Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

HUNDE WERDEN EINGESCHLÄFERT...

Hunde werden nach 14 Tagen eingeschläfert…

 

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über das Thema: EU und Tierschutz…

 

Dass herrenlose Hunde in Rumänien eingefangen und in ein Tierheim gebracht werden, ist sicher gut. Weit weniger gut ist, dass die Hunde, falls sie keinen Besitzer finden, nach 14 Tagen eingeschläfert werden. Das beschloss vor kurzer Zeit das Parlament in Bukarest.

 

Die Frage die man sich stellt: Wo ist nun der sogenannte „EU-Tierschutz“?

 

Vielleicht haben die Leserinnen und Leser dazu unterschiedliche Meinungen:

 

Man darf doch gesunde Tiere nicht einschläfern…

 

oder

 

besser man schläfert sie ein, als dass sie in einem Rumänischen Tierheim verhungern müssen, weil eben nicht genug Geld da ist, um die vielen herrenlosen Hunde zu ernähren…

 

 

September 2013 /  Henry 1

 

 

 

KÖNNTE ER NUR SCHREIBEN...

Mit einer Funkkollegin - die eine sehr große Hundeliebhaberin ist – sprach ich über ein besonderes Thema …

Könnte dieser bedauernswerte Hund schreiben, dann würde er seinem Herrchen, das er noch immer liebt, vielleicht folgendes mitteilen:

Ich hatte dich lieb…

Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, wie war ich glücklich. Hurra, wir machten noch einen kleinen Spaziergang vor dem Urlaub. Dann stiegen wir ins Auto, und fuhren los. Nach einiger Zeit hast du angehalten. Die Tür ging auf, und du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich ihn gefunden hatte, um ihn dir zu bringen. Als ich zurückkam warst du nicht mehr da. In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden. Aber ich wurde immer schwächer. Ich hatte furchtbare Angst, Hunger und großen Durst. Plötzlich kam ein fremder Mann, der selbst einen Hund hatte. Er nahm dessen Leine, befestigte diese an meinem eigenen Halsband, und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einer Box und wartete sehnsüchtig auf deine Rückkehr. Aber du bist nicht gekommen. Dann wurde die Box geöffnet, nein, du warst es nicht – es war der fremde Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum – es roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen.

Ich will, dass du weißt, dass ich mich trotz allen Leidens, das du mir angetan hast, immer noch an dich erinnere. Sollte ich noch einmal auf die Erde zurückkommen – ich würde auf dich zulaufen – denn ich hatte dich sehr lieb!

Leider gibt es noch immer viele Tiere, die von ihren „Besitzerinnen“ oder „Besitzern“ ausgesetzt werden. Habe ganz bewusst die Bezeichnung „Frauchen“ und „Herrchen“ nicht verwendet. Warum? – weil diese Unmenschen eine solche Bezeichnung nicht verdienen!

Für mich stellt sich noch eine sehr wesentliche Frage: Wie sind solche Unmenschen eigentlich zu ihren Mitmenschen?

Was mich wundert, dass es noch immer Unmenschen gibt, die ohne Herz leben können!

Henry 1

 

 

EIN HÜNDCHEN MIT 2 HERZEN...

 

Fee, ein Hündchen mit 2 Herzen! Sie ist ein Mitglied unserer Familie und auch eines unserer HFFÖ - Funkclubmaskottchen. 

Im nächsten Beitrag: Der Hund als Doktor ist Alissa zu sehen. Auch sie ist ein Mitglied unserer Familie und ein HFFÖ - Funkclubmaskottchen. Ich wünsche allen Kindern dieser Welt, dass man sie niemals schlechter behandeln möge, als unsere beiden großen Lieblinge: Fee (eine Landseerhündin) und Alissa (eine Berner Sennenhündin). Weitere Fotos unserer Fellnasen gibt es gleich am Beginn meiner Homepage unter - Herzlich willkommen - zu sehen.

Henry 1

 

 

DER HUND ALS DOKTOR!

Ihr habt völlig richtig gelesen, obwohl kein einziges Semester Medizin studiert, niemals auf einer Universität gewesen und trotzdem „Doktor“. Natürlich dürft ihr das nicht ganz wörtlich nehmen. Eine Injektion wird keiner von euch jemals von einem Hund bekommen. Auch das Blutdruckmessen ist nicht unbedingt „Hundesache“.
 

Der Hund ist mit Sicherheit „Der beste Freund des Menschen“. All jene von euch, die schon ein- oder sogar mehrmals von Hunden gebissen wurden, werden vermutlich darüber anders denken. Aber einer meiner Lieblingsaussprüche – „Niemals alle in einen Topf werfen“! – Auch ich selbst wurde schon dreimal in meinem etwas längeren Leben von Hunden gebissen, was aber an meiner positiven Einstellung zu Hunden keinesfalls was geändert hat. In unserer Familie haben wir zwei Hündinnen. Eine Berner Sennenhündin (Alissa - siehe Foto) und eine Landseerhündin (Fee). Zum Glück haben diese Hündinnen auch den entsprechenden Auslauf – großes Haus, bzw. einen Garten mit 2000 Quadratmeter. Hat man nur eine kleine oder mittelgroßen Wohnung, wäre es nicht empfehlenswert, sich solche Hündinnen anzuschaffen.
 

„Der Hund als Doktor“ hilft Menschen.

Wie eine Studie beweist, haben Haustiere einen positiven Einfluss auf die Gesundheit des Menschen.
Das verblüffende Ergebnis einer groß angelegten Studie mit 12.000 Haushalten und 24.000 Personen besagt, dass die Zahl der Arztbesuche bei Menschen ohne Haustiere (speziell Hunden) um 18,5 Prozent höher lag als bei jenen, die Tiere halten.
Auch die Dauer des Zusammenlebens ist entscheidend. Offensichtlich profitieren vor allem jene Menschen davon, die ihr Tier länger als fünf Jahre besaßen.

 

Vor der Anschaffung eines Hundes sollte man niemals vergessen, es handelt sich um ein sehr sensibles Lebewesen, dass nicht nur die nötige Pflege, sondern auch Liebe und Zuneigung benötigt, die aber in den meisten Fällen wieder an das „Frauerl“, an das „Herrl“ oder aber auch an die ganze Familie zurückgegeben wird.
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Anschaffung eines Hundes gehört, falls ihr nicht selbst schon einen besitzt, auf alle Fälle sehr gut überlegt!

 

Henry 1

 

 

 

HUNDE - LEBENDE ALARMANLAGEN!

Auch am Funk ein Thema…

Es gibt bereits sehr viele Wohnhäuser aber auch teilweise Wohnungen, welche mit Alarmanlagen ausgestattet sind. Dies sicherlich aus gutem Grund, denn Haus- und Wohnungseinbrüche haben leider in den letzten Jahren stark zugenommen.

Aber was hilft z.B.  in Münchendorf (NÖ) bei einem Gartenhaus im Falle eines Einbruchs  die beste Alarmanlage, wenn sich die nächstgelegene „Polizeidienststelle“ in Laxenburg befindet. Durch Postenauflassungen gibt es diesen Posten (früher Gendarmerie) in Münchendorf schon seit Jahren nicht mehr.  

Und nun kommt noch eine kleine „Steigerungsstufe“ – Ab 22 Uhr gibt es dann überhaupt nur noch die für Münchendorf zuständige „Polizeidienststelle“ in Mödling (NÖ). Im Alarmfall kann ein Streifenwagen trotz Blaulicht und Folgetonhorn kaum innerhalb von 20 Minuten den „Tatort“ in Münchendorf erreichen. Es ist dann sehr wahrscheinlich, dass die Einbrecher bereits „über alle Berge“ sind.

Das war natürlich nur ein „Einzelbeispiel“. Vermutlich könnte man da hunderte Beispiele anführen, bei denen im Alarmfall  die Polizei viel zu spät kommt. Möchte aber gleich betonen, dass dies keinesfalls das Verschulden der Polizeibeamten  ist. Es wurden ganz einfach in den letzten Jahren viel zu viele Gendarmerieposten (früher) und Polizeidienststellen aufgelassen.

Da nützt es auch herzlich wenig, wenn man bei uns in Österreich aus der Gendarmerie die Polizei gemacht hat, alle neue Einheitsuniformen bekamen und ein Polizeiwachzimmer zu einer Polizeiinspektion wurde.

Mit ein bisschen Glück kann sich natürlich ein Polizeifunkwagen sehr wohl in unmittelbarer Nähe eines „Tatorts“ befinden und dadurch in wesentlich kürzerer Zeit an diesem erscheinen. Allerdings wurden bei diversen Einsparungen auch die Anzahl  der Einsatzfahrzeuge reduziert.

Eine Studie hat ergeben, dass Hunde Einbrecher am besten abschrecken. Sie sind „lebende Alarmanlagen!“  Mehr als 50 Prozent der vom Grazer Strafrechtsinstitut befragten einschlägig Vorbestraften sagen, dass sie nie in eine Wohnung oder ein Haus eindringen würden, wenn ein Hund dort lebt.

Dabei kommt es nicht auf die Größe an: Es reicht, wenn es hinter der Türe knurrt und bellt. Der große Vorteil, die „lebende Alarmanlage“ ist zudem immer „betriebsbereit“.

Obwohl ein Hund der sich noch im Garten befindet und bellt, sicherlich für manche Einbrecher eine gewisse „abschreckende Wirkung“ hat, empfiehlt die Kriminalpolizei dennoch, ihn im Haus zu lassen, damit er nicht betäubt oder sogar getötet werden kann.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, mögen niemals Einbrecher kommen, ganz egal ob ihr nun eine sehr gute Alarmanlage oder einen sehr wachsamen Hund habt!

 

Juni 2013 / Henry 1

 

 

 

 

DER REICHSTE HUND DER WELT...

Aschera,Artio,Aglaia1

Ein Thema, welches am Funk schon öfter besprochen wurde: Einkommen und Reichtum …

Wir waren sich in unseren Funkrunden aber einig, dass Reichtum und speziell das „Liebe Geld“ im Leben sicherlich nicht „Alles“ ist. Bleibe noch immer bei meiner Meinung - nicht viel Geld oder Reichtum ist im Leben wichtig – nein - da gibt es etwas, das mir wesentlich wichtiger erscheint: „Zufriedenheit“. Das bedeutet also, man kann durchaus ohne viel Geld ein wesentlich zufriedeneres Leben führen, als jemand der sehr reich ist. Es machte auch ein Funkkollege den recht bekannten „Ausspruch“: „Geld alleine macht nicht glücklich, aber es beruhigt.“

Was vielleicht so manche Leserinnen und so manche Leser doch etwas überraschen wird, es gibt nicht nur bei Menschen „Sehr Reiche“ - nein - auch bei Hunden. So habe ich in Erfahrung gebracht, dass der „Reichste Hund“ der Welt z. B. 22 eigene Butler hat. Seine „Hundehütte“ befindet sich auf den Bahamas und hat - ein bisschen Platz soll doch jeder Hund im Haus, oder in einer Wohnung haben – 780 Quadratmeter Wohnfläche. Er bekommt sieben Mahlzeiten pro Tag. Selbstverständlich kein normales Hundefutter, denn das hat auf seinen Speiseplan nichts verloren. Er bekommt Steaks und Kaviar serviert. Sollte es ihm auf den Bahamas zu heiß werden, so kann er nach Miami ausweichen. Dort wartet Madonnas ehemaliges Domizil – auch das gehört dem Vierbeiner. Vielleicht noch als kleine Ergänzung – sein Vermögen beträgt stolze 140 Millionen Euro.

Ihr habt alle richtig gelesen – 140 Millionen Euro – also kein Tippfehler!

Leider ist zu befürchten, dass aus dem „Reichsten Hund“ schon recht bald ein „Armer Hund“ wird, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass er mit Steaks und Kaviar das bekommt, was ein „Normaler Hund“ als artgerechte Nahrung benötigt. Weiters ist zu befürchten, dass die 22 Butler – sollte ihr „Chef“ das „Zeitliche segnen“ - ihren Job verlieren werden.

Übrigens handelt es sich bei diesem „Reichsten Hund“ um einen deutschen Schäfer. Da er vermutlich kein Funker sein wird, dürfte es sich bei seinem Namen - „Gunther IV“ - kaum um einen Skip (Rufname am Funk) handeln, obwohl ich in Italien schon öfter mit einem Funkkollegen aus Deutschland funkte – der hatte den Skip „Gunther II“, der ist aber mit Sicherheit mit „Gunther IV“ weder verwandt noch verschwägert.

Vielleicht stellt sich nun so manche Leserin und so mancher Leser die „Scherzfrage“, ja hat denn dieser Hund so fleißig gearbeitet, dass er so reich ist? Nein, natürlich nicht, da verhält es sich bei diesem deutschen Schäferhund nicht wesentlich anders wie bei manchen Menschen. Die haben nämlich auch nicht alle ihr Riesenvermögen ehrlich verdient. Es gibt da das kleine bescheidene Zauberwort: „Erbschaft“!!! Also um es auf den Punkt zu bringen, „Gunther IV“ verdankt dieses „Hundeleben“ seiner ehemaligen - bereits verstorbenen Besitzerin – einer sehr reichen Gräfin. Sie vermachte ihrem Liebling ihr gesamtes Vermögen.

Ich hoffe, dass die „Drei Landseerwelpen“ (siehe Foto am Beginn), auch wenn sie vermutlich nicht so reich sein werden wie „Gunther IV“, dennoch ein glückliches und zufriedenes „Hundeleben“ führen können. Wünscht es ihnen auf alle Fälle!

2010 / Henry 1

 

 

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.