) europaweit zu führen (zur Zeit hauptsächlich in Deutschland, Österreich und den Benelux-Staaten).


PMR446

PMR446 ist ein Kurzstreckenfunk, der es gewerblichen und privaten Anwendern ermöglicht, Anmelde und Gebühren freie Funk-kommunikation zu betreiben. In Fällen, wo sich die Kommunikation in einem Radius von einigen hundert Metern bis wenigen Kilometern abspielt, ist PMR446 durchaus eine sehr günstige Alternative zum professionellen Betriebsfunk oder zum Handy (z.B. in Museen oder Veranstaltungshallen, auf Baustellen oder Sportanlagen). Um die Reichweite zu verbessern, halte das Gerät frei in die Luft oder stelle es auf den Tisch und funke mit einem externen Mikrofon. Wird das Gerät am Körper getragen, geht die Reichweite deutlich zurück. Vielleicht hast du auch Glück, und bei dir in der Nähe steht ein HF-Gateway, dann brauchst du dir um die Reichweite keine Gedanken zu machen!

  

 

Homepage van Sw1/ATV Station  PA5082

Server dac351.dyndns.org

zur eQSO.org   Seite in deutsch

                         

 Weil wir CB - Funker auch an unsere Nachbarn denken - oder die Nachbarn an uns...

 


Krebs durch Funk?


Und was ist mit den Radartechnikern der Bundeswehr, die an Krebs erkrankt sind?

Das hat nichts mit Elektrosmog zu tun. In den alten Radaranlagen sind Senderöhren enthalten, die unerwünschte Röntgenstrahlung erzeugen. Durch diese schlecht abgeschirmte Röntgenstrahlung sind die Radartechniker, die in unmittelbarer Nähe dieser Senderöhren gearbeitet haben, “verstahlt” worden. Im CB-Funk werden solche Senderöhren überhaupt nicht verwendet.

 

 

Wie hoch ist die Strahlung einer Basisstation? - Info aus dem Internet

Viele deutsche Politiker und vor allem Personen, die in der Nähe von Basisstationen leben, fordern die Untersuchung der Gesundheitsrisiken durch die von dort ausgehenden Strahlungen. Bisher gibt es keine gesicherten Ergebnisse dazu.

Eine Basisstation strahlt typischerweise 60 Watt (W) und meistens in eine Richtung. Die Energiedichte der Strahlung nimmt in der Entfernung enorm stark ab, salopp könnte man sagen: die Strahlung wird schwächer, je weiter die Basisstation entfernt ist. Leider stimmt das zwar in der Theorie, nicht jedoch in der Praxis. Denn viele Gebäude und natürliche Gegebenheiten schirmen die hochfrequenten Strahlen ab oder spiegeln sie zurück.

 Messungen an einzelnen Orten in Mainz sowohl in der Nähe von als auch in grösserer Entfernung zu Basisstationen zeigten, dass die gemessenen Stärken der hochfrequenten elektromagnetischen Felder weit unterhalb der Grenzwerte der 
 26.BundesImmissionsSchutzVerordnung (mehrere Hundertstel) lagen. Dies galt sowohl für das gesamte Strahlencocktail, das aus Mobilfunk, Polizeifunk, CB-Funk, Radio- und Fernsehsender und vielem mehr besteht, als auch für die Mobilfunkfrequenzen im speziellen. Die Messungen zeigten auch, dass die Strahlen von Basisstationen zwar vielerorts zu den stärkeren Signalen gehörten, insgesamt aber nur einen Teil der hochfrequenten Strahlenbelastung ausmachten. Die stärksten Signale wurden sogar durch Radio- oder Fernsehsender hervorgerufen. Messungen aus England und Mainz zeigten, dass das elektrische Feld der hochfrequenten Strahlen durch Mobilfunk eher gering ist.( Blettner u.a., 2000Schüz & Mann, 2000)

Warum gibt es bisher noch keine Ergebnisse zu den gesundheitlichen Risiken von Basisstationen?

Es gibt kein geeignetes Expositionsmaß für die Messung der Strahlung. Der Abstand zwischen Wohnung und Basisstation ist ungeeignet, da er keinen Rückschluss auf die individuelle Strahlenbelastung ermöglicht (Siehe Abbildung 1). Es kann sehr gut sein, dass eine Person, die in einem Haus wohnt, auf dem eine Basisstation errichtet wurde, gar nicht durch diese Basisstation belastet ist. Ein Messgerät, dass die persönliche Belastung durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung durch Basisstationen über ein längeren Zeitraum messen kann, gibt es nicht und wird es in kürze auch nicht geben. Das Problem dabei liegt darin, dass die Strahlung durch Basisstationen einfach zu gering ist, und nur mit großen, aufwendigen Geräten zu erfassen ist. (Blettner u.a., 2000; Schütz & Mann, 2000).

Exemplarische Veranschaulichung der Emission von Radiowellen einer Mobilfunk-Basisstation (Quelle: J. Schüz)


Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite: Gabriele Berg , Hajo Zeeb, Katharina Kunna-Grass, Maria Blettner, AG3 Epidmiologie und Medizinische Statistik, Fakultät für Gesundheitswissenschaften

 

 

4. März 2019 / Henry 1

 


 



Frequenzen und Kanäle

Für den CB-Funk in Deutschland stehen Frequenzen zwischen 26.560 und 27.410 kHz zur Verfügung. Darüber hinaus wird der Teilbereich 26957-27283 kHz von Hochfrequenzgeräten für industrielle, wissenschaftliche, medizinische, häusliche oder ähnliche Zwecke benutzt ("ISM-Bereich"). Im CB-Funk kann daher kein Schutz vor Störungen gewährleistet werden.

 Die Funkkanäle liegen im allgemeinen in einem 10 kHz Frequenzraster, wie man folgender Tabelle aber entnehmen kann, sind einige etwas durcheinander gewürfelt. Zudem wurden die Frequenzen für die Kanäle 41 bis 80 erst vor wenigen Jahren freigegeben und liegen aus diesem Grund unterhalb der Kanäle 1 bis 40. Eine freie Frequenzwahl ist nicht möglich.


KanalFrequenz (kHz)Betriebs- artenSende- leistungVerwendungSonstiges
126965AM
FM
SSB
1 W (AM)
4 W (FM)
4 W (SSB)
empfohlener FM-AnrufkanalISM- Funkbereich (Industrie- Anwendungen) Mit Störungen durch diese ist zu rechnen
226975 
326985 
427005empfohlener AM-Anrufkanal
527015 
627025Datenfunk
727035Datenfunk
827055 
927065Trucker-/Notrufkanal (AM!)
1027075 
1127085Sprachgateway
1227105 
1327115 
1427125 
1527135 
1627155 
1727165 
1827175 
1927185 
2027205 
2127215 
2227225 
2327255 
2427235Datenfunk
2527245Datenfunk
2627265 
2727275 
2827285  
2927295Sprachgateway
3027305 
3127315 
3227325 
3327335 
3427345Sprachgateway
3527355 
3627365 
3727375 
3827385 
3927395Sprachgateway
4027405Datenfunk
4126565FM4 WDatenfunkNur nationale Zuweisung d.h. Kanäle dürfen nur in Deutsch- land benutzt werden.
4226575 
4326585 
4426595 
4526605 
4626615 
4726625 
4826635 
4926645 
5026655 
5126665 
5226675Datenfunk
5326685Datenfunk
5426695 
5526705 
5626715 
5726725 
5826735 
5926745 
6026755 
6126765Sprachgateway
6226775 
6326785 
6426795 
6526805 
6626815 
6726825 
6826835 
6926845 
7026855 
7126865Sprachgateway
7226875 
7326885 
7426895 
7526905 
7626915Datenfunk
7726925Datenfunk
7826935 
7926945 
8026955Sprachgateway
 
 
 

 

Warum funken? (aus dem Internet)

In vielen Telefonaten und Emails, welche die Redaktion von hobbyfunk.de erhält, tauchen vielfach immer wieder die gleichen Fragen auf, welche wir hier kurz anreissen möchten (Danke speziell an Markus dessen Fragen mich gestern Abend auf die Idee für diese Seiten gebracht haben).

Frage: Warum sich mit Funk beschäftigen?

Zunächst mal ist der Hobbyfunk (egal welcher) ein Hobby wie Briefmarken sammeln, Schach spielen oder andere Freizeitbschäftigungen. Es geht beim Funken um den zwischenmenschlichen Kontakt, um das "miteinander reden". Etwas, das in unserer heutigen Gesellschaft leider manchesmal viel zu kurz kommt. Funker halten Kontakt zu anderen Menschen, und das beim Wandern, beim Autofahren, von zu Hause, aus dem Urlaub oder auf Dienstreisen. Wer also ein "Hobby-Funker" ist, der redet gerne mit seinen Mitmenschen. So einfach ist das.

1. Einwand: Aber das kann ich auch in einem Internet-Chat-Room!

Stimmt! Aber ist es nicht etwas anderes, die Stimme seines Gegenüber zu hören? Man kann besser reagieren auf das was man hört, als auf Buchstaben auf einem Bildschirm. Man kann doch alleine aus der Art, wie jemand etwas sagt, erkennen, wie es dem Gegenüber geht. Versucht das mal im Internet-Chat.

2. Einwand: Jaa, dann benutze ich doch einfach Skype, Voice over IP oder so etwas!

Ja klar, warum auch nicht! Internet-Telefonie, Voice-Chats etc. bieten in etwa das gleiche wie der Funk, mit der Ausnahme, das sich im Internet der Gesprächspartner weltweit aufhalten kann, und nicht an irgendwelche Reichweiten von Funkwellen gebunden ist. Dafür benötigt er aber - wie immer im Internet - einen Telefon-, DSL- oder Glasfaseranschluss. Der kostet nicht nur Geld, sondern bindet einen auch immer an einem bestimmten Ort fest. Oder habt ihr schon mal versucht, im Schwarzwald ein offenes WLAN zu finden? dafür findet man dort an sonnigen Tagen an allen Ecken und Enden Hobbyfunker, welche die große Reichweite ausnutzen möchten, welche die hohen Berge bieten!

3. Einwand: Na gut, dann nehme ich eben mein Handy, damit habe ich alle Vorteile vom Funk in einem!

Das ist nur "fast" richtig! Denn auch ein Handy kostet Geld - egal ob Flatrate, oder "normale" Gesprächsgebühren ... ein Handy-Telefonat kostet immer Geld! Ein Funkgespräch nicht! Funkwellen werden (ausser beim öffentlichen Radio-/TV-Empfang) nicht mit Kosten belastet.

Unsere Schlussfolgerung:

Alles hat seine Vor- und Nachteile. Der Hobbyfunk bietet mir eine freie Kommunikation mit anderen Menschen (ein, zwei, drei oder ganz viele auf einmal). Ich zahle nur die Anschaffungskosten meiner Geräte (zumindest bei CB-, FreeNet-, SRD- und PMR446-Funk) und danach kann ich reden "was das Zeug hergibt". Im Übrigen kann man aber die Techniken "Funk" und "Internet" auch miteinander kombinieren. Sogenannte "Internet-Funk-Gateways" sind inzwischen erlaubt und auch vierlerorts zu finden. Eine Internet-Recherche lohnt sich!

Schlussbemerkung:

Man kann einen "Hobbyfunker" recht einfach definieren: Ein Mensch, welcher gerne mit anderen Menschen redet ... und das am liebsten persönlich!

 

8. März 2019 / Henry 1

 

Liebe Funkkolleginnen!

Liebe Funkkollegen!

 

Bedanke mich nochmals recht herzlich bei unserem Vizepräsident, unseren Funktionären und Kontaktfunkern, welche alle unsere Mitglieder über die erforderlichen Maßnahmen betreffend "CORONAVIRUS" informiert haben (per E-Mail, SMS, Funk, Telefon bzw. teilweise auch persönlich).

Diverse Freizeitaktivtäten, Funkertreffen, Busfahrten, Funkradausflüge, Wanderungen wird es in nächster Zeit nicht geben. Ihr werdet aber rechtzeitig informiert, wenn wieder "Normalität" einkehrt.

Wünsche allen Kolleginnen und Kollegen GESUNDHEIT!

Hoffe für uns alle, dass wird diese schwierige Zeit gut und unbeschadet überstehen!!!

 

16. März 2020  /  Henry 1




LIEBE FUNKKOLLEGINNEN! LIEBE FUNKKOLLEGEN!


NOCH IMMER SEHR WICHTIG:


MUND - NASENSCHUTZ UND AUF DEN SICHERHEITSABSTAND ACHTEN.


AUF KEINEN FALL JEMAND ZU NAHE KOMMEN LASSEN!!!! 


SOLLTE ABER MIT EINEM TIGER AN DER LEINE KEIN ALL ZU GROSSES PROBLEM 


SEIN!



 


 

29. Oktober 2020 / Henry 1 


Bedanke mich recht herzlich bei allen Funktionären und Kontaktfunkern für die aufwendige Weiterleitung einer SEHR WICHTIGEN UND VERTRAULICHEN INFORMATION an alle Clubmitglieder des HFFÖ und EFW Funkclubs.

 Wünsche bei dieser Gelegenheit allen Funktionären, Kontaktfunkern, Mitgliedern des HFFÖ und EFW - Funkclubs und deren Familien FRÖHLICHE WEIHNACHTEN und für das Jahr 2023 

VIEL GLÜCK, GESUNDHEIT UND ZUFRIEDENHEIT !!!


9. Dezember 2022 / Henry 1





AUFLASSUNG DER EFW- HOMEPAGE


Nach Rücksprache mit den Funktionären des EFW - Funkclub und des HFFÖ - Funkclub wurde die EFW - Homepage aufgelassen. 

Alle Funktionäre gaben dazu ihre Zustimmung.

Da der EFW - Funkclub  und der HFFÖ - Funkclub (bei dem ich - Henry 1 - seit dem Jahr 2004 auch Vizepräsident bin) schon seit vielen Jahren Partnerclubs sind, erschien die HFFÖ - Homepage für die Zukunft ausreichend. Vor allem auch deshalb, weil die HFFÖ - Homepage bis jetzt wesentlich mehr Besuche und Seitenaufrufe hatte (bis 30. Oktober 2023: 177.513 Besuche und 392.798 Seitenaufrufe) als die Homepage des EFW - Funkclub. 

Bei der EFW - Homepage war ein Nutzername und ein Passwort für die Anmeldung erforderlich.

Bei der HFFÖ - Homepage ist kein Nutzername und auch kein Passwort erforderlich.


Diesbezüglich wurden alle Mitglieder beider Funkclubs von den Funktionären und Kontaktfunkern des jeweiligen Clubs informiert. 


Möchte mich bei allen Funktionären und Kontaktfunkern für die doch sehr aufwendige Arbeit recht herzlich bedanken.


Bis jetzt klappte es auch weitgehendst mit der "Sprachlichen Verständigung" (überwiegend DEUTSCH UND ENGLISCH). DEUTSCH deshalb, weil beide Funkclubs in Deutschland die meisten Mitglieder haben.

Verständigung ist bei 40 Ländern der Welt nicht immer ganz einfach.


Die besten Wünsche an alle Funktionäre, Kontaktfunker und Mitglieder beider Funkclubs


von Henry 1 / 25. März 2024







 

 

 

 

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