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Henry 1 hat am 28.03.2023 09:52:36 geschrieben :

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Henry 1 hat am 28.03.2023 09:50:04 geschrieben :

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Mit einem Funkkollegen - kein Mitglied unseres HFFÖ - Club - führte ich vor einigen Tagen folgendes Funkgespräch...

Meine Frau und ich sind beide in Wien geboren und wohnen auch hier im 23., Bezirk (höhere Lage), in einer recht schönen Wohnung in einer Sackgasse, mit Blick in einige Gärten. Nachdem wir regelmäßig die Nachrichten verfolgen, was in Österreich und der Welt geschieht, leben wir an unserem Wohnort "WIE AUF EINER INSEL DER SELIGEN".
Keine schweren Erdbeben, keine Wirbelstürme, keine Überschwemmungen, keine Lawinen, keine Murenabgängen und in unserer Sackgasse gibt es auch keinen  Verkehrslärm.
Mein Funkkollege antwortete: "Du hast ja recht, wenn man es so sieht leben deine Frau und du, sowie sicherlich auch einige Bewohnerinnen und Bewohner von Wien, tatsächlich wie auf einer Insel der Seligen. Ich wohne, nach deinen Angaben nicht allzu weit weg von dir, mit meiner Familie auch auf dieser Insel.
Sagte auch noch dem Funkkollegen, um ganz genau zu sein, wir wohnen nur auf einer Insel der Seligen. Denn alle anderen Alltagsprobleme - Krankheiten, Teuerung, hohe Inflation, Energiekrise, Krieg in Europa, hohe Mieten usw. habe ich mit dieser "Seligkeit" nicht gemeint.


 
 

Henry 1 hat am 27.03.2023 18:09:00 geschrieben :

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Heute mittags telefonierte ich mit meinem Vize betreffend einer geplanten Busreise mit einigen HFFÖ - Mitgliedern. Er fragte mich, ob ich heute die ORF - Mittagsnachrichten gesehen hätte. Ja - hatte ich. Er meinte, dass diese Demonstrationen überhaupt nichts bringen, ausser ein Verkehrs-Chaos, verstärkten Polizeieinsatz und den Steuerzahlern wieder viel Geld kosten. War auch seiner Meinung, allerdings wenn Demos angemeldet wurden, so dürfen diese auch stattfinden. Vermutlich gibt es auch einige Mitbürger, die sich schon die Frage stellten, für "was" wird da alles demonstriert. Würde nicht sagen, dass alle Demonstrationen unberechtigt sind, aber bei einigen Demos fragte ich mich schon - und sowas wird auch genehmigt.
 

Henry 1 hat am 26.03.2023 22:05:53 geschrieben :

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In einer abendlichen Funkrunde ging es bei der Kollegenschaft ewas turbulenter zu. Das Hauptthema war, die vielen unnötigen Demos und "Aktionen" der letzten Zeit in Wien. Die Straßensperren, die durch Demos verursachten Staus und vor allem auch die Kosten für den Steuerzahler.
Allein bei den Demos gegen die Covid-Maßnahmen am 20. November 2021 fielen rund 12.000 Überstunden allein bei der Wiener Polizei an.
2022 mussten Beamte der Wiener Polizei im Schnitt 35 Stunden zusätzlich pro Monat arbeiten.
In ganz Österreich wurden in den letzten Jahren Millionen von Überstunden durch die Polizei geleistet...  
 
Kommentar:

Bereits heute - 27. März 2023 - gibt es wieder eine "Fortsetzung". 

Laut Zeitung (Heute): "5 Demos! Heute erlebt Wien Verkehrs-Kollaps". Bis Mittwoch findet in Wien die "European Gas Conference" statt. Mehrere Demos sind angemeldet, die Polizei rechnet aber auch mit weiteren Störaktionen.


Henry 1 hat am 26.03.2023 13:46:44 geschrieben :

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Henry 1 hat am 26.03.2023 11:14:51 geschrieben :

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AB HIER GIBT ES IN DIESEM GÄSTEBUCH NOCH 145 WEITERE BEITRÄGE (ÄLTERE ABER TEILWEISE AUCH NEUERE)
BITTE EINTRAG VOM 18.11.2022   11:17:03 BEACHTEN !!! 
 

Henry 1 hat am 25.03.2023 13:16:54 geschrieben :

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Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Diese Homepage war eigentlich nur dafür gedacht, dass sich manche Funkkolleginnen und Funkkollegen über Funkgespräche, an denen sie selbst nicht teilnahmen, informieren können. Über einige solcher, vielleicht nicht ganz uninteressanter Funkgespräche, schrieb ich auch die diversen Beiträge.

SELBSTVERSTÄNDLICH FREUE ICH MICH SEHR, WENN AUCH "NICHTFUNKENDE LESERINNEN UND LESER" MEINE BEITRÄGE LESEN.

Die von mir - Henry 1 - verfassten Beiträge handeln von Themen aus Funkgesprächen - Erlebnissen des täglichen Lebens (diverse Tagesabläufe), aber auch verschiedene Ereignisse, über welche die "Funkkollegenschaft" und auch ich in Zeitungen und Illustrierten liest. Selbstverständlich ist auch Radio und Fernsehen eine ganz wesentliche Informationsquelle.
Kontakt mit der Kollegenschaft gibt es über Funk, E-Mail, Telefon und wenn möglich auch persönlich.

Seit dem Jahr 2004 bin ich auch Vizepräsident des Internationalen EFW - Funkclub mit 838 Mtgliedern in 40 Ländern der Welt:
Australien, Belgien, Brasiien, China (Tibet), Deutschland, England, Europäisches Russland, Färoer Inseln, Finnland, Frankreich, Griechenland, Hawaii, Indonesien, Italien, Japan, Kanada, Kuwait, Libanon, Liechtenstein, Luxenburg, Marokkko, Neuseeland, Niederlande, Nordirland, Österreich, Polen, Schottland, Schweden, Schweiz, Serbien, Spanien, Slowakei, Slowenien, Süd Afrika, Türkei, Ukraine, Ungarn, USA, Wales und Zypern.

Für weitere Informationen bitte im Hauptmenü "Leserinformationen" anklicken!
 
Kommentar:

Liebe Leserinnen! Liebe Leser! 

Entschuldige mich für den Tippfehler - es gibt weltweit kein "Marokkko" - allerdings ein "Marokko" gibt es schon.


Henry 1 hat am 24.03.2023 09:10:17 geschrieben :

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Für viele Leserinnen, Leser, Funkkolleginnen, Funkkollegen und auch für mich kaum zu glauben - TRUMP WURDE VERHAFTET!

Viele meiner Beiträge sind UNGLAUBLICH ABER WAHR
Dieser Beitrag ist 
UNGLAUBLICH ABER NICHT WAHR!!!


Unglaubliche Bilder: Verbissen wehrt sich Donald Trump gegen seine Festnahme. Der Ex-US-Präsident kämpft mit Cops, während Ehefrau Melania lautstark protestiert.
Die gezeigten Fotos (aus der Tageszeitung "Heute") sind gar nicht echt. Sie wurden vom britischen Journalisten Eliot Higgins am Computer mit Künstlicher Intelligenz geschaffen. Tatsächlich steht Trump wegen Schmiergeldzahlungen jetzt vor Gericht.

Für meine Funkkollegen als auch für mich stellte sich allerdings doch die Frage - ob man nun Trump mag oder nicht - ist es rechtlich in Ordnung, in Zeitungen solche falschen und unglaublichen Bilder zu bringen?

 
 

Henry 1 hat am 23.03.2023 21:17:17 geschrieben :

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VERENA UND MARTIN
Sie sind seit sieben Jahren verheiratet und haben zwei kleine Kinder. Doch was Verena und Martin von anderen Paaren unterscheidet: Sie lieben auch andere Partner, die sogar im Ehebett schlafen dürfen.
Eine lange Zeit lebte das Ehepaar monogam, bis sich Verena in jemand anderen verliebt. Für Martin "ein kleiner Schock", doch gemeinsam beschlossen sie, ihre Beziehung zu öffnen. "Wir haben einen geteilten Kalender und sprechen uns einmal in der Woche ab, wann Zeit ist, sich mit anderen Partnern zu treffen".
Vermutlich werden auch einige Leserinnen und Leser über dieses doch etwas außergewöhnliche Ehepaar "verwundert" sein. Sowohl meine Funkkollegen als auch ich waren ebenfalls "verwundert".
Keine Frage, dieses "außergewöhnliche Ehepaar" war auch ein Gesprächsthema am Funk.
Martins Freundin Eli kommt regelmäßig ins Haus der Familie zu Besuch.
Dann wir es richtig familiär. Mit den Kindern wird gekocht und gegessen.
Sobald der Nachwuchs schläft - und nun Liebe Leserinnen und Leser leset und staunet - lässt Verena Martin und Eli alleine und fährt zu ihrem Freund. Dass Eli dann im Ehebett übernachtet, macht der Mutter nichts aus. "Wenn ich das Bett nicht selbst benutze, dann ist es mir egal, wenn Martin mit einer anderen Frau darin schläft."
Persönlich war ich über dieses Ehepaar aus Oberösterreich auch deshalb "verwundert", mit welcher Offenheit man einer Tageszeitung ("Heute") über dieses doch recht ungewöhnliche Familienleben "berichtete".

Die harmloseste Wortmeldung eines Funkkollegen: "Dass sich die nicht schämen".   

 
 

Henry 1 hat am 23.03.2023 10:37:32 geschrieben :

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EIN TORNADO DER "BESONDEREN ART"...

Bei Funkgesprächen mit meinen Kolleginnen und Kollegen gibt es sehr unterschiedliche Themen. Auch ein Thema: Wirbelstürme - Tornados in Österreich...
Tornados sind in Europa und auch in Österreich keine Seltenheit, extreme Wirbelstürme wie sie etwa in den USA häufig vorkommen, sind aber eine Ausnahme. Der bisher folgenschwerste Wirbelsturm in Österreich wurde am 10. Juli 1916 registriert: Mit Spitzengeschwindigkeiten von 300 km/h fegte damals ein Tornado von Bad Fischau durch Wiener Neustadt bis nach Lichtenwörth.
Es gibt aber auch einen "Tornado der besonderen Art" - den "Plasma-Tornado". Drei Tage brauchte die 15.000 Grad heiße Feuersäule auf der Sonne, bis sie 120.000 km hoch war. Zum Vergleich: Der Erddurchmesser beträgt mit 12.742 km gerade ein Zehntel davon. Eine NASA-Sonde fotografierte die Eruption (siehe Foto), die weißglühende Materiebrocken in Mondgröße in die Höhe schleuderte.

WICHTIGER HINWEIS: In einem Beitrag vom 11.03.2023  12:19:58 schrieb ich: Erddurchmesser 6.371 km (aus dem Internet). In einer Tageszeitug war zu lesen: Erddurchmesser 12.742 km.
Nun sah ich nochmals im Internet nach - und ich staunte: Erddurchmesser 12.756 km. 
Gewisse Dinge messe ich am liebsten selbst. Bitte um Verständnis, bei der Vermessung des Erddurchmessers musste ich passen.


 
 

Henry 1 hat am 22.03.2023 09:44:40 geschrieben :

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DIE AMEISEN DIESER ERDE WIEGEN SO VIEL WIE ALLE MENSCHEN...

Mit einem Funkkollegen, welcher sich schon seit längerer Zeit sehr für mein Hobby - Erforschung des Mikrokosmos (Insektenforschung) interessiert, sprach ich am Funk wieder über dieses Thema.

Ameisen zählen eigentlich für viele Menschen gerade nicht zu den beliebtesten Insekten.
Ameisen sind nicht nur sehr stark und spielen eine wichtige Rolle für Ökosysteme, sie sind auch zahlreicher als bisher gedacht. Laut neuen Schätzungen leben weltweit  rund 20 Billiarden von ihnen auf Bäumen und in Böden.
Auf einen Menschen kämen damit in etwa 2,5 Millionen Ameisen.

Vermutlich hätten viele der Leserinnen und Leser nicht gedacht, dass es so viele Ameisen gibt.




 
 

Henry 1 hat am 21.03.2023 16:29:25 geschrieben :

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DER HFFÖ - FUNKCLUB HAT AUCH EIN EIGENES EINSATZFAHRZEUG - HI

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Vermutlich kennen sehr viele das Wort "Jägerlatein".
Was versteht man darunter:
Übertreibende oder erfundene Darstellung eines (Jagd)erlebnisses - erfundene Geschichte.

Vermutlich kennt aber kaum jemand das Wort "Funkerlatein".
Was versteht man darunter:
Übertreibende oder erfundene Darstellung eines (Funk)erlebnisses - erfundene Geschichte.

Es gibt am Funk noch immer vereinzelt Kolleginnen und Kollegen, die beherrschen sehr gut das "Funkerlatein". Besitzen die besten Funkanlagen, super Antennen, haben schon sehr oft mit dem Ausland gefunkt (Distanz - viele Kilometer), kennen unzählig viele Funkkolleginnen und Funkkollegen...
Wir vom HFFÖ - Funkclub haben das "Funkerlatein" noch etwas erweitert.

DER HFFÖ - FUNKCLUB HAT AUCH EIN EIGENES EINSATZFAHRZEUG  -  HI

Als kleine Ergänzung - was bedeudet HI am Funk?
HI: Lachen, Scherz nicht ernst nehmen.

Bei Funkertreffen mit Kolleginnen und Kollegen von anderen Funkclubs werden auch öfter gegenseitig diverse Fotos von unserem "Funkhobby" gezeigt. Bei diesen Fotos gibt es auch einige von unserem "HFFÖ - EINSATZFAHRZEUG".
Manche können sogar darüber lachen - nicht alle...




 
 

Henry 1 hat am 21.03.2023 09:39:35 geschrieben :

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EIN "UTOPISCHES" GESPRÄCH...

Es ist schon recht lange her, als ich mit meinem HFFÖ - Vizepräsident (Herbert 20) ein recht "Utopisches Gespräch" führte. Nachdem wir beide die HFFÖ - Mitgliederlisten überprüft hatten (bei 313 Mitgliedern gibt es auch öfter Adressenänderungen, Änderungen von Telefonnummern usw.), sagte mein "Vize": "Hast du dir schon einmal überlegt, wenn wir mit allen unseren HFFÖ - Mitgliedern und den Mitgliedern des Internationalen EFW - Funkclub, unseren Partnerclub, bei dem du ja selbst Vize bist, eine Busfahrt machen würden, wie viele Autobusse wir da benötigen? Alle sollen natürlich auch recht bequem sizen können.
Wir haben sich diesen "Utopischen Scherz" erlaubt. Für alle Leserinnen und Leser, die das alles überhaupt interessiert, eine "sehr übersichtliche Darstellung".

 7 Busse für den HFFÖ - Funkclub
21 Busse für den EFW - Funkclub

Was wir noch gerne gewusst hätten, wie lange wäre so ein Bus-Konvoi gewesen, natürlich unter Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsabstände.
Ein gemeinsames Mittagessen - wo?
Die Wiener Stadthalle hätte sich z. B. dazu recht gut geeignet.
Vielleicht recht gut, dass es nur "Utopie" ist - der Aufwand wäre sicherlich enorm gewesen. An die Kosten will man da gar nicht denken...







 
 

Henry 1 hat am 20.03.2023 16:40:01 geschrieben :

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UNGLAUBLICH - ABER WAHR - 15 METER SCHNEE !!!

Einige meiner HFFÖ - Funkkollegen, die sich noch einen Winterurlaub leisten konnten, klagten über Schneemangel. Skifahren war gerade noch möglich - weißes Band mit riesengroßen "Schneefreirand".
In Österreich kämpften viele Skigebiete mit Schneemangel. Das Bear Valley in Kalifornien konnte sich über 15 Meter Schnee freuen. 
Hier zeigt ein Pistenretter, wie er problemlos die Seile eines Sessellifts berühren kann. Normalerweise befinden sie sich an dieser Stelle etwa zehn Meter über den Boden.
Also nur nicht klagen - es gibt ja doch noch schneereiche Winter - aber leider nicht bei uns. Einige "Nichtskifahrer" sind darüber gar nicht so traurig.


 
 

Henry 1 hat am 20.03.2023 14:08:52 geschrieben :

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MOTORRAD PARKT IM WOHNZIMMER...

Ein Kollege der schon öfter in Kuba auf Urlaub war, erzählte mir am Funk, dass es dort Leute gibt, die parken ihren Kleinwagen sogar im Wohnzimmer. Vorrausgesetzt sie wohnen ebenerdig und erhalten auch die erforderlichen Genehmigungen.
War gar nicht so überrascht, ein guter Freund und Motorradfreak (besitzt 6 Motorräder) wohnt nicht in Kuba sondern in Niederösterreich (im eigenen Haus) und schmückt sein Wohnzimmer mit einem Motorrad. Nahezu neu (siehe Fotos), fahrbereit und vor allem geruchsfrei (selbst überprüft). Hat vielleicht den kleinen "Vorteil" - er ist noch "Junggeselle". Diesen "Vorteil" habe ich nicht - bin schon lange verheiratet und meine Frau mag es nicht, wenn ich Auto oder Motorrad im Wohnzimmer parke. So geruchsfrei könnten diese Fahrzeuge gar nicht sein... (verständlich - oder?)




 
 

Henry 1 hat am 20.03.2023 13:46:16 geschrieben :

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UNGLAUBLICHE LEBENSRETTER...

Als ich einigen Funkkollegen über diesen besonderen Lebensretter erzählte, wollten sie es gar nicht glauben.
Kugelsichere Westen, Handys, Zigarettenetuis, Taschenuhren (siehe Foto) waren bereits "Kugelfänger". Allerdings dieser Lebensretter war meinen Kollegen bisher völlig unbekannt.
Dieser Vorfall liegt zwar schon längere Zeit zurück, soll sich aber tatsächlich so zugetragen habe. Eine 57-Jährige aus Detroit (US-Staat Michigan) hatte drei Teenager dabei beobachtet, wie sie in das Haus ihrer Nachbarin einbrachen. Als das Trio die Zeugin sah, feuerte ein junger Mann einen Schuß ab. Und nun passierte das Unglaubliche. Die Kugel prallte vom Büstenhalter-Drahtbügel ab. Die Frau kam mit dem Schrecken und einem Bluterguß davon - das Trio mit der Beute einem Beutel voller Schmuck.




 
 

Henry 1 hat am 20.03.2023 13:20:41 geschrieben :

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GARDE - ODER NICHT - VERGLEICH

Heute früh telefonierte ich bereits mit meinem Vizepräsident betreffend Anschriftsänderungen in der HFFÖ - Mitgliederliste. Mein "Vize", der meinen Beitrag vom Vortag - "Garde - oder doch nicht?" - gelesen hatte meinte, ich möge doch noch hier ein Vergleichsfoto mit der Garde - Österreichisches Bundesheer - zeigen. Zwei Fotos als Vergleich.
Vermutlich werden einige Leserinnen und Leser denken - haben die in Zeiten wie diesen keine anderen Sorgen, wie gut oder schlecht die Englische Garde steht. Doch, wir haben sicherlich auch noch andere Sorgen. Was mich betrifft - ich  kann mich mit solchen oder ähnlichen "Nebensächlichkeiten" von den richtigen Sorgen - etwas ablenken.
Also nun der Vergleich:
Bild 1 Englische Garde
Bild 2 Garde - Österreichischen Bundesheer


 

 
 

Henry 1 hat am 19.03.2023 23:34:13 geschrieben :

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GARDE - ODER DOCH NICHT ?

Mit Kollegen sprach ich schon vor längerer Zeit über unseren Grundwehrdienst beim Österreichischen Bundesheer (damalige Dauer - noch 9 Monate). Es war für uns alle eine harte Zeit. Exerzieren stand sehr oft am Ausbildungsprogramm.
Wir waren uns, nachdem wir solche und ähnliche Bilder gesehen hatten (TV - Übertragung - Geburtstagsfeierlichkeiten der Englischen Königin), gar nicht mehr so sicher, ob nicht manche Gardisten beim "Exerzieren" vielleicht etwas unaufmerksam waren...
 

 
 

Henry 1 hat am 19.03.2023 15:59:49 geschrieben :

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MILLIONENGESCHÄFT - HOFFENTLICH RECHT BALD NUR NOCH MIT KINDER-HÜPFBURGEN...

Mein Beitrag davor stammte bereits aus der "Kronenzeitung". Dieser ebenfalls - aus der "Krone Bunt".
Unglaublich, aber wahr - in Tschechien wird von der Firma Inflatech aufblasbares "Kriegsgerät" hergestellt. Seit der russischen Invasion in die Ukraine herrscht bei dieser Firma Hochkonjunktur. Bis zu 35 Militärfahrzeuge werden hier pro Monat in der Dimension 1:1 hergestellt. Diese bestehen nicht aus Stahl, sondern im Grunde genommen  aus viel heißer Luft.
Was nach außen hin vielleicht einfach aussieht, ist in Wirklichkeit Hightech. Wenn man kein Fernglas dabei hat, lassen sich laut Herstellerangaben auch aus 150 Meter Entfernung Original und Fälschung nicht unterscheiden.  Besonders teuer in der Produktion: Auch Wärme- und Radarsignale werden exakt nachgeahmt. Wie das genau funktioniert - Betriebsgeheimnis.
Kostenpunkt: zwischen 10.000 und 100.000 Euro.
"Die Attrappen können gegnerisches Feuer provozieren und den Feind verleiten, eine um ein Vielfaches teurere Rakete sinnlos zu verschießen", rechtfertigt der Geschäftsführer die hohen Kosten.
Bisher verdiente die Firma Inflatech mit der Herstellung von Kinder-Hüpfburgen ihr Geld. Auch mit einige Kollegen sprach ich mittags am Funk über diese "Aufblasbaren Panzer".

Hoffentlich werden recht bald nur noch viele Kinder-Hüpfburgen hergestellt.
Bilder aus der "Krone Bunt"...



 
 

Henry 1 hat am 19.03.2023 11:43:49 geschrieben :

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NICHT SCHON WIEDER...

Heute früh rief mich eine sehr beunruhigte Funkkollegin (sie ist auch langjährige HFFÖ - Clubmitarbeiterin) an und fragte mich, ob ich heute schon die "Kronenzeitung" gelesen habe. Habe zwar ein Abo. für diese Zeitung, allerdings gelesen hatte ich diese noch nicht.
Folgendes war zu lesen: Wir befinden uns derzeit in einer neuen, sehr hoch ansteckenden "Corona-Welle". Über 48.000 Covid-Infizierte, mehr als 1250 davon in Spitalsbehandlung, 60 Tote wöchentlich. "Das Virus ist noch immer gefährlich", warnen Experten. "Die Dunkelziffer dürfte sehr hoch sein".
Was mir dazu spontan einfiel:

NICHT SCHON WIEDER...

Ein Bildausschnitt des Artikels aus der "Konenzeitung"...



 
 

Henry 1 hat am 17.03.2023 17:37:31 geschrieben :

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Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Bedanke mich recht herzlich für die  1 7 0 0 7 1   Besuche und  3 7 8 5 9 2   Seitenaufrufe.

Noch eine "Kurzinfo" für alle "Nichtfunkenden Damen und Herren":
Funktechnik oder Funk ist eine Bezeichnung für die Methode, Signale aller Art mit Hilfe modulierter elektromagnetischer Wellen im Radiofrequenzbereich (Radiowellen) drahtlos zu übertragen.
Welche Arten von Funk gibt es:
Amateurfunk, Betriebsfunk, BOS - Funk (z. B. Polizeifunk), Datenfunk (auch für die Mobiltelefone), Flugfunk, Funknavigation, Funkfernsteuerung (Haustechnik, Forschung, Industrie und Modellbau), Jedermannfunk (CB - Funk, SRD, PMR446, DMR446).
Bei unseren verschiedenen Funkgesprächen ist sich die Kollegenschaft bei gewissen Themen nicht immer einig. Allerdings was das Thema Funk betrifft gibt es "EINIGKEIT"...


 

 

 
 

Henry 1 hat am 17.03.2023 11:27:03 geschrieben :

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Liebe Leserinnen! Liebe Leser!
In meinem letzten Beitrag vom 16.03.2023   10:44-55   schrieb ich:
ICH ESSE LEIDENSCHAFTLICH GERNE FEUCHTHALTEMITTEL, SORBIT, SÄUERUNGSMITTEL .........NUR ECHTES KARMIN (WOHLGEMERKT - NUR ECHTES KARMIN - MAN WILL SICH JA TUNLICHST GESUND ERNÄHREN).
Manchmal ist es gar nicht so gut, wenn man im Internet "ETWAS" nachliest.
Echtes Karmin schien mir plötzlich gar nicht mehr so gesund zu sein.
DER GRUND - LAUT "WIKIPEDIA":
ECHTES KARMIN IST EIN AUS COCHENILLESCHILDLÄUSEN GEWONNENER ROTER FARBSTOFF, DESSEN HAUPTBESTANDTEIL DIE KARMINSÄURE IST.
Informierte auch meinen Funkkollegen, der so wie ich leidenschaftlich gerne - Punschkrapfen mit Rumgeschmack - isst.
Vermutlich habe ich ihn mit dieser Information keine all zu große Freude gemacht, denn nun weiß auch er, dass ein bisschen von Schildläusen in unseren Punschkrapfen enthalten ist.
Muss allerdings wieder so ehrlich sein, echtes Karmisin kommt nicht nur in unseren Punschkrapfen vor.
WICHTIGER HINWEIS FÜR ALLE - "ANGEBLICH" DÜRFTEN ALL DIESE ZUTATEN NICHT GESUNDHEITSSCHÄDLICH SEIN. VERMUTLICH SIND AUCH VIELE (HOFFENTLICH RECHT VIELE) VON UNS SCHON RESISTENT - ALSO UNEMPFINDLICHLICH GEGEN BESTIMMTE SCHÄDLICHE STOFFE.
NOCH EIN KLEINER BLICK AUF DIE "FARBSTOFFSPENDER"...







 
 

Henry 1 hat am 16.03.2023 10:44:55 geschrieben :

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ICH ESSE LEIDENSCHAFTLICH GERNE FEUCHTHALTEMITTEL, SORBIT, SÄUERUNGSMITTEL, EMULGATOREN, PEKTINE, KONSERVIERUNGSSTOFFE, SORBINSÄURE, KALIUMSORBAT, STABILISATOREN UND ECHTES KARMIN (WOHLGEMERKT - NUR ECHTES KARMIN - MAN WILL SICH JA TUNLICHST GESUND ERNÄHREN).
Da ein Funkkollege von mir ebenfalls "ALLES" was ich vorher schrieb, leidenschaftlich gerne isst, werden wir demnächst über Funk noch etwas genauer darüber sprechen.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, bitte seid mir jetzt nicht all zu böse, das "ALLES" was ich am Beginn geschrieben habe, ist in Punschkrapfen mit Rumgeschmack, welche ich so leidenschaftlich gerne esse, enthalten.
Möchte aber nicht ungerecht sein, solche oder ähnliche Zutaten sind nicht nur in meinen geliebten Punschkrapfen enthalten...




 
 

Henry 1 hat am 16.03.2023 10:12:57 geschrieben :

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EISKALT ZUM REKORD GETAUCHT !

Nachdem ich heute morgens die Zeitung "Heute" gelesen hatte, ist mir auch dieser Artikel - "Eiskalt zum Rekord getaucht" - aufgefallen.
Es ist schon "recht beachtlich", vielleicht nennen es manche auch sehr leichtsinnig, wenn jemand ohne Neoprenanzug, ohne Sauerstoffflasche nur nach einem einzigen Atemzug kopfüber in ein Loch im zugefrorenen Silsersee (Schweiz) springt. Dieser "Jemand" ist der 40-jährige Tscheche David Vencl. Immerhin tauchte er 52,1 Meter tief, was ein neuer Weltrekord für Freitaucher ist. Als er wieder an die Oberfläche kam, spuckte er zwar etwas Blut, genoss aber kurz darauf schon eine Flasche Champagner. Ob es eine ganze Flasche war, ist nicht bekannt.
Das etwas schlecht ausgeschnittene Foto  wurde nicht von mir gemacht, da ich leider keine Unterwasserkamera dabei hatte - HI. HI bedeudet für Funker, das soll nur ein Scherz sein. 
Da mein Vizepräsident ebenfalls ein Taucher ist, allerdings "nur ein Hobbytaucher", telefonierte ich kurz mit ihm und erzählte von diesem Weltrekord. Auf meine Frage, wie tief er taucht . Seine Antwort: "Habe ich noch nie gemessen".


 
 

Henry 1 hat am 15.03.2023 17:06:05 geschrieben :

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WELTWEIT EINMALIGES FAHRRAD

Heute besuchte mich ein sehr guter Funkfreund, der auch leidenschaftlicher Radfahrer ist. Wir plauderten über vergangene Urlaube. Zeigte ihm bei dieser Gelegenheit auch einige Urlaubsfotos. Zufällig entdeckte ich wieder 3 Fotos (Urlaub in Norddeutschland) von einem WELTWEIT EINMALIGEN FAHRRAD. Als mein Funkfreund diese Fotos sah meinte er, diese "Einmaligkeit" gehört auch auf deine Homepage.
Vermutlich hat kaum jemand auf so einem stark durchgerosteten Kotschützer solch ein "wunderschönes Rücklicht" gesehen...


 
 

Henry 1 hat am 15.03.2023 13:30:14 geschrieben :

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DUBIOSE KUNSTWERKE - BILDER

LIEBE LESERINNEN! LIEBE LESER!

FALLS KEIN INTERESSE FÜR DUBIOSE KUNSTWERKE BZW. BILDER BESTEHT (BILDER WELCHE VON MIR GEMACHT WURDEN - 7 VON 90), DANN BITTE DEN NÄCHSTEN BEITRAG MIT DEM TITEL - NIEMAND SCHLÄFT ALLEINE IM BETT - ANSEHEN.

Bei einem Funkertreffen sprach ich mit einigen Kolleginnen und Kollegen auch über das Thema moderne Kunst. Was die modernen Bilder betraf, konnten wir bei vielen leider keine Kunst erkennen. Mein Vizepräsident meinte, dass wir solche Bilder keinesfalls schlechter machen würden. So beschlossen er und ich, dass wir nun selbst solche dubiosen Kunstwerke (Bilder) anfertigen und bei der nächsten Zusammenkunft mitbringen (auf Sticks gespeichert).
Wir zeigten auch diese 3 Wochen später bei einem neuerlichen Treffen einigen Funkkolleginnen und Funkkollegen. Die waren der Meinung, dass unsere Bilder um vieles besser sind, als die von den sogenannten Künstlern. Vermutlich wollten sie weder ihren Präsident, noch ihren Vizepräsident "kränken".
Um ganz ehrlich zu sein, berauschend sind die folgenden 7 von mir angefertigten Bilder sicherlich nicht. Der Wunsch der Kollegenschaft war allerdings, dass ich einige meiner Bilder auch auf der HFFÖ - Homepage zeigen möge.
Da das Gästebuch sehr oft angeklickt wird, gibt es nun diese Bilder - wie auch einige meiner Beiträge - hier zu sehen.


 
 

Henry 1 hat am 13.03.2023 22:48:41 geschrieben :

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NIEMAND SCHLÄFT ALLEINE IM BETT!

Am letzten Wochenende sprach ich mit Kollegen am Funk über das Thema: Haustiere.
In vielen Haushalten gibt es solche.
Hunde, Katzen, Hasen, Meerschweinchen, Goldhamster, Wellensittiche...
Zum Großteil werden diese Tiere auch recht gut gehegt und gepflegt. Gerade Hunde und Katzen gehören oft zu den Lieblingen in der Familie. Gar manche dürfen sogar im Bett schlafen.
Ein Funkkollege meinte: Bin ich froh, dass ich kein Tier im Haus habe. Schlafen im Bett, sicherlich nicht.
Vermutlich war es nicht sehr nett von mir, als ich zu ihm sagte: Mein lieber Freund, du hast mehr Tiere im Haus, als du denkst. Mein Kollege fragte: Und welche Tiere sollen das sein? Mit meiner Antwort habe ich ihn vermutlich etwas geschockt: Es sind unendlich viele Hausstaubmilben und die sind noch dazu bei dir im Bett. Auch die Kollegenschaft war von meiner Mitteilung nicht sehr angetan.
Hausstaubmilben kommen beinahe ausschließlich in Wohnungen vor. Der größte Anteil dieser Tiere befindet sich im Bett.
Mehr möchte ich darüber nicht schreiben, denn man soll sich in seinem Bett ja auch wohl fühlen.
SEHR WICHTIG!
HAUSSTAUBMILBEN KOMMEN IN JEDEM HAUSHALT VOR UND SIND FÜR MENSCHEN GRUNDSÄTZLICH UNGEFÄHRLICH !




 
 

Henry 1 hat am 12.03.2023 14:05:11 geschrieben :

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Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Gestern sprach ich mit einigen Kollegen am Funk über das Thema: Planeten, Sterne, Galaxien und außerirdisches Leben - Alien...
Schon vor längerer Zeit konnte ich folgendes in Erfahrung bringen: Angeblich soll es 250 Milliarden Sterne allein in unserer Galaxie geben - und 100 Milliarden Galaxien gibt es.
Sowohl für meine Funkkollegen als auch für mich nur schwer vorstellbar, dass unsere Erde der einzige "bewohnte" Planet sein soll.
Merkur, Venus, Erde und Mars zählen zu den inneren Planeten - Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun zu den äußeren.
Folgende 4 Fotos wurden nicht von mir gemacht.
Könnten außerirdische Lebewesen (Aliens) vielleich so oder so ähnlich aussehen?





 
 

Henry 1 hat am 11.03.2023 12:19:58 geschrieben :

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In meinem Beitrag vom 10.03.2023 schrieb ich als Überschrift:
WIR MÜSSEN NOCH VIEL BESSER AUFPASSEN AUF UNSERE KLEINE...
Das war vermutlich respektlos.
Die "KLEINE" hat immerhin einen Durchmesser von 6.371 Kilometer. Eine "Oberflächenumrundung" beträgt ungefähr 40.000 Kilometer.
Allerdings erscheint mir bei dem nachstehenden Bild - unsere liebe Erde - doch eher klein...

 
Kommentar:

WICHTIGER HINWEIS!

Bei diesem Beitrag schrieb ich: Die "KLEINE" hat immerhin einen Durchmesser von 6.371 Kilometer (aus dem Internet). In einer Tageszeitung war zu lesen: Erddurchmesser 12.742 km. Nun sah ich nochmals im Internet nach - Erddurchmesser 12.756 km.

Gewisse Dinge messe ich am liebsten selbst. Bitte um Verständnis, bei der Erddurchmesser Messung musste ich passen.


Henry 1 hat am 11.03.2023 11:49:47 geschrieben :

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Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Bei meinem Beitrag vom 10.03.2023 (13:19:25) schrieb ich: Natürlich sprachen wir auch darüber, wo jeder einzelne von uns - "einzelne" nicht mit Absicht klein geschrieben (war ein Fehler von mir) - also wo jeder Einzelne von uns, einen Beitrag liefern könnte. Es ist auch zu lesen: Urlaube ohne Flugreisen. Schon alleine bei dem Bild "Flugradar" befürchte ich fast, dass es sehr schwierig wird mit Klimawandel, Erderwärmung und Treibhausgase. Bin mir sicher, dass es sich keinesfalls nur um "Urlaubsflüge" handelt... 

 

Henry 1 hat am 10.03.2023 13:19:25 geschrieben :

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WIR MÜSSEN NOCH VIEL BESSER AUFPASSEN AUF UNSERE KLEINE...

Mit Kollegen führte ich vor einigen Tagen ein recht langes Funkgespräch über die Themen: Klimawandel, Erderwärmung und Treibhausgase. Kann mich allerdings an meine Jugendzeit erinnern, da gab es noch diese "Aussage": Wir gehen einer Eiszeit entgegen.
Hauptverursacher des Klimawandels - und darüber waren wir uns alle einig - sind Treibhausgase, die durch die Nutzung fossiler Energien in den Bereichen Industrie, Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft entstehen, diese sind auch hauptverantwortlich für die Erderwärmung.
Natürlich sprachen wir auch darüber, wo jeder einzelne von uns einen Beitrag liefern könnte. Begonnen von Tempo 100 auf Autobahnen, Elekroautos, Urlaube ohne Flugreisen, auch ohne Kreuzfahrten, weniger Stromverbrauch - HALT - aber mehr Elektroautos? Noch dazu waren wir uns nicht sicher, wieviel schon Atomstrom als "Treibstoff" für diese Autos verwendet wird. Eines war uns klar, ohne Einschränkungen von uns allen kann es nicht gehen. 
Leider gibt es in Zeiten wie diesen sehr viele Menschen die haben andere Sorgen wie den Klimawandel.
Gründe gibt es da viele: Jobverlust,  große finanzielle Probleme, enorme Preissteigerungen usw......  
Der Titel dieses Beitrags:
Wir müssen noch viel besser aufpassen auf unsere KLEINE (=ERDE).
Also passen wir auf auf die KLEINE...



 
 

Henry 1 hat am 09.03.2023 13:34:30 geschrieben :

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K U R I O S E R    F A L L ...

Heute telefonierte ich mit einem sehr guten Freund und Mitglied unseres HFFÖ - Funkclub. Beide hatten wir bereits "Niederösterreich Heute" (eine Gratistageszeitung) gelesen. Da mein Funkkollege selbst Hauptmann beim Österreichischen Bundesheer ist, war für ihn dieser "Kuriose Fall" nicht ganz uninteressant.
Das Foto am Beginn stammt aus dieser Gratiszeitung (Foto: FUFU).
Folgender Text: Kurioser Fall in Waidhofen/Ybbs: Am 14. 3. 2022 soll Baustadtrat Martin Dowalil (Liste FUFU), der gerne satirisch aneckt, in der Gemeinderatssitzung eine Bundesheer-Uniform getragen haben. Der Magistrat brummte ihm jetzt eine Strafe von 70 Euro auf, weil "Personen, die keine Soldaten sind, nicht berechtigt sind, die Uniform zu tragen".
Dowalil: "Das war eine US Marine Corps-Uniform (o.)." Er legte Einspruch ein.
Sowohl für meinen Funkkollegen als auch für mich war dieser "Kuriose Fall" doch etwas unglaublich - aber auf alle Fälle wahr.

 
 

Henry 1 hat am 03.03.2023 17:40:00 geschrieben :

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Es ist schon einige Zeit vergangen, als ich mit einem Busunternehmer, der auch Mitglied unseres HFFÖ - Club ist, über das Thema "Schlimme Zeiten für die Wirtschaft" sprach. Am 26. Februar 2023 trafen wir uns wieder am Funk und sprachen nochmals über dieses Thema.
Leider hatte auch er sehr große Probleme mit seinem Unternehmen. Als Leser der "Kronenzeitung" (große Österreichische Tageszeitung), ist auch ihm ein recht ungewöhnlicher Beitrag nicht entgangen.
Ein riesiges Herz formten 86 Touristen-Busse aus Bergamo und der Lombardei. Normalerweise sind sie in ganz Italien unterwegs, doch wegen Covid-19 standen sie damals still.
Mit dem Herz wollten die Unternehmer ein klares Zeichen setzen:
"Es war eine Botschaft der Liebe und Hoffnung, die vom Epizentrum der Epidemie ausging."
Für die mehr als 100 Meter lange und 60 Meter breite Formation benötigten die Fahrer zwei Stunden... 



 
 

Henry 1 hat am 26.02.2023 20:58:04 geschrieben :

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Vor längerer Zeit sprach ich mit einigen Kollegen am Funk über das Thema: Höchstalter von Tieren. Mir war zwar bekannt, dass z. B. Grönland - Haie sehr alt werden können...



Allerding mit so einer hohen Lebenserwartung hätten weder meine Funkkollegen noch ich gerechnet.
Einer der Kollegen überraschte uns alle, als er mitteilte, dass ein 2 Meter großer Riesenschwamm mehr als 10.000 (zehntausend) Jahre alt werden kann.
Nach dieser "Funkrunde" war ich doch neugierig, was darüber im Internet steht. Die Bezeichnung von diesem Riesenschwamm - Scolymastrajoubini. Die Frage die ich mir stellte, wie erfolgt die "Altersbestimmung"? Angeblich hat man das Alter anhand seines Sauerstoffverbrauchs bestimmt, da Schwämme, ja anders als Bäume, keine Jahresringe haben.
Es gibt, was das "Alter" betrifft, noch eine "Steigerungsstufe". Eine nur drei bis vier Millimeter große Qualle mit dem Namen Turritopris dohrnii lebt im Mittelmeer und soll angeblich UNSTERBLICH sein, sofern sie nicht gefressen oder an Land gespült wird.
Diese Angaben scheinen zwar alle UNGLAUBLICH zu sein - sind sie aber auch WAHR ??? 

 
 

Henry 1 hat am 24.02.2023 16:07:12 geschrieben :

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Liebe Besucherinnen! Liebe Besucher!

Diese HFFÖ - Homepage hatte bis 24. Februar 2023    1 6 8 9 1 9    Besucher und    
3 7 6 0 3 6    Seitenaufrufe.
Dafür möchte ich mich recht herzlich bedanken. Hoffe sehr, dass zumindest einige meiner Beiträge gefallen haben.

 
 

Henry 1 hat am 19.02.2023 11:23:54 geschrieben :

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Liebe Besucherinnen! Liebe Besucher!
Viele meiner Beiträge sind UNGLAUBLICH -  ABER WAHR.
Mit zwei HFFÖ - Clubkollegen, beide leidenschaftliche Motorradfahrer, sprach ich vor einigen Tagen am Funk über das Thema: Motorradfahren ist nicht ganz ungefährlich...
Für alle Damen und Herren die es interessiert - bei YouTube   TOP 10 Best Motorcycle Tricks & Combos at StuntArt 2016 - kann man sehen, wie gefährlich es sein kann... 
 

Henry 1 hat am 27.01.2023 22:38:28 geschrieben :

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BITTE EINTRAG VOM 18.11.2022  11:17:03 BEACHTEN!
 

Henry 1 hat am 27.01.2023 22:29:12 geschrieben :

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MIT 3 JAHREN BÜRGERMEISTER!



In einer unserer Funkrunden sprach ich mit der Kollegenschaft auch über das Thema: Es gibt mehr Dumme als Bürgermeister…
Selbstverständlich sprachen wir nicht nur über die „Dummen“, sondern auch über die Bürgermeister selbst – und deren Aufgabenbereiche. Einige Kollegen meinten, dass es auch Bürgermeister gibt, die seien viel zu alt für dieses Amt. Da konnte ich den Funkkollegen berichten, dass es auch Bürgermeister gibt, die sind viel zu jung für dieses Amt.

Auf alle Fälle gibt es in Dorset im US-Bundesstaat Minnesota einen Bürgermeister, der war bei seinem Amtsantritt im Jahr 2012 – liebe Leserinnen und Leser, leset und staunet – nicht älter als 3 Jahre. Kein Tippfehler - „DREI JAHRE“. Bei einer Einwohnerzahl von 28 Gemeindemitgliedern ist sicherlich die Amtstätigkeit überschaubar. Ein Jahr war Bobby Tufts bereits Bürgermeister. Die Bewohner von Dorset sind voll des Lobs für ihn: „Er hat im vergangenen Jahr gute Arbeit geleistet. Bobby (siehe Foto am Beginn) ist ein niedlicher, kleiner Bursche, mit gutem Charakter und ein Aushängeschild für den Ort“. Der Bürgermeister wird in Dorset jedes Jahr bei einem Fest in einer Art Lotterie gewählt. Daran darf jedes Gemeindemitglied teilnehmen und so viele Stimmzettel in den Topf werfen, wie es möchte. Einzige Vorschrift: Jeder Zettel kostet einen Dollar. Deshalb rührt Bobby Tufts kräftig die Werbetrommel, um Geld zu sammeln und möglichst viele Stimmzettel abgeben zu können. Wenn man bedenkt, wie viele korrupte und unfähige Bürgermeister es weltweit gibt, ist man vielleicht in Dorset mit dem niedlichen, kleinen Bobby, der obendrein noch einen guten Charakter hat, gar nicht so schlecht dran. Darüber waren wir uns auch am Funk einig. Immerhin hätte dann diese Gemeinde wieder - obwohl nun schon 4 Jahre alt -

DEN JÜNGSTEN BÜRGERMEISTER DER WELT…

Weil der Bürgermeister in einer Art Lotterie gewählt wird, könnte das nicht auch schon bei der Wahl mancher Politiker so, oder zumindest so ähnlich abgelaufen sein? Manche vermuten, dass auch schon Führerscheine in der Lotterie gewonnen wurden.
 

Henry 1 hat am 27.01.2023 22:21:52 geschrieben :

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SOGAR HUNDE HEIRATEN...



Vor einigen Tagen konnte ich wieder etwas ganz „Unglaubliches“ in Erfahrung bringen. Darüber erzählte ich auch einigen meiner Kollegen am Funk.

Angeblich sollen in China (Peking) Hundebesitzer ihre Vierbeiner zur tierischen Trauung führen. Allerdings nur in den reicheren Städten wie Shanghai oder Peking dürfen Hunde vor den Traualtar treten. Ob es auch Hochzeitsgeschenke für die „Glücklichen Hochzeitspaare“ gibt, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.
Tierschützer kritisieren: „In den armen Provinzen landen sie meist im Kochtopf“. 

Bleibt nur zu hoffen, dass keiner der Hundebesitzer seinen Vierbeiner ZUM FRESSEN GERNE HAT…
 

Henry 1 hat am 27.01.2023 22:09:32 geschrieben :

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UNGLAUBLICHES TIER...



Ein Großteil meiner Beiträge sind „Unglaublich aber wahr“. Vor kurzer Zeit konnte ich wieder etwas „Unglaubliches“ in Erfahrung bringen. Sowohl ein Funkkollege als auch ich lasen in einer großen „Österreichischen Tageszeitung“ über diese „Unglaublichkeit“.

Da ich mich in diesem Beitrag nicht mit fremden Federn schmücken möchte, das Foto am Beginn stammt aus dieser Tageszeitung. Den folgenden Text habe ich für alle interessierten Leserinnen und Leser aus dem Internet  -  de.wikipeda.org(wiki) Schwämme  -  entnommen.

Die Schwämme (Porifera, lateinisch porus ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa). Sie leben allesamt im Wasser und kommen in allen Meeresgewässern der Erde vor. Nur wenige Arten leben im Süßwasser. Es gibt über 7500 Arten von wenigen Millimetern bis über drei Meter Höhe. Die Gestalt der meisten Arten ist abhängig von Ernährung und Milieu. Im Unterschied zu den Gewebetieren (Eumetazoa) haben Schwämme keine Organe. Sie leben sessil, bevorzugt auf Hartboden, können aber auch Überzüge auf Pflanzen oder Molluskenschalen bilden. Der überwiegende Teil der Schwämme ernährt sich durch Filtration. Bedeutende fossile Schwämme sind die Stromatoporen, die im Paläozoikum (Erdaltertum), hier besonders im Devon, und Mesozoikum (Erdmittelalter) wichtige Riffbildner waren. Diejenige Richtung der speziellen Zoologie, die sich der Erforschung der Schwämme widmet, wird als Spongiologie bezeichnet. 

Frage, wer hätte vermutet, dass es sich bei diesem Tier (Foto am Beginn) nur um einen Seeschwamm handelt? Wenn ich von einem „Unglaublichen Tier“ (vielzellig) schrieb, denke ich nicht, dass ich übertrieben habe. 

 
 

Henry 1 hat am 27.01.2023 22:02:12 geschrieben :

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DIE UNGEWÖHNLICHSTE OPERATION...



In einer unserer Funkrunden sprachen wir auch über das Thema Lebensretter...

Die Möglichkeiten, Menschenleben zu retten, sind recht umfangreich. Es wurden Menschen aus brennenden Häusern und Autos gerettet, aus Lawinen, Kinder wurden vor dem Ertrinkungstod, oder vor dem Erstickungstod bewahrt. Für alle Funkrundenteilnehmer war allerdings folgende Lebensrettung nahezu einmalig und unglaublich.

Bei Melbourne, Australien, hatte ein Landarzt einem 13-Jährigen, der nach einem Sturz vom Fahrrad über Kopfschmerzen klagte, mit einer Bohrmaschine (ähnlich wie die am Foto, allerdings mit Akku) das Leben gerettet. Der Arzt stellte eine Fraktur und Hirnblutungen fest. Er borgte sich die Bohrmaschine eines in unmittelbarer Nähe arbeitenden Handwerkers aus und bohrte ein Loch in den Schädel des Buben, damit das Blut abfließen konnte. „In einer solchen Situation tust du einfach solche Sachen“, erklärte der Landarzt und Lebensretter nach dieser vermutlich „Ungewöhnlichsten Operation“. Sicherlich ist es nicht ungewöhnlich, dass bei einer Kopfoperation eine „Bohrmaschine“ verwendet wird, aber mit Sicherheit noch nie die eines Handwerkers.

Als ich meinen Funkkollegen von diesem „Außergewöhnlichen Ereignis“ berichtet hatte, waren alle sehr überrascht, dass sich ein Arzt wagte, solch einen gefährlichen „Noteingriff“ durchzuführen. Ich fragte auch noch die Funkkollegenschaft, was wäre gewesen, wenn dieser „Noteingriff“ bei uns – z. B. in Wien – abgelaufen wäre – nur mit dem wesentlichen Unterschied – der 13-Jährige hätte diesen Eingriff nicht überlebt? Könnte mir so einige Zeitungsschlagzeilen bzw. Berichte vorstellen. Irrer Mediziner bohrt 13-Jährigen mit einer Bohrmaschine den Schädel auf – Kind tot! Arzt tötet 13-Jährigen mit einer Schlagbohrmaschine! Wahnsinniger Arzt bohrt Kind den Schädel auf – Kind überlebte nicht! Operation mit Schlagbohrmaschine – 13-Jähriger wurde dabei getötet! Gar nicht auszudenken, wie viele medizinische Sachverständige sich viele Wochen mit diesem Fall beschäftigt hätten. Vermutlich wären sie zu der Ansicht gekommen, dass dieser Eingriff unverantwortlich war. Die Meinung andere Sachverständigen: Ein Arzt kann ohne genauere Untersuchungen gar nicht feststellen, ob tatsächlich eine Gehirnblutung vorliegt, bzw. wie schwer diese ist. Ein Funkkollege meinte: „Stellt euch vor, wie oft in einem Jahr alleine bei uns in Österreich Kinder mit dem Fahrrad stürzen, sich Kopfverletzungen zuziehen und über Kopfschmerzen klagen. Vermutlich würde es kein Mediziner wagen, auch wenn der Verdacht einer Gehirnblutung vorliegt, deshalb mit einer rasch herbeigeholten Bohrmaschine, an Ort und Stelle, ein Loch in den Schädel des Unfallopfers zu bohren.“ Es würde tatsächlich kein Arzt wagen, deshalb bleibt es vermutlich eine der „Ungewöhnlichsten“ aber auch riskantesten Operationen. Die Begeisterung für diese Lebensrettung hielt sich bei der Funkkollegenschaft in Grenzen, obwohl dadurch das Leben des 13-Jährigen gerettet werden konnte. 
 

Henry 1 hat am 27.01.2023 21:56:16 geschrieben :

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HUBSCHRAUBER ALS "BABYMACHER"



Was ich meinen Funkfreunden über Funk erzählte, liegt schon längere Zeit zurück…

Amsterdam - Neun Monate nach einem längeren Stromausfall hat der niederländische Landkreis Maasdriel einen Baby-Boom erlebt. Nach Aussage einer Hebamme kamen sie und ihre Kolleginnen bei den Geburten kaum nach – die Kinder „Purzelten“ nur so in die Welt. Und nun liebe Leserinnen und Leser – leset und staunet – die Geburtenrate stieg kurzfristig um 44%. Nicht dass jemand denkt, den diversen Paaren sei plötzlich die große Liebe eingeschossen – nein – ein Armeehubschrauber hatte einen Strommast beschädigt, und nun gab es plötzlich keinen Strom für: Fernseher, Computer, Stereoanlage, in der Nacht für die Beleuchtung usw… Somit gab es eben die vielen Babys durch den Armeehubschrauber- also ein indirekter „Babymacher“. Maasdriel braucht allerdings auf diesen Baby-Boom nicht all zu stolz sein, wenn man nur  „Liebe macht“ als „Zeitvertreib“. Allerdings gab es auch schon in anderen Ländern nach längeren Stromausfällen nach 9 Monaten einen erheblichen Anstieg der Geburten. Ein Armeehubschrauber war dafür aber noch nie verantwortlich.
Als „Echter Wiener“ ist es mir nicht unbekannt, dass wir in unserer Stadt zu wenig „Nachwuchs“ haben. Vielleicht könnte man mit „Wien-Strom“ (beliefert Wien mit Strom) ein Abkommen treffen, dass man pro Jahr für mindestens  „2 Tage“ den Strom abschaltet. Einen Versuch wäre es auf alle Fälle wert. Vielleicht gibt es auch dann im schönen Wien nach 9 Monaten einen Baby-Boom.
 

Henry 1 hat am 27.01.2023 21:43:30 geschrieben :

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SCHERE STECKTE IM KOPF...

Vor einigen Tagen konnte ich meinen Kollegen am Funk über einen sehr ungewöhnlichen Vorfall berichten…

In einer Hauptschule in Thörl (Obersteiermark) ereignete sich eine blutige Tragödie. Die Schüler der dritten Klasse gingen nach Ende des Unterrichts im Computerraum in ihr Klassenzimmer. Die Teenies waren übermütig, der Schultag sollte bald vorüber sein. Doch die ausgelassene Stimmung änderte sich schlagartig, als einer der Burschen seinem Mitschüler einen Sack mit Bastelsachen zuwarf. Denn aus dem Beutel flog eine 15 Zentimeter lange Schere gegen den Kopf von Max T. Sie blieb in seiner Stirn stecken. Schreie am Schulgang. Lehrer versuchten, die Jugendlichen zu beruhigen. Der Schularzt war sofort zur Stelle. Er fixierte die Schere mit einem Verband am Kopf des Verletzten. Anschließend wurde Max T. in die Kinderchirurgie des LKH Graz geflogen und operiert. Der Mitschüler, der den Beutel geworfen hatte, war am Boden zerstört: „Es war keine Absicht!“. Er wurde aber trotzdem wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt.

Ein Funkkollege, der auch meine Homepage recht gut kennt, meinte: „Darüber kannst Du ja wieder einen sehr ungewöhnlichen Beitrag schreiben.“ 


 
 

Henry 1 hat am 27.01.2023 21:36:45 geschrieben :

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ÜBER 700 MILLIONEN LICHTJAHRE ENTFERNT...



Liebe Leserinnen! Liebe Leser!  

Vor einigen Tagen sprach ich mit meinen Kollegen am Funk über das Thema: Der Weltraum, unendliche Weiten…  

Da viele meiner Beiträge unglaublich sind, wollte ich über etwas nahezu UNVORSTELLBARES berichten. Die unendlichen Weiten des Weltraums interessierten mich schon immer. Vor kurzer Zeit habe ich darüber folgendes in Erfahrung gebracht. 

Angeblich soll es 250 Milliarden Sterne allein in unserer Galaxie geben. Und nun liebe Leserinnen und Leser – leset und staunet – es soll rund 100 Milliarden Galaxien geben. Sowohl für meine Funkkollegen als auch für mich das „Unvorstellbare“ HINTER DEM UNIVERSUM IST NICHTS!!!  „Dort gibt es keinen Raum und keine Materie, aber es ist so“, erklärt Astronom Klaus Kieneswenger. Eine Frage die öfter gestellt wird. Was war, bevor es unser Universum gab? ES WAR EBENFALLS DAS NICHTS!!!

Das Bild der NASA am Beginn dieses Beitrags ist keine Fotomontage, sondern eine Aufnahme des Hubble-Weltraumteleskops. Es zeigt zwei mehr als 700 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxien. ZWEI VON 100 MILLIARDEN GALAXIEN! 
 

Henry 1 hat am 20.01.2023 23:19:06 geschrieben :

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Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Auf besonderen Wunsch von einigen Funkkolleginnen bringe ich nochmals diese Fotos. Es ist zwar schon längere Zeit her, dass ich diese Frage stellte. Die Kolleginnen fanden dieses Tier (siehe Foto) so süß.



 
 

Henry 1 hat am 20.01.2023 21:54:25 geschrieben :

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SCHNEEMASSEN...

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: "Wieviel Schnee wird uns der heurige Winter in Österreich bzw. in Wien noch bringen?"

Es gab schon Winter da herrschte in Tirol und Kärnten ein komplettes Wetterchaos.  
Lawinengefahr, Murenabgänge, Stromausfälle, eingeschneite Züge, manche Orte waren von der Außenwelt völlig abgeschnitten. Der Schnee lag teilweise 2 bis 3 Meter hoch. 
Im Großraum Wien gab es bis jetzt kaum Schnee. Als gebürtiger Wiener bin ich mir gar nicht mehr sicher, ob es in diesem Winter in Wien noch Schnee geben wird.
Vor sehr sehr langer Zeit gab es allerdings in Wien noch Schnee genug...



Jänner 2023 / Henry 1 
 
Kommentar:

Gleich am Folgetag gab es doch noch Schnee in Wien. und auch in einigen Teilen von Österreich.


Henry 1 hat am 20.01.2023 10:43:35 geschrieben :

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Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk auch über das Thema "Sprichwörter".
Vermutlich kennen viele dieses "Sprichwort"...




Besteht allerdings nicht die Gefahr, wenn immer die Klügeren nachgeben, dass in Zukunft bald die Dümmeren das "Sagen" haben.
Gar manche sind der Meinung, die haben es ohnehin schon...

 
 

Henry 1 hat am 25.12.2022 14:52:42 geschrieben :

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LIEBE BESUCHERINNEN!
LIEBE BESUCHER!

LEIDER GAB ES INS JAHR 2021 KEINEN GUTEN START.



AUCH DER START INS JAHR 2022 WAR KEINESFALLS BESSER - KRIEG IN EUROPA, CORONA, ENORME PREISSTEIGERUNGEN BEI MIETE, STROM, GAS, LEBENSMITTEL, SEHR HOHE INFLATION ...

DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT!

WÜNSCHE ALLEN BESUCHERINNEN, BESUCHERN UND DEREN FAMILIEN EINEN GUTEN "NEUSTART" INS JAHR 2023.
VIEL GLÜCK, GESUNDHEIT UND ZUFRIEDENHEIT!

Henry 1




 
 

Henry 1 hat am 18.12.2022 10:37:05 geschrieben :

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Henry 1 hat am 18.11.2022 11:17:03 geschrieben :

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LIEBE BESUCHERINNEN!
LIEBE BESUCHER!
 
Kommentar:


AUS GESUNDHEITLICHEN GRÜNDEN IST ES MIR LEIDER NICHT MEHR MÖGLICH, GÄSTEBUCHEINTRÄGE BZW. GEGENBESUCHE ZU MACHEN.
BEDANKE MICH RECHT HERZLICH FÜR DIE VIELEN NETTEN EINTRÄGE UND SCHÖNEN GRAFIKEN.
HENRY 1 WÜNSCHT ALLEN BESUCHERINNEN UND BESUCHERN DIESER HOMEPAGE FÜR DIE ZUKUNFT VIEL GLÜCK UND GESUNDHEIT.

ANSCHLIESSEND GIBT ES - FÜR ALLE DIE ES INTERESSIERT - NOCHMALS VIELE MEINER ÄLTEREN UND TEILWEISE UNGLAUBLICHEN BEITRÄGE (MIT FOTOS). BEITRÄGE KÖNNEN AUCH WEITERHIN RECHTS IM HAUPTMENÜ ANGEKLICKT WERDEN.

Leider wurden bei meinen Beiträgen nach einiger Zeit sehr viele Bilder wieder entfernt (z. B. von Share your photo - Bilder hochladen - Direktlink bzw. von Pic - Upload. de).
Dafür möchte ich mich vielmals entschuldigen.

UNGLAUBLICHES GIBT ES BEI FOLGENDEN BEITRÄGEN ZU LESEN - NUMMER DES BEITRAGSTITELS STEHT IN KLAMMER: Sie tötet alle 30 Sekunden einen Menschen (3) / Feuerwehr durfte keine Mädchen retten (3a) / Mit 3 Jahren Bürgermeister (7) / Die ungewöhnlichste Operation (42) / Unglaubliches Tier (1a) / Sie könnte ihr Auto tragen (7a) / Bremsversagen (6) / Die stärkste Frau (7b) / In der Luft fast ertrunken (14) / Wahnsinn oder Körperschmuck (25) / Mann 123 Jahre alt (4b) / Hubschrauber als "Babymacher" (5) / Ehe - Sie 61 - Er 8 (5b) / Mücken für Spionagezwecke (35) / Auto - nur 1 Liter auf 7.700 Kilometer (38) / Auto mit 200.000 PS (4) / Name mit 35 Buchstaben (142) / Schere steckte im Kopf (157) / Mann zieht 142 Tonnen schwere Boeing 777 (164) / Ein Wunder - 25 % Hirn entfernt (156) / Die kleinste Frau der Welt (19a) / Schwebender Mann (20) ... 

G Ä S T E B U C H   G E S C H L O S S E N     BITTE KEINE EINTRÄGE MACHEN! 



Henry 1 hat am 18.11.2022 09:13:50 geschrieben :

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Kommentar:

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!
Manche Menschen verhalten sich schon so, als wäre Corona bereits vorbei.
Die junge Dame ist noch etwas vorsichtiger. Trägt Maske und versucht - wenn irgendwie möglich - Abstand zu halten. Mit einem Tiger an der Leine wird sie mit Sicherheit keine all zu großen Abstandsprobleme haben.


Henry 1 hat am 18.11.2022 09:05:41 geschrieben :

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Kommentar:
SIE TÖTET ALLE 30 SEKUNDEN EINEN MENSCHEN 

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über folgendes Thema. Die Gefährlichkeit mancher Tiere …

Es gibt auf dieser Welt Tiere, die zu den „Giftigsten“ zählen. Krustenanemone, Pfeilfrosch, Inlandstaipan, Blauring-Krake und Seewespe, um nur einige dieser „Gifttiere“ zu nennen. Diese sind nicht nur giftig, sondern „Lebensgefährlich“.

Seit fast 40 Jahren zählt die „Erforschung des Mikrokosmos“ (Insektenforschung) zu meinen Hobbys. Habe bereits über 4000 Insektenpräparate selbst angefertigt. Bei meinen Forschungstätigkeiten (Präparatbestimmungen, Beobachtungen, Beantwortung diverser Fachfragen) war mir besonders die hilfreiche Unterstützung der Universität Wien – Fakultät Naturwissenschaft – Abteilung Evolutionsbiologie sehr wichtig.

Gerade mit dieser Massenmörderin, die alle 30 Sekunden einen Menschen tötet, habe ich mich schon sehr lange und intensiv beschäftigt. Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, allen interessierten Leserinnen und Lesern etwas mehr über diese „Massenmörderin“ zu berichten.


Obwohl nur Reiskorn groß, ist die STECHMÜCKE das gefährlichste Tier der Welt. Sie ist – und das möge niemand der Leserinnen und Leser unterschätzen – Träger von über 200 verschiedenen Bakterien und Viren, und löst damit in ihren Lebensgebieten 85 Prozent der potentiellen Krankheiten aus.

Wissenschaftlichen Berechnungen nach hat sie die Hälfte aller Menschen, die jemals auf dieser Welt gelebt haben, indirekt getötet.

Man hat übrigens bei Stechmücken die böse Erfahrung gemacht, dass sie gegen Insektengifte wie DDT höchst resistent sind.
Außerdem sind gerade Mücken in der Widerstandsfähigkeit gegen Kälte unübertroffen. Sie überleben bei Minus 197,5 Grad Celsius.


Vermutlich werden nun einige Leserinnen und Leser überrascht sein, dass gerade die Stechmücke das gefährlichste Tier der Welt ist.

Henry 1
 
Kommentar:

Nachträglicher Kommentar von Henry 1 (28. Oktober 2022)

Liebe Besucherinnen! Liebe Besucher! 

Diese HFFÖ - Homepage hatte bis 28. Oktober 2022   1 6 3 6 1 5  Besuche und   3 6 5 8 1 2  Seitenaufrufe. Dieser Beitrag  "Sie tötet alle 30 Sekunden einen Menschen" wurde mit Abstand am häufigsten angeklickt. Möchte darauf hinweisen (siehe auch Leserinformationen), dass ich diese Beiträge für Funkkolleginnen und Funkkollegen (natürlich auch für alle Besucherinnen und Besucher) geschrieben habe, die nicht an Funkgesprächen (Funkrunden) bei denen ich - Henry 1 - auch dabei war, teilnehmen konnten.


Henry 1 hat am 17.11.2022 23:41:37 geschrieben :

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Kommentar:

EIN MODERNES MÄRCHEN

Er – Qabus ibn Sa`id Al Sa`id – seine Majestät der Sultan des Oman.

Er – unermesslich reich, allmächtig und weise. Hoch angesehen und beliebt bei seinen etwas mehr als 2,5 Millionen Untertanen in einem märchenhaften Wüstenreich am Arabischen Meer.

Der Oman ist dank seiner Öl- und Gasvorkommen ein Land, in dem sprichwörtlich Milch und Honig fließen. Aber die Besonderheit, der Sultan ist ein Herrscher, der auch sein eigenes Volk an diesem Wohlstand teilhaben lässt – und das erscheint mir tatsächlich „Märchenhaft“.

So bekommt jedes echte omanische Kind zu seiner Geburt ein hoch dotiertes Sparbuch geschenkt. Zum 21. Geburtstag folgt dann noch ein 600 Quadratmeter großes Grundstück für den Bau eines Hauses. Sollte jemanden dafür das Geld fehlen, springt der Sultan ein und lässt das Wohngebäude errichten. Besonders bemerkenswert für ein arabisches Land – das alles gilt für Männer und Frauen.

Wie viele Herrscher gab es schon, die zwar unermesslich reich waren, aber für ihr eigenes Volk taten sie nichts, das musste oft in tiefster Armut leben – und wurde auch noch ausgebeutet…

Auch religiöse Tolerant wird im Oman großgeschrieben.

Der Oman ist laut Weltentwicklungsbericht der UNO unter 169 untersuchten Staaten jenes Land, das in den vergangenen Jahrzehnten die größten Fortschritte gemacht hat. Sogar ein Opernhaus gibt es in Maskat. Übrigens das einzige in der arabischen Welt.

Auch meine Funkkollegen waren überrascht, als ich ihnen in einer abendlichen Funkrunde von diesem ungewöhnlichen und edlen Sultan erzählte.

Am Beginn dieses Beitrags ist der Sultan in Uniform zu sehen – mit sehr vielen Orden und Auszeichnungen – manche Leserinnen und Leser werden vielleicht der Ansicht sein – einige hat er sich sicherlich verdient.

Würde meinen, das ist ein „Modernes Märchen“, welches Wirklichkeit wurde…

 


Henry 1 hat am 17.11.2022 23:25:35 geschrieben :

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Kommentar:
 

ÄRZTE OPERIERTEN 17 STUNDEN 

Ein Ausspruch, den ich schon sehr oft bei meinen Kollegen am Funk machte: „Bitte nicht alle in einen Topf werfen!“

Wenn ein Polizist einen Einbruch begeht, dann darf man doch nicht sagen: Alle Polizisten sind kriminell…

Wenn ein Arzt bei einer Operation einen Fehler macht, dann darf man auch nicht sagen: Alle unsere Ärzte sind unfähig...

Deshalb erzählte ich sehr gerne meinen Kollegen am Funk von einer medizinischen Meisterleistung!

Im Produktionswerk einer Türfabrik im Bezirk Linz-Land ereignete sich vor einigen Tagen ein Drama.

Der 52-jährige Alois K. arbeitete am Plattenschneider, als sich laut Polizei plötzlich die Werkstückspannvorrichtung schloss. Beide Hände des Facharbeiters wurden eingeklemmt. Er musste zusehen, wie das automatische Schwenksägeblatt acht seiner Finger abtrennte. Nur die Daumen blieben fast heil. Nach der Erstversorgung durch Rettung und Notarzt kam Alois K. ins Unfallkrankenhaus.

In 17 Stunden mikroskopischer Kleinarbeit schaffen die Mediziner das Wunder: Alle acht Finger wurden wieder angenäht.

Frau Dr. Ulrike Reumayr (siehe Foto aus einer Illustrierten), gemeinsam mit ihrem Kollegen Dr. Wolfgang Huber und einem zehnköpfigen Assistenz-Team gelang in der Mikrochirurgie am Linzer Unfallkrankenhaus diese Meisterleistung.

Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass Herr Alois K. nach dieser Operation auch recht bald seine beiden Hände wieder annähernd so gebrauchen kann, wie vor diesem schweren Arbeitsunfall…

 


Henry 1 hat am 17.11.2022 23:17:09 geschrieben :

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Kommentar:

MÖRDER STRICKEN 

Sicherlich zählt auch dieser Beitrag zu den eher „Ungewöhnlichen“. Auch meine Funkkollegen waren mehr als überrascht, als ich ihnen folgendes berichtete…

Auf dem Foto sind zwei schwere Jungs mit Plastikhandschuhen, Mundschutz und Duschhauben zu sehen – welche stricken. Den ganzen Tag lang…

Eine sehr ungewöhnliche Idee zum Thema Resozialisierung von Kriminellen. Im brasilianischen Hochsicherheitsgefängnis Arisvaldo de Campos Pires, 160 Kilometer nördlich von Rio de Janeiro, arbeiten derzeit rund 20 Häftlinge für die Modedesignerin Raquel Guimaraes und erhalten dafür drei Viertel des brasilianischen Mindestlohns. Ein Viertel des Geldes wird zurückgehalten – die Männer bekommen es, wenn sie entlassen werden.

Der für die Häftlinge interessanteste Teil des ungewöhnlichen Programms ist aber nicht das Geld. Stricken bringt die Insassen der ersehnten Freiheit näher:

Für drei Tage Arbeit mit Nadeln und Garn wird ein Tag ihrer Strafe erlassen.

Ob dadurch auch Mörder vorzeitig entlassen werden, entzieht sich meiner Kenntnis.

Vielleicht fragen sich manche, wo man heutzutage noch zuverlässige, begabte und dauerhaft verfügbare Mitarbeiter findet.

Die Antwort: Im Gefängnis.

Liebe Leserinnen und Leser, wer von uns möchte allerdings schon gerne Kleidungsstücke tragen, welche von Räubern und Mördern in Handarbeit gefertigt wurden?

Wenn das aber verschwiegen wird, dürfte es vermutlich kein Problem sein…   

 


Henry 1 hat am 17.11.2022 23:05:51 geschrieben :

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Kommentar:

DIE KOCHLÖFFELPOLIZEI 

Da waren meine Funkkollegen am Funk aber sehr überrascht, als ich ihnen die Frage stellte, ob jemand von ihnen schon etwas von einer „Kochlöffel-Polizei“ gehört hat. Als dies verneint wurde, erzählte ich ihnen ganz einfach davon …

Vermutlich auch für sehr viele Leserinnen und Leser sehr ungewöhnlich, aber es gibt tatsächlich eine „Kochlöffel-Polizei“.

Die EU schickt eine eigene „Kochlöffel-Polizei“ aus. Bei ihren diversen „Schnüffeltouren“ durch die Küchen der heimischen Gastronomen, wurde von den Lebensmittelinspektoren aus Brüssel alles „Beanstandet“, was aus Holz war. Ausgenommen waren allerdings sämtliche „Holzköpfe“. Einer meiner Funkkollegen meinte: „Wer wird sich schon selbst beanstanden.“ Dazu möchte ich mich keinesfalls äußern. Jedenfalls waren diese „EU-Kochlöffel-Polizisten“ gleich zu zweit in der Küche eines Mannes im Mostviertel (Niederösterreich) erschienen. Mit ihnen war auch noch ein heimischer Lebensmittelinspektor unterwegs. Zu dritt ging es dann zur Sache.

„Der Kochlöffel muss weg, und mit den Schneidbrettern haben wir auch keine Freude“, teilte das „Trio“ höflich aber bestimmt den verdutzten Restaurantbesitzern mit.

Vermutlich wird aber auch kein Restaurant oder Gasthaus Kochlöffel und Schneidbretter nur deshalb haben, um den Lebensmittelinspektoren aus Brüssel „Freude“ zu bereiten. Die gestrengen Herren gaben dem Wirt eine Frist, bis zu der seine Küche „Sauber“ (ohne Holzkochlöffel und ohne Holzschneidbretter) sein muss, sonst müsse er mit einer Strafe rechnen. Begründet wurde diese Maßnahme, der auch alle anderen Kochutensilien mit Holzbestandteilen zum Opfer fielen, mit angeblicher Gefährdung der Hygiene. Denn im Holz könnten sich ja Keime sammeln…

„Absurd“, sagten die kontrollierten Wirte, „denn seit Jahrhunderten wird die Suppe mit Kochlöffeln aus Holz umgerührt. Und auch die Kunststoffbretter sind nicht das Gelbe vom Ei.“

Vermutlich wird es einige Leserinnen und Leser geben, welche der Meinung sind, dass sich sehr wohl im Holz Keime sammeln können, und daher diese EU-Maßnahme Zustimmung findet.

 

Wer mit dieser  EU-Maßnahme nicht zufrieden ist, möge dieses „Kochlöffel-Polizisten-Trio“ deshalb nicht kritisieren, sie erfüllten sicherlich nur ihre Pflicht.

 


Henry 1 hat am 17.11.2022 22:38:54 geschrieben :

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DIE KLEINSTE FEUERWEHR DER WELT

Mit einigen Funkkollegen sprach ich in einer kurzen „Vormittagsfunkrunde“ über die „Kleinste Feuerwehr“ der Welt. Um ganz genau zu sein, über das kleinste Feuerwehrfahrzeug der Welt. Da mich auch meine Funkkollegen schon sehr lange und recht gut kennen, so war es für sie auch kein all zu großes Geheimnis, dass ich mich schon seit meiner Kindheit für Feuerwehren (speziell Freiwillige Feuerwehren“ interessierte. Im Internet gibt es dazu ausreichende Möglichkeiten, hinter die „Kulissen“ mancher Freiwilligen Feuerwehren zu blicken.

Am 25. Dezember 2011 besuchte ich auch die sehr gut gemachte Homepage der Freiwilligen Feuerwehr von Schnürpflingen (Deutschland – Baden Württemberg). Natürlich schaute ich mir auch die Fahrzeuge dieser Feuerwehr an – und die Überraschung war groß – ich sah plötzlich die „Kleinste Feuerwehr der Welt“. Einen „KdoW“ (Kommandowagen, den ich als „Vorausfahrzeug“ bezeichnete) – Einsitzer, mit „Blaulicht“. Obwohl ich als „Feuerwehrinteressierter“ schon einige „Seltsame Feuerwehrfahrzeuge“ gesehen habe – auch extrem langsame Feuerwehrtraktoren mit Blaulicht – so war dieses Fahrzeug für mich doch eine Besonderheit. Nach einer Anfrage bei der FF Schnürpflingen, ob dieses „Vorausfahrzeug“ bereits zum Einsatz kam – und ob es sich auch schon bewehrt hat, schickte mir der 1. Feuerwehrkommandant eine sehr nette Nachricht, über die ich fast ein bisschen enttäuscht war. Es handelt sich bei diesem von mir bezeichneten „Vorausfahrzeug“ („KdoW“) um einen elektrischen Krankenrollstuhl, welcher mit einem „Blaulicht“ ausgestattet wurde und nur 6 km pro Stunde schnell ist. 

 Bin also „Eingefahren“ – habe den Hinweis, dass es sich ohnehin nur um einen Scherz handelt, übersehen. Keine Frage, gerade dieses Fahrzeug belebt die Homepage der FF Schnürpflingen!

Zumindest hatten sich meine Funkkollegen recht gut über mich unterhalten.

Ein Kollege sagte: „Henry, du wärst dann der erste Mensch gewesen, der an die Echtheit eines elektrischen Feuerwehrkommandokrankenrollstuhls mit Blaulicht geglaubt hätte.“

Bedanke mich aber trotzdem recht herzlich beim 1. Kommandanten Herrn Reinhold Dangel für seine nette Nachricht und wünsche allen Mitgliedern der FF Schnürpflingen und deren Familien viel Glück und Gesundheit.

 



Henry 1 hat am 17.11.2022 22:20:47 geschrieben :

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EINE SPONTANE IDEE

Vor einigen Tagen sprach ich mit einem Funkkollegen und Mitglied unseres HFFÖ – Funkclub über das Thema: Frauen im Fahrdienst bei den Wiener Linien (früher Wiener Verkehrsbetriebe) …


Frauen, welche Autos steuern, gibt es ja schon seit Jahrzehnten. Ob Frauen bessere oder schlechtere Autofahrer sind – über das möchte ich hier gar nicht schreiben.
Allerdings können doch so einige Frauen problemlos eine Straßenbahn oder einen Autobus lenken bzw. eine U-Bahn steuern.

1970 gab es erstmals bei den Wiener Verkehrsbetrieben eine Frau am „Steuer“ einer Straßenbahn.  Der Frauenanteil bei den Straßenbahnlenkern liegt derzeit bei 15 Prozent, das sind 271 Frauen. 81 Frauen steuern eine U-Bahn, 40 lenken einen Bus.

Eine spontane Idee hatte der Vater von Mirela P. (siehe Foto am Beginn dieses Beitrags stammt aus einer Betriebszeitung der Wiener Linien), als er ein Stelleninserat der Wiener Linien las. Er sagte zu seiner Tochter: „Du fährst doch so gerne Auto, warum bewirbst du dich nicht?“ Die ehemalige Modeverkäuferin zögerte nicht und sitzt seit nunmehr dreieinhalb Jahren am Steuer einer Straßenbahn. Mirela gefällt der Beruf, sie fühlt sich bei den Wiener Linien schon seit Anfang an gut akzeptiert. Vor allem meint sie, werden Frauen und Männer gleichbehandelt, haben den gleichen Beruf und die gleiche Ausbildung. Für gleiche Leistung gibt es auch den gleichen Lohn. Vielleicht sind manche Kollegen Frauen gegenüber etwas hilfsbereiter.

Da mein Funkkollege selbst fast 40 Jahre bei den Wiener Linien (Wiener Verkehrsbetriebe) im Verwaltungsdienst, viele Jahre auch als Referatsleiter tätig war, sind die Wiener Linien noch immer – so ab und zu – ein Gesprächsthema. 

Kleiner Hinweis - Da dieser Beitrag bereits im Jahr 2012 von mir geschrieben wurde, hat sich der Frauenanteil bei den Wiener Linien seither wesentlich erhöht.


Henry 1 hat am 17.11.2022 22:09:48 geschrieben :

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Das Foto stammt aus einer Illustrierten (News)

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Ist Gold eine ideale Kapitalsanlage? Dabei kamen wir im Gespräch auch auf eine einmalige „Besonderheit“, über die ich erst vor kurzer Zeit etwas recht interessantes in Erfahrung bringen konnte …

Sobald der Schnee schmilzt, setzt jedes Jahr ein wahrer Pilgerzug auf die Bergwiesen des Himalaya ein. Tausende Menschen machen sich auf den Weg, ähnlich wie beim legendären Goldrausch am Klondike, um sich eine „Goldene Nase“ zu verdienen. In der Bergwelt des Himalaya wird allerdings nicht nach Gold gesucht, sondern nach „YARSAGUMBU“.

 „Kostbarer Raupenpilz“. Nie gehört? Dabei handelt es sich um ein angebliches Allheilmittel, welches das Immunsystem stärken, die Libido steigern und überhaupt das Leben verlängern soll (siehe auch das eher ungustiöses Foto am Beginn dieses Beitrags).

Rein technisch ist „YARSAGUMBU“ zunächst eine Raupe, die von einem Parasiten befallen und vollständig verzehrt wird. Übrig bleibt die Hülle des Insekts, aus der der Pilz schließlich seinen Fruchtkörper aus dem Boden treibt.

Mit etwas Glück kann eine Familie mit dem Sammeln dieser Raupenpilze viel Geld verdienen.

Meine Funkkollegen waren sehr erstaunt über diesen „Kostbaren Raupenpilz“, der in China höhere Preise als Gold erzielen soll.

Ein Kollege meinte: Nicht einen müden Cent würde ich dafür ausgeben, außerdem könnte ich mir nicht vorstellen, dass ich so was essen würde. Und seid doch ganz ehrlich, glaubt jemand von euch an dieses Wundermittel?

Die Antwort auf diese Frage war ein „EINSTIMMIGES NEIN“!


Henry 1 hat am 17.11.2022 21:55:10 geschrieben :

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Hatte vor einiger Zeit ein Treffen mit mehreren Funkkollegen unseres HFFÖ – Clubs. Die „Besonderheit“ bei diesem Treffen. Alle anwesenden Clubmitglieder sind auch Mitglieder von Freiwilligen Feuerwehren in Niederösterreich.

Einige von ihnen wissen auch, dass ich mich schon seit frühester Jugend für Feuerwehren interessierte. War während meines Präsenzdienstes beim Österreichischen Bundesheer einige Zeit auch bei einer Flughafenfeuerwehr eingesetzt. Dort bekam ich zumindest einen Einblick in die „Aufgaben von Feuerwehren“.

Wir sprachen bei diesem Treffen nicht nur über den Funk, sondern auch über die „Feuerwehr“. Da stellte ein jüngerer Funkkollege und Feuerwehrmann die nicht uninteressante Frage: „Wann gab es die Erste?“  - natürlich meinte er die „Erste Feuerwehr“. Also genau hat es keiner der Anwesenden gewusst.

Muss so ehrlich sein, ich wusste es nur deshalb so genau, da ich erst vor etwa einem Monat darüber einen Artikel gelesen habe. Weil mich dieser besonders interessierte, habe ich mir – oh Wunder – auch „Einiges“ gemerkt. Dieses „Wissen“ gab ich nun an meine interessiert lauschenden „Feuerwehr-Funkkollegen“ weiter.

Die erste bekannte, organisierte „Feuerwehr” geht auf den römischen Kaiser Augustus zurück, der 24 v. Chr. eine entsprechende Wache aufstellte. Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand der Feuerwehren vom antiken Rom bis zum Beginn der Neuzeit war der Eimer, der von Hand zu Hand gereicht wurde, um Wasser an den Brandherd zu bringen. Ein weiteres Werkzeug zur Brandbekämpfung war die Axt, mit der man brennbare Materialien entfernte und Öffnungen schuf, durch die Hitze und Rauch aus brennenden Gebäuden abziehen konnten. Bei Großbränden wurden lange Haken mit Seilen verwendet, um Gebäude niederzureißen und so Feuerschneisen zu schaffen. Nach einem Großbrand in London (1666) gründeten – leset und staunet - Versicherungsgesellschaften Feuerwehren. Die Regierung beteiligte sich allerdings erst im Jahre 1865 daran, als diese Feuerwehren zur Londoner Stadtfeuerwehr (London’s Metropolitan Fire Brigade) wurden. Die ersten modernen Standards für den Betrieb einer Feuerwehr wurden erstmals 1830 in Schottland ausgearbeitet.

Hatte bereits ein schlechtes Gewissen, dass ich den anwesenden Feuerwehrleuten – und einem Feuerwehrkommandanten (ebenfalls Mitglied unseres Funkclubs) einen „Vortrag“ über die „Entstehungsgeschichte“ der Feuerwehr hielt. Zum Glück war mir deshalb keiner böse – zumindest sagten sie es.  


Henry 1 hat am 17.11.2022 14:18:56 geschrieben :

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Mit einigen HFFÖ – Funkkollegen war ich an einem Nationalfeiertag (26. Oktober 2013) am Wiener Heldenplatz. Dabei lernte ich einen Oberleutnant und 3 seiner Kollegen kennen (siehe Foto). Sie sind Mitglieder der „Reitenden Artillerie Division Nr. 2“. Der Oberleutnant - am Foto links - ist auch der Obmann dieser Traditionsbatterie.

Die Reitende Artilleriedivision Nr. 2, kurz RAD2 genannt, war eine junge Division, wie mehrere die nach der schweren Niederlage bei KÖNIGGRÄTZ aufgestellt wurden. Neu war, dass die Artilleristen selbst beritten waren und so ihre Kanonen rasch auf dem Schlachtfeld bewegen konnten. Da die Geschützbedienungen nicht mehr auf den Protzen und Kanonen saßen, wurden die Gespanne beweglicher und schneller und konnten das Tempo der unterstützten Kavallerieeinheiten mithalten. Deshalb war die RAD2 von 1914 bis 1916 in GALIZIEN, im Ostfeldzug gegen RUSSLAND und später an der Westfront eingesetzt und zu einem entscheidenden Faktor geworden.

Im Jahr 1992 wurde in WIEN eine Traditionsbatterie gegründet, die sich die Pflege altösterreichischer Militärtradition zur Aufgabe gemacht hat. Ausbildung an historischen Kanonen, exerzieren nach alten Vorschriften, Gedenkfeiern sowie Treffen mit Vereinen die ähnliche Anliegen haben und ständiger Kontakt zum Österreichischen Bundesheer sind Grundlagen für eine abwechslungsreiche Tätigkeit. Militärhistorische Reisen führen sie durch ganz Europa und dienen der Pflege der Kameradschaft und Erweiterung des Wissens. Mit dem modernen Nachfolger der RAD2 beim ÖBH dem Panzerartilleriebataillon 9 in BADEN pflegten sie seit Anfang an eine 15-jährige gute Partnerschaft die am 15.06. 2007 durch Auflösung des Verbandes endete.

Ihr neuer Partner in der Tradition ist das Panzerartilleriebataillon 3 in Allentsteig, welches am 03 10 08 in das Aufklärungs u. Artilleriebataillon 4 übergeleitet wurde.

Vielleicht sind manche Leserinnen und Leser erstaunt, dass es heute noch eine „Reitende Artillerie“ gibt.


Henry 1 hat am 17.11.2022 14:08:30 geschrieben :

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Foto stammt aus einer Illustrierten

WERTVOLL WIE GOLD...

Mit einem Funkkollegen sprach ich über die Armut in Indien …

Dieser Kollege hatte schon öfter Urlaube in Indien gemacht – er ist ein Indienfan - und kennt auch recht gut „Westindien“. Dort gibt es sehr arme Bauern. Jedes Korn ist dort beinahe so wertvoll wie Gold. Als Geschenk des Himmels wird der Reis in dieser bitterarmen Region angesehen. Es gibt leider immer wieder Zeiten, wo der Monsun sehr vieles vernichtet, was die Menschen dort so nötig zum überleben brauchen.

Wie auch in vielen anderen Teilen Asiens werden Ernten durch starke Regenfälle zerstört. Was die Fluten nicht vernichten, besorgt die Sonne. Durch die große Hitze wird Ackererde oft zu stahlhartem „Beton“. Für viele Menschen in diesen Regionen ein Teufelskreis, aus dem es kein Entrinnen gibt. Die Lebensmittelpreise werde dadurch sehr hoch - Treibstoffpreise nahezu unerschwinglich. Einen Traktor kann sich fast niemand leisten. Auch andere landwirtschaftliche Geräte sind für diese armen Menschen purer Luxus.

Manche Leserinnen und Leser werden über das Foto am Beginn dieses Beitrags etwas verwundert sein. Ein Landarbeiter knattert mit seinem Moped über ein Feld, um mittels Rechen die Körner zum Trocknen zu wenden.

Es gibt leider in Indien immer mehr Menschen, die nahezu nichts besitzen …  


Henry 1 hat am 17.11.2022 14:00:55 geschrieben :

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Das Foto stammt aus einer Illustrierten (News)

DAS SCHNELLSTE TIER DER ERDE... 

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über das Thema „Schnelligkeit“. Vermutlich sehr vielen Leserinnen und Lesern bekannt – der jamaikanische Sprinter Usain St. Leo Bold. Er ist sechsfacher Olympiasieger, achtfacher Weltmeister in der 4-x-100-Meter-Staffel, im 100-Meter-Lauf und im 200-Meter-Lauf. Nicht uninteressant – seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 44,72 Stundenkilometer. Er gilt als der schnellste Mensch der Welt!

Doch welches ist eigentlich das schnellste Tier der Erde?

Ein Großteil der Leserinnen und Leser denkt, dies sei der Gepard (siehe Foto). Das ist er mit fast 113 km/h an Land auch, allerdings schafft er dieses hohe Tempo nur auf etwa 400 m, aber immerhin – 113 Stundenkilometer schnell zu laufen, ist sicherlich mehr als beachtlich.

Das schnellste Reptil an Land ist der Leguan, der auf 33 km/h kommt.

Der Vogel Strauß erreicht beim Laufen 70 km/h.

Elefanten können trotz ihres beachtlichen Gewichts eine Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h erreichen.

Delfine kommen auf bis zu 90 km/h.

Wanderfalken bekommen den Titel „schnellster Vogel der Welt“, da sie beim Jagen bis zu 300 km/h schnell sein können.

Der Mauersegler schafft 200 km/h.

Selbst Tauben erreichen beim normalen Fliegen erstaunliche 160 km/h.

 


Henry 1 hat am 17.11.2022 13:44:47 geschrieben :

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STROM DER ZUKUNFT ?

Schon vor einigen Jahren sprach ich am Funk mit einem Kollegen über das Thema: Speicherung der Sonnenenergie in Wüstengebieten …

In einer großen „Österreichischen Illustrierten“ las ich darüber einen recht interessanten Beitrag mit dem Titel: Wüstenstrom für Europa (siehe Foto – so könnten künftig Sonnenkraftwerke in der Sahara aussehen).

Für Stromexperten gelten unendliche Weiten, glühend heißer Sand und sengende Hitze als „Gelobtes Land“. In der Sahara, mit neun Millionen Quadratkilometer – übrigens die größte Trockenwüste der Welt – finden sie die besten Voraussetzungen für eine nachhaltige Nutzung der Sonnenkraft. Immerhin knallt die Sonne mit ca. 60 Grad Celsius auf die Erde – und das durchschnittlich 4.300 Stunden im Jahr. Zum Vergleich: Österreich bringt es nicht mal auf die Hälfte.

In der Sahara soll durch die Wüstenstrominitiative „Desertec“, der sich zwölf deutsche Unternehmen angeschlossen haben, das größte Solarkraftwerk der Erde entstehen.

Liebe Leserinnen und Leser – ein Teil von uns wird das Jahr 2050 vermutlich nicht mehr erleben, bis dahin sollen aber bereits 15 Prozent des europäischen Strombedarfs aus der Sahara kommen. Nicht nur in der Sahara ist es heiß – auch der Preis ist heiß – Kostenpunkt: 400 Milliarden Euro.

Studien belegen den „Wüstenstrom“ ein gigantisches Potential: Bis zum Jahr 2050 könnten Solarkraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 1.500 Gigawatt gebaut werden. Diese würden jährlich etwa 7.800 Terawattstunden erzeugen. Vermutlich werden diese Angaben manchen Leserinnen und Lesern nicht all zu viel sagen. Um es für alle leicht verständlich zu machen: Das ist dreimal so viel Strom, wie derzeit alle Atomkraftwerke der Welt gemeinsam produzieren.

Eine große Gefahr für die weitere Zukunft Europas sehe ich darin, dass man, aus welchen Gründen auch immer, ganz einfach den „Strom abdrehen“ kann. Bei Erdgas und Erdöl besteht ja bereits solch eine Gefahr, man könnte auch sagen „Abhängigkeit“.

Ein Horrorszenario wäre: „Strom abdrehen“ – Erdgas- und Erdölzufuhr stoppen!   

 „Wüstenstrom“ - eine ausgezeichnete Idee – vielleicht in Zukunft weniger oder gar keine Atomkraftwerke? Allerdings auch die besten Ideen können Nachteile haben.


Henry 1 hat am 17.11.2022 13:36:15 geschrieben :

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GESÜNDER DURCH BARGELD...

Dass man durch Bargeld „gesünder“ wird und sich Krankheiten reduzieren lassen, kann ich bestätigen. Auch meinen Funkkollegen erzählte ich in einer abendlichen Funkrunde von den seltsamen Heilkräften von Bargeld…

Ein kleines Beispiel: Habe einen guten Freund und langjährigen Kollegen, der vergönnt sich einen ganz ausgezeichneten, aber nicht gerade billigen Friseur. Darum ist auch mein Kollege nach dem Friseur um vieles schöner, als so manch anderer.

Aber wie heißt es: „Schönheit hat ihren Preis!“ Der Friseur der meinen Freund manchmal zur „Schönheit“ verhilft ist auch Chef von einigen „Friseurstudios“ in Wien. Er kennt meinen Kollegen schon seit vielen Jahren und da kommt man auch ins „plaudern“. Dadurch hat mein Kollege folgendes erfahren. Der Chef bezahlt schon seit einigen Jahren allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern immer Ende Dezember eine „Prämie“ von 700 Euro, wenn es nicht mehr als 8 Tage Krankenstand  jährlich gab.

Seit Einführung dieser „Prämie“ sollen die Krankenstände um ca. 65 bis 70 Prozent zurückgegangen sein. Das bestätigt also: „Bargeld“ kann sogar Krankheiten bekämpfen.

Ein sehr gerne gebrauchter Ausspruch von mir: Man darf keinesfalls alle in einen Topf werfen. Sicherlich wird es so manche geben, die etwas locker mit der Anzahl ihrer „Krankentage“ umgehen. Aber solche oder ähnliche „Vorgangsweisen“ (Prämien des Friseurs) können auch für einige gesundheitlich unangenehme Folgen haben, wenn jemand meint, obwohl er sich recht krank fühlt, unbedingt in die Arbeit gehen zu müssen, nur um z. B. nicht um die 700 Euro Prämie „umzufallen“. oder sogar seinen Job zu verlieren. 

Ein sehr guter  und langjähriger Funkfreund erzählte in einer unserer Funkrunden, er selbst habe eine Krankenkasse, bei der bei jedem Arztbesuch zwischen 20 - 40 % Selbstbehalt zu bezahlen sei. Auch in diesem Fall hilft „Bargeld“ wieder, so manche Krankheit zu bekämpfen.

Ob das „Alles“ für den ehrlichen Kranken sehr gesund sein kann, wage ich zu bezweifeln. Es heißt sicherlich nicht umsonst, jedes Ding hat zwei Seiten - eine „Positive“ und leider auch eine „Negative“.  


Henry 1 hat am 17.11.2022 13:26:59 geschrieben :

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ÄRGERLICH... 

Sowohl meine Funkkollegen, als auch ich fanden es schon öfter ärgerlich, wenn verschiedene erstandene Artikel mit „Preisaufklebern“ oder sonstigen Aufklebern versehen waren.

Ärgerlich deshalb, weil viele dieser  „Aufkleber“ nur sehr mühsam abzulösen sind. Will man gewisse „Dinge“ weiterschenken, wird ja fast jeder den „Preisaufkleber“ entfernen wollen. Weiß nicht wie es den Leserinnen und Lesern ergeht, aber da war ich schon öfter dem „Fluchen“ sehr nahe. Hat man es dann nach mühseligem „kletzeln“ (mit dem Fingernagel herunterkratzen) dann endlich geschafft, dass der Aufkleber herunten ist, so ist man in sehr vielen Fällen noch lange nicht fertig. Sehr oft bleibt nämlich ein ziemlich hartnäckiger Klebstoff zurück. Nun „kletzelt“ man nicht mehr, sondern man beginnt zu „ribbeln“ („rippeln“). Beides ist richtig geschrieben,  aber im Aufwand ob „ribbeln“ oder „rippeln“ (mit dem Finger oder den Fingern) sicherlich kaum ein Unterschied.

Diese „ärgerlichen Aufkleber“ können sich auf sehr vielen Gegenständen befinden – Vasen, Untertassen, Schalen, Brillenetuis, Kugelschreibern, Füllfedern, diversen Zellophanverpackungen usw. Keine Frage, man könnte sie selbstverständlich auch so herstellen, dass diese mit ganz geringem Aufwand von den einzelnen Gegenständen entfernt werden könnten. Aber es gäbe da vielleicht einige „Böse Erdenbürger“, die würden genau diese gut zu entfernenden Aufkleber im „Eigenermessen“ umkleben. Nach der Devise - aus „teuer“ mach „billig“. Selbiges wurde ja auch schon öfter praktiziert. Auch den Ladendieben würde man da zu sehr entgegenkommen, denn viele Waren sind bereits mittels Aufkleber gegen Diebstahl gesichert. Entfernt man diese „Aufkleber“ und wirft sie bereits im Geschäft oder Supermarkt weg, so könnte man gewisse Gegenstände (wenn es kein Warenhausdetektiv bemerkt) einstecken und die „Sicherheitssperre“  ohne Bezahlung der Ware und ohne Alarmauslösung passieren.

Vielleicht wurde über diese „Ärgerlichen Aufkleber“ – obwohl notwendig - noch niemals geschrieben -  dann war ich eben der „Erste“.


Henry 1 hat am 17.11.2022 13:16:37 geschrieben :

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Genau diese Frage war ein Thema am Funk … Respekt vor der Uniform? Anscheinend war das einmal. Kann mich sehr gut erinnern, als ich noch Schüler war (schon sehr viele Jahre her)  – und vielleicht am Schulweg mit meinen Freunden etwas übermütig, wenn wir einen Polizisten sahen, änderte sich in Sekundenschnelle unser „Verhaltensmuster“. Keine Frage, wir hatten noch Respekt vor der Uniform, vor der Polizei. Auch noch Jahre später hatte sich daran nichts geändert.

Heute scheint es etwas anders zu sein. Der Respekt gegenüber der Polizei ist gesunken. Vor allem in Städten werden Beamte immer häufiger Opfer von Erniedrigungen.

Vier Polizisten berichten …

Angefahren - Inspektor Jörg Z. (29): „Bei einer Verkehrskontrolle fuhr der Lenker direkt auf mich und meine Kollegen zu. Ich kugelte über seine Motorhaube, dann blieb er genau auf meinem Fuß stehen. Mit Bänderriss und Prellungen fiel ich wochenlang aus!“

Gestalkt – Inspektorin Sabine G. (40): „Ich habe einen Mann einvernommen, der seine Ex-Freundin gestalkt hat. Dann wurde ich zum Opfer. Er hat mir acht Monate lang anzügliche Mails geschickt. In seinem Online-Tagebuch hat er mich beschimpft!“

Geschlagen – Inspektor Gerhard P. (36): „Wir haben zwei Einbrecher gestellt. Als ich nach den Pässen griff, hat mir einer den Ellbogen in den Bauch gerammt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Als ich mich wehrte, hat er mir den Daumen gebrochen!“

Bespuckt – Inspektor Markus R. (30): „Bei einer Lokalstreife haben wir den Ausweis eines 16-jährigen Nachtschwärmers kontrolliert. Plötzlich habe ich am Kopf etwas Warmes, Feuchtes gespürt. Seine Freundin hat mir ins Ohr gespuckt!“ 

Da wir in unserem HFFÖ - Funkclub auch Polizisten als Mitglieder haben, sind mir so manche Probleme nicht ganz unbekannt. Beschimpfungen gehören bereits zum Umgangston, in manchen Fällen sprechen auch die Fäuste. Bei Verkehrskontrollen rasten manche Lenker aus und fahren Polizeibeamte an.

Pro Jahr müssen 2000 Beamte nach körperlichen Attacken ärztlich behandelt werden. Auch eine „Wiener Tageszeitung“ berichtete darüber. Das Foto am Beginn dieses Beitrags stammt aus dieser Zeitung.

Dieser Ausspruch dürfte nicht ganz unbekannt sein:

Die Polizei, dein Freund und Helfer!

Verschonen wir also unsere Freunde und Helfer, damit sie uns im Ernstfall auch helfen können …


Henry 1 hat am 17.11.2022 13:04:36 geschrieben :

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Foto aus einer Illustrierten

DIE EWIGE JUGEND...

Mit einem Funkkollegen sprach ich am Funk über ein nicht ganz neues Thema: Ewige Jugend … 

Einige Leserinnen und Leser werden sich vielleicht auch die „Ewige Jugend“ wünschen, doch wenn diese nur annähernd so aussieht, wie die der 16 Jahre alten Brooke Greenberg aus Baltimore (USA), dann werden vermutlich viele mit ihrem eigenem Leben sehr zufrieden sein.

Über dieses Mädchen konnte ich folgendes in Erfahrung bringen.

Sie ist trotz ihrer 16 Jahre noch immer ein Kind. Sie wächst nicht, ihr Körper und Geist sind auf dem Stand eines kleinen Mädchens. Die Amerikanerin wurde bereits in der 36. Woche per Kaiserschnitt auf die Welt geholt. Sie wog bei der Geburt nur 1.850 Gramm.

Dieses Mädchen aus Amerika ist mit Sicherheit einzigartig, weil sie nicht wuchs und trotzdem älter wurde, ohne zu altern. Sie steckt in einem Kleinkinderkörper.

Die 16jährige misst 67 Zentimeter und wiegt nur 7,4 Kilo (siehe Foto – mit ihrer 13 Jahre alten Schwester). Sie trägt Windeln und hat nie ein Wort gesprochen. Brook verhält sich wie ein Baby. Wenn sie hochgenommen werden will, streckt sie ihrer Mutter oder ihren Geschwistern die Arme entgegen. Ihre Mutter, ihre beiden Schwestern und ihr Bruder lieben die kleine Brooke über alles.

Um nun auf das Thema „Ewige Jugend“ zu kommen. In Brookes Zellen könnte das Geheimnis des Jungbrunnens verborgen sein. Das behauptet jedenfalls ein bekannter Genforscher. „Wenn wir herausfinden, wie die Gesundheit eines jungen Menschen für längere Zeit erhalten werden kann, könnten wir viel Leiden mildern. Mithilfe von Brooke könnte das gelingen“, sagt der Forscher. Das Gehirn des Mädchens ist kaum entwickelter als das eines Neugeborenen. Sie muss durch eine in den Magen gelegte Sonde ernährt werden, weil sie nicht richtig schlucken kann.

Vermutlich werden sich so manche Leserinnen und Leser, nachdem sie vom Schicksal der kleinen Brooke erfahren haben, die „Ewige Jugend“ etwas anders vorgestellt haben.

Als ich meinen Funkkollegen von diesem bedauernswerten Mädchen erzählt hatte, meinte er - auf solch eine „Ewige Jugend“ kann ich gerne verzichten!


Henry 1 hat am 17.11.2022 12:46:26 geschrieben :

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In einer Funkrunde gab es wieder das durchaus erfreuliche Thema – Urlaub.

Gar manche verbringen noch immer sehr gerne ihre Urlaube am Meer. Andere wieder in den Bergen, auf einer schönen Alm, oder auf einem Bauernhof. Auch mit dem Flugzeug fliegt man sehr gerne in den Urlaub. Da meine Frau unter „Flugangst“ leidet, hielten sich unsere Flüge daher in Grenzen. Laut Statistik zählt das Flugzeug noch immer mit Abstand zu den sichersten „Transportmitteln“. Da ich vor einigen Wochen einen recht interessanten Artikel über das „Fliegen“ gelesen hatte, konnte ich an die Funkkollegenschaft auch einige Informationen weitergeben.

Angeblich soll es lebensbedrohliche Flugzeugabstürze nur einmal pro 5,7 Millionen Flüge geben. Die Chancen, einen Crash zu überleben, sollen bei 70 Prozent liegen. Diese 70 Prozent waren für mich nahezu unglaublich, denn ich war bisher immer der Meinung, sollte mit einem Flugzeug etwas „Passieren“, dass die Überlebenschancen eher nur sehr gering sind. Was für manche Leserinnen und Leser vielleicht nicht ganz uninteressant ist: Im Flugzeug sollte man sich, wenn die Möglichkeit besteht, einen Gangplatz aussuchen, der weniger als fünf Reihen vom „Ausgang“ entfernt ist. Einen wirklich „Sicheren Sitzplatz“ gibt es allerdings nicht, denn es hängt immer von der Art des jeweiligen „Crashs“ ab. Bei einer Untersuchung von Überlebenden und Opfern wurde festgestellt, dass Menschen, die innerhalb von fünf Sitzreihen zum Ausgang saßen, eher überlebten.

Oberste Sicherheitsregeln: Sich mit dem Öffnen des Sicherheitsgurtes vertraut machen, bei einem Absturz weit nach vorne beugen, den Kopf mit den Händen schützen und bei eventuellen „Wasserlandungen“ die Schwimmweste richtig anlegen und erst außerhalb des Flugzeuges aufblasen.

Bei einem Brand sollte das Flugzeug möglichst rasch verlassen werden, da die Kabinenausstattung nicht feuersicher ist und sich toxische Gase bilden.

Wie weit diese, an meine Funkkollegen weitergegebenen Informationen wirklich hilfreich waren, kann ich nicht beurteilen.  


Henry 1 hat am 17.11.2022 11:58:11 geschrieben :

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GESUNDES MISSTRAUEN...

Immer wieder gelingt es Kriminellen, mit gefälschten Ausweisen, gefälschten Dienstabzeichen und sogar falschen Uniformen leicht Zutritt in Wohnungen zu bekommen, weil vielen Menschen das „Gesunde Misstrauen“ fehlt und sie oft „Echt“ und „Falsch“ nicht unterscheiden können. In den meisten Fällen werden diese Leute bestohlen, manche auch verletzt und sogar getötet. Diese Kriminellen haben es besonders bei älteren Menschen sehr leicht. Das große Problem besteht auch darin, dass sehr viele überhaupt nicht wissen, wie sieht ein echter Ausweis, bzw. ein echtes Dienstabzeichen aus. Wer von uns in Österreich hat schon ein „Original Dienstabzeichen der Bundespolizei – Kriminaldienst“ (siehe Foto am Beginn dieses Beitrags) gesehen? Vermutlich sehr wenige. Zufällig fiel mir die Abbildung solch eines „Dienstabzeichens“ in einer Österreichischen Illustrierten auf. Hatten darüber auch eine Diskussion am Funk, ob es sehr sinnvoll ist, solch ein Foto in einer Illustrierten zu zeigen. Es gab dazu auch drei Meinungen. Meinung 1: Ein Blödsinn, so was in eine Illustrierte zu geben, das kann sich einer leicht ausschneiden, aufkaschieren und sich als Kriminalbeamter ausgeben. Vielen Leuten fehlt ohnehin das gesunde Misstrauen, darum geschieht auch so viel. Meinung 2: Wenn man ein Foto von solch einem Dienstabzeichen in eine Zeitung oder Illustrierte gibt, dann hat darüber unbedingt das Wort Muster zu stehen. Meinung 3: Finde das recht gut, dass so was auch in einer Illustrierten zu sehen ist, denn so wissen wenigsten die Leute gleich, wie ein echtes Dienstabzeichen für Kriminalbeamte aussieht. Dass darauf Muster stehen soll, finde ich nicht notwendig. 

Möchte zur Meinung 1 über „Gesundes Misstrauen“ allen Leserinnen und Lesern über folgendes „Erlebnis“ berichten.

War als „Erhebungsbeauftragter“ für die „Österreichischen Volkszählungen“ im Einsatz und dabei machte ich selbst die Erfahrung mit dem „Gesunden Misstrauen“ einer älteren Dame. Diese Dame verwehrte mir den Zutritt zu ihrer Wohnung. Sie bat mich, meinen Ausweis durch den Briefschlitz zu schieben. Das tat ich auch und wartete einige Minuten, bis die Dame ihre Lesebrille fand. Darauf sagte sie, dass auf diesem Ausweis gar kein Lichtbild sei. Diese Ausweise für „Volkszähler“ hatten tatsächlich kein Lichtbild. Nun schob ich auch noch meine „Amtliche Dienstlegitimation“ (mit Lichtbild) durch den Türschlitz. Nach kurzer Zeit erteilte mir die ältere Dame mit folgenden Worten eine endgültige Absage: „Ich lasse sie nicht herein, ich muss erst meine Tochter fragen, und die kommt erst am Abend“. Da ich ohnehin noch sehr viele andere „Erhebungen“ durchzuführen hatte, gelang es mir auch am Abend (ihre Tochter war bereits anwesend), ihr den Fragebogen für die Volkszählung zu übergeben, bzw. mit ihr gemeinsam auszufüllen.

Vielleicht war dieses „Gesunde Misstrauen“ ein „Zu gesundes Misstrauen“, aber immer noch besser, als hätte sie einen „Kriminellen“ mit gefälschtem Ausweis in ihre Wohnung gelassen.

Alle Leserinnen und Leser können mir glauben, mit Hilfe von Computern und Scannern ist die Herstellung falscher Ausweise wirklich keine Hexerei.

Gesundes Misstrauen kann gerade in der heutigen Zeit niemand schaden!


Henry 1 hat am 17.11.2022 11:34:33 geschrieben :

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Symbolfoto

 VIELE SEHEN ES NICHT... 

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über das Thema: Klima bzw. Klimakatastrophen…

Keiner von uns möge nun in Panik verfallen – „Viele sehen es nicht“ – aber dennoch, eine Klimakatastrophe ist angeblich unaufhaltbar.

Temperaturen steigen unaufhaltsam, ganze Städte versinken im Wasser, Gletscher schmelzen weg.

Allerdings werden sehr viele Leserinnen und Leser dieses Beitrags das Jahr 2100 vermutlich nicht mehr erleben.

Das Horrorszenario des Jahres 2100: London, Amsterdam und New York stehen unter Wasser. Südeuropa ist eine Wüstenlandschaft. Die heimischen Gletscher sind auf 30 Prozent ihrer jetzigen Größe zusammengeschrumpft.

Bis zum Jahr 2100 wird es weltweit im Durchschnitt um drei Grad wärmer.

Das klingt vielleicht nicht bedrohlich, aber jede kleinste Temperaturschwankung hat enorme Auswirkungen. Kaum zu glauben, aber die Eiszeit war nur um fünf Grad kälter als heute.

Heute fruchtbare Gebiete werden bald veröden und Südeuropa wird einer Wüste gleich.

Die Hauptursache für diesen Hitzetrend liegt in dem rasanten Anstieg der Treibhausgase.

Besonders schlimm ist die Tatsache, selbst wenn heute die Emissionen auf null gesenkt werden könnten, es würde nichts helfen. Die Temperaturen würden trotzdem unaufhaltsam um 0,5 Grad steigen.

Diese Angaben stammen aus einer Studie, an der weltweit hunderte Wissenschafter gearbeitet haben.

Es bleibt also für unsere Nachkommen nur zu hoffen, dass auch bei dieser Studie der Ausspruch zutrifft: „Irren ist menschlich“!


Henry 1 hat am 17.11.2022 10:36:03 geschrieben :

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Kommentar:

Symbolfoto

 

Mit einem Funkkollegen sprach ich am Funk über ein besonderes „Geheimnis“ …

Nähere Angaben bzw. ein verräterisches Foto am Beginn dieses Beitrages wollte ich nicht machen, denn dann wäre es ja kein Geheimnis.

Vermutlich wird es aber nicht all zu lange dauern, dann werden doch einige Leserinnen und Leser bereits wissen, um welches „Geheimnis“ es sich handelt.

Pro Sekunde nimmt der Radius aufsteigender „Gasblasen“ um 400 Mikrometer zu … Platzen diese an der Oberfläche, sprühen diese Aromen aus … Kohlendioxid-Bläschen bilden Kohlensäure … Beim Öffnen des Behälters, der dieses „Geheimnis“ enthält, kühlt gasförmiges Kohlendioxid ab … Einströmende Luftfeuchtigkeit gefriert zu weißem Eiskristall-Rauch … Das war bereits eine kurze „Beschreibung“ dieses „Geheimnisses“. Mein Funkkollege wusste allerdings nach dieser „Beschreibung“ noch nicht um was es sich handelt.

Möchte noch allen Leserinnen und Lesern verraten, dass das Wort „Prost“ bei diesem „Geheimnis“ eine ganz wesentlich Rolle spielt … Pro Sekunde nimmt der Radius einer im Glas aufsteigenden Perle um 400 Mikrometer zu. Platzt sie an der Oberfläche, sprühen Aromen in die Nase des Trinkers – was einen Großteil des Genusses ausmacht.

Nun wusste mein Funkkollege „Endlich“ um was es sich handelt. Für all jene Leserinnen und Leser die es noch nicht wissen sollten … Auf der Zunge bilden die Kohlendioxidbläschen Kohlensäure. So ist das Kribbeln im Mund auf winzige Verätzungen zurückzuführen. Zudem reizen die Perlen die Magenwände, die dadurch stärker durchblutet werden und so den Alkohol schneller aufnehmen. Beim Öffnen der Flasche kühlt das gasförmige Kohlendioxid ab. Die einströmende Luftfeuchtigkeit gefriert zu weißem Eiskristallrauch.

Es handelt sich um    S E K T   -   P R O S T  ! ! !

Zum Foto am Beginn dieses Beitrags: „Hat sie schon?“ – Ja, sie hat schon – genüsslich ein Glas Sekt getrunken …

Vermutlich hätte niemand von euch gedacht, dass man über einen Schluck Sekt so viel schreiben kann …


Henry 1 hat am 17.11.2022 10:19:01 geschrieben :

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EIN WAHRER HELD...

Vor einiger Zeit sprach ich mit Funkkollegen am Funk über das Thema: Zivil-Courage und Hilfeleistung … 

Es ist schon sehr viele Jahre her, da war ich (Henry 1) etwa 17 Jahre alt – und ganz knapp davor - „Zivil-Courage“ zu zeigen. Als ich gerade den Bahnhof Wien – Floridsdorf  verließ, lag vor dem Bahnhofsgebäude ein junger Mann gekrümmt am Boden. Er blutete sehr stark aus Mund und Nase. Zwei Männer traten mit den Füßen auf den am Boden liegenden, wehrlosen, verletzten Mann ein. Es gab bereits zahlreiche „Schaulustige“. Ich überlegte ganz kurz, ob ich die Polizei verständigen, oder selbst eingreifen sollte. Mir war in diesem Moment zwar klar, das ich es mit zwei Männern aufnehmen musste – und vor allem, die so brutal vorgehen, werden vermutlich auch bei mir, der sich nun einzumischen wagt, keine Ausnahme machen … Das Folgetonhorn einer gerade eintreffenden Polizeifunkstreife erleichterte mir die Entscheidung. Es hatte bereits jemand die Polizei verständigt. Zwei Polizisten konnten die beiden Gewalttäter, die zwar heftigen Widerstand leisteten, festnehmen. Beiden wurden Handschellen angelegt. Kurz darauf trafen noch eine Polizeifunkstreife und die Rettung ein. Die telefonische Verständigung von Rettung und Polizei war damals etwas schwieriger als heute – es gab noch keine Handys …

Ein junger Mann war nicht - so wie ich damals - knapp davor „Zivil-Courage“ zu zeigen – er zeigte sie tatsächlich.

An einem Samstag in Wien - 22.30 Uhr, U-Bahn-Station Südtiroler Platz. Ulrich A. sieht, wie drei Jugendliche, jeder mit einer Dose Bier in der Hand, eine ältere Dame anpöbeln. Er greift ein, stellt sie zur Rede. Die drei wenden sich jetzt Ulrich A. zu, haben ein neues, interessantes Opfer gefunden. Sie beginnen ihn zu verprügeln. Ulrich A. versucht zu fliehen – vergebens. Die Schläger erwischen ihn, schlagen ihn brutal (siehe auch Foto aus einer Tageszeitung). Ulrich A. hat keine Chance. Nur ein Mann hilft ihm, er kann die Schläger vertreiben. Auch einige Tageszeitungen berichteten damals über diesen Vorfall. 

In der Funkrunde gab es unterschiedliche Meinungen über diesen „Wahren Held der Zivil-Courage“:

Hätte mich auch so wie er verhalten / Die Polizei hätte ich mit meinem Handy verständigt, einmischen – sicher nicht …Polizei anrufen -  ja, aber Helden spielen - nein, viele Helden haben ihre Heldentaten gar nicht überlebt … / Viel zu riskant, sich da einzumischen, dann sticht dich womöglich noch einer nieder, oder er erschießt dich … / Mit den zwei Jungs hätte ich es auch noch aufgenommen, man kann sich doch von denen nicht alles gefallen lassen …

Für alle Leserinnen und Leser - eine Empfehlung der Polizei: In solchen oder ähnlichen Situationen - keinesfalls wegsehen, über Polizeinotruf Hilfe holen – aber nicht einmischen … 


Henry 1 hat am 17.11.2022 10:06:18 geschrieben :

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GEFÄHRLICHER ALS TERRORISTEN...

Vor einiger Zeit sprach ich am Funk mit Funkkollegen über das das Thema: Terroristen an Bord von Flugzeugen …

Wir waren uns alle einig, dass gerade in den letzten Jahren sehr viel für die Sicherheit getan wurde, allerdings wird es Terroranschläge leider immer wieder geben.

Keine Frage, Terroristen sind gefährlich – aber womit ich meine Kollegen überraschen konnte, es gibt z. B. in Flugzeugen etwas, was noch gefährlicher als Terroristen sein kann. Die Klimaanlage! Habe einige Tage, vor unserem Funkgespräch, folgendes in Erfahrung gebracht. Erstmals konnten Forscher der University of Washington in Seattle das Nervengift TCP (Trikresylphosphat) im Blut von Flugpassagieren nachweisen. Die Substanz, die Herzrasen, Glieder- und Muskelschmerzen auslösen kann, stammt aus den Triebwerksölen und soll über die Klimaanlage in die Kabinen gelangen. Flugzeuge sind angeblich „Chemie-Bomber“. Auch norwegische Wissenschaftler fanden TCP – erkennbar am unangenehmen Geruch – im Inneren von Linienflugzeugen. Die wirkliche Gefahr für Passagiere kommt also nicht von Terroristen, sondern von der Klimaanlage, bestätigt auch ein Wiener Umweltmediziner. Vor allem bei schlechter Wartung und starker Kühlung werden Pilze, Bakterien und Vieren quer über die ganze Kabine geschleust.

Auch einen kleinen „Geheimtipp“ möchte ich den Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten – dieser stammt allerdings nicht von mir. Wer auf Flügen gesund bleiben will, sollte vor dem Abflug sein Immunsystem mit Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen und Echinacea stärken.

Als ich diesen „Geheimtyp“ der Kollegenschaft über Funk mitteilte, gab es dazu auch einige Kommentare:

„Das soll wohl ein Scherz sein, Vitamine gegen ein Nervengift. Was soll das eigentlich sein, dieses Echinana oder wie sich dieses Zeug nennt.“

 Darauf konnte auch ich dem Kollegen keine Antwort geben.

 „Da muss man ja direkt Angst haben, wenn man im Auto die Klimaanlage einschaltet, auch da könnte man ja Pilze, Bakterien und Vieren in den Fahrgastraum bekommen.“

 „Die Flüge sind ja nicht gerade so billig, da könnten die Airlines auf diesem Gebiet schon etwas mehr für die Sicherheit der Passagiere tun.“ 

 Das Foto (stammt aus einer Illustrierten) am Beginn dieses Beitrags zeigt eine Boing 747 in einem sehr niedrigen Landeanflug, der allerdings problemlos verläuft, auch gefährliche Terroristen gibt es keine an Bord, aber womöglich das Nervengift TCP …


Henry 1 hat am 17.11.2022 09:59:41 geschrieben :

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WIRD KATER BÜRGERMEISTER???

 

Viele meiner Beiträge handeln von „NICHT ALLTÄGLICHEN EREIGNISSEN“:

z. B.: Feuerwehr durfte keine Mädchen retten / Sie tötet alle 30 Sekunden einen Menschen / Die ungewöhnlichste Operation / Ehe – sie 61, er 8 / Mücken für Spionagezwecke / Bremsversagen / Bomben schützen vor Krebs und Herzinfarkt / Wahnsinn oder Körperschmuck / Mensch balanciert 5000 Kilo / Büstenhalter als Lebensretter / Das eigene Fahrrad gestohlen / 42000 Stunden telefonieren / Analphabet mit Führerschein / Der 23ste Ehemann / Leben Außerirdische bereits unter uns / Auf dem Mond bestattet / 100 Billionen Bakterien / Bezahlen was man will / Um 2800 Prozent teurer / Ich möchte unbedingt noch 200 Kilo zunehmen …

Vor kurzer Zeit konnte ich meinen Funkkollegen wieder über ein „NICHT ALLTÄGLICHES EREIGNIS“ berichten.

Kater kandidiert als Bürgermeister – keinesfalls Uwe Kater, Bernd Kater oder Wilhelm Kater – nein – ein richtiger Kater. Sein Name Morris – er soll bei den Bürgermeisterwahlen in Xalapa (Mexiko) kandidieren. Mittlerweile hat die Samtpfote auf Facebook mehr als 110.000 Likes von Politverdrossenen. Anscheinend dürften die Bürger von Xalapa nicht all zu viel von ihren „Politikern“ halten.

Vielleicht wird Morris der neue Bürgermeister von Xalapa. Sollte er es schaffen, werde ich selbstverständlich sofort einen Beitrag darüber bringen – versprochen…


Henry 1 hat am 17.11.2022 09:50:34 geschrieben :

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In unserer Familie gibt es zwei besondere Lieblinge: Alissa – eine Berner Sennenhündin und Fee – eine Landseerhündin.

Am 18. Dezember 2013 gab es in unserer unmittelbaren Nachbarschaft einen Notfall.

Angy, eine Mischlingshündin und Spielgefährtin unserer Fee schwebte in akuter Lebensgefahr. Sie leidet an einer Immunschwäche. Ihr Zustand hatte sich plötzlich so verschlechtert, dass sie laut herbeigerufenen Tierarzt nur noch durch eine sofortige Bluttransfusion zu retten war. Natürlich wollten wir alle, dass Angy gerettet wird. Wir entschieden uns für Fee als Blutspenderin. Zum Glück ist alles gut abgelaufen und Angy geht es schon wieder wesentlich besser. Laut Tierarzt hat sie nur durch die sofortige Blutspende von Fee überlebt. Somit wurde Fee zur Lebensretterin… Vielleicht fragen sich nun manche Leserinnen und Leser – hatte denn Fee überhaupt die passende Blutgruppe?

Habe mich diesbezüglich etwas „schlau gemacht“.

Hunde und Katzen haben ebenso unterschiedliche Blutgruppen wie Menschen. Beim Hund gibt es mindestens zwölf verschiedene Blutgruppen so genannte Dog erythrocyte antigene (DEA). Sie werden DEA 1.1, DEA 1.2 usw. genannt. Da Hunde jedoch nicht von Geburt an über Antigene gegen andere Blutgruppen verfügen, kann man bei der ersten Bluttransfusion Blut von jedem Spender einsetzten. Erst bei der zweiten Übertragung muss die Blutgruppe bestimmt werden.

Hier noch - für alle die es interessiert - einige wichtige Infos zur Blutspende durch den Hund:

- bei Hunden wird überwiegend mit Frischblutspenden gearbeitet, nicht, wie beim Menschen mit Konservenspenden

- die Blutspende schadet dem gesunden(!) Hund nicht. Nach 3 Wochen hat sich alles komplett nachgebildet und wirkt, wie eine „Verjüngungskur“ des Blutes

- benötigt wird das Frischblut für akute Notfälle,

 

Auch meinen Funkkollegen berichtete ich am Funk über diese Lebensrettung…


Henry 1 hat am 17.11.2022 09:42:41 geschrieben :

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KÖNNTE ER NUR SCHREIBEN... 

Mt einer Funkkollegin - die eine sehr große Hundeliebhaberin ist – sprach ich über ein besonderes Thema …

Könnte dieser bedauernswerte Hund (Symbolfoto) schreiben, dann würde er seinem Herrchen, das er noch immer liebt, vielleicht folgendes mitteilen:

Ich hatte dich lieb…

Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, wie war ich glücklich. Hurra, wir machten noch einen kleinen Spaziergang vor dem Urlaub. Dann stiegen wir ins Auto, und fuhren los. Nach einiger Zeit hast du angehalten. Die Tür ging auf, und du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich ihn gefunden hatte, um ihn dir zu bringen. Als ich zurückkam warst du nicht mehr da. In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden. Aber ich wurde immer schwächer. Ich hatte furchtbare Angst, Hunger und großen Durst. Plötzlich kam ein fremder Mann, der selbst einen Hund hatte. Er nahm dessen Leine, befestigte diese an meinem eigenen Halsband, und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einer Box und wartete sehnsüchtig auf deine Rückkehr. Aber du bist nicht gekommen. Dann wurde die Box geöffnet, nein, du warst es nicht – es war der fremde Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum – es roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen.

Ich will, dass du weißt, dass ich mich trotz allen Leidens, das du mir angetan hast, immer noch an dich erinnere. Sollte ich noch einmal auf die Erde zurückkommen – ich würde auf dich zulaufen – denn ich hatte dich sehr lieb!

Leider gibt es noch immer viele Tiere, die von ihren „Besitzerinnen“ oder „Besitzern“ ausgesetzt werden. Habe ganz bewusst die Bezeichnung „Frauchen“ und „Herrchen“ nicht verwendet. Warum? – weil diese Unmenschen eine solche Bezeichnung nicht verdienen!

Für mich stellt sich noch eine sehr wesentliche Frage: Wie sind solche Unmenschen eigentlich zu ihren Mitmenschen?

Was mich wundert, dass es noch immer Unmenschen gibt, die ohne Herz leben können!


Henry 1 hat am 15.11.2022 13:45:15 geschrieben :

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IN EINER FUNKRUNDE BERICHTETE ICH MEINEN KOLLEGEN ÜBER POLITIK...

MIR IST SCHON KLAR, FÜR MANCHE VON EUCH IST POLITIK KEIN THEMA!

DER KLEINE SOHN GEHT ZUM VATER UND FRAGT IHN, OB ER IHM ERKLÄREN KÖNNE, WAS POLITIK SEI. DER VATER MEINT: „NATÜRLICH KANN ICH DIR DAS ERKLÄREN. NEHMEN WIR ZUM BEISPIEL UNSERE FAMILIE. 

ICH BRINGE DAS GELD NACH HAUSE, ALSO NENNEN WIR MICH  K A P I T A L I S M U S . 

DEINE MUTTER VERWALTET DAS GELD, ALSO NENNEN WIR SIE  R E G I E R U N G . 

WIR BEIDE KÜMMERN UNS FAST AUSSCHLIESSLICH UM DEIN WOHL, ALSO BIST DU DAS V O L K . 

UNSER DIENSTMÄDCHEN IST DIE  A R B E I T E R K L A S S E 

DEIN KLEINER BRUDER, DER NOCH IN DEN WINDELN LIEGT, IST DIE  Z U K U N F T .

HAST DU DAS VERSTANDEN? DER SOHN IST SICH NICHT GANZ SICHER UND MÖCHTE DARÜBER SCHLAFEN. IN DER NACHT WACHT ER AUF, WEIL SEIN KLEINER BRUDER IN DIE WINDELN GEMACHT HAT UND SCHREIT. ER STEHT AUF UND KLOPFT AN DER SCHLAFZIMMERTÜRE DER ELTERN, DOCH SEINE MUTTER LIEGT IM TIEFSCHLAF UND LÄSST SICH NICHT WECKEN. ALSO GEHT ER ZUM DIENSTMÄDCHEN UND FINDET DORT SEINEN VATER BEI IHR IM BETT. DOCH AUCH AUF SEIN MEHRMALIGES KLOPFEN HIN LASSEN SICH DIE BEIDEN NICHT STÖREN. SO GEHT ER HALT WIEDER INS BETT UND SCHLÄFT WEITER. AM MORGEN FRAGT IHN DER VATER, OB ER NUN WISSE WAS POLITIK WÄRE UND ER ES MIT SEINEN EIGENEN WORTEN ERKLÄREN KÖNNE.

DER SOHN ANTWORTET: „JA, JETZT WEISS ICH ES.

DER KAPITALISMUS MISSBRAUCHT DIE ARBEITERKLASSE, WÄHREND DIE REGIERUNG SCHLÄFT.

DAS VOLK WIRD TOTAL IGNORIERT UND DIE ZUKUNFT IST VOLL SCHEISSE!“
 

LIEBE LESERINNEN! LIEBE LESER! ICH FINDE, HIER WURDE IN LEICHT VERSTÄNDLICHER FORM „POLITIK“ RECHT GUT BESCHRIEBEN.


Henry 1 hat am 15.11.2022 13:34:04 geschrieben :

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Licht am Ende des Tunnels

 

Es ist zwar schon längere Zeit her, als Herr Kurz noch Österreichischer Bundeskanzler war. Jedenfalls sprach ich damals am Funk mit Kollegen auch über das Thema: Licht am Ende des Tunnels.

 

Licht am Ende des Tunnels – Anzeichen für Besserung in schwieriger Lage sehen; in schlechten Zeiten optimistisch in die Zukunft sehen; Hoffnung schöpfen.

 

Unser damaliger Bundeskanzler Kurz machte vermutlich einigen Menschen in Österreich bei einer TV Ansprache mit diesem Satz: "Ich sehe Licht am Ende des Tunnels" (Corona betreffend) – wieder etwas Hoffnung.

 

Leider wird es auch einige Pessimisten geben, die der Meinung sind, dass es sich bei diesem Licht auch um einen Schnellzug handeln könnte, der auf uns zurast…


Henry 1 hat am 15.11.2022 13:27:32 geschrieben :

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Kommentar:

DER TITEL VON DIESEM BEITRAG: EXPLOSION BEI FLIEGENJAGD

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Sehr viele meiner Beiträge sind unglaublich - aber wahr. Wollte Euch diesen Beitrag nicht vorenthalten.

Mit Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Was kann man gegen lästige Insekten tun.

Es wird kaum Menschen geben, die Fliegen nicht lästig finden. Auch einem Franzosen in Dordogne war eine Fliege (siehe Symbolfoto) so lästig, dass er versuchte, diese mit einer elektrischen Fliegenklatsche zu töten. Aufgrund eines Gaslecks kam es zu einer Explosion, die einen Teil seines Hauses zerstörte. Der Mann wurde zum Glück nur leicht verletzt. Ob die Fliege die Exlosion überlebt hat, ist allerdings unbekannt.

Es ist nahezu unglaublich, aber auch die Jagd auf eine Fliege kann sehr gefährlich sein...

 


Henry 1 hat am 15.11.2022 13:23:20 geschrieben :

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Kommentar:

Da ich mich nicht mit fremden Federn schmücken will, dieses Foto stammt aus einer Österreichischen Tageszeitung (Krone Bunt).
Es zeigt Papageitaucher, die eigentlich als soziale Wesen gelten. Wenn allerdings der Hunger zu groß ist, dann offensichtlich nicht mehr.
Ob es bei Menschen, die schon so viel haben, nur der Hunger war???


Henry 1 hat am 15.11.2022 13:11:26 geschrieben :

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Kommentar:

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Vielleicht können manche von euch sogar darüber schmunzeln…

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema Geschwindigkeit. Allerdings nicht von Fahrzeugen, sondern von Tieren…

Nur einige Beispiele:

Gepard  90 – 120 km/h    Springbock  88 km/h    Windhund  70 km/h    Löwe 55 – 60 km/h    Nashorn  45 – 50 km/h    Flusspferd  30 – 40 km/h                         

Bei einem "Rennen der besonderen Art" (siehe Foto) erreichten Schnecken die unglaubliche Höchstgeschwindigkeit von 0,003 km/h, das entspricht 3 Meter pro Stunde.

Wohlgemerkt nur bei Rennen, sonst wird diese Höchstgeschwindigkeit vermutlich nicht erreicht.

Hatte die Ehre, bei diesem Schneckenrennen der Rennleiter zu sein - Hi (bedeutet am Funk, es soll nur ein Scherz sein).


Henry 1 hat am 15.11.2022 13:02:40 geschrieben :

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Kommentar:

Bei dem Foto handelt es sich um ein Symbolfoto

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: „Damen im Polizeidienst“…

Vor einiger Zeit gab es in einer österreichischen Tageszeitung folgenden Artikel zu lesen:

Eigenmächtiges Kürzen ihrer Dienströcke wollen Russlands Behörden Polizistinnen verbieten. Allzu viele Beamtinnen gehen, wie das Foto oben aus Jekaterinburg zeigt, in Miniuniformen mit privaten High Heels ziemlich verführerisch auf Streife…

Da sowohl meine Funkkollegen als auch ich diesen Zeitungsartikel gelesen bzw. das Foto gesehen hatten, waren wir folgender Meinung: Wir hätten gar nichts dagegen, wenn Polizistinnen, welche so schöne Beine haben, diese auch zeigen. Auch was die schicken Schuhe betrifft hätten wir keinen Einwand. Wir stellten uns nur die Frage, wie kann man mit solch schicken Schuhen mit diesen hohen Absätzen einen „Übeltäter“ verfolgen. Aber vielleicht wollen die gar nicht davonlaufen…

Man kann auch nicht völlig ausschließen, dass vielleicht so mancher Mann in Jekaterinburg nur deshalb eine kleine Gesetzesübertretung begeht, nur um mit diesen hübschen Polizistinnen in engeren Kontakt zu kommen.


Henry 1 hat am 15.11.2022 12:56:47 geschrieben :

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Kommentar:

Vor einiger Zeit sprach ich mit meinen Kollegen am Funk über das Thema „Verkehrsrowdys“.

Da gab es in Wien auf der Südost-Tangente einen Verkehrsrowdy der „Besonderen Art“.

Rücksichtslos rast Christian D. mit seinem Porsche (siehe Symbolfoto) über die Wiener Südost-Tangente. Mit 256 Stundenkilometern - an Dutzenden Autos vorbei. Erlaubte Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h. Er überholt nicht nur rechts – er tut dies auch noch auf dem Pannenstreifen! Keiner würde damit rechnen, auf dem Pannenstreifen im toten Winkel überholt zu werden. Hätte nur ein Wagen vor dem Raser wegen eines technischen Defekts auf den Pannenstreifen umgespurt, wäre es zu einer Katastrophe gekommen.

Und nun die „Besonderheit“, welche sowohl meine Funkkollegen, als auch mich empörte.

Die Polizei ist machtlos. Christian D. fährt mit Diplomatenkennzeichen, bleibt daher straffrei, obwohl er mit Tempo 256 im Wiener Stadtgebiet geblitzt worden ist. Als kleine Draufgabe  - mit dieser Tat prahlte er auch noch im Internet.

 


Henry 1 hat am 15.11.2022 12:51:51 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen und Mitgliedern des HFFÖ-Funkclub besuchte ich vor kurzer Zeit das Pfeilburgmuseum in Fürstenfeld. Sehr viel „Interessantes“ aus längst vergangener Zeit gab es da für uns zu sehen. Auch einen ganz besonderen Fotoapparat (siehe Foto)…

 

Liebe Leserinnen und Leser – leset und staunet – bis das Foto endlich im „Kasten“ war, durfte man sich 20 Minuten lang nicht bewegen.

Nahezu unvorstellbar – aber es dauerte eben so lange…


Henry 1 hat am 15.11.2022 12:45:51 geschrieben :

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Kommentar:

Vermutlich ist es schon sehr vielen von euch aufgefallen, dass es sowohl Damen als auch Herren gibt, die glauben, „Erzwungen Lachen“ zu müssen. Manchmal nur ein „Lächeln", was keineswegs etwas „Negatives“ ist. Bei vielen Damen kann ein Lächeln äußerst charmant wirken. Vermutlich auch bei Herren, aber da tue ich mir bei der Beurteilung etwas schwerer.

Aber nun zum „Erzwungenen Lachen“ – siehe auch die Karikatur von Herrn Deix.

Hatte selbst eine Bürokollegin, die speziell bei Telefongesprächen dieses „Erzwungene Lachen“ zur Anwendung brachte. Das hörte sich in etwa so an: „Grüß dich Ida, wie geht es dir - ist dein Peter schon weggefahren, ha, ha, ha, ha  -  na hoffentlich ist er auch brav, ha, ha, ha, ha -  der wird kein schönes Wetter brauchen ha, ha, ha, ha – die werden es sich auch so recht gemütlich machen, ha, ha, ha, ha…………

Ich fand dieses „Erzwungene Lachen“ unheimlich übertrieben. „Böse“ Kolleginnen und Kollegen meinten: „Die lacht wirklich wegen jedem Dreck…“ Obwohl sie sonst eine sehr nette und obendrein noch recht hübsche Kollegin war, sie konnte vermutlich nicht anders. Zu ihrer Ehre muss ich sagen, sie wird sicherlich nicht die Einzige sein, die andere Mitmenschen mit ihrem „Erzwungenen Lachen“ beglückt. Keine Frage, es wird auch gar nicht so wenige „Herren der Schöpfung“ geben, die ebenfalls diese „Eigenheit“ aufweisen.

Bei manchen Damen und Herren der Politik wäre zumindest ein „Erzwungenes Lächeln“ noch verständlich, denn sonst sagen wieder manche „Die“ oder „Der“ schaut aber grantig (böse) drein. Sollten sie aber erzwungen lachen, wird es vielleicht wieder einige Mitmenschen geben die z. B. sagen: „Mich wundert, dass die noch so lachen können, bei dem was sie aufführen“. Übrigens, die armen Politiker haben es ja wirklich schwer. Manche wissen zwar ziemlich genau was sie wollen, aber viele wissen nicht was sie tun.

Da ich nicht als der „Große Kritiker“ dastehen will, möchte ich nur sagen, wir sind eben Menschen, mit allen unseren Fehlern und wenn das „Erzwungene Lachen“ bei „Jemand" der einzige Fehler ist, dann können wir mit diesem „Jemand“ durchaus sehr zufrieden sein!

Übrigens -  „Lachen ist gesund“ – allerdings nur das „Echte“, keinesfalls das „Erzwungene Lachen“.


Henry 1 hat am 15.11.2022 12:39:21 geschrieben :

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Kommentar:

Auch ein Thema am Funk – wir sprachen über jene Menschen, welche erst im Ruhestand (Pension) mit einem Studium beginnen.

Allerdings ohne einen Volksschulabschluss, ist es unmöglich, ein Studium zu machen.

 

Etwas fast „Unmögliches“ konnte ich meinen Funkkollegen vor einiger Zeit berichten.

 

Liebe Leserinnen und Leser – leset und staunet: Im Alter von 100 Jahren hat jetzt eine Mexikanerin in Mexico City die Volksschule beendet. Manuela Hernandez Velasquez erhielt das Abschlusszeugnis, nachdem sie einen einjährigen Kurs für Erwachsene besucht hatte. In ihrer Kindheit war Manuela nur ein Jahr in die Schulde gegangen, danach musste sie arbeiten. Ihre große Leidenschaft ist heute das Lesen…


Henry 1 hat am 15.11.2022 10:28:30 geschrieben :

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Kommentar:

Vielleicht empfinden die Leserinnen und Leser diesen Beitrag als schlechten Scherz, vielleicht auch als „Schnapsidee“. Folgenden EU – Plan hat es vor Jahren tatsächlich gegeben. Meine Funkkollegen meinten, das war tatsächlich eine „Schnapsidee“.

Der Plan laut Abschlussbericht der EU-Kommission „Alkohol in Europa“ klingt auch wie ein schlechter Scherz.

Ein Gesundheitskommissar und seine Mannen wollen tatsächlich Gastwirte dazu zwingen, ihre Kundschaft von einem kühlen Bier oder schnellen Schnaps abzuraten. Es wird dann „Trink-Ausbildner“ geben, die „wirksame und geeignete Trainingsprogramme absolvieren müssen“, um „negative Folgen von Alkoholvergiftungen und schädlichem Trinkverhalten zu verringern.“

Eines ist uns wohl allen klar,

auch ohne dem „besonders schlauen Gesundheitskommissar“,

dass  „Alkoholsaufen“ nicht gesund sein kann,

wissen inzwischen Frau und Mann.

Und wer heute bereits ein „Säufer“ ist,

für den ist diese „Schnapsidee“ ohnehin nur Mist.

Ein Gläschen Bier oder ein Schnäpschen mit Genuss konsumiert,

hat normale Menschen sicherlich noch nie ruiniert.

Zu hoffen bleibt, dass nicht irgendwer  die „Idee“ meines Fotos am Beginn dieses Beitrags aufgreift und es künftig solche oder ähnliche „Bierwarntafeln“ gibt.

Keine Frage, übermäßiger Alkoholgenuss ist schädlich, kann viel Unheil anrichten, innerhalb der Familie, im Beruf, im Freundes- und Bekanntenkreis und natürlich im Straßenverkehr. Auch der vermehrte Fettkonsum ist sicherlich nicht gerade gesundheitsfördernd. Aber ob diese Form der „Bierwarnung“ tatsächlich der richtige Weg ist, lasse ich dahingestellt.


Henry 1 hat am 15.11.2022 10:18:06 geschrieben :

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Kommentar:

Um nichts zu verraten, gibt es zu diesem Beitrag auch kein passendes Foto!

Auch meinen Funkkollegen teilte ich über Funk mit, um welche Wunderdroge es sich handelt…

Alle von euch werden wissen, dass Drogen nicht gesund und keinesfalls billig sind. Abgesehen davon, jeder Mensch ist zu bedauern, der drogensüchtig und von Drogen abhängig ist.
Der überwiegende Teil von Drogen ist gesundheitsschädigend und gefährlich, ganz besonders für jüngere Menschen. Bedenken wir nur, wie viele Menschen sterben weltweit täglich am übermäßigen Drogenkonsum. An dieser Droge, von der ich euch berichten möchte, ist die Gefahr zu sterben äußerst gering. 
Diese „Wunderdroge“, ist für alle von euch erschwinglich, allerdings kann man eine „Süchtigkeit“ bei vielen Menschen keinesfalls völlig ausschließen. Wer diese „Wunderdroge“ konsumiert, wird vermutlich kaum mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Dennoch ist zu empfehlen, sie nicht unbedingt in der Öffentlichkeit zu konsumieren. Es gibt allerdings sehr viele Menschen, die da äußerst tolerant sind und vermutlich gar nichts dagegen haben, wenn sich jemand in der Öffentlichkeit diese „Wunderdroge“ „einverleibt“.  Aber seid bitte vorsichtig, sie hat auch gewisse Nebenwirkungen. Bei sehr vielen Menschen steigt der Puls, der Blutdruck und sehr viele Herzen schlagen wesentlich schneller.
Nun zu den Vorteilen. Wenn man sich diese „Droge“ „gibt“, werden pro Minute etwa 20 Kalorien verbraucht. Niemand braucht zu fasten oder muss zusätzlich Bewegung machen. Es werden 38 Muskeln zum Einsatz gebracht, völlig ohne Anstrengung. Das Immunsystem wird gestärkt und dadurch braucht man auch seltener ärztliche Hilfe. Die Speichelbildung wird angeregt, dies hat einen Vorteil für die Zähne. Speichel enthält Kalzium und das Spurenelement Phosphor. Vom Zahnschmelz aufgenommen, machen diese Substanzen ihn hart und stark gegen Karies. Es werden Neuropeptide freigesetzt, welche die Körperabwehr stärken. Weiters wird körpereigenes Morphium und Endorphine ausgeschüttet, was wieder für Glücksgefühle sorgt.
Diese „Wunderdroge“, und das finde ich besonders wichtig, erzeugt also bei vielen Menschen ein wundervolles Glücksgefühl und kann bei regelmäßiger „Einnahme“ die Lebensdauer um bis zu fünf Jahre verlängern.
 

Nun möchte ich dieses „Geheimnis der Wunderdroge“ endlich lüften, es handelt sich um den KUSS.

Falls es euch interessiert, in einem 70-jährigen Leben küssen wir etwa 100.000- mal. Vermutlich wurden die diversen Küsse von „Jemand“ gezählt. Muss ein ganz toller Beruf sein – „Kusszähler“. Bin mir da ganz sicher, mit der Zeit wird auch dieses „Zählen“ fad.

Auch für Autofahrer sehr zu empfehlen – frisch geküsst fährt es sich angeblich gleich entspannter. Kaum vorstellbar, aber besonders leidenschaftlich Liebende pressen ihre Lippen mit bis zu 15 Kilo aufeinander.

Älteren Damen und Herren, die vielleicht schon eine Zahnprothese tragen, würde ich keinesfalls empfehlen, einen „Kusstest“ mit 15 Kilo Anpressdruck zu versuchen. Marmor, Stein und Eisen bricht, nur meine Zahnprothese nicht – gerade darauf würde ich mich nicht verlassen, nachdem ja niemand genau sagen kann, wie groß die Leidenschaft einzelner, auch älterer liebender Paare ist. Kommt vielleicht der Anpressdruck auf zirka 20 Kilo hin, ist auch die Zahnprothese dahin! 

Denke aber, das Wesentliche dieser „Wunderdroge Kuss“ ist noch immer die richtige Partnerin bzw. der richtige Partner.

Vermutlich ist man etwas überrascht, wie viel Henry 1 über das Küssen geschrieben hat.

Wünsche allen Leserinnen und Lesern ein glückliches, zufriedenes und   „Wunderdrogenreiches“ Leben!


Henry 1 hat am 15.11.2022 10:10:12 geschrieben :

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Kommentar:

Auch über dieses Thema sprach ich mit meinen Kollegen am Funk…

Nahezu unvorstellbar - Dank revolutionärem Hightech-Chip ist es einem Gelähmten möglich, einen Computer mit Gedanken zu bedienen.

Matthew Nagle aus Boston bewegt den Cursor seines Computers nur mit seinen Gedanken. Der querschnittgelähmte 24-Jährige ist der erste Mensch, dem ein revolutionärer Hightech-Chip ins Gehirn eingepflanzt wurde.

US-Chirurgen bohrten ein Loch in Nagles Kopf, durch das der Chip in den Teil des Gehirns eingesetzt wurde, der die Bewegung steuert. Der Chip wurde per Elektroden mit einem Computer verbunden. Nach drei Wochen schaffte es der Patient zum ersten Mal, den Computer-Cursor durch seinen Willen zu bewegen. Inzwischen kann er E-Mails schreiben und den Fernseher auf andere Programme umschalten.

Wenn man solche Artikel liest, werden sich viele von euch  die Frage stellen, wo liegen eigentlich die „Grenzen“?  Was ist noch alles machbar? Vor einigen Jahren hätte man von Utopie gesprochen. Aber ich bin sicher, dass man in naher  Zukunft noch sehr vielen Menschen durch Einsatz von „Hightech-Chips“ in der Medizin helfen kann.

Zu  „Anwendungsproblemen“ in der Medizin wird es eher  dadurch kommen, dass für „Normalsterbliche“ derartige Eingriffe viel zu hohe Kosten verursachen und es kaum Krankenkassen geben wird, die diese übernehmen.

 


Henry 1 hat am 15.11.2022 10:02:04 geschrieben :

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Kommentar:

wurde von meiner Frau unter anderen Kartoffeln entdeckt.

DIESER BEITRAG HAT DEN TITEL: ERLAUBTE GRAUSAMKEITEN

Mit einigen Funkfreunden sprach ich in einer unserer Funkrunden über das Thema – Tierversuche … 

Einige Leserinnen und Leser werden überrascht sein, aber die EU erlaubt tatsächlich grausame Tierversuche. Grelle Lichtblitze, Lärm so laut wie startende Flugzeuge – Millionen hilfloser Kreaturen dürfen in Europa mit diesen grausamen Mitteln gequält werden. Vielleicht gibt es einige Leserinnen und Leser, die die Meinung vertreten, dass es auch sehr viele Menschen gibt, die schon seit Jahren durch extrem starken Lärm gequält werden. Die EU gab „Grünes Licht“ – künftig darf an Ratten, Mäusen oder Kaninchen getestet werden, wie sich z. B. Discolärm und die Lichtreize in Lokalen auf den Menschen auswirken. Die verängstigten Tiere werden dazu ohrenbetäubenden Lärm ausgesetzt. Leider müssen sie auch noch – ganz gegen ihre Natur – grelle Blitze erdulden. Auch chemische Tests sind weiterhin erlaubt. Ein Funkfreund meinte, da hat es wohl die Kartoffelmaus (siehe Fotos) noch gut, denn die muss mit Sicherheit keine Grausamkeiten erleiden.

Diese „Kartoffelmaus“ zu kochen, zu schälen, zu schneiden und aufzuspießen zählt mit Sicherheit zu den „Erlaubten Grausamkeiten“.

Es wurde verzweifelt versucht, die neuen Tierversuchs-Richtlinien der EU zu verhindern. Doch wie schon bei der Gentechnik haben sich in Brüssel die milliardenschweren Pharmalobbys durchgesetzt. Besonders schlimm empfanden wir, dass sich gewissenlose „Wissenschafter“ - es bleibt zu hoffen, dass es davon nur ganz wenige gibt – an hilflosen Kreaturen „Austoben“ können, wenn sie ihre eigenen Verfahren als „Leicht quälerisch“ einstufen.

Sind Tierversuche überhaupt notwendig?

Wir waren uns am Funk eigentlich alle einig – ganz ohne Tierversuche wird es auch in Zukunft leider nicht gehen. Allerdings sollten alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um Qualen so gering wie möglich zu halten, denn es gibt schon längst alternative Versuche, bei denen Tiere nicht zu Schaden kommen.

Vielleicht sollte man so manchen Mitmenschen diesen Spruch wieder in Erinnerung rufen: „Quäle nie ein Tier zum Scherz (unnötig Qualen aussetzen), denn es fühlt wie du den Schmerz“.

Noch ein kleiner Hinweis von mir – nicht alle Tiere haben so ein ausgeprägtes Schmerzempfinden wie der Mensch, denn man unterscheidet zwischen Wirbeltieren und „Wirbellosen“.

Die „Wirbellosen“ (z. B. Insekten) haben das Glück, dass ihr Schmerzempfinden angeblich relativ gering sein soll.

Mir kam da noch ein Gedanke - vielleicht gibt es auch einige Menschen, mit einem  relativ geringen Schmerzempfinden? Warum ? Antwort: „Weil sie kein Rückgrat haben!“


Henry 1 hat am 15.11.2022 09:51:05 geschrieben :

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Kommentar:

Das nicht gerade schöne Foto ist nur ein Symbolfoto

DIESER BEITRAG HAT DEN TITEL: DAS WAHRE GESICHT

Es ist schon etwas länger her, da fuhr ich in Wien mit einem Straßenbahnzug der Linie 60. Bei einer Haltestelle stiegen einige ca. 15 –jährige Schülerinnen und Schüler ein. Sie standen in meiner unmittelbaren Nähe. Eines der Mädchen fiel mir besonders auf. Sie hatte „Knallrotes“ längeres Haar und ihre Kleidung war ebenfalls äußerst auffallend. Was mich sehr wunderte, dass einige der Schülerinnen und Schüler ihr „Komplimente“ machten – z. B.: Die Haarfarbe und die Frisur passt dir echt super – urcool siehst du jetzt aus – auch das was du anhast, finde ich echt geil – und noch einige andere „Schmeicheleien“. Das Mädchen stieg sehr bald aus und nun erst zeigten die, welche ihr noch vor kurzem "Komplimente" gemacht hatten, ihr „Wahres Gesicht“. Ich gebe das wieder, was ich zwangsläufig mithörte, denn es wurde wahrlich in dieser Straßenbahn nicht gerade leise gesprochen (lediglich den Dialekt habe ich etwas „Eingedeutscht“): Na sieht die Alte Arsch aus – wenn ich die in der Nacht sehe, ist  mir kein Baum zu hoch – (ein Mitschüler) - da hab ich schon schönere Miezen von der Bettkante gestoßen - dass man sich so deppert anziehen kann, versteh ich nicht  - so eine hässliche Haarfarbe und Frisur hab ich noch nie gesehen – ´für so vertrottelt hätte ich die Karin nicht gehalten – ich glaub die ist erst so deppert geworden, seit sie ihren neuen Freund hat – habe euch ja schon immer gesagt, diese Tussi hat einen riesen Vogel...

Sicherlich war dies kein Einzelfall, dass manche erst mit „Verspätung“ ihr „Wahres Gesicht“ zeigen.

Ein Kollege von mir sprach über Telefon mit seiner schon etwas betagten Schwiegermutter: Mama, wenn du was brauchst, sag es nur, wir kommen sehr gerne vorbei – soll dir die Hilde noch die Haare waschen und eindrehen – pass ja auf dich auf – wir holen dich Samstag vormittags ab und du kannst bei uns essen – Bussi Mama, mach’s gut.

All jene, die dieses Telefonat zufällig und notgedrungen mit hörten, dachten sich, wirklich ein netter und fürsorglicher Schwiegersohn. Aber weit gefehlt, er zeigte erst nach dem Telefonat sein „Wahres Gesicht“, als er zu unser Überraschung noch folgendes von sich gab: „Die Alte nervt mich schon so, am liebsten würde ich sie an die Wand pick’n“. Etwas verständnislos blickten wir uns an und so mancher dachte sich seinen Teil.

Liebe Leserinnen und Leser denkt immer daran, nicht jeder eurer Mitmenschen zeigt euch sein „Wahres Gesicht“.

Wenn das „Wahre Gesicht“ allerdings so aussieht wie das am Foto, so bin ich mir fast sicher, dass es sehr viele von euch nicht unbedingt sehen müssen!


Henry 1 hat am 15.11.2022 09:40:55 geschrieben :

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Wieder gab es in einer unserer Funkrunden „Einigkeit“.

Das Thema: So manche Meldungen in „Zeitungen“ stimmen nicht, können gar nicht stimmen, oder stimmen nur teilweise …

Da fast alle Kollegen am Funk zu den „Zeitungslesern“ zählen, ist es auch keine Überraschung, dass fast alle von uns die große „Entdeckung“ machten, dass so manche Zeitungsmeldungen nicht stimmen. Wer zwei Tageszeitungen VON VERSCHIEDENEN Herausgebern liest und vergleicht, wird fallweise merken, dass zumindest „Eine Tageszeitung“ etwas „Unrichtiges“ berichtet (warum? – keine Übereinstimmung der Meldungen). Welche Zeitung berichtet nun aber das „Richtige“ – im Extremfall keine!

Ein kleines Beispiel: Stand so schon vor längerer Zeit in einer Wiener Tageszeitung: Kinder trieben 50 Tage am Meer.

Die Eltern hatten bereits eine Messe im Gedenken an die tot  geglaubten Buben abhalten lassen. Echtes Wunder auf Tokelau im Pazifik: 50 Tage, nachdem sie im Boot aufs Meer hinausgetrieben waren, las ein Schiff Samuel, Filo (beide 15) und Edward (14) auf. Alle drei sind wohlauf. Sie hatten sich auf ihrer 1300-Kilometer-Reise von Regenwasser und einer Möwe ernährt. 

Diese Meldung konnten weder meine Funkkollegen noch ich selbst glauben, dass sich drei „Kinder“ 50 Tage von nur einer einzigen Möwe ernähren können.

Als Entschuldigung für diverse „Zeitungen“ – es werden vermutlich nur jene Informationen gedruckt, welche die jeweiligen Zeitungen bekommen – und genau die müssen nicht immer richtig sein. Allerdings könnten sogar Redakteure noch kleine „Veränderungen“ vornehmen.

Was die diversen Zeitungen betrifft – dazu gibt es noch einen „Kurzwitz“.

Der kleine Markus fragt seinen Vater: „Papa, wieso passiert jeden Tag immer gerade so viel, dass die Zeitungen voll werden?“

Die Antwort werden vermutlich einige Leserinnen und Leser wissen …

Vielleicht stimmte gerade dieser Zeitungsbericht mit den drei geretteten Kindern – und es handelte sich tatsächlich um ein echtes Wunder …

 


Henry 1 hat am 15.11.2022 09:34:26 geschrieben :

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In einer Funkrunde sprach ich mit meinen Kollegen auch über Bodyguards. Es gibt kaum „Prominente“, die nicht einen oder sogar mehrere Bodyguards haben.

 

Etwas „Nichtalltägliches“ konnte ich meinen Funkkollegen zu diesem Thema „Bodyguards“ berichten.

 

Ameisenbär „Tammy“ (siehe Foto) ist der Star – somit also auch ein „Prominenter“ - des Londoner Zoos. Er ist gewöhnt, nachts und in den frühen Morgenstunden frei in der Anlage des Zoos herumzutapsen. Er ist neugierig, nachtaktiv, aber sieht wie alle Ameisenbären schlecht. Brillen mag er keine tragen. Vermutlich ist er zu eitel (Hi). „Hi“ sagen wir Funker, wenn etwas ein Scherz sein soll. Da der Tiergarten fallweise auch nachts geöffnet ist, hat „Tammy“ einen eigenen Bodyguard, der darauf achtet, dass er nicht mit Besuchern kollidiert. Sicherlich wird dabei auch darauf geachtet, dass „Tammy“ nichts passiert… 


Henry 1 hat am 15.11.2022 09:22:32 geschrieben :

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Kommentar:

Sehr viele Meldungen hat man schon über Geisterfahrer gehört. Leider gab es auch schon mehrere schwere Unfälle, die durch Geisterfahrer verursacht wurden. Der Großteil dieser Geisterfahrer fährt vorwiegend „Versehentlich“ auf Autobahnen in der falschen Richtung auf.

Es gibt allerdings auch einige, speziell jüngere Autofahrer, die solche „Geisterfahrten“ auf Autobahnen als eine „Mutproben“ betrachten. 

Meine Frau und ich hatten schon vor vielen Jahren eine „Begegnung“ mit einem Geisterfahrer.

Wir waren nach einem kurzen Winterurlaub mit unserem Pkw auf der Südautobahn in Richtung Wien unterwegs. Als wir bei der damals noch bestehenden Abfahrt Vösendorf die Autobahn verließen, kam uns plötzlich, in zügigem Tempo, ein Geisterfahrer entgegen. Mit großer Mühe konnte ich gerade noch einen Frontalzusammenstoß verhindern. Betätigte auch noch länger die Hupe, um den Geisterfahrer zu warnen, leider vergeblich. Im Rückspiegel sah ich, dass er in der falscher Richtung weiter fuhr.

Ein Großteil der Autofahrer besaß damals noch kein Handy. Auch wir hatten keines, daher konnten wir die Gendarmerie nicht über Notruf verständigen. Damals war für den Bereich Vösendorf noch die Gendarmerie zuständig. Jetzt gibt es in ganz Österreich nur noch die Polizei.

Zu meiner Frau sagte ich: „Da haben wir aber verdammt viel Glück gehabt. Jetzt wäre es gut, wenn wir einer Gendarmeriestreife begegnen würden“. Wir hatten kaum die Autobahnabfahrt verlassen und den Ortsbeginn von Vösendorf erreicht, als uns bereits ein Gendarmeriestreifenwagen entgegen kam. Ich betätigte sofort Hupe und Lichthupe, um die Gendarmerie auf uns aufmerksam zu machen. Zwei Gendarmeriebeamte hielten  mit ihrem Streifenwagen an und ich konnte sie über diesen Vorfall informieren.

Anschließend setzten meine Frau und ich unsere Fahrt in Richtung Wien wieder fort.  Es dauerte kaum 3 Minuten, bis über Radio folgende Meldung durchgegeben wurde: „Vorsicht Autofahrer, auf der A2 - Südautobahn kommt ihnen in Fahrtrichtung Wien, vor der Abfahrt Vösendorf, ein Geisterfahrer entgegen. Halten sie sich rechts und überholen sie nicht“. Kurz bevor wir daheim angekommen waren, gab es über Radio Entwarnung: „Der Geisterfahrer hat die A2 Südautobahn wieder verlassen“.

Somit ist doch noch „Alles“ gut ausgegangen. Allerdings bin ich mir sicher, dass sich mein Blutdruck bei der Begegnung mit dem Geisterfahrer um einiges erhöht hat. Auch meiner Frau ging es nach dieser Begegnung nicht sonderlich gut.

 


Henry 1 hat am 15.11.2022 08:56:38 geschrieben :

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Mit einem Funkkollegen sprach ich am Funk etwas ausführlicher über das Thema: Sterne und deren Entstehung …

Alle Leserinnen und Leser kennen Sterne, aber wenn sie gefragt werden, was ist ein Stern – hätten sie dann diese Antwort gegeben?

Das Bild (entnommen aus einer Illustrierten) zeigt die Geburt von Sternen...

Ein Stern ist ein großer Himmelskörper, der aus Gasen besteht und durch Gravitationskräfte zusammengehalten wird.

Für all jene, die es noch etwas genauer wissen wollen:

Ein Stern sendet aufgrund von Kernprozessen in seinem Inneren Licht und andere elektromagnetische Strahlung aus – dabei handelt es sich vorwiegend um Vorgänge der Kernfusion. Die Sonne ist beispielsweise ein Stern. Mit Ausnahme der Sonne scheinen von der Erde aus gesehen die Sterne stillzustehen. Sie bilden scheinbar Jahr für Jahr das gleiche Muster am Himmel, so genannte Sternbilder. In Wirklichkeit bewegen sich die Sterne sehr schnell. Sie sind aber so weit entfernt, dass ihre Positionsveränderungen nur im Laufe von Jahrhunderten auffallen.

Die Anzahl der Sterne, die man von der Erde aus mit bloßem Auge erkennen kann, wird auf 8 000 geschätzt. 4 000 davon befinden sich auf der nördlichen Hälfte der Himmelskugel und 4 000 auf der südlichen. Während der Nacht sind auf einer Halbkugel allerdings immer nur 2 000 Sterne zu sehen. Die anderen sind aufgrund von Kleinstpartikeln in der Atmosphäre und des schwachen Lichtes am Himmel nicht sichtbar. Dies gilt besonders für Himmelsobjekte, die in der Nähe des Horizonts erscheinen. Nach Berechnungen von Astronomen beläuft sich die Zahl der Sterne in der Milchstraße, zu denen auch die Sonne zählt, auf Hunderte von Milliarden. Die Milchstraße wiederum ist nur eine von mehreren hundert Millionen solcher Galaxien, die durch moderne Teleskope sichtbar sind. Als einzelne Sterne am Himmel sind nur diejenigen sichtbar, die in der Milchstraße dem Sonnensystem am nächsten liegen.

Nach diesen „Erkenntnissen“ war ich auch mit meinem Funkkollegen schon nahezu am Ende des Themas „Sterne“. Da wir uns ja beide nicht zu den Wissenschaftern zählen, wollten wir es auch nicht übertreiben.

Möchte allerdings allen Leserinnen und Lesern diesen besonderen Anblick – die Geburt von Sternen (siehe Foto) - noch ganz kurz beschreiben.

In einer Wolke aus Nebel und Gas, 7.500 Lichtjahre von der Erde entfernt, werden neue Sterne geboren. Der imposante Anblick des Carina-Nebels wurde mit dem Hubble-Teleskop aufgenommen. Das Gerät wurde mit neuer Technik ausgestattet und macht die Sterne um die Wolke sichtbarer.

Wir sollten vielleicht nicht vergessen, nachdem diese „Wolke aus Nebel und Gas“ (Foto) 7.500 Lichtjahre von der Erde entfernt ist, fanden diese für uns erst jetzt sichtbaren „Geburtsvorgänge“ schon vor „Tausenden“ von Jahren statt.


Henry 1 hat am 15.11.2022 08:43:19 geschrieben :

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Kommentar:

Am Funk sprach ich mit einigen Funkkollegen über das Thema: Was kann Autofahrer im Straßenverkehr ablenken …

Da gibt es schon so „Einiges“, was beim Fahren ablenken kann. Telefonate mit dem Handy, auch mit Freisprecheinrichtung, wenn z. B. ein heftiger Streit mittels Handy durchgeführt wird, Streit und heftige Diskussionen mit „Mitfahrenden“, die „Einstellung“ des Autoradios,  brennende Zigarette die versehentlich „Entgleitet“, eine Biene, eine Wespe …

„Angeblich“ sollen uns Männer auch hübsche Damen auf der Straße beim Fahren ablenken. Knappe Shirts, kurze Röcke, enge Jeans – vor allem im Sommer ernten  besagte Damen von den Herren der Schöpfung viele bewundernde Blicke.

Liebe Artgenossen -  V O R S I C H T ! Bei uns in Österreich ist Ablenkung schuld an einem Viertel der tödlichen Unfälle im Straßenverkehr und Hauptursache bei Crashs mit Sachschaden. Vermutlich wird es auch in anderen Ländern – denn auch dort, so meine ich, sind hübsche Damen und  „Männer mit bewundernden Seitenblicken“ unterwegs – nicht wesentlich anders „Ablaufen“. Hübsche Fußgängerinnen stehen bei Männern ganz oben auf der „Ablenkungs-Rangliste“. Da genügt eben bereits ein flüchtiger Blick und die Gedanken des Lenkers schweifen ab. Er konzentriert sich vielleicht nur ganz kurz nicht richtig aufs Autofahren und gefährdet dadurch sich und andere Verkehrsteilnehmer. Im schlimmsten Fall können solche Unaufmerksamkeiten auch zu schweren Unfällen führen.

Knappe Shirts, kurze Röcke und enge Jeans können also zur großen Gefahr für „Männer mit bewundernden Seitenblicken“ werden. Wie gefährlich wären eigentlich die beiden spärlich bekleideten Damen (siehe Foto), würden sich diese am Straßenrand so den „Auto fahrenden Herren der Schöpfung“ präsentieren?

Vermutlich - allerdings nur für ganz wenige (oder doch sehr viele?) motorisierte männliche Verkehrsteilnehmer  – „Lebensgefährlich“! Darum finde ich es auch von mir nicht übertrieben, dass ich das Foto der beiden Damen mit „Vorsicht Lebensgefahr“ beschriftete.

Liebe Leserinnen (Autofahrerinnen) – seid froh, dass ihr zum „Schwachen Geschlecht“ zählt, denn dadurch entfällt für euch weitgehend diese Unfallgefahr. Was man allerdings nicht unterschätzen darf, vielleicht gibt es bei manchen Damen zwar keine „Bewundernden“ - aber „Neugierige Seitenblicke“ – und die sind, so denke ich, nicht weniger gefährlich!

ACHTUNG!
BEI DEN NÄCHSTEN 18 EINTRÄGEN SIND MEINE BEITRÄGE RECHTS ANZUKLICKEN. DANN SIND DIE BEITRÄGE WIEDER BEI DEN EINZELNEN EINTRÄGEN ZU LESEN!​​​​​​​​​​​​​

Henry 1 hat am 14.11.2022 23:10:50 geschrieben :

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Was schadet dem Hirn - Neugierig? - siehe Beitrag 132)...
 

Henry 1 hat am 14.11.2022 23:05:05 geschrieben :

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Nutzlose Medikamente - im Beitrag 131) kann man darüber mehr erfahren...
 

Henry 1 hat am 14.11.2022 22:54:12 geschrieben :

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Ein ganz "BESONDERES WUNSCHKENNZEICHEN" -  siehe Beitrag 50).
 

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