LESERINFORMATIONEN
Liebe Leserinnen ! Liebe Leser!
Begründung, weshalb das Gästebuch geschlossen wurde:
Aus gesundheitlichen Gründen ist es mir leider nicht mehr möglich, Gästebucheinträge bzw. Gegenbesuche zu machen. Wenn früher bei mir Gästebucheinträge gemacht wurden, habe ich immer "Gegenbesuche" gemacht. Pro Woche ca. 40 (mit Fotos). Das schaffe ich jetzt leider nicht mehr. So lange es noch geht, werde ich Beiträge schreiben. Vom Umfang her ist es doch um einiges weniger, als ca. 160 "Gegenbesuche" im Monat. Da ich keine Grafiken mache (machen kann), übersendete ich immer Fotos. So viele passende Fotos hatte ich auch nicht mehr (über 1900 Fotos pro Jahr) - und es sollten ja unterschiedliche Fotos (wenn möglich auch originelle) sein.
Auf einen netten Gästebucheintrag nicht zu antworten, das kann ich nicht und das gehört sich meiner Meinung nach auch nicht. Das ist der Grund, weshalb keine Gästebucheinträge gemacht werden sollen und das Gästebuch geschlossen bleibt. Bitte vielmals um Verständnis.
Bei vielen meiner Beiträge steht am Beginn: Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über folgendes Thema... Da "Funkrunden" ca. eine Stunde dauern, wird natürlich in dieser Zeit über mehrere Themen gesprochen.
Bekomme auch viele E-Mails - versuche immer, alle zu beantworten.
Und ganz wichtig: Funken möchte ich ja auch noch, sonst könnte ich über Funkgespräche ja keine neuen Beiträge mehr schreiben.
Wurde auch schon öfter gefragt, wieso ich schon seit längerer Zeit meine Beiträge (neuere, aber auch ältere) im Gästebuch bringe.
Antwort: Das Gästebuch wird wesentlich öfter angeklickt und gelesen, als meine Beiträge im Hauptmenü.
Bei dieser Homepage ist es auch jederzeit möglich, die Anzahl der Besuche und Seitenaufrufe abzufragen - z. B. heute 14:25 Uhr - 1 7 4 1 4 3 Besuche und
3 8 6 2 3 4 Seitenaufrufe. Ob bei den Seitenaufrufen die diversen Beiträge auch gelesen werden, das kann allerdings die beste Homepage nicht feststellen.
Bedanke mich nochmals recht herzlich für die vielen netten Gästebucheinträge und schönen Grafiken die ich schon (früher) bekommen habe.
Liebe Grüße und die besten Wünsche an alle Leserinnen und Leser meiner HFFÖ - Homepage von Henry 1
9. August 2023
Seit 2. April 2013 gibt es diese Homepage - http://henry1.hpage.com. Sie erschien mir übersichtlicher, als die HP die ich bisher hatte - http://henry1.blogworld.at - die allerdings aus Kostengründen eingestellt wurde.
Würde mich sehr über viele Besucher freuen.
Die Kurzbezeichnung für unseren Funkclub ist HFFÖ = Henrys Funk Freunde Österreichs.
Diese Homepage war eigentlich nur dafür gedacht, dass sich manche Funkkolleginnen und Funkkollegen über Funkgespräche, an denen sie selbst nicht teilnahmen, informieren können. Über einige solcher, vielleicht nicht ganz uninteressanter Funkgespräche, schrieb ich auch die diversen Beiträge.
Die von mir – Henry 1 – verfassten Beiträge handeln von Themen aus Funkgesprächen – Erlebnisse des täglichen Lebens (diverse Tagesabläufe), aber auch verschiedene Ereignisse, über welche die „Funkkollegenschaft“ in Zeitungen und Illustrierten liest. Selbstverständlich ist auch Radio und Fernsehen eine ganz wesentliche Informationsquelle.
Kontakt mit der Kollegenschaft gibt es über Funk, E-Mail, Telefon und wenn möglich auch persönlich.
Möchte mich an dieser Stelle nochmals recht herzlich für die zahlreichen E-Mails bedanken!
Seit dem Jahr 2004 bin ich auch Vizepräsident eines "Internationalen Funkclub" - 838 Mitglieder in 40 Ländern der Welt: Australien, Belgien, Brasilien, China (Tibet), Deutschland, England, Europäisches Russland, Färöer Inseln, Finnland, Frankreich, Griechenland, Hawaii, Indonesien, Italien, Japan, Kanada, Kuwait, Libanon, Liechtenstein, Luxemburg, Marokko, Neuseeland, Niederlande, Nordirland, Österreich, Polen, Schottland, Schweden, Schweiz, Serbien, Spanien, Slowakei, Slowenien, Süd Afrika, Türkei, Ukraine, Ungarn, USA, Wales und Zypern.
Meine Hobbys sind der Funk und die Erforschung des Mikrokosmos (Insekten). Seit frühester Jugend interessiere ich mich auch für Feuerwehren. Versah vor vielen Jahren auch selbst einige Zeit Dienst bei einer Flughafenfeuerwehr (Österreichisches Bundesheer).
Beantworte auch gerne die Frage, die mir schon öfter gestellt wurde: Henry, wo bist du eigentlich Kapitän?
Für all jene, die es genau wissen wollen:
Am Beginn dieser HP bin ich als Kapitän zu sehen. Dieses Foto entstand allerdings nicht auf "HOHER SEE", sondern auf der DONAU. Seit über 40 Jahren bin ich Mitglied eines privaten Bootsclub. Im Jahre 1989 ernannte man mich für besondere Verdienste zum Kapitän. Vom Bundesministerium für Inneres – Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit – wurde mir auch die Trageerlaubnis für eine Kapitänsuniform erteilt.
Vielleicht stellt sich so mancher die Frage: Dafür gibt es eine Trageerlaubnis? Ja - um eine Verwechslung mit Uniformen des öffentlichen Sicherheitsdienstes auszuschließen.
Hauptberuflich war ich kein Kapitän, aber viele Jahre Kommissär und Referatsleiter.
Wurde auch schon öfter gefragt, über welchen der zahlreichen Gästebucheinträge ich mich ganz besonders gefreut habe - hier meine Antwort.
Bekam schon sehr viele ganz besonders nette Einträge, auch wunderschöne Gedichte. Freute mich eigentlich über nahezu alle Gästebucheinträge.
Vielleicht der folgende Clubeintrag , der mich ganz besonders freute.
26. Dezember 2012 um 11:35
Lieber Präsident!
Lieber Henry 1!
Obwohl wir ja ohnehin alle über Funk, E-Mail bzw. Telefon in Kontakt stehen – und bereits „alle guten Wünsche“ übermittelt haben, wollte ich (Herbert 20, der „Klassensprecher und Schreiberling“) Dir trotzdem noch einen Gästebucheintrag machen. Außerdem – doppelt hält besser!
Alle Deine 313 Clubmitglieder, Dein Vizepräsident – Markus 158, Dein Direktor – Mario 19007, Deine Funktionäre und Kontaktfunker – Martha 20, Tobias 21, Walter 21, Toni 22, Karl 22, Helmuth 23, Stefanie 23, Lukas 24, Tobias 24, Manuel 25, Peter 25, Michael 26, Martin 27, Wolfgang 27, Theresa 28, Philipp 28, Christian 29, Carina 29, Wolfgang 30, Johanna 30, Peter 3, Leo 4, Edith 5, Ferry 6, Ursula 7, Emanuel 8 und Herbert 20 – der „Klassensprecher“ –
wünschen Dir und Deiner Familie für das Jahr 2013 viel Glück und Gesundheit.
Wir hoffen alle, dass Du uns noch für recht lange Zeit als HFFÖ – Clubpräsident erhalten bleibst und auch in Zukunft unser HFFÖ – Schiff gut über die – vielleicht auch manchmal etwas raueren Funkwellen bringst. Bis jetzt hast Du das ja sehr gut geschafft.
Dafür möchten wir Dir auch recht herzlichen Dank sagen!
EINTRAG: 717
Anmerkung von Henry 1:
Habe mich sehr über diesen Gästebucheintrag gefreut. Vielen herzlichen Dank für die guten Wünsche.
Vorerst möchte ich mich bei allen meinen Funktionären und Kontaktfunkern für die freiwilligen Tätigkeiten bei unserem HFFÖ – Funkclub bedanken. Den diversen Kontaktfunkern möchte ich ganz besonders dafür danken, dass die „Freizeitgestaltungen“ noch immer optimal ablaufen. z. B. vorrangig natürlich unser Haupthobby – der Funk, Busfahrten, Funkradtouren, Funkwanderungen, Organisation unserer Funkertreffen, Hilfestellung bei Errichtung von Funkantennen (Antennenbau) und schadhaften Funkgeräten, Beratung von Funkkolleginnen und Funkkollegen…
Henry 1 wünscht also nochmals allen 313 Clubmitgliedern, Funktionären, Kontaktfunkern und deren Familien viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit für das Jahr 2013. Natürlich auch weiterhin viel Freude mit unserem Funkhobby!
Henry 1 wünscht allen Leserinnen und Lesern gute Unterhaltung!
Liebe Leserinnen! Liebe Leser!
Leider wurden bei meinen Beiträgen nach einiger Zeit viele Bilder wieder entfernt (z. B. von Share your photo - Bilder hochladen - Direktlink). Ab Beitrag 57 bis 128 fehlen sämtliche Bilder. Diese können von mir auch nicht mehr wiederhergestellt werden.
Dafür möchte ich mich vielmals entschuldigen.
Am 28. März 2019 habe ich im HFFÖ - Gästebuch folgende Einträge gemacht:
Liebe Leserinnen! Liebe Leser!
Leider sind unsere 2 Clubmaskottchen - Alissa und Fee - schon seit einiger Zeit im "Hundehimmel".
Unser Club hat allerdings eine würdige Nachfolgerin bekommen.
Nelly - eine weiße "Schweizer Schäferhündin".
Und so sieht sie aus:
Liebe Grüße und die besten Wünsche an EUCH ALLE von Nelly und Henry 1!
Liebe Leserinnen! Liebe Leser! So hat unser HFFÖ - Clubmaskottchen Nelly als Baby ausgesehen: ![]() |
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MITGLIEDERINFORMATIONEN
VORGEREIHTER EINTRAG - 19. APRIL 2021
Wurde schon öfter gefragt, wie viele Besucher bereits auf meiner HFFÖ - Homepage waren.
Bei "npage.de" gibt es eine Übersicht und dort ist die genaue Besucheranzahl ersichtlich.
BESUCHERANZAHL BIS 19. APRIL 2021...................................................141 362
Liebe Funkkolleginnen! Liebe Funkkollegen!
Da nun alle unsere 313 HFFÖ - Mitglieder Internet (E-Mail) haben, erfolgen künftig sämtliche Informationen betreffend Funkertreffen, Clubveranstaltungen, Busfahrten, Funkradausflüge, Funkwanderungen und div. Freizeitaktivitäten über E-Mail (in Ausnahmefällen auch über Funk bzw. Telefon). Meine Vizepräsidenten Herbert 20, Markus 158, mein Direktor Mario 19007, meine Funktionäre und Kontaktfunker – Martha 20, Tobias 21, Walter 21, Toni 22, Karl 22, Helmuth 23, Stefanie 23, Lukas 24, Tobias 24, Manuel 25, Peter 25, Michael 26, Martin 27, Wolfgang 27, Theresa 28, Philipp 28, Christian 29, Carina 29, Wolfgang 30, Johanna 30, Peter 3, Leo 4, Edith 5, Ferry 6, Ursula 7, Emanuel 8 und ich stehen der gesamten Kollegenschaft für Auskünfte, Anregungen, Bitten und Beschwerden gerne zur Verfügung.
Selbstverständlich können mir auch alle Funkkolleginnen und Funkkollegen diverse Nachrichten, Informationen usw. ins Gästebuch eintragen!
LIEBE FUNKKOLLEGINNEN, LIEBE FUNKKOLLEGEN - BITTE NICHT VERGESSEN -
F U N K V E R B I N D E T !
1. Februar 2014 / Henry 1 - HFFÖ - Clubpräsident
Liebe Funkkolleginnen! Liebe Funkkollegen!
Bei einem Funkertreffen unseres HFFÖ – Clubs (Ende Juli 2015) sprach ich mit einigen Mitgliedern auch über die Gründung unseres Clubs, die Clubhomepage (mit Werbung) bzw. meine diversen Beiträge.
Für alle unsere Clubmitglieder nochmals eine genaue Info über die HFFÖ – Clubgründung (steht auch so im Internet):
HFFÖ – CLUBGRÜNDUNG
Als von mir – Henry 1 – der HFFÖ – Funkclub gegründet wurde, bestätigte mir diese Clubgründung bzw. Ernennung zum Präsidenten dieses Clubs Herr Anton Becher, selbst Präsident des Internationalen EFW - Funkclub (811 Mitglieder in 40 Ländern der Welt). Bei diesem Internationalen Funkclub bin ich auch Vizepräsident.
Zum HFFÖ – Funkclub zählt eine größere Personengruppe von Funkfreunden, deren Hobby der CB – Funk ist.
HFFÖ = Henrys – Funk – Freunde – Österreichs.
Unser Funkclub unterscheidet sich ganz wesentlich von anmeldepflichtigen Clubs bzw. Vereinen. Es ist keine Clubbeitrittsgebühr zu bezahlen und es gibt auch keine Mitgliedsbeiträge. Bei diversen Funkertreffen oder anderen Freizeitaktivitäten unserer Clubmitglieder „versorgen“ sich diese selbst.
Der HFFÖ – Funkclub hat keinerlei Einnahmen – deshalb auch keine Clubkassa – es gibt auch keinen Kassier, Kassierstellvertreter, Kassenprüfer, Schriftführer bzw. Schriftführerstellvertreter. Auch gibt es keine Sponsoren bzw. Spenden.
Da unser Club also keine Einnahmen hat, sind auch keinerlei Steuern bzw. Abgaben zu entrichten.
Der HFFÖ – Funkclub hat auch kein eigenes Clublokal.
Der Kontakt als Clubpräsident zu unseren Mitgliedern erfolgt über CB-Funk (teilweise Telefon oder Handy), bzw. Internet (E-Mails). Einen Teil der Mitglieder treffe ich auch öfter persönlich.
Mein Vizepräsident und ich werden uns bemühen, den CB – Funk, der durch Handys und Computer in den letzten Jahren sehr stark zurückgegangen ist, vor allem in Österreich wieder etwas bekannter zu machen und zu beleben. Wir kümmern uns natürlich auch um den Zusammenhalt der Kollegenschaft, die Organisation der diversen Funkertreffen und Freizeitaktivitäten. Auch sind wir weiterhin bestrebt, CB – Funkinteressierte und Funkfreunde als neue Mitglieder aufzunehmen.
Schreibe auch für meine Homepage Beiträge von interessanten Themen, über die ich mich mit der Kollegenschaft am Funk bereits unterhielt.
Vor der „Clubnamensgebung“ informierte ich mich im Internet, ob es nicht schon einen anderen Club (oder Verein) mit der Bezeichnung „HFFÖ" gibt.
Erkundigte mich betreffend der HFFÖ - Clubgründung auch noch bei Frau Dr. Geier (Juristin).
Teilte Frau Dr. Geier mit, dass keine Clubbeitrittsgebühren bzw. Mitgliedsbeiträge zu bezahlen sind.
Der HFFÖ – Funkclub keinerlei Einnahmen hat – deshalb auch keine Clubkassa – es auch keinen Kassier, Kassierstellvertreter, Kassenprüfer, Schriftführer bzw. Schriftführerstellvertreter gibt. Unser Club hat auch keine Sponsoren bzw. erhält auch keinerlei Spenden.
Da unser Club also keine Einnahmen hat, sind auch keinerlei Steuern bzw. Abgaben zu entrichten.
Frau Dr. Geier teilte mir mit, dass es betreffend unserer HFFÖ - Clubgründung aus rechtlicher Sicht keinerlei Einwände gibt.
Es schien mir wichtig, alle Mitglieder unseres Clubs darüber zu informieren.
Unser Club hat derzeit 272 Mitglieder in 8 Ländern der Welt: Österreich, Belgien, China (Tibet), Deutschland, Marokko, Neuseeland, Türkei und Zypern.
Die besten Wünsche von
Henry 1 / HFFÖ – Clubpräsident / 10. Oktober 2011
Stehwellenmeßgeräte - Bilder aus dem Internet
WICHTIGER HINWEIS - 19. Februar 2014
Da mein Vizepräsidenten (Herbert 20) keine eigene Homepage hat, bzw. per E-Mail nicht immer erreichbar ist, ersuche ich (Henry 1), eventuelle Nachrichten, Wünsche, Bitten und Beschwerden die an ihn gerichtet sind, an henry147@gmx.at zu schreiben. Mein Vizepräsident wird dann von mir informiert.
Es haben zwar alle Funktionäre und HFFÖ-Clubmitglieder E-Mail, aber nicht alle eine eigene Homepage!
Unser HFFÖ – Funkclub, der am 23. August 2010 gegründet wurde, hat seit 2. April 2013 eine neue, etwas übersichtlichere Homepage: http://henry1.npage.de
Der Mitgliederstand hat sich bei unserem HFFÖ - Funkclub inzwischen von 272 auf 313 (in 8 Ländern der Welt) erhöht.
Liebe Funkkolleginnen! Liebe Funkkollegen!
Nach längerer Zeit wollte ich auch hier wieder einen Eintrag machen.
Der Kontakt per E-Mail funktioniert bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr gut. Für "Notfälle" gibt es ja noch "600".
Da es leider in unserem Funkclub (derzeit 313 Mitglieder) noch immer zu wenige freiwillige Mitarbeiter (Mitarbeiterinnen) gibt, muss ich eben selbst viele Tätigkeiten übernehmen. Bedanke mich an dieser Stelle nochmals recht herzlich bei all den freiwilligen Helfern, die es zum Glück ja noch gibt. Einen ganz besonderer Dank natürlich an meinen sehr tüchtigen und besonders fleißigen Vizepräsidenten.
Obwohl unser HFFÖ - Club ein Funkclub ist, gibt es bei uns auch ein reichhaltiges Freizeitprogramm. Diesbezüglich werdet ihr alle von mir in den nächsten Tagen per E-Mail (teilweise auch telefonisch) informiert. Es sind noch einige neue Programmpunkte dazugekommen. Busfahrten, "Funkradausflüge" und Funkwanderungen wird es erst wieder ab Mai 2018 geben.
Es freut mich sehr, dass ein Großteil von euch auch meine Beiträge gelesen hat. Per E-Mail wurde mir mitgeteilt, dass ihr diese recht gut, interessant und teilweise unglaublich gefunden habt.
Liebe Grüße und die besten Wünsche an die gesamte Funkkollegenschaft!
Henry 1 / HFFÖ - Clubpräsident / 24. November 2017
Liebe Funkkolleginnen! Liebe Funkkollegen!
Da ich recht viele E-Mails bekomme, bitte ich um Verständnis, dass es mit der Beantwortung etwas länger dauern kann.
Bedanke mich für das große Interesse an unseren diversen Freizeitprogrammen.
Liebe Grüße und die besten Wünsche an die gesamte Funkkollegenschaft!
Henry 1 / HFFÖ - Clubpräsident / 3. Mai 2018
Netzgeräte - Bilder aus dem Internet
Liebe Funkkolleginnen! Liebe Funkkollegen!
Vielleicht für manche von Euch nicht ganz uninteressant:
Was ist der CB - Funk? (Info aus dem Internet - Wikipedia)
Der CB-Funk (engl. citizens band radio) ist eine Jedermannfunkanwendung, ein kostenfrei nutzbarer Sprech- und Datenfunk, dem ein Frequenzband um 27 MHz (11-Meter-Band) zugewiesen ist. Der dem CB-Funk zugeteilte Frequenzbereich liegt am oberen Ende der Kurzwelle und reicht in Deutschland von 26,565 MHz bis 27,405 MHz (80 Kanäle), europaweit von 26,965 MHz bis 27,405 MHz (40 Kanäle).
CB Funk und ca. Reichweiten (Info aus dem Internet)
Die möglichen Reichweiten im CB Funk sind extrem unterschiedlich und können von wenigen hundert Metern bis weltweit gehen.
Die Reichweite eines CB-Funksenders ist von etlichen Faktoren abhängig. Dazu zählen unter anderem der Standort des CB-Senders, die Länge der Antennen oder auch die Witterungslage. Die normale Reichweite einer CB-Heimstation beträgt in der Regel ungefähr 10 – 20 km. Unter bestimmten atmosphärischen Bedingungen werden Funksignale aber in höheren Atmosphärenschichten reflektiert, so dass extreme Überreichweiten von bis zu 800 km erreicht werden können. Als Anwender hat man darauf allerdings leider keinen Einfluss.
Den optimalen Standort für Station und Antenne wählen
Um die Reichweite des Funksignals zu erhöhen, ist das erste, was Sie tun können, den Standort der Funkstation optimal zu wählen. Eine Funkstation auf einem erhöhten Standort, z. B. einem Berg oder einem Hügel, wird immer eine größere Reichweite haben als eine vergleichbare Station in niedrigeren Lagen. Da man aber in den meisten Fällen nicht einfach so umzieht, nur um die Reichweite seiner CB-Station zu erhöhen, sollten Sie stattdessen den Standort der Antenne gut wählen. Optimalerweise sollte die Antenne auf dem Dach oder zumindest dem Balkon angebracht werden.
Leistungsverstärker sollten Sie in jedem Fall vermeiden
Der nächste Punkt betrifft die Länge der Antenne. Eine einfache und oft gehörte Regel besagt: Der beste Verstärker ist die Antenne. Im Klartext heißt das, dass die Antenne so lang wie möglich sein sollte, um die besten Funkergebnisse zu erzielen. Als Mindestlänge empfiehlt sich eine Antenne mit 2,75 m. Auf Hausdächern findet man aber auch oft Antennen mit 5,50 oder 7,50 Metern Länge.
Hände weg von Leistungsverstärkern!
Was Sie tunlichst meiden sollten, sind Leistungsverstärker für die Funkstation. Diese Geräte werden zwischen dem Antennenausgang der Station und der Antenne geschaltet und heben die Wattbegrenzung der CB-Station auf. Statt nur 4 Watt hat man damit Leistungen von 15 bis 1.000 Watt, was natürlich auch die Reichweite deutlich erhöht. In Deutschland ist die Verwendung dieser, auch unter dem Namen Brenner bekannten, Geräte allerdings verboten. Jeder Einsatz zählt als Ordnungswidrigkeit und wird mit einer entsprechenden Geldstrafe geahndet.
Antennen - Bilder aus dem Internet
- Wie funkt man eigentlich? (Info aus dem Internet)
- Erst mal höflich - wird wohl so mancher CB-Funker erwiedern. Leider ist das nicht die Regel.
Als Kuzfassung kann gesagt werden: Hören - Namen merken - X-Rufen - Warten
Man mischt sich nie gleich in ein Gespräch mit ein, sondern hört erst mal zu. Von Vorteil ist es natürlich sich schon ein bischen mit den Q-Code vertraut gemacht zu haben. Hat man irgentetwas mit dem Thema zu tun (als Novize kann man ruhig auch einfach so) so drückt man die PTT-Taste und ruft in einer Sprechpause ein kurzes "X" , "Break" oder "QRX". Dann nicht vergessen: Danach PTT-Taste loslassen! Vorausgesetzt einer der Runde hat den Durchruf empfangen, so wird dann der "X-er" mit "X - Bitte kommen" oder "Break komm" etc. aufgefordert zu senden. Jetzt kann man einen Funker der Runde oder die Runde allgemein etwas mitteilen / fragen.
CB Frequenzen und Bestimmungen in Österreich
Beitrag von OE7AAI » 23.06.2003, 20:32
Mikrophone - Bilder aus dem Internet
Liebe Funkfreunde!
CB (Citizen Band) wird im 27MHz Band betrieben
Kanal 1: 26,965 MHz bis Kanal 40: 27,405 MHz im 10kHz Raster, FM
Maximale in Österreich erlaubte Sendeleistung ist 4 Watt.
Seit 1995 ist in Österreich auch Packet Radio über CB-Funk erlaubt.
Wird vorwiegend auf den Kanälen 24 (27,235 MHz) und 25 (27,245 MHz) betrieben.
Österreich erlaubt zur Zeit den Betrieb von umschaltbaren Geräten (AM/SSB/FM) nur nach einer förmlichen Anmeldung, auch wenn die Geräte nur in Stellung "40 FM CEPT" betrieben werden sollen. Eine Anmeldung ist zwar als "individuelle Einzelbewilligung" theoretisch möglich, aber für Urlauber praktisch nicht zu erhalten, da individuelle Genehmigungen nur zu sehr hohen Gebühren und mit Auflagen ausgestellt werden. Als Konsequenz sollten Sie CB-Funkgeräte, die technisch in der Lage sind, mehr als 40 Kanäle in FM und /oder mehr Betriebsarten als FM schaltbar zu haben, während der Fahrt durch Österreich bis auf weiteres unbedingt ausgeschaltet lassen!.
Sämtliche aktiven, mit einer Stromquelle versorgten Verstärkerelemente des Senders oder Empfängers sind in Österreich verboten.
(Infos vom Funk Club Baden; http://members.vienna.at/fcbaden/)
vy 73 de Manfred, OE7AAI
Handfunkgeräte - Bilder aus dem Internet
WICHTIGER HINWEIS FÜR ALLE FUNKKOLLEGINNEN UND FUNKKOLLEGEN WELCHE EINE EIGENE HOMEPAGE HABEN:
BITTE BEACHTET DIE INFORMATIONSPFLICHT!!!
Impressum
Informationspflicht laut §5 E-Commerce Gesetz, §14 Unternehmensgesetzbuch, §63 Gewerbeordnung und Offenlegungspflicht laut §25 Mediengesetz.
Max Mustermann
Musterstrasse 1, Stiege 1 Tür 1,
1234 Musterhausen,
Österreich
Tel.: 01234/56789
Fax: 01234/56789-0
E-Mail: musteremail@musterdomain.at
Quelle: Erstellt mit dem Impressum Generator von firmenwebseiten.at in Kooperation mit pressefeuer.at
Da ich beim letzten Funkertreffen von einigen Kollegen gefragt wurde, wieso ich im Jahr 2010 auf der Homepage des "Internationalen EFW - Funkclubs" (bei dem ich auch Vizepräsident bin) auf der "Seite des Vizepräsidenten" keine Beiträge mehr schreiben sollte, zeige ich hier die Textkopien (fast schon verjährt).
Umfrage an alle Leserinnen und Leser der
EFW – Homepage.
Einige Funkkollegen sind der Meinung, die „Seite des Vizepräsidenten“ sollte nicht mehr auf der EFW – Homepage erscheinen, da sie mit dem eigentlichen Funk nichts zu tun hätte. Die „Seite des Vizepräsidenten“ möge künftig „gesondert“ erscheinen (also nicht mehr auf der EFW – Homepage).
Andere Kollegen sind wieder der Ansicht, dass die von Henry 1 geschriebenen Beiträge (ab April 2009) Themen betreffen, über die bereits am CB-Funk gesprochen wurde – und sehr wohl mit dem Funk zu tun haben.
Ersuche all jene Funkkolleginnen, Funkkollegen, Leserinnen und Leser die eine Änderung wünschen, dies unter efwclub@chello.at bekannt zu geben.
Henry 1 / EFW-Vizepräsident 12. Juli 2010
Umfrageergebnis:
Bei der Umfrage (Umfragebeginn: 12. Juli 2010) an alle Leserinnen und Leser der EFW – Homepage, betreffend der „Seite des Vizepräsidenten“, gab es unter efwclub@chello.at keinerlei Änderungswünsche.
Als Clubpräsident gehe ich davon aus, dass beim überwiegenden Teil der Funkkolleginnen, Funkkollegen, Leserinnen und Leser die „Seite des Vizepräsidenten“ auf der EFW – Homepage Zustimmung findet.
Änderungen werden daher nicht vorgenommen!
Käpt’n Henry / EFW - Clubpräsident 10. August 2010
Info aus dem Internet - betreffend Gateways:
eQSO Server: austria-funk.no-ip.org Port: 10024 Room: AUSTRIA
eQSO Server: bayern-funk.no-ip.org Port: 10024 Room: WORLD
Seit neustem ist es möglich, über HF-Gateways weite Distanzen via Internet zu überbrücken. Hier wird ein Programm (z. B. eQSO) eingerichtet, welches
PMR446 ist ein Kurzstreckenfunk, der es gewerblichen und privaten Anwendern ermöglicht, Anmelde und Gebühren freie Funk-kommunikation zu betreiben. In Fällen, wo sich die Kommunikation in einem Radius von einigen hundert Metern bis wenigen Kilometern abspielt, ist PMR446 durchaus eine sehr günstige Alternative zum professionellen Betriebsfunk oder zum Handy (z.B. in Museen oder Veranstaltungshallen, auf Baustellen oder Sportanlagen). Um die Reichweite zu verbessern, halte das Gerät frei in die Luft oder stelle es auf den Tisch und funke mit einem externen Mikrofon. Wird das Gerät am Körper getragen, geht die Reichweite deutlich zurück. Vielleicht hast du auch Glück, und bei dir in der Nähe steht ein HF-Gateway, dann brauchst du dir um die Reichweite keine Gedanken zu machen!
Homepage van Sw1/ATV Station PA5082
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VIEL FREUDE MIT DEM CB - FUNK!
EINIGE FREUDENSPENDER...
Bilder aus dem Internet
1. März 2019 / Henry 1
Weil wir CB - Funker auch an unsere Nachbarn denken - oder die Nachbarn an uns...
Krebs durch Funk? | ||
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Und was ist mit den Radartechnikern der Bundeswehr, die an Krebs erkrankt sind?
Das hat nichts mit Elektrosmog zu tun. In den alten Radaranlagen sind Senderöhren enthalten, die unerwünschte Röntgenstrahlung erzeugen. Durch diese schlecht abgeschirmte Röntgenstrahlung sind die Radartechniker, die in unmittelbarer Nähe dieser Senderöhren gearbeitet haben, “verstahlt” worden. Im CB-Funk werden solche Senderöhren überhaupt nicht verwendet.
Wie hoch ist die Strahlung einer Basisstation? - Info aus dem Internet
Viele deutsche Politiker und vor allem Personen, die in der Nähe von Basisstationen leben, fordern die Untersuchung der Gesundheitsrisiken durch die von dort ausgehenden Strahlungen. Bisher gibt es keine gesicherten Ergebnisse dazu.
Eine Basisstation strahlt typischerweise 60 Watt (W) und meistens in eine Richtung. Die Energiedichte der Strahlung nimmt in der Entfernung enorm stark ab, salopp könnte man sagen: die Strahlung wird schwächer, je weiter die Basisstation entfernt ist. Leider stimmt das zwar in der Theorie, nicht jedoch in der Praxis. Denn viele Gebäude und natürliche Gegebenheiten schirmen die hochfrequenten Strahlen ab oder spiegeln sie zurück.
Messungen an einzelnen Orten in Mainz sowohl in der Nähe von als auch in grösserer Entfernung zu Basisstationen zeigten, dass die gemessenen Stärken der hochfrequenten elektromagnetischen Felder weit unterhalb der Grenzwerte der 26.BundesImmissionsSchutzVerordnung (mehrere Hundertstel) lagen. Dies galt sowohl für das gesamte Strahlencocktail, das aus Mobilfunk, Polizeifunk, CB-Funk, Radio- und Fernsehsender und vielem mehr besteht, als auch für die Mobilfunkfrequenzen im speziellen. Die Messungen zeigten auch, dass die Strahlen von Basisstationen zwar vielerorts zu den stärkeren Signalen gehörten, insgesamt aber nur einen Teil der hochfrequenten Strahlenbelastung ausmachten. Die stärksten Signale wurden sogar durch Radio- oder Fernsehsender hervorgerufen. Messungen aus England und Mainz zeigten, dass das elektrische Feld der hochfrequenten Strahlen durch Mobilfunk eher gering ist.( Blettner u.a., 2000; Schüz & Mann, 2000)
Warum gibt es bisher noch keine Ergebnisse zu den gesundheitlichen Risiken von Basisstationen?
Es gibt kein geeignetes Expositionsmaß für die Messung der Strahlung. Der Abstand zwischen Wohnung und Basisstation ist ungeeignet, da er keinen Rückschluss auf die individuelle Strahlenbelastung ermöglicht (Siehe Abbildung 1). Es kann sehr gut sein, dass eine Person, die in einem Haus wohnt, auf dem eine Basisstation errichtet wurde, gar nicht durch diese Basisstation belastet ist. Ein Messgerät, dass die persönliche Belastung durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung durch Basisstationen über ein längeren Zeitraum messen kann, gibt es nicht und wird es in kürze auch nicht geben. Das Problem dabei liegt darin, dass die Strahlung durch Basisstationen einfach zu gering ist, und nur mit großen, aufwendigen Geräten zu erfassen ist. (Blettner u.a., 2000; Schütz & Mann, 2000).
Exemplarische Veranschaulichung der Emission von Radiowellen einer Mobilfunk-Basisstation (Quelle: J. Schüz)
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite: Gabriele Berg , Hajo Zeeb, Katharina Kunna-Grass, Maria Blettner, AG3 Epidmiologie und Medizinische Statistik, Fakultät für Gesundheitswissenschaften
4. März 2019 / Henry 1
Aufstellen von CB - Funkantennen - Info aus dem Internet
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Auf unseren Fahrten gehört das CB-Funkgerät neben dem Kurzwellenempfänger, dem GPS-Empfänger und dem Mobiltelefon zur Standard-Ausstattung im Cockpit des Redaktionsfahrzeuges.
An einer eigenen Halterung am Lüftungsgitter auf der Fahrerseite ist das Minicom Handfunkgerät von TEAM mit einem Lautsprechermikrophon angebracht. In der CB-Funkersprache wird ein derartiges Gerät als "Handgurke" bezeichnet, was jedoch nichts negatives über seine Eignung aussagt.
Ein weiteres Handfunkgerät begleitet uns manchmal in der Kabine. Das dort vorhandene Gerät ist ebenfalls ein TEAM Minicom, jedoch eines mit Radio, das auch mal am Klapptisch draußen vor der Kabine als solches verwendet werden kann - wenn es sein muss, über ein Verlängerungskabel bis zu einer der Bordsteckdosen in der Kabine.
Im Gegensatz zu diesem "Minicom plus Radio", das über 80 Kanäle bei 4 Watt Sendeleistung verfügt, hat das Minicom im Cockpit bei gleicher Sendeleistung nur 40 Kanäle, dafür ist es aber in der Regel auch international erlaubt und muss nicht gesondert zugelassen werden oder ähnliches ...
Wie in etlichen anderen Ländern auch, ist in Deutschland nur eine maximale FM-Sendeleistung von 4 Watt im CB-Funkbereich erlaubt (darüber wacht im Zweifel das ehemalige BAPT, das seit Anfang 1998 die schöne "Schlanke-Staat-Bezeichnung" Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post trägt).
Was oder wen erreicht man jedoch mit einer vergleichsweise normalen Funkantenne am Fahrzeug mit dieser Sendeleistung, wenn man sich z.B. vorstellt, im Hochland wie bei einer Tour Island 95 oder Faröer/Island 97 zu sein?
Die Antwort liegt nahe: kaum jemanden. Wen wundert es, wenn unter diesen Umständen bei manchen Funkern auch ein weiteres kleines Gerät an Bord ist, das selbstverständlich in Deutschland nicht benutzt wird? Ein Verstärker von ca. 80 Watt (z.B. von ALAN), im Jargon als "Brenner" bezeichnet, leistet im Notfall gute Dienste. Bei noch vergleichbar geringer Ampérezahl (< 10) ermöglicht er nicht nur den Betrieb noch weiterer Geräte an einer 12V-Mehrfachsteckdose, sondern schafft auch eine ordentliche Leistungsverbesserung, die den "Bordfunker" in der Umgebung schon deutlich besser hörbar macht.
Mobile Verstärker über 100 Watt, wie sie z.B. von ZETAGI angeboten werden, können demgegenüber mehr als 35 Ampére schlucken, ein starker Tobak für die Bordstromversorgung!
Sowohl bei der Fahrt gemeinsam mit anderen Fahrzeugen als auch im Notfall erlaubt ein so ausgestattetes Funkgerät die Kontaktaufnahme im Umkreis etlicher Kilometer. Wenn nun noch ein GPS dabei ist, über das man seine exakte Position laufend ermitteln kann, steht dem Informationsaustausch bezüglich des eigenen Standortes oder des Standortes anderer Fahrzeuge über Funk nichts mehr im Wege.
Bezüglich mobiler Funkantennen unübertroffen sind die autofahrenden Funker in Island, wo man sich als Tourist die Mitnahme eines Funkgerätes vorher beim "National Telecom Inspectorate" (Malarhofdi 2, IS-150 Reykjavik, Fax 00354-510-1509) genehmigen lassen muss (insgesamt kam es bei uns 1997 umgerechnet auf fast DM 40,-, eine Investition, die allerdings kaum lohnt!) (siehe hierzu auch Reisebericht Faröer/Island 97).
Auf den hier oft hochgelegten Geländewagen und Pickups führen die isländischen Funker in der Regel eine Anzahl mehrerer Meter hoher Antennen mit - im Hochland sicher ein nicht zu unterschätzender Vorteil!
Da wir hierzulande so etwas kaum realisieren können, haben wir eine festinstallierte mobile CB-Funkantenne mit sog. DV-Fuß auf der Motorhaube montiert. Als Alternative käme jedoch auch eine Regenrinnen-Klemmantenne für die Kabine in Frage. Dem Vorteil der wesentlich höheren Anbringung stünde dabei jedoch der erhebliche Nachteil einer Kabelzuführung von außen gegenüber, gemeinsam mit dem zu lösenden Problem eines evtl. zu niedrigen "Gegengewichtes" - somit also insgesamt keine Alternative!
Nachtrag, April ´01: Von unserem Leser Matthias Bernhard kam eine Anfrage zur Montage des DV-Fußes auf unserer Motorhaube und noch ein weiterer, nachdem wir ihm geantwortet hatten:
hallo explorer-team,
ich stöbere seit ca. 1 woche auf eurer seite und bin gerade beim thema cb-funk gelandet ...
da ich auch nicht so recht weiß, wohin mit einer antenne, interessiert mich eure motorhauben-variante.
leider sind die fotos vom explorer nicht so, dass man gut position und montage der antenne (ich glaube auf der beifahrerseite nähe fensterrahmen??) erkennen könnte. habt ihr vielleicht bessere fotos, oder ein paar tipps für mich?
wäre toll! vielen dank im voraus
matthias
Hallo Matthias,
zu deiner Frage bezüglich der Montage des DV-Fußes 2 Bilder als Anlage, die dir vielleicht weiter helfen (vorhin gemacht). Das Kabel geht bis zur Fahrerseite, die Position hat sich bisher bewährt (in Parkhäusern und ggf. auf der Fähre muss man aber ein wenig aufpassen, je nachdem, was man da drauf schraubt. Wir haben eine Sirtel montiert, wenn wir unterwegs sind, ca. 1,60 m lang oder so ähnlich ...
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also erstmal vielen dank für die super bilder (auto extra vorher gewaschen??) ... da erübrigt sich jede weitere frage ... dachte mir schon fast (nach der interpretation der bilder vom explorer auf eurer seite), dass mehr das kotflügeloberteil als die motorhaube gemeint ist ... ist o.k.
mein monterey hat allerdings leider keine so schöne gerade oberfläche, an genau dieser stelle eine radioantenne und von unten zur verschraubung komme ich als mechanik-analphabeth auch nicht ordentlich hin (hat mich schon ordentlich arbeit gekostet, ein stromkabel direkt von der batterie aus in den innenraum zu bringen um meinen duobander (2m/70cm amateurfunk ... rufzeichen dg1mnb) dort anzuschließen.
den betreibe ich derzeit mit einem magnetfuß auf dem dach (wegen der doch heftigen strahlung bei 50 watt auf 145 MHz). der strahler hat 1m länge (macht 2,90m gesamt...) und bereitet auf etwas waldigen wegen ein nettes konzert an den ästen, das ich nicht noch durch eine cb-antenne auf dem dach erweitern möchte.
aber nochmal vielen dank für die nette hilfe, viele grüße und möge die reiselose winterzeit bald vorbei sein ...
matthias bernhard
Anm. der Redaktion: Mittlerweile gibt es von Matthias auch einen Besuchsbericht in unserem Magazin:
Italien 2002 - Ehrenrunde am Monte Zoncolan!
Funk war, ist und bleibt (nach der Sprache) das flexibelste Kommunikations-Mittel, welches einem Menschen zur Verfügung steht. Da die Übertragung drahtlos erfolgt, kann ein geeignetes Funkgerät jederzeit und fast überall eingesetzt werden.
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Warum funken? (aus dem Internet)
In vielen Telefonaten und Emails, welche die Redaktion von hobbyfunk.de erhält, tauchen vielfach immer wieder die gleichen Fragen auf, welche wir hier kurz anreissen möchten (Danke speziell an Markus dessen Fragen mich gestern Abend auf die Idee für diese Seiten gebracht haben).
Frage: Warum sich mit Funk beschäftigen?
Zunächst mal ist der Hobbyfunk (egal welcher) ein Hobby wie Briefmarken sammeln, Schach spielen oder andere Freizeitbschäftigungen. Es geht beim Funken um den zwischenmenschlichen Kontakt, um das "miteinander reden". Etwas, das in unserer heutigen Gesellschaft leider manchesmal viel zu kurz kommt. Funker halten Kontakt zu anderen Menschen, und das beim Wandern, beim Autofahren, von zu Hause, aus dem Urlaub oder auf Dienstreisen. Wer also ein "Hobby-Funker" ist, der redet gerne mit seinen Mitmenschen. So einfach ist das.
1. Einwand: Aber das kann ich auch in einem Internet-Chat-Room!
Stimmt! Aber ist es nicht etwas anderes, die Stimme seines Gegenüber zu hören? Man kann besser reagieren auf das was man hört, als auf Buchstaben auf einem Bildschirm. Man kann doch alleine aus der Art, wie jemand etwas sagt, erkennen, wie es dem Gegenüber geht. Versucht das mal im Internet-Chat.
2. Einwand: Jaa, dann benutze ich doch einfach Skype, Voice over IP oder so etwas!
Ja klar, warum auch nicht! Internet-Telefonie, Voice-Chats etc. bieten in etwa das gleiche wie der Funk, mit der Ausnahme, das sich im Internet der Gesprächspartner weltweit aufhalten kann, und nicht an irgendwelche Reichweiten von Funkwellen gebunden ist. Dafür benötigt er aber - wie immer im Internet - einen Telefon-, DSL- oder Glasfaseranschluss. Der kostet nicht nur Geld, sondern bindet einen auch immer an einem bestimmten Ort fest. Oder habt ihr schon mal versucht, im Schwarzwald ein offenes WLAN zu finden? dafür findet man dort an sonnigen Tagen an allen Ecken und Enden Hobbyfunker, welche die große Reichweite ausnutzen möchten, welche die hohen Berge bieten!
3. Einwand: Na gut, dann nehme ich eben mein Handy, damit habe ich alle Vorteile vom Funk in einem!
Das ist nur "fast" richtig! Denn auch ein Handy kostet Geld - egal ob Flatrate, oder "normale" Gesprächsgebühren ... ein Handy-Telefonat kostet immer Geld! Ein Funkgespräch nicht! Funkwellen werden (ausser beim öffentlichen Radio-/TV-Empfang) nicht mit Kosten belastet.
Unsere Schlussfolgerung:
Alles hat seine Vor- und Nachteile. Der Hobbyfunk bietet mir eine freie Kommunikation mit anderen Menschen (ein, zwei, drei oder ganz viele auf einmal). Ich zahle nur die Anschaffungskosten meiner Geräte (zumindest bei CB-, FreeNet-, SRD- und PMR446-Funk) und danach kann ich reden "was das Zeug hergibt". Im Übrigen kann man aber die Techniken "Funk" und "Internet" auch miteinander kombinieren. Sogenannte "Internet-Funk-Gateways" sind inzwischen erlaubt und auch vierlerorts zu finden. Eine Internet-Recherche lohnt sich!
Schlussbemerkung:
Man kann einen "Hobbyfunker" recht einfach definieren: Ein Mensch, welcher gerne mit anderen Menschen redet ... und das am liebsten persönlich!
8. März 2019 / Henry 1
Liebe Funkkolleginnen!
Liebe Funkkollegen!
Bedanke mich nochmals recht herzlich bei unserem Vizepräsident, unseren Funktionären und Kontaktfunkern, welche alle unsere Mitglieder über die erforderlichen Maßnahmen betreffend "CORONAVIRUS" informiert haben (per E-Mail, SMS, Funk, Telefon bzw. teilweise auch persönlich).
Diverse Freizeitaktivtäten, Funkertreffen, Busfahrten, Funkradausflüge, Wanderungen wird es in nächster Zeit nicht geben. Ihr werdet aber rechtzeitig informiert, wenn wieder "Normalität" einkehrt.
Wünsche allen Kolleginnen und Kollegen GESUNDHEIT!
Hoffe für uns alle, dass wird diese schwierige Zeit gut und unbeschadet überstehen!!!
16. März 2020 / Henry 1
LIEBE FUNKKOLLEGINNEN! LIEBE FUNKKOLLEGEN!
NOCH IMMER SEHR WICHTIG:
MUND - NASENSCHUTZ UND AUF DEN SICHERHEITSABSTAND ACHTEN.
AUF KEINEN FALL JEMAND ZU NAHE KOMMEN LASSEN!!!!
SOLLTE ABER MIT EINEM TIGER AN DER LEINE KEIN ALL ZU GROSSES PROBLEM
SEIN!
29. Oktober 2020 / Henry 1
Bedanke mich recht herzlich bei allen Funktionären und Kontaktfunkern für die aufwendige Weiterleitung einer SEHR WICHTIGEN UND VERTRAULICHEN INFORMATION an alle Clubmitglieder des HFFÖ und EFW Funkclubs.
Bitte beachten - für die EFW - Homepage ist künftig eine Anmeldung erforderlich:
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Passwort.......................................
Wünsche bei dieser Gelegenheit allen Funktionären, Kontaktfunkern, Mitgliedern des HFFÖ und EFW - Funkclubs und deren Familien FRÖHLICHE WEIHNACHTEN und für das Jahr 2023
VIEL GLÜCK, GESUNDHEIT UND ZUFRIEDENHEIT !!!
9. Dezember 2022 / Henry 1