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Henry 1 hat am 26.07.2024 17:46:02 geschrieben :

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Henry 1 hat am 26.07.2024 17:44:48 geschrieben :

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Henry 1 hat am 26.07.2024 17:36:46 geschrieben :

Beitrag 1042


 
Kommentar:

Mit drei Kollegen - alle echte Wiener - sprach ich am Funk über eine besondere Meldung der Tageszeitung "Heute" über Schwarzfahrer.

Auf Antrag der Linken hat Potsdam bei Berlin jetzt das Schwarzfahren entkriminalisiert. Zwar müssen Schwarzfahrer auch in Zukunft 60 Euro Strafe zahlen. Eine Anzeige bei der Polizei entfällt aber. Der Beschluss schlägt große Wellen in der Bundeshauptstadt. Dort sitzen zur Zeit 282 Menschen im Gefängnis, weil sie ihr Öffi-Ticket nicht bezahlt haben. Deutschlandweit sind es sogar 7.000. Ein Häftling kostet den Staat 230 Euro am Tag. Die Strafe kommt also die Steuerzahler teurer zu stehen als die Schwarzfahrer selbst.

Für Berlin ist das Vorgehen Potsdams dennoch keine Lösung, es drohe eine "Gerechtigkeitslücke". Die Linke widerspricht: Falschparker erhielten ja auch nur einen Strafzettel, ohne Androhung einer Haftstrafe. Man sorge damit für Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Also diese Zeitungsmeldung hat mich mehr als überrascht. 282 Menschen sitzen im Gefängnis, weil sie ihr Öffi-Ticket nicht bezahlt haben. Höchste Zeit, dass man eine Entkriminalisierung vornimmt. Schwarzfahren ist sicherlich nicht in Ordnung und zu bestrafen, aber dafür ins Gefängnis zu kommen finde ich stark übertrieben."

Ein anderer Kollege meinte: "Für mich war auch die Reaktion von Berlin etwas außergewöhnlich. Das Vorgehen Potsdams sei keine Lösung, es drohe sogar eine Gerechtigkeitslücke. Finde deshalb auch den Einspruch der Linken in Ordnung. Falschparker bekommen ja auch nur einen Strafzettel, ohne Androhung einer Haftstrafe. Vermutlich wird es auch einige Menschen geben, die anderer Meinung sind. Aber liebe Kollegen, ist es nicht bei uns am Funk schon recht oft vorgekommen, dass wir nicht alle einer Meinung waren. Wäre ja ein bisschen langweilig, wenn es nicht auch Diskussionen gibt."


Henry 1 hat am 25.07.2024 20:37:20 geschrieben :

Beitrag 1041
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über vermisste bzw. verlorene Kinder.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete:

Heuer in Rimini schon 250 Vermisstenfälle

Jetzt sucht KI am Strand nach verlorenen Kindern

Attenzione, attenzione ... Bei dieser Lautsprecherdurchsage am Strand von Rimini spitzen die meisten Badegäste die Ohren. Denn in vielen Fällen werden über Lautsprecher verloren gegangene Kinder und Hunde gesucht. Ein Albtraum für Eltern, wenn in diesem Gewurl der Nachwuchs nicht mehr zu finden ist. Kein kleines Problem: Heuer wurden bereits 250 Vermisstenfälle registriert, seit 1946 - als die ersten Lautsprecher aufgestellt wurden, sind angeblich 130.000 Kinder (vorübergehend) verloren gegangen.

Doch Rimini verfeinert nun mit Hilfe von KI die Suche. Das "Publiphono", wie die Lautsprecher genannt werden, ist jetzt mehrsprachig - Suchaufrufe können so in Zukunft in mehr als 100 Sprachen ausgestrahlt werden. Die KI ist kein gewöhnliches Übersetzungsprogramm, sondern lernt laufend dazu - daher sind auch komplexere und anspruchsvollere Texte möglich.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Wenn die KI bei der Suche nach vermissten oder verlorenen Kindern helfen kann, ist das sehr zu befürworten. Bin ja selbst gerade kein Fan von KI, aber vielleicht muss man sich erst daran gewöhnen, dass es sie gibt. Das Problem von vermissten oder verlorenen Kindern gibt es auch an vielen anderen Stränden. Es ist sicherlich ein Albtraum, wenn das eigene Kind plötzlich nicht mehr auffindbar ist. Allerdings sind aber auch die Eltern nicht ganz unschuldig, bei diesen Menschenmassen auf manchen Strände darf man eben Kinder keinesfalls unbeaufsichtigt lassen."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Glücklicherweise werden fast alle Kinder wieder gefunden. Aber die Angst von Eltern, überhaupt wenn es längere Zeit dauert bis man ihr Kind findet, ist sehr schlimm. Ich bin der Meinung, dass es eine sehr gute Idee ist, wenn man mit Hilfe von KI in Zukunft Suchaufrufe in mehreren Sprachen durchführen kann. Bin mir ziemlich sicher, die KI ist die Zukunft, obwohl es genug Leute gibt, die KI ablehnen." 


Habe im Internet nachgelesen, was versteht man genau unter KI ...

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Teilgebiet der Informatik. Sie imitiert menschliche kognitive Fähigkeiten, indem sie Informationen aus Eingabedaten erkennt und sortiert. Diese Intelligenz kann auf programmierten Abläufen basieren oder durch maschinelles Lernen erzeugt werden.


Nachtrag

Da das Wort "kognitiv" nicht allzu oft verwendet wird...

Zu den kognitiven Fähigkeiten zählen unter anderem Aufmerksamkeit, Erinnerung, Lernen, Kreativität, Planen, Orientierung, Vorstellungskraft oder Wille.


Henry 1 hat am 25.07.2024 20:26:54 geschrieben :

Beitrag 1040
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine außergewöhnliche Verhaftung.

Die "Kronenzeitung" berichtete:

Miami. 41-Jähriger bat in US-Bank um Geld, obwohl er gar kein Konto hatte. Michael Fleming hatte in der Citicen First Bank in der Kleinstadt Lady Laje im US-Staat Florida einen Auszahlungsschein ausgefüllt und dem Angestellten am Schalter hingelegt. Die Summe darauf: 0,01 Dollar. Als der Bankbeamte den 41-Jährigen informierte, dass er ihm den Cent nicht auszahlen könne, weil Fleming gar kein Konto hatte, sagte dieser: "Soll ich jetzt das andere Wort sagen?" Laut Polizei habe der Kassier befürchtet, dass es sich um einen Banküberfall handelt und sein Leben in Gefahr ist. Also duckte er sich hinter Panzerglas und drückte den Alarmknopf. Fleming hingegen setzte sich seelenruhig auf einen Stuhl in der Bank und ließ sich von der Polizei ohne Zwischenfall festnehmen. "Ich habe gedacht, der Bankbeamte würde mir den Cent auszahlen."

Trotz dieses wirren Plans hat die Staatsanwaltschaft von Sumter County beschlossen, dem bislang nicht vorbestraften Mann wegen "Banküberfall ohne Waffe" den Prozess zu machen. Darum sitzt Fleming jetzt in Untersuchungshaft, weil er sich 5000 Dollar Kaution nicht leisten kann. Wie auch: Er hat ja nicht einmal einen Cent in der Tasche.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Natürlich war diese Vorgangsweise mehr als ungewöhnlich. Denke fast, er wollte nur provozieren und austesten, was nun geschieht. Aber diesen Mann wegen Banküberfall ohne Waffe den Prozess zu machen, finde ich doch etwas übertrieben. Nun sitzt er in Untersuchungshaft, dort wird er auch einige Zeit bleiben, denn er hat ja die 5000 Euro Kaution nicht."

Ein anderer Kollege meinte: "Ich glaube eher, dass dieser Mann nicht alle Hühner am Balkon hat."

Für alle Leserinnen und Leser - wir alle kennen diesen "Ausspruch" des Kollegen - er meint damit, dass dieser Mann nicht ganz normal ist.


Henry 1 hat am 25.07.2024 20:20:08 geschrieben :

Beitrag 1039
 
Kommentar:


Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über einen erst 11 Jahre alten Intensivstraftäter. 

Folgende Meldung der Tageszeitung "Heute":

Bub (11) brach 70 Mal ein.

Elf Jahre alt, 100 Mal ausgebüxt, 70 Einbrüche - jetzt muss ein junger marokkanischer Intensivstraftäter in Hamburg in ein Heim.


Mein Funkkollege meinte: "Dieser junge Straftäter ist vermutlich schwer verhaltensgestört. Würde sicherlich intensive Hilfe benötigen. Bei 70 Einbrüchen könnte er auch ein Kleptomane sein. Anscheinend hat man bis jetzt, trotz seiner bereits 70 Einbrüche, noch kein Mittel gefunden, um diesen jungen Straftäter wieder auf den rechten Weg zu führen." 


Laut Internet: 

Als Kleptomanie wird ein pathologischer Impuls zum Stehlen bezeichnet. Sie zählt zur Gruppe der Impulskontrollstörungen sowie zum Spektrum der Zwangsstörungen ("obsessive-compulsive disorders"). Der Begriff stammt aus der Monomanielehre des französischen Psychiaters Jean Étienne Esquirol.


Henry 1 hat am 24.07.2024 20:55:43 geschrieben :

Beitrag 1038




 
Kommentar:

Am 15.05.2024  21:49:34 brachte ich bereits diesen Beitrag. Allerdings fehlte damals ein Foto von diesem Chevi, wie er als "Rostlaube" aussah. Einige Funkkollegen ersuchten mich, ich möge auch ein Foto von der "Rostlaube" bringen. 

Nun gibt es dieses Foto. Unzählige Teile wurden da noch "gesammelt". Diese vielen Einzelteile waren auch nicht gerade billig und sehr schwer zu bekommen. Dennoch hat sich der große Aufwand gelohnt. Es entstand ein recht schöner Oldtimer. Ob dieser auch allen gefällt, kann ich nicht sagen...


Henry 1 hat am 24.07.2024 20:35:38 geschrieben :

Beitrag 1037
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine Meldung der Tageszeitung "Heute", die gerade für uns Österreicher sehr unerfreulich war.

So schlecht steht Österreich da:

Heimische Wirtschaftsexperten bis hin zur OECD warnen: Die Republik Österreich macht zu viele Schulden. Letztstand: 38,3 Milliarden Euro.

Heißt: Jeder der 9,16 Millionen Bürger (Stand 1.1.2024) ist bereits mit 42.000 Euro verschuldet. 10.000 Euro mehr als 2019. Im EU-Ranking belegen wir damit den unrühmlichen vierten Platz. Mehr müssen pro Kopf nur Belgier (54.000 Euro), Italiener (40.000 Euro) und Franzosen (46.000 Euro) stemmen.

Was die "Heute"-Rechnung auf Basis der Eurostat-Zahlen noch zeigt: In nur fünf Jahren sind die Staatsschulden um 100 Milliarden Euro gestiegen.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es soll sich niemand bei uns in Österreich wundern, dass es eine so hohe Pro-Kopf-Verschuldung gibt. Die letzten Jahre waren sicherlich für diese Regierung nicht ganz einfach. Wofür wird Geld benötigt, für Straßen, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Gerichte, Ämter und Behörden wie zum Beispiel die Polizei, Asylanten, Bibliotheken, Museen, Sportanlagen, Müllentsorgung. Da habe ich sicherlich noch gar nicht alles aufgezählt und das alles wird überwiegend vom österreichischen Staat finanziert. Sicherlich sind bei uns die Sozialleistungen im Vergleich zu anderen Ländern sehr hoch. Aber seid ganz ehrlich, wenn es Demos gibt, die sind ja in letzter Zeit gar nicht so wenige, es ist zum überwiegenden Teil der Wunsch für mehr Geld."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Das stimmt sicherlich, aber dass wir im EU-Ranking den vierten Platz haben, stimmt mich doch etwas nachdenklich."


Habe allerdings im Internet (Kurier - Wirtschaft) folgende Meldung gelesen:

Österreich ist laut Economist das viertreichste Land der EU.

Der britische Economist reiht Österreich je nach Indikator auf Platz 8 bis 13 der weltweit reichsten Staaten.

Von Michael Bachner

15.07.24, 05:00

Vermutlich sind nicht nur meine Funkkollegen und ich über diese Meldung erstaunt, auch viele Leserinnen und Leser werden es auch sein.

WIEDERHOLE NOCHMALS:

IM EU-RANKING BELEGEN WIR DEN UNRÜHMLICHEN VIERTEN PLATZ

ÖSTERREICH IST LAUT ECONOMIST DAS VIERTREICHSTE LAND DER EU

DER BRITISCHE ECONOMIST REIHT ÖSTERREICH JE NACH INDIKATOR AUF PLATZ 8 BIS 13 DER WELTWEIT REICHSTEN STAATEN.


NOCH EIN KLEINER TROST FÜR UNS "ALLE":

MEHR ALS 50.000 ÖSTERREICHER SIND MILLIONÄRE!


Henry 1 hat am 24.07.2024 20:23:01 geschrieben :

Sprachaufnahmen - Bilder - Fotos
 
Kommentar:

Liebe Besucherinnen! Liebe Besucher!

Nach den "Beitragstexten" - diese stammen zumeist aus Tageszeitungen, dem Internet, TV, ORF - Teletext oder persönlichen Erlebnissen - gibt es teilweise auch Wortmeldungen bzw. Zwischenrufe der Funkkolleginnen bzw. Funkkollegen. Da es aber nicht immer möglich ist, mir bei längeren Wortmeldungen den gesamten Text "wortwörtlich" zu merken, mache ich auch Sprachaufnahmen. Diese werden dann nachträglich von mir angehört und in den "Kommentar" geschrieben. 

Sind Sprachaufnahmen erlaubt?

Wer heimlich Ton aufnimmt, begeht eine Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes, zumindest wenn es sich um nichtöffentliche Gesprächssituationen handelt. Auch das Abhören ohne Tonaufnahme ist strafbar. Wer dennoch solche Aufnahmen macht riskiert eine Geldstrafe und im schlimmsten Fall eine Haftstrafe.

In der Regel dürfen Äußerungen, die nicht an einen selbst gerichtet sind oder Gespräche, an denen man nicht beteiligt ist, nicht aufgenommen werden.

Ist man hingegen an einem Gespräch beteiligt oder eine gewisse Äußerung an einen selbst gerichtet, ist die Aufnahme an sich nicht strafbar.

Habe von allen Funkkolleginnen und Funkkollegen, die ich auch persönlich kenne und mit denen ich sehr oft Funkkontakt habe die Erlaubnis, von ihnen Sprachaufnahmen für Kommentare zu machen. Nach der Bearbeitung (Eintrag in den "Kommentar") werden diese unverzüglich wieder gelöscht.

Was die gezeigten Bilder (Fotos) betrifft muss ich darauf achten, dass ich keine urheberrechtlich geschützten Bilder verwende. Daher verwende ich nur selbst angefertigte Bilder, oder Bilder des HFFÖ - Funkclub.

Wenn ich zu manchen Beiträgen keine passenden  Bilder (Fotos) habe, dann steht am Beginn der Beitragstitel und "Passendes" Foto fehlt.

Liebe Grüße und die besten Wünsche von Henry 1x


Henry 1 hat am 23.07.2024 09:22:37 geschrieben :

Beitrag 1036
 
Kommentar:

Bei unseren "Funkrunden" kommt es öfter vor, dass eine Kollegin oder ein Kollege ein Thema vorgibt. Da dieses Thema über Schlangen von mir kam, habe ich mich bereits am Vortag im Internet etwas genauer informiert.

Mit einigen Kollegen sprach ich darüber am Funk. 


Es gibt völlig ungiftige Schlangen, aber auch sehr giftige.

Wie viele Menschen kann die giftigste Schlange töten?

Inland-Taipane gelten überhaupt als die Schlangen mit dem stärksten Gift. Es ist etwa 50-mal stärker als das von Kobras und etwa 500-mal giftiger als das von Klapperschlangen. 

Die beim Biss abgegebene Giftmenge würde ausreichen um 100 bis 200 Menschen zu töten.

Wie oft werden Menschen von Schlangen gebissen?

Diesen Zusammenhang haben Wissenschaftler der Liverpool School of Tropical Medicine und Hygiene bereits vor einigen Jahren herausgefunden. 

Laut aktuellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO werden weltweit jeden Tag nahezu 7400 Menschen von giftigen Schlangen gebissen – insgesamt 2,7 Millionen im Jahr.

Wie schnell Tod nach Schlangenbiss?

Schlangenbisse können eine Vielzahl von Auswirkungen haben: Atemlähmung, Gerinnungsstörungen, Nierenversagen und Gewebeschäden, die eine Amputation erfordern. Ein Biss kann innerhalb von Stunden auch zum Tod führen. 

Kann man Taipan Biss überleben?

Inlandtaipan: Ohne Gegengift sind die Überlebenschancen nach einem Biss gering. Wer gebissen wird, sollte sich beeilen, denn der Tod kann bereits 45 Minuten nach dem Biss eintreten. Ohne ein Gegengift hat das Opfer kaum eine Chance, zu überleben.

Wo lebt die gefährlichste Schlange der Welt?

Der Inlandtaipan (Oxyuranus microlepidotus, veraltet Parademansia microlepidota), auch Westlicher Taipan, Schreckensotter, Kleinschuppenschlange oder Australischer Inlandtaipan genannt, ist die giftigste Schlange der Welt. Sie ist in Australien heimisch und wurde erstmals von Sir Frederick McCoy 1879 beschrieben.


Wortmeldung eines Kollegen: "Für mich eigentlich kaum vorstellbar, dass das Gift von Inland-Taipane 50-mal stärker als das von Kobras sein soll. Dachte, dass Klapperschlangen schon sehr giftig sind. Diese Inland-Taipane sind noch 500-mal giftiger. Um ehrlich zu sein, habe ich bis heute nicht gewusst, dass es diese Schlange überhaupt gibt."

Zwischenruf eines anderen Funkkollegen: "Was mich immer wieder überrascht sind oft die diversen Angaben. 500-mal giftiger oder 50-mal stärker. Es wird zwar angegeben etwa, aber wie kann man das nur annähernd genau feststellen? Haben ja am Funk schon öfter über für uns unerklärbare Angaben gesprochen. Denke jetzt nur an die Entfernungsangaben von Sternen, z. B. 10 Millionen Lichtjahre entfernt. Nicht 9 Millionen, sondern 10."

Ein anderer Kollege sagte: "Für mich nahezu unglaublich, dass die Giftmenge bei einem Biss angeblich 100 bis 200 Menschen töten kann. Weltweit werden jeden Tag weit über 7000 Menschen von giftigen Schlangen gebissen."  

Auf dem "Symbolfoto" am Beginn ist "jemand" zu sehen, der eine Schlange streichelt. Das ist keinesfalls zu empfehlen - denn nicht jede Schlange ist ungefährlich. Wird vermutlich auch nicht allzu oft vorkommen, dass man Schlangen streichelt... 


Henry 1 hat am 22.07.2024 16:34:08 geschrieben :

Beitrag 1035
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk recht ausführlich über den Funk. 

Für uns Funker natürlich nicht ganz unbekannt:

Amateurfunk, Betriebsfunk, BOS - Funk (z. B. Polizeifunk), Datenfunk (auch für die Mobiltelefone), Flugfunk, Funknavigation, Funkfernsteuerung (Haustechnik, Forschung, Industrie und Modellbau), Jedermannfunk (CB-Funk, SRD, PMR446, DMR446).

Für alle Leserinnen und Leser, welche vielleicht etwas mehr über "Funk" wissen wollen (Informationen aus dem Internet):

Wie funktioniert Kommunikation über Funk?

Beim Sprechfunk oder beim Morsen senden mehrere Personen abwechselnd auf demselben Kanal (meist einer Frequenz oder einem Frequenzpaar), so dass Kommunikation in beide Richtungen möglich ist. Im Gegensatz zur unidirektionalen Übertragung (z. B. Rundfunk) ist so ein Informationsfluss in beiden Richtungen möglich.

Wie arbeitet Funk?

Funktechnik ist eine verlässliche Methode, Signale drahtlos über elektromagnetische Wellen zu übertragen. Funkwellen liegen in einem Frequenzbereich zwischen 10 KHz (Kilohertz) und 300 GHz (Gigahertz). Ein konstantes Trägersignal wird über eine Modulationsart durch ein Nachrichtensignal abgewandelt.

Wie weit reichen Funksignale?

Bei Frequenzen unterhalb weniger Megahertz können mit Hilfe der Bodenwelle Reichweiten bis rund 1000 Kilometer erzielt werden. Mit Längstwelle (VLF) und im ELF-Frequenzband arbeitende Funksysteme können mit Hilfe des Ionospährischen Wellenleiters eine sehr große Reichweite von 5000 bis 20000 Kilometer erreichen.

Auf welchen Frequenzen wird gefunkt?

Die Bereiche für private Anwender sind: 174 – 230 MHz (VHF Band) 823 – 832 MHz (LTE Duplex-Lücke) 863 – 865 MHz (EU Band)

Ist ein Handy ein Funktelefon?

Mobiltelefon – Wikipedia

Ein Mobiltelefon, im deutschsprachigen Raum auch Handy, früher auch Funktelefon, Antennentelefon, Handtelefon oder GSM-Telefon (nach dem Mobilfunkstandard GSM), in der Schweiz auch Natel genannt, ist ein tragbares Telefon, das über Funk mit dem Telefonnetz kommuniziert und daher ortsunabhängig eingesetzt werden kann.

Wie funktioniert Handy Funk?

Das gesamte Mobilfunknetz ist in einzelne, kleine Gebiete unter- teilt, die sogenannten Funkzellen. Jede dieser Funkzellen hat eine eigene Mobilfunkanlage. Die Handyantenne sendet und empfängt Funksignale. Die Mobilfunkanlage empfängt die Signale und leitet sie an den zentralen Computer weiter.


ETWAS GANZ WESENTLICHES -

OHNE FUNK WÜRDE VIELES NICHT 

F U N K  -  T I O N I E R E N ! ! !


Henry 1 hat am 21.07.2024 14:44:24 geschrieben :

Beitrag 1034
 
Kommentar:

Am Funk sprach ich schon mit recht vielen Kolleginnen und Kollegen über sehr viele unterschiedliche Themen. Großteils über Zeitungsmeldungen, TV Nachrichten, persönliche Erlebnisse und auch viel "Wissenswertes" aus dem Internet. 

Da ich in dieser Funkrunde mit zwei Kollegen über das Thema "Krokodile" sprach, hatte ich mich diesbezüglich bereits am Vortag über Internet etwas genauer informiert.  

Internet - PETA 

Das Krokodil: Einige faszinierende Fakten - bringe hier nur einen kleinen Teil - über Krokodile - von Jasmin Huebner

Krokodile leben seit über 200 Millionen Jahren auf der Erde. 

Die Reptilien sind nicht nur extrem anpassungsfähig und exzellente Jäger, sondern auch sehr verspielt und sogar zärtlich im Umgang mit ihrem Nachwuchs.

Krokodile sind Urzeitreptilien

Krokodile haben bereits gelebt, als es noch Dinosaurier gab. Die Reptilien haben sich im Laufe der Jahrmillionen kaum verändert, können sich jedoch an verschiedene Lebensbedingungen anpassen – und sich daher im Gegensatz zu Dinosauriern bis heute durchsetzen.

Krokodile leben fast auf der ganzen Welt verbreitet.

Insgesamt gibt es 23 Krokodilgattungen, die teilweise nur schwer voneinander unterscheidbar sind. 

Krokodile wachsen ihr ganzes Leben

Die größten Krokodile werden bis zu sechs Meter lang, die kleinsten erreichen nur eine Länge von 1,20 Metern. Leistenkrokodile als größte Tiere ihrer Art können bis zu 2.000 Kilogramm schwer werden.

Überlebenskünstler: Krokodile kommen monatelang ohne Nahrung aus

Krokodile sind wie alle Reptilien wechselwarme Tiere. Im Vergleich zu Warmblütern haben Krokodile einen geringeren Energieumsatz: Säugetiere setzen etwa 80 Prozent ihrer Nahrung in Energie um, um die durchschnittliche Körpertemperatur von 37 Grad Celsius aufrechtzuerhalten. Im Gegensatz dazu benötigen Krokodile für die Regulation der Körpertemperatur nur zehn Prozent der Nahrung. 

Krokodile können daher ohne Probleme mehrere Wochen und Monate ohne Nahrung auskommen: Leistenkrokodile essen beispielsweise nur circa 50 Mal im Jahr. Besonders große Tiere können sogar länger als ein Jahr ohne Mahlzeit auskommen.

Alligatoren halten „Winterschlaf“

Als wechselwarme Tiere passen sich Krokodile und Alligatoren ihrer Umgebungstemperatur an. Krokodile können überall leben, wo die Durchschnittstemperatur nicht unter 15 Grad Celsius sinkt, Alligatoren können auch bei etwas kühleren Temperaturen überleben. 

Perfektionierte Jagdtechniken

Im Laufe der Evolution haben Krokodile sich an ihren feuchten Lebensraum angepasst: Sie haben hervorragende Augen und einen sensiblen Geruchssinn. Als Lauerjäger warten sie geduldig, bis zu den Augen untergetaucht auf Beute – meist ragen nur noch die Nasenlöcher und Teile des Rückens aus dem Wasser. Manchmal verharren sie tage- oder wochenlang im Flussbett, bis sich eine passende Gelegenheit ergibt. In ihrem Mund befinden sich 60 bis 70 Zähne, die immer wieder ausfallen und durch neue ersetzt werden. Damit Krokodile unter Wasser nicht mit geöffnetem Mund ertrinken, haben sie eine Klappe im Rachen, die nach Bedarf geöffnet und geschlossen werden kann. Ihre Zähne nutzen Krokodile nicht zum Kauen, weil sie einen starren Unterkiefer haben; sie verschlingen ihre Beute ganz oder in Stücken. Um Stücke von ihrer Beute zu lösen, drehen sich Krokodile oft schnell um ihre eigene Achse. Auch wenn Krokodile an Land zunächst unbeholfen wirken, können sie auch über kurze Strecken schnelle Sprints einlegen.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Hätte nicht gedacht, dass Krokodile auch zärtlich sein können. Henry ich glaube, als du dieses Krokodil fotografiert hast, wusstest du ja noch gar nicht, dass die auch zärtlich sein können. Zwar nur mit ihrem Nachwuchs, aber immerhin. Dass Krokodile sehr lang werden können, war mir bekannt. Aber eine Länge von bis zu sechs Metern war mir neu. Auch die Leistenkrokodile mit 2.000 Kilo sind mehr als beachtlich. Bin sehr froh, dass ich kein Leistenkrokodil bin, ein ganzes Jahr ohne Nahrung, unvorstellbar. Sicherlich wird es noch weit mehr über die Krokodile im Internet geben. Sicherlich nicht uninteressant."


Henry 1 hat am 21.07.2024 14:18:02 geschrieben :

Beitrag 1033
 
Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über eine unvorstellbare Gefängnisstrafe.

Die "Kronenzeitung" berichtete...

Jefferson City. Sandra Hemme (63) ist endlich ein freier Mensch. Im Bundesstaat Missouri wurde sie vor 43 Jahren wegen Mord zu einer lebenslangen Haft verurteilt. Neue Beweise konnten sie entlasten.

Wie viele Unschuldige wurden hingerichtet?

Nach Einschätzung von Amnesty International wurden im Zeitraum von 1900 bis 1985 in den USA 350 Menschen zum Tode verurteilt, die unschuldig gewesen seien. In 88 Fällen von ihnen sei erst postum die Unschuld festgestellt worden.

Wie oft werden Unschuldige verurteilt?

Bei einer Untersuchung von 7482 Todesurteilen von 1973 bis Ende 2004 gelangten US-Forscher zu dem Schluss, mehr als 4 % der zum Tode verurteilten Straftäter seien unschuldig.

Da ein Großteil unserer HFFÖ - Funkkolleginnen und Funkkollegen die Deutsche Staatsbürgerschaft haben, fand ich es nicht ganz uninteressant, auch diese Information hier zu bringen.

Wie viele Menschen werden Unschuldig verurteilt?

Wie viele Menschen in Deutschland bereits unschuldig zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden, ist laut Burkhard Benecken ein völlig unerforschtes Gebiet. Studien gibt es darüber keine. Der erfahrene Strafverteidiger schätzt, dass mindestens zehn Prozent der Straftäter in deutschen Gefängnissen zu Unrecht einsitzen. 07.07.2023

Unschuldig hinter Gittern: Spektakuläre Justizirrtümer in Deutschland

Auch in einem modernen Rechtsstaat wie Deutschland landen immer wieder Menschen zu Unrecht im Gefängnis. Falschaussagen, Ermittlungsfehler, mangelhafte Gutachten: Die Gründe für Fehlurteile sind vielschichtig.


Wortmeldung eines Kollegen: "Es es ist nahezu unvorstellbar, dass leider immer wieder unschuldige Menschen hohe Haftstrafen bekommen, manche sogar lebenslängliche. Es ist meiner Meinung nach noch immer besser, im Zweifel für den Angeklagten***, als die Verurteilung von völlig unschuldigen Menschen."

Zwischenruf des anderen Kollegen: "Man muss sich in diese Menschen hineindenken, die sich oft viele Jahre völlig unschuldig in Gefängnissen befinden. So wie die Dame, die 43 Jahre unschuldig im Gefängnis war. Mit 20 Jahren, so denke ich, war für sie ihr Leben keinesfalls noch lebenswert. Oder hatte sie noch immer einen Hoffnungsschimmer?" 

***Im Zweifel für den Angeklagten 

Dieser strafrechtliche Grundsatz besagt, dass immer dann, wenn ein Umstand nicht zweifelsfrei geklärt werden kann, der für die Angeklagte/den Angeklagten günstigere als Tatsache angenommen werden muss. 10.04.2024


Henry 1 hat am 20.07.2024 18:05:23 geschrieben :

Beitrag 1032
 
Kommentar:

Es ist zwar schon einige Wochen her, da sprach ich am Funk mit einigen Kollegen über die Möglichkeit solch einer IT-Panne - und nun ist es doch tatsächlich passiert. 

Mit zwei Kollegen sprach ich heute über diese eingetroffene IT-Panne. 

Kronenzeitung...

Flughäfen, Banken & Co.: IT-Panne legte Welt lahm

Web

19.07.2024 17:30

Ein fehlerhaftes Update sorgte am Freitag weltweit für Ausfälle.

Massive IT-Probleme bei der Cybersecurity-Firma Crowdstrike haben am Freitag weltweit zahlreiche Windows-Systeme lahmgelegt. Betroffen waren vor allem der internationale Luftverkehr, aber auch Banken, Krankenhäuser, Rundfunksender und Telekommunikationsfirmen berichteten von Störungen. Entwarnung gab es seitens der Bahn, Versicherungsunternehmen und von Supermärkten.

Technikausfälle haben am Freitag weltweit für Probleme gesorgt. Mittlerweile gibt es in vielen Branchen Entwarnung, teils herrscht noch Chaos.

Das Wichtigste in Kürze:

Die weltweiten IT-Probleme haben auch Österreich nicht verschont. Allerdings sind die meisten Unternehmen, Gesundheitseinrichtungen und Behörden wie Polizei und Justiz glimpflich davongekommen. Betroffen war hingegen der Flugverkehr.

Keine IT-Pannen gab es seitens der Bahn, in Versicherungsunternehmen und in Supermärkten.

Am Flughafen Schwechat kam es zu Störungen. Check-in- und Boarding-Prozesse von Wizz Air, Ryanair, Eurowings und Turkish Airlines mussten manuell abgewickelt werden.

Gegen Freitagmittag bestätigte Crowdstrike-Chef George Kurtz den Fehler. Verantwortlich sei ein fehlerhaftes Update, das unzählige Rechner weltweit nicht mehr hochfahren ließ.

Der US-Technologieriese Microsoft vermeldete, ein „Drittanbieter“ habe die Ausfälle verursacht.


Es zeigt sehr deutlich, wie sehr wir Menschen weltweit schon "abhängig" geworden sind. 

Vermutlich wird diese IT-Panne nicht die EINZIGE und LETZTE gewesen sein...


Henry 1 hat am 20.07.2024 17:26:03 geschrieben :

Beitrag 1031
 
Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über den sehr schlimmen Ausgang eines Streits.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Ein Kärntner (26) hatte in einem Lokal einen Steirer unabsichtlich angerempelt. Der schlug ihm ein Glas ins Gesicht. Das Opfer verlor ein Auge. Der Täter muss jetzt dafür sechs Jahre rechtskräftig hinter Gitter.


Wortmeldung meines Kollegen: "Finde diese Strafe von sechs Jahren als gerechtfertigt. Vermutlich wird es manche geben, die der Meinung sind, diese könnte noch höher sein. Einem anderen Menschen ein Glas ins Gesicht zu werfen, wegen solch einer Kleinigkeit, dazu gehört schon sehr hohe kriminelle Energie. Furchtbar schlimm für diesen Kärtner, der nun sein ganzes Leben nur mehr ein Auge hat."


Henry 1 hat am 20.07.2024 17:16:15 geschrieben :

Beitrag 1030
 
Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über eine Besonderheit - Hähne terrorisieren Dorf.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Hähne terrorisieren Dorf

Herde zählt 100 Tiere

Eine "Herdenplage" macht den Einwohnern des englischen Dorfes Snettisham zu schaffen. Die ausgewilderten Haushühner haben sich rasant vermehrt, ab 4 Uhr früh krähen die Hähne. Auf eine Umsiedlung konnte man sich bis jetzt aber nicht einigen, (zu) viele Dorfbewohner lieben die Tiere.


Wortmeldung eines Kollegen: "Kann mir sehr gut vorstellen, dass die krähenden Hähne einigen Einwohnern dieses englischen Dorfes zu schaffen machen. Es gibt tatsächlich Hähne, deren krähen kann extrem laut und sehr störend sein, überhaupt ab 4 Uhr früh. Ist natürlich ein Pech, dass nicht alle Dorfbewohner für eine Umsiedlung sind. Habe selbst zwei recht gute Bekannte in Niederösterreich, die sich auch Hühner halten. Waren auch Hähne dabei. Auch beide haben schon nach kurzer Zeit, da sie es sich mit den Anrainern nicht ganz verscherzen wollten, diese wieder entfernt. Nun ist  auch mit der Nachbarschaft wieder alles in bester Ordnung. Das gegacker der Hühner wurde toleriert."


Henry 1 hat am 20.07.2024 17:06:36 geschrieben :

Beitrag 1029
 
Kommentar:

Es ist nahezu unvorstellbar, dass es Menschen gibt, welche für den Kauf von einem  500 Quadratmeter Baugrund - leset und staunet - 29 Jahre arbeiten. Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über diverse Grundstückspreise.

Eine Meldung der Tageszeitung "Heute" überraschte uns sehr...

Um sich in Kitzbühel (T) 500 Quadratmeter Baugrund (2.527 Euro pro Quadratmeter) leisten zu können, muss ein Durchschnittsverdiener rund 29 Jahre arbeiten - Österreich-Spitze!

In Wien sind es laut OGM-Kaufkraftstudie knappe elf Jahre. Am günstigsten: Nikitsch (10 Euro pro Quadratmeter) und St. Martin/Raab (11 Euro pro Quadratmeter), beide Orte sind in Burgenland gelegen.


Wortmeldung des Funkkollegen: "Das sind tatsächlich  Irrsinnspreise, die man in Kitzbühel verlangt. Dabei handelt es sich ja nur um den Baugrund. Für die Errichtung eines Hauses mit Einrichtung, Zaun, diverser Gebühren und Abgaben befürchte ich, dass man vermutlich auch noch ca. 30 Jahre arbeiten muss. Allerdings darf man nicht vergessen, es wurde kaum jemand gezwungen, sich gerade in Kitzbühel anzusiedeln. Wer es tatsächlich tut, hat sicherlich schon 60 Jahre sehr fleißig gearbeitet und auch brav gespart. Oder doch nicht?"


Henry 1 hat am 20.07.2024 16:51:24 geschrieben :

Beitrag 1028 -
 
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Mit einigen unheimlich erstaunten Kollegen sprach ich am Funk über diese unheimliche Großzügigkeit der Vize-Premierministerin aus Spanien.


Spaniens Vizepremierministerin Yolanda Diaz will allen jungen Bürgern 20.000 Euro schenken:

"Ein universelles Erbe in der Höhe von 20.000 Euro bei Erreichen der Volljährigkeit wird ein neues Recht sein, das jungen Menschen helfen wird, sich weiterzubilden, ihre berufliche Laufbahn zu beginnen und unabhängig zu werden", erklärte die Vorsitzende der Plattform Sumar, die aus linken, grünen und kommunistischen Gruppierungen besteht. Die Auszahlung erfolgt laut ihrem Plan aber nicht sofort mit Erreichen des 18. Lebensjahrs, sondern "im Alter von 23 Jahren nach einem Beratungsprozess" durch eine neue Behörde.


Die Maßnahme würde rund zehn Milliarden Euro pro Jahr kosten, sagte Diaz zwei Wochen vor den Parlamentswahlen. Finanziert werden soll sie mit einer "neuen und ehrgeizigen Steuer auf große Vermögen".


Meldung eines Funkkollegen: "Henry hast du eine Ahnung, ob Frau Diaz in psychiatrischer Behandlung ist?"

Meine Antwort: "Das entzieht sich leider meiner Kenntnis. Aber das mit den jährlichen Zusatzkosten von zehn Milliarden Euro soll man nicht zu eng sehen. Möchte euch gerne über die Staatsverschuldung von Spanien informieren. Diese bezieht sich auf die Schulden des Staates, deren Länder und Gemeinden und auch der Institutionen der öffentlichen Hand wie z. B. die Sozialversicherungen. Der Schuldenhaushalt lag im Zeitraum von 2000 bis 2021 zwischen 280,7 Milliarden und 1,21 Billionen Euro. Und nun seid doch ganz ehrlich, was sind dann schon zehn Milliarden Euro bei Schulden bis 1,21 Billionen Euro. Und nicht vergessen, bei den ehrgeizigen Steuern auf große Vermögen werden sicherlich sehr viele Euro in die Staatskassen fließen. Irren ist menschlich, hoffentlich war ich jetzt nicht zu menschlich."


Henry 1 hat am 18.07.2024 10:30:45 geschrieben :

Beitrag 1027
 
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Mit einem Kollegen sprach ich schon vor längerer Zeit am Funk über eine Besonderheit: Für einen halben Liter fein verschmutztes Pariser Flusswasser verlangt man 10 Euro. Damit wollte man besonders auf die starke Verschmutzung der Pariser Seine hinweisen.

Die "Kleine Zeitung" berichtete... 

Wird die Pariser Seine wieder sauber genug für Menschen?

Jahrzehntelang war die Seine mehr oder weniger eine Kloake. Nun will die Stadt den Fluss reinigen. Bei den Olympischen Sommerspielen 2024 sollen Athleten bereits in der Seine schwimmen können.

Im heurigen Frühling ließ sich die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo mit dem amerikanischen "Time"-Magazin am Ufer der Seine ablichten. Titel der Ausgabe, die sie in den Händen hält: Die Seine retten, Saving the Seine. Mit dem großen Versprechen, die Seine wieder so sauber zu machen, dass man darin schwimmen kann, hat die Pariser Bürgermeisterin vor sechs Jahren das Rennen um die Olympischen Spiele gewonnen.

Optimismus herrscht vor

Ein Jahr vor der Eröffnungsfeier, die auf Seine und an ihren Ufern stattfinden soll, geben sich alle in Paris optimistisch. "Wir sind dabei, eines der schönsten Erbschaften der Olympischen und Paralympischen Spiele zu verwirklichen", sagte Präsident Emmanuel Macron 500 Tage vor dem Startschuss. Drei Wettkämpfe sollen im Sommer 2024 in der Seine zwischen Eiffelturm und Invaliden stattfinden: Freiwasserschwimmen, Triathlon und paralympische Triathlon.

Wir sind dabei, eines der schönsten Erbschaften der Olympischen und Paralympischen Spiele zu verwirklichen.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron

Jahr für Jahr werden 360 Tonnen Müll aus der insgesamt 777 Kilometer langen Seine gezogen – darunter auch Leihfahrräder, Waschmaschinen, Einkaufswagen. Aber das ist nicht das Hauptproblem: Die größte Herausforderung ist die Verschmutzung durch Fäkalbakterien. In den vergangenen 22 Jahren ist es der Stadt zwar gelungen, die Menge unbehandelten Abwassers, das direkt in die Seine läuft, um 90 Prozent zu reduzieren. Doch noch immer fließen 1,9 Millionen Kubikmeter Abwasser ungefiltert aus Haushalten und der Industrie in die Seine.


Mein Funkkollege meinte: "Es ist ja sicherlich recht lobenswert, wenn man nun versucht, die starke Verschmutzung der Seine in den Griff zu bekommen. Allerdings denke ich, wird das sehr schwierig und besonders kostspielig werden. Auf alle Fälle wünsche ich zur Verwirklichung der Olympischen und Paraolympischen Spiele viel Glück und Erfolg. Das fein verschmutzte Seine Flusswasser um 10 Euro für einen halben Liter, werde ich mir sicherlich nicht kaufen."x


Henry 1 hat am 18.07.2024 09:38:49 geschrieben :

Beitrag 1026
 
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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen außergewöhnlichen Polizeieinsatz in Wien Liesing.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Dauerläuten zwischen 4 Uhr und 5.30 Uhr in Liesinger Wohnhaus

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt: In einem Wohnkomplex in der Carlbergergasse hing vor einiger Zeit der Haussegen gehörig schief. Ein Wecker auf 4 Uhr Früh gestellt - und offenbar vergessen, in wieder auszuschalten. 

Die Folge: nerviges Dauerläuten bis 5.30 Uhr - und sogar ein Polizeieinsatz. Denn einem Nachbarn des ausgeschlafenen Mieters ging der morgendliche Lärm so auf die Nerven, dass er die Exekutive alarmierte. Die rückte auch aus und hinterließ eine Botschaft an der Eingangstür zum Wohnhaus: "Es ist zu unterlassen, den Wecker von 4 bis 5.30 Uhr durchgehend läuten zu lassen. Ansonsten drohen Anzeigen."


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Das war tatsächlich ein außergewöhnlicher Polizeieinsatz. Solch einen Einsatz wird es vermutlich noch nie gegeben haben. Es gibt allerdings tatsächlich Wecker, die auch den stärksten Tiefschläfer aufwecken sollen. Viel mehr hätte die Polizei auch nicht tuen können, außer die Botschaft an der Eingangstür."

Wortmeldung von mir: "Genau ober mir wohnt ein sehr netter Mann mit seiner Familie. Wir sind auch sehr gut befreundet. Auch der hat größte Probleme mit dem munter werden. Hat zwar einen sehr lautstarken Wecker, den er aber kaum hört. Er hat aber das Glück, dass seine Frau die etwas später zur Arbeit muss, ihn doch noch rechtzeitig kräftig wachrüttelt.  Er erzählte mir von seinem sehr festen Schlaf. Auch ein Kanonenschuss könnte ihn nicht wecken. Denke aber, da hat er ein bisschen übertrieben."


Henry 1 hat am 17.07.2024 21:36:26 geschrieben :

Beitrag 1025
 
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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über ein etwas verwirrendes Familiendrama. 

Bericht von "TAG 24"

FAMILIENDRAMA: MUTTER SOLL TOCHTER MIT FLEISCHKLOPFER VERPRÜGELT HABEN!

Von Calvin Schröder

Wien - Eine Österreicherin (55) musste sich wegen versuchter, absichtlich schwerer Körperverletzung vorm Wiener Landgericht verantworten. Der Vorwurf: Sie soll ihre Tochter (20) mit einem Fleischklopfer attackiert haben.

Vor Gericht stand die Tochter (20) auf einmal hinter ihrer Mutter (55) und versicherte, dass die beiden eigentlich beste Freundinnen seien.

Das Ganze spielte sich kurz nach Muttertag ab, wie "Heute" berichtet. Die Tochter ging im Mai zu ihrem Freund, anstatt den Feiertag gemeinsam mit der Mutter nachzuholen.

Am nächsten Morgen folgte das böse Erwachen. Geweckt wurde sie nämlich von Schlägen mit einem Fleischklopfer und den Worten "Ich werde dir damit den Schädel zertrümmern", wie es in der Anklage heißt.

Die Tochter schaffte es gerade noch, ihren Freund zu informieren, der anschließend die Polizei rief. Die 55-Jährige wurde direkt festgenommen.

Vor Gericht beteuerte sie dann aber, sie hätte ihre Tochter nur mit der Faust oder Handfläche geschlagen. Fotos, die von der Polizei direkt nach der Tat aufgenommen wurden, zeigten das Gesicht der 20-Jährigen mit gepunkteten Verletzungen an der Wange. Die gab jedoch an, sich an nichts erinnern zu können.


Mein Kollege meinte: "Ein etwas verwirrendes Familiendrama. Hat die Mutter tatsächlich ihrer Tochter gedroht, dass sie ihr den Schädel zertrümmern wird? Nach den gepunkteten Verletzugen dürfte sie tatsächlich zugeschlagen haben. Vor Gericht sagte sie aber, sie hätte nur mit der Faust oder Handfläche zugeschlagen. Dann wieder behauptete die Tochter, ihre Mutter und sie seien beste Freundinnen."


Henry 1 hat am 17.07.2024 21:22:49 geschrieben :

Beitrag 1024
 
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Mit drei Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz böse, aber nahezu unvorstellbare Tat von Ameisen.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...

Sie sind nur 3 Millimeter klein, aber der Schrecken der Bewohner in der deutschen Stadt Kehl am Oberrhein: Die Ameisen, ursprünglich aus Nordafrika stammend, belegen scharenweise Verteilerkästen, das führt zu Ausfällen bei Telefon und Internet. Damit nicht genug: Sie haben eine Fläche von vier Hektar so untertunnelt, dass Gehwege aufgerissen sind. Laut "Bild" wird die Lage immer dramatischer, weil die Ameisen jetzt sogar in die Häuser eindringen.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "So dramatisch ist in unserem Wochenendhaus in Niederösterreich die Lage schon länger. Habe da schon vor einigen Tagen im Internet nachgesehen, denn Ameisen sollen ja auch nützlich sein. Ameisen verbessern den Boden. Sie sorgen dafür, dass liegende Holzstämme oder Baumstümpfe schneller verrotten und wieder zu wertvoller Erde werden. Außerdem tragen sie durch den Neubau oder Umbau ihrer Nester dazu bei, dass der Waldboden durchmischt und durchlüftet wird. Pflanzen können dadurch besser wachsen. Ist ja alles recht schön und gut, aber dann sollen sie in der Natur bleiben und den Waldboden aufmischen. In der Küche am Fußboden und in der Abwasch finden meine Frau und ich müssen diese Tiere weder etwas durchmischen noch durchlüften."

Zwischenruf eines Funkkollegen: "Bei euch im Wochenendhaus kann ich das ja noch eher verstehen, dass ihr mit Ameisen gesegnet seid. Aber bei uns in Wien im zweiten Stock wurden wir auch schon heimgesucht. Es gab sogar eine schöne Ameisenstraße durch einen Teil unseres Wohnzimmers. Finden wir uns damit ab, denn sie sind sicherlich recht fleißige Tiere und vor allem auch nützlich."


Henry 1 hat am 16.07.2024 10:59:15 geschrieben :

Beitrag 1023
 
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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema "Werbelügen". 

Die Tageszeitung "Heute" berichtete über eine ganz besondere "Werbelüge"...

Negativ-Auszeichnung für Zuckerbombe

Alete gewinnt Preis für die dreisteste Werbelüge

55.000 User haben abgestimmt: Der Negativpreis "Goldener Windbeutel" der Verbraucherorganisation Foodwatch geht heuer an Alete für den Kinder-Fruchtsnack "Obsties Erdbeere Banane mit Joghurt ohne Zuckerzusatz".

Denn: Der Mix enthält schon von Natur aus 71,8 % Zucker!


Wortmeldung eines Kollegen: "Denke, dass für uns alle Werbelügen nicht ganz unbekannt sind. Fast 72 Prozent Zucker bei einem Kinder-Fruchtsnack ist schon gewaltig und dazu noch die Bezeichnung ohne Zuckerzusatz. Was mich überraschte, dass es sogar Negativ-Auszeichnungen gibt. Jedenfalls hat sich Alete diese Auszeichnung redlich verdient."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Diese Negativ-Auszeichnung wird Alete aber schwer treffen. Könnte mir vorstellen, dass es doch einige enttäuschte Kunden gibt, die vielleicht in Zukunft keine Alete-Produkte mehr kaufen werden."


Henry 1 hat am 16.07.2024 10:19:33 geschrieben :

Beitrag 1022
https://s20.directupload.net/images/240716/oi9aou9y.jpg
 
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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine große "Unannehmlichkeit".

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Anrainer ziehen vor Gericht

Glocken läuten 248 Mal: Prozess

Die vier Glocken der Kirche Herrnau (Sbg.) läuten täglich zwischen 7 Uhr und 22 Uhr ganze 248 Mal - also jede Viertelstunde.

Das halten die Anrainer nicht aus. Gespräche brachten nichts, jetzt wird es einen Prozess am Landesgericht geben.


Mein Kollege sagte: "Auch ich kenne diese Unannehmlichkeit. War schon vor längerer Zeit mit meiner Frau in Kärnten, an einem wunderschönen Urlaubsort. Auch das Quartier war sehr schön. Was nicht sehr schön war, die Ortskirche in unmittelbarer Nähe läutete jede Stunde, am Tag und leider auch in der Nacht. Kann mir also sehr gut vorstellen, dass dies viele Anrainer nicht mehr aushalten, wenn die Kirchenglocken 248 Mal läuten. Was mich etwas überrascht, dass man bisher nicht, auch ohne Landesgericht, eine zufriedenstellende Lösung für alle  gefunden hat. Herrnau wird ja sicherlich nicht der einzige Ort sein, wo es eine Dorfkirche gibt, aber ohne solche Probleme."


Henry 1 hat am 16.07.2024 09:35:34 geschrieben :

Beitrag 1021
 
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Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über Banden-Teenies in Wien, die sich bewaffnen.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Nach einer blutigen Gewalteskalation in Wien wird nun weiter Öl ins Feuer gegossen: In einem Telegram-Kanal wird die tschetschenische Community aufgefordert, sich zu bewaffnen.

Nachdem es zu Gewalttaten mit mehreren Verletzten in den Bezirken Brigittenau, Leopoldstadt und in Meidling gekommen war, sind die rivalisierenden Gruppen nun weiter auf Konfrontationskurs. Es handelt sich dabei um Tschetschenen und Türken, die offensichtlich Probleme mit Syrern und Afghanen haben.

Auf einem Telegram-Kanal mit rund 3.800 Followern wird die tschetschenische Community dazu aufgerufen, sich ernsthaft zu bewaffnen: 

"Wir Admins bitten euch um einen Gefallen, geht nicht raus ohne Messer oder Waffe habt mit euch." Und es wird gedroht: "Wir werden diese Hunde beseitigen, keine Sorge."

Über einen Tschetschenen (29) wurde die U-Haft verhängt. Der Projektmanager soll mehrere Landsmänner zum Anton-Kummerer-Park in der Brigittenau chauffiert haben. Dort waren Gruppen mit Holzlatten, Messern und Pistolen aufeinander losgegangen.



Wortmeldung eines Kollegen: "Wenn man von solchen rivalisierenden Gruppen in Zeitungen oder Fernsehen erfährt, darf man sich nicht wundern, dass es schon recht viele Menschen in Wien gibt, die sagen, schickt dieses Gesindel heim. Allerdings ist das nicht so einfach. Wo ist heim? Denke immer an unseren bereits verstorbenen Kollegen, wenn er sagte, ich wüsste schon wie es geht, rein in den Flieger und ab in die Heimat. Auch du Henry, hast es ihm damals schon öfter am Funk gesagt, jedes Flugzeug welches von Wien starte, muss natürlich erst vom jeweiligen Zielflughafen eine Landeerlaubnis haben. Und da wird es sehr problematisch."

Zwischenruf des anderen Kollegen: "Es gibt sicherlich Afghanen, Syrer, Türken und Tschetschenen, die unauffällig sind, mit denen es keine Probleme gibt. Leider tragen aber solche Vorfälle in unserer Stadt  dazu bei, dass man alle in einen Topf wirft. Die Bösen, aber leider auch die Guten."


Henry 1 hat am 15.07.2024 21:43:10 geschrieben :

Beitrag 1020
 
Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über Werbungen im TV. Es gibt Werbungen, die man gar nicht so leicht vergisst.

z. B.: KENNEN SIE DAS AUCH, SIE KÖNNEN NICHT EINSCHLAFEN UND WACHEN IMMER WIEDER AUF... 

Die Frage die man sich stellt, wie kann man immer wieder aufwachen, wenn man gar nicht einschlafen kann?

KENNEN SIE DAS AUCH, SIE KÖNNEN NUR SEHR SCHLECHT EINSCHLAFEN UND WACHEN IMMER WIEDER AUF...

Das wäre die "normale und logische Werbung". 

Die Werbung im TV ist die "abnormale und unlogische Werbung" - für ein Schlafmittel.


Wenn man diese "abnormale und unlogische Werbung" im TV bringt, könnte doch auch Absicht dahinterstecken. Fast jeder stellt sich die Frage, wie kann ich immer wieder aufwachen, wenn ich gar nicht einschlafen kann.


Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

"Funkrunden" dauern durchschnittlich eine Stunde. Natürlich gibt es in dieser Zeit mehrere Themen über die am Funk gesprochen wird.


Henry 1 hat am 15.07.2024 13:49:48 geschrieben :

Beitrag 1019
 
Kommentar:

Deutsche Wissenschaftler errechneten, dass wir im Laufe unseres Lebens rund 100 Tage an roten Ampeln stehen. Kein Wunder, dass manchen Verkehrsteilnehmern der Geduldsfaden reißt und sie das Rotlicht an einer Kreuzung missachten. Laut Beobachtungen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) passiert das etwa vier Mal pro Sekunde. Demnach ignoriert jeder 50. PKW-Lenker eine rote Ampel, bei den Fußgängern sogar jeder Zwölfte.

"Lange Rotphasen an Ampeln können ungeduldig machen. Die Forschung zeigt, dass bei Fußgängerinnen und Fußgänger die Zahl der Rotlichtdelikte mit zunehmender Dauer der Rotlichtphase ansteigt", bestätigt auch die Verkehrspsychologin Dr. Bettina Schützhofer. Dass einige die rote Ampel einfach missachten, hat mit der Psychologie der Regelbefolgung zu tun. 

"Verkehrsregeln sind wichtig, aber... Manche Verkehrsteilnehmer entscheiden sich zum Beispiel bei wenig Verkehr oder in der Nacht situationsbedingt doch für eine Regelübertretung und queren bei Rot", sagt Schützhofer.


Meine Kollegen am Funk waren sehr überrascht und glaubten vermutlich nicht, dass wir rund 100 Tage in unserem Leben an roten Ampeln stehen. 


Bei uns in Wien halten sich in letzter Zeit immer weniger Verkehrsteilnehmer an die "Rotlichtphasen".


Wortmeldung eines Kollegen: "Ich denke, dass für uns alle die Verkehrsampeln sehr wichtig sind. Ihr alle habt ja sicherlich den Ausfall von mehreren Verkehrsampeln schon erlebt. In Notfällen regeln dann Polizisten händisch den Verkehr und manchmal tun sie sich damit recht schwer. Der Verkehr ist ganz einfach viel stärker geworden. Früher haben Polizisten die den Verkehr händisch geregelt haben, das noch geschafft. Für den Dauereinsatz wäre das heute kaum noch zu bewältigen. Außerdem haben wir dafür,  z. B. in Wien, viel zu wenig Personal bei der Polizei. Weiß jemand von euch, seit wann es auf der Welt die erste Verkehrsampel gab?"


Zwischenruf von mir: "Möchte mich ja nicht wichtig machen, zum ersten Mal war das 1869 in London der Fall, als die erste Verkehrsampel der Welt in Betrieb ging. Rote und grüne Gaslichter zeigten damals Fußgängern und Kutschern an, ob sie die Kreuzung passieren dürfen. Die erste elektronische Ampel ging im Jahr 1914 in Cleveland (USA) in Betrieb. Bin nicht der große Schlaumeier, da ich ja am Funk mit diesem Thema Verkehrsampeln begonnen habe, hatte ich mich schon vorher darüber informiert. Die Jahreszahlen 1869 und 1914 habe ich mir auf einen Schummelzettel notiert."

Ein Kollege sagte: "Henry, da geht es dir genauso wie mir, wenn ich etwas nicht vergessen will, schreibe ich mir das eben auf. Nur zu viel soll es halt nicht sein, sonst benötige ich ein dickes Notizbuch."


Henry 1 hat am 15.07.2024 13:40:28 geschrieben :

DIESE FRAGE BEANTWORTE ICH GERNE
 
Kommentar:

Bei unserem letzten Funkertreffen wurde ich gefragt, wie viele Beiträge ich schon für den HFFÖ-Funkclub (henry1.hpage.com) geschrieben habe. 

Da ich von allen meinen Beiträgen auch Kopien (mit den diversen Fotos) angelegt habe, konnte ich diese Frage rasch beantworten.

Es waren insgesamt 1018 Beiträge. 

Beiträge gab es von mir bereits auf der älteren HFFÖ-Homepage (http://henry1.blogworld.at). Diese wurde allerdings aus Kostengründen eingestellt.

Für den "Internationalen EFW-Funkclub" schrieb ich auf der "Seite des Vizepräsidenten" (seit 2008) insgesamt 231 Beiträge.

Werde künftig meine Beiträge auch mit einer laufenden Nummer versehen.


Henry 1 hat am 14.07.2024 15:41:37 geschrieben :

2 FEHLENDE FOTOS VOM BEITRAG - DIE "KLEINEN FREUDEN " DES LEBENS


 

Henry 1 hat am 14.07.2024 15:26:31 geschrieben :

6 FOTOS - "DIE KLEINEN FREUDEN" DES LEBENS








 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über die "Kleinen Freuden" des Lebens. Allerdings haben wir in unserer Runde einen noch jüngeren Funkkollegen, auch Mitglied unseres HFFÖ - Funkclub, dessen "Kleine Freuden" des Lebens sind vor allem  Motorräder (siehe Fotos). 

Der Kollege ist sehr nett, äußerst fleißig, bei allen seinen Tätigkeiten sehr genau  und was vermutlich sehr wichtig ist, er ist Kfz-Meister und Motorradmechaniker. Idealberufe für seine Motorräder und Autos. Hat auch einen Ford Pick Up mit Anhänger und einen Opel Vectra.

Was man natürlich nicht vergessen darf, alle "Fahrzeuge" sind voll fahrbereit. 8 der Fahrzeuge und der Anhänge benötigen auch eine jährliche Überprüfung.

Keiner unserer Funkkollegen beneidet ihm betreffend seiner "Kleinen Freuden" des Lebens. 

Der Grund: Es wäre für uns alle etwas zu aufwendig. Es gibt allerdings von den 313 Mitgliedern unseres HFFÖ-Funkclub doch einige, die gerne diesen "Aufwand" hätten. Könnte aber an den Finanzen scheitern und auch daran, dass sie keine Motorradmechaniker sind.

Wir alle hoffen, dass unser "Motorradfan" sein "Wohnzimmermotorrad" nicht mit der Höchstgeschwindigkeit (über 300 km/h) testet. 

Möge er mit allen seinen Motorrädern viel Freude haben und mit der nötigen Vernunft immer gut und unfallfrei unterwegs sein. 

2 Fotos fehlen in diesem Beitrag - sind im "nächsten Beitrag" zu sehen.


Henry 1 hat am 13.07.2024 13:33:53 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz besondere Stellenanzeige. 


Fahrer gesucht

2300 € Gehalt! Blinder Biker sucht "Harley-Chauffeur"

Hannes K. sieht nach einer Erkrankung fast nichts mehr. Auf Bike-Ausflüge will er nicht verzichten, kaufte eine Harley – nun sucht er einen Fahrer!

Von Thomas Peterthalner 10.07.2024, 09:43

Marketing-Experte Hannes K. (35) sieht fast nichts, kann nach einer Erkrankung nur noch hell und dunkel unterscheiden. "Ich hatte 2017 eine Netzhautablösung, seither ist das so." Trotz seiner Sehbehinderung verwirklichte er sich nun den Traum vom eigenen Motorrad. "Im Jänner habe ich mir über eine Plattform eine Harley-Davidson Electra Glide gekauft." Der blitzblaue Traum aus Chrom kostete 9.500 Euro. Die Harley (Baujahr 2005) hat 71 PS, 1.450 cm³ Hubraum.

"Wollte immer eine US-Maschine"

"Vor zehn Jahren bin ich einmal mit dem Motorrad mitgefahren. Es hat mich nicht mehr losgelassen. Ich wollte immer eine US-Maschine haben, weil ich es bequem brauche", erzählt er.

Hannes kann selbst nicht fahren

Wegen seiner Sehschwäche kann Hannes leider nicht selbst mit der Harley durch Wien und Umgebung brausen. Nun sucht er per Stellenanzeige einen Fahrer, der mit ihm Motorrad-Ausflüge unternimmt. "Er würde dafür bezahlt werden und hätte ein Angestelltenverhältnis", erklärt Hannes K. "Es wäre ideal, wenn jemand Hobby und Bezahlung verbinden will." Über die Genossenschaft WAG hat Hannes K. bereits einen Assistenten.


Wortmeldung eines Kollegen: "Erblindung ist für jeden Menschen ein schwerer Schicksalsschlag. Hannes dürfte es zumindest finanziell nicht allzu schlecht gehen. Es sei ihm vergönnt, wenn er sich seinen großen Wunsch, mit einer Harley unterwegs zu sein, erfüllen kann. Ich denke, dass wir ihm alle für seine weitere Zukunft viel Freude mit seiner Harley und einem passenden Lenker wünschen."


Henry 1 hat am 13.07.2024 13:22:08 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über eine ungewöhnliche Affäre. 


Affäre erfunden: Schilling entschuldigt sich bei ORF-Star Thür

Die grüne EU-Abgeordnete Lena Schilling entschuldigt sich bei ORF-Moderator Martin Thür: "Mein Verhalten war geeignet, Martin Thür zu schaden. Das bedauere ich und werde es künftig unterlassen." 

Nach Wochen öffentlicher Zurückweisungen während des Wahlkampfs schlägt die grüne EU-Abgeordnete andere Töne an: Sie entschuldigt sich bei Martin Thür, der heuer die ORF-Sommergespräche moderiert. 

Schilling will Prozess verhindern

Am 5. Juli erscheint Schilling bei einem Notar im dritten Wiener Bezirk, berichtet der Standard am Donnerstag. Schillings Aussage soll einem weiteren Konflikt, der sich zu einem Prozess ausweiten könnte, vorbeugen.

Sie kennt Thür gar nicht

In der offiziellen Form des notariellen Protokolls räumt Schilling ein: Sie sei mit dem ORF-Journalist Martin Thür weder persönlich noch digital bekannt. Dennoch habe sie "gegenüber Dritten den falschen Eindruck erweckt, ich hätte mit Martin Thür ein Verhältnis gehabt". Das bedauere sie und werde sie künftig unterlassen. 

Thür sagt: Habe Schilling noch nie getroffen

Was ist passiert? Als Lena Schilling zu den Grünen in die Politik einstieg, hatte sie begonnen, Gerüchte über sich und Thür zu verbreiten. Sie sollen eine Affäre gehabt haben, behauptete Schilling fälschlicherweise.

Thür war in den vergangenen Monaten immer wieder auf eine angebliche Affäre mit Schilling angesprochen worden, obwohl er die Klimaaktivistin und heutige Grünen-Politikerin nach eigenen Angaben noch nie getroffen habe.

Im Bericht wird Thür so zitiert: "Sie können sich vorstellen, mit welcher Verwunderung ich die erfundenen Gerüchte der letzten Zeit erlebt habe, auf die mich immer mehr Menschen angesprochen haben." 


Sowohl meine Funkkollegen als auch ich waren doch etwas verwundert über diese grüne EU-Abgeordnete. Über diese Dame wurde auch schon "Einiges" berichtet. Ob auch alles der Wahrheit entsprach, können wir nicht sagen. Informationen stammen aus Zeitungen und TV.

Wortmeldung eines Kollegen: "Bezweifle sehr, dass Frau Schilling den Grünen etwas gebracht hat. Ein Euro hat noch nie eine Affäre erfunden, Schilling schon."


Henry 1 hat am 13.07.2024 13:07:44 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über etwas "Unglaubliches"... 


Hat eine falsche Wasserrechnung über mehr als 15.000 Euro einer italienischen Pensionistin das Leben gekostet? Das zumindest behaupten die Hinterbliebenen. Die 88-jährige Caterina Giovinazzo aus Camporosso starb nach mehr als einem Monat auf der Intensivstation am Heiligabend im Spital der norditalienischen Stadt Sanremo an der Grenze zu Frankreich, wie die Familie mitteilte.

Die alte Dame habe in die Klinik gebracht werden müssen, nachdem ihr der Wasserversorger eine Rechnung über 15.339 Euro nach Hause geschickt habe. Wie ein Bruder der Frau dem italienischen Sender RAI erzählte, habe Caterina nach Erhalt der Rechnung einen Herzinfarkt erlitten. Nach Angaben der Familie erholte sie sich danach nicht wieder. Die Hinterbliebenen fordern jetzt eine Untersuchung des Falles.

Falsche Rechnung wegen fehlerhaftem Zähler?

Gemäß der fehlerhaften Rechnung sollte die Rentnerin sage und schreibe 4182 Kubikmeter Wasser zwischen August und Oktober verbraucht haben. Das wären also 4.182.000 Liter Wasser gewesen! Zum Vergleich: Ein zwei Meter tiefes olympisches Schwimmbecken fasst gerade mal 2.500.000 Liter Wasser.

Nach neuen Berechnungen hätte die Frau aus der Gemeinde Camporosso an der italienischen Riviera für den Zeitraum von August bis Oktober nur 65 Euro fürs Wasser zahlen müssen. Der Versorger schickte der Dame im November jedoch eine völlig überhöhte Rechnung zu. Vermutet wird, dass der Irrtum auf einen fehlerhaften Zähler oder einen Fehler bei der Ablesung zurückzuführen ist. Die alte Dame sei auch deshalb entsetzt gewesen, weil ihre Bank aufgrund einer Einzugsermächtigung bereits die Hälfte des Geldes abgebucht hatte.

Der Wasserversorger entschuldigte sich inzwischen bei der Familie. Das zu viel bezahlte Geld wurde zurücküberwiesen.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist tatsächlich ein sehr tragisches Ereignis. Immerhin war die Dame 88 Jahre alt. Nach diesem schweren Schock erlitt sie einen Herzinfarkt, den sie leider nicht überlebt hat. Es kommt zwar sehr selten vor, aber man kann auch nach einem schweren Schock versterben. Dieser Dame wird auch die Entschuldigung und die Zurücküberweisung des zu viel bezahlten Geldes nichts mehr nützen."


Henry 1 hat am 13.07.2024 13:04:39 geschrieben :

LIEBE BESUCHERINNEN! LIEBE BESUCHER!
 

Henry 1 hat am 10.07.2024 21:52:11 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine offizielle Aufforderung der Stadt Zürich. Die Tageszeitung Heute berichtete darüber.


ELTERN SOLLEN NICHT MEHR PAPA UND MAMA HEISSEN

Zürich empfiehlt Eltern, wie sie privat mit ihren Kindern reden sollen: Der Newsletter der Mütter- und Väterberatung, die zum Sozialen Dienst der Stadt gehört, empfiehlt "gendersensible" Erziehung. So sollen Eltern, wenn sie über andere Familien sprechen, nicht mehr Wörter wie Vater und Mutter oder Papa und Mama in den Mund nehmen.

Stattdessen soll man diese Bezeichnung umgehen, zum Beispiel geschlechtsneutral sagen: "der Elternteil von Peter" oder "die Betreuungsperson von Johanna". Außerdem empfiehlt man, sich in unterschiedlichen sozialen Umgebungen zu bewegen, also den Kontakt zu Patchworkfamilien, Alleinerziehenden und Regenbogenfamilien (Kinder mit gleichgeschlechtlichen Erziehungsberechtigten) zu suchen.

Es geht aber nicht nur ums Reden: Eltern sollen ihre "eigene geschlechtlich Prägung und den daraus resultierenden Kleidungsgeschmack für das Kind zurückstellen."

ECHO? EHER NEGATIV...


Es waren mehrere Kollegen am Funk, die ihre Kommentare abgaben.

DIESE WAREN NICHT EHER NEGATIV - SONDERN NUR NEGATIV!

Bitte alle Leserinnen und Leser um Verständnis, dass ich diese Kommentare nicht schreibe, da sie einige "recht unschöne Worte" enthielten.

Die harmloseste Wortmeldung eines Funkkollegen:

"Ich würde jetzt gerne allen Eltern in Zürich sagen: LASST EUCH DOCH BITTE NICHT ZUM AFFEN MACHEN."

Gab den Funkkollegen noch ein kleines Beispiel als Vergleich:

Der 7 Jahre alte Peter sagt zu seiner Mama: Mama, beim Martin wird es leider keine Geburtstagsparty geben, denn seine Mama ist plötzlich krank geworden.

Könnte in Zukunft im schlimmsten Fall auch so gesagt werden:

Mein Elternteil, beim Martin wird es leider keine Geburtstagsparty geben, denn seine Betreuungsperson ist plötzlich krank geworden.


Henry 1 hat am 09.07.2024 12:14:45 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine unglaubliche Wahnsinnstat.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...

32-Jähriger rast absichtlich mit Lastwagen in Kirche

Mit voller Wucht fuhr ein 32-Jähriger am Montagabend mit einem Lastwagen in eine Kirche in Brunn am Gebirge. Aus religiösen Motiven, wie er gestand.

Schon vor der Wahnsinnstat soll der 32-jährige rumänische Lenker eines 12-Tonnen-Lastwagens in mehrere Unfälle im Bezirk Mödling verwickelt gewesen sein.

Danach soll er mit hoher Geschwindigkeit in eine Kirche in Brunn am Gebirge gerast sein. Es kam zu massivem Sachschaden.


Wortmeldung meines Kollegen: "Wir haben ja schon am Funk über viele unglaubliche Dinge gesprochen. Auch diese Wahnsinnstat zählt dazu. Die Frage die ich mir stelle, wie wird dieser Rumäne bestraft und kann er diesen hohen Sachschaden auch bezahlen? Auch ich habe in der Tageszeitung Heute darüber gelesen. Wir kennen uns schon recht lange, sind beide gebürtige Wiener und haben auch da unseren Wohnsitz. Wenn man recht oft über kriminelle Taten von Menschen mit Migrationshintergrund erfährt, fühlt man sich auch bei uns in Wien nicht mehr so ganz wohl. In Heute steht auch auf Seite 3, dass mehr als 50 Prozent in Wien mit Migrationshintergrund leben. Zum Glück gibt es bei diesen Menschen viele, die sich so verhalten, dass es mit ihnen keinerlei Probleme gibt. Leider gibt es auch einige, die hätten wir lieber nicht bei uns."


Henry 1 hat am 09.07.2024 10:11:43 geschrieben :

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Kommentar:

Mein Vizepräsident besuchte mich vor einigen Tagen. Wir überprüften die Mitgliederlisten unseres HFFÖ - Funkclub. Anschließend machten wir noch einen kleinen Spaziergang. Da entdeckten wir etwas sehr "Ungewöhnliches" (siehe Fotos am Beginn). Wir vermuteten, dass es sich um einen Käferbefall oder eine Erkrankung handeln könnte. Allerdings ein Blick ins Internet schaffte Aufklärung: 

Bei welchem Baum schält sich die Rinde?

Sehr bekannt und auffällig ist dieser Vorgang bei Platanen. Bei vielen anderen Baumarten wie z. B. bei Birken, manchen Ahornarten (z. B. Zimtahorn - Acer griseum), Zierkirschen aber auch bei Obstbäumen wie Kirsche und Quitte ist dies mehr oder weniger stark zu beobachten.


Teilte meinem Vize auch noch mit, dass ich mich im Internet genauer informierte. Also keine Krankheit und kein Käferbefall! 

Wieder etwas dazu gelernt...


Henry 1 hat am 08.07.2024 21:54:28 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über Bandenkrieg in Wien.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Bandenkrieg mit Messern und Pistolen - in mehreren Bezirken (von Claus Kramsl)

Syrer gegen Tschetschenen mitten im Wohngebiet! Von Freitag auf Samstag fielen Schüsse, Sonntag gegen 00.40 Uhr konnte die Polizei eine Gewalteskalation verhindern. Sonntagabend der nächste Alarm!

Zwei Großeinsätze für die Polizei innerhalb von zwei Nächten beim Anton-Kummerer-Park in Brigittenau: Freitag gegen 21,40 Uhr hatten sich Syrer und Tschetschenen eine Massenprügelei geliefert. Auch Messer, Pfefferspray, Schlagwaffen  und Pistolen kamen dabei zum Einsatz.

Fazit: zwei Verletzte durch Schusswaffen, eine durch Messerattacke. Als die Polizei eintraf, flohen die jungen Männer - sie sollen zwischen 15 und Anfang 20 sein. In der folgenden Nacht lief der Notruf erneut heiß: Zeugen meldeten bewaffnete Personen in der Gegend um den Anton-Kummerer-Park. Aufgrund der Vorkommnisse von Freitagnacht war die Polizei rasch vor Ort, führte 24 Personenkontrollen durch, stellte Messer und einen Pfefferspray sicher.

Sonntagabend gegen 22 Uhr Alarm in Meidling: Mehrere Personen gingen beim Bahnhof aufeinander los, zahlreiche Polizeistreifen und ein Hubschrauber waren im Einsatz, laut "Krone" wieder ein Bandenkrieg. Die Polizei erhöht jetzt die Streifentätigkeit.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Solche Bandenkriege sind Wasser auf die Mühlen von vielen Bürgern, die ohnehin nicht allzu begeistert sind, von gewalttätigen Ausländern. Bin mir sicher, dass es genug Tschetschenen und Syrer gibt, die in Wien leben und sich unauffällig verhalten. Es gibt auch viele Asylanten, die sich an unsere Gesetze halten. Für diese Menschen ist es natürlich sehr nachteilig, wenn es zu solchen Aktionen kommt. Wir haben ja auch am Funk schon öfter gehört, die gehören alle abgeschoben. Somit werden doch wieder viele in einen Topf geworfen. Bleibt nur zu hoffen, dass solche Massenprügeleien selten bis gar nicht mehr vorkommen. Wien könnte jetzt sehr gut die Polizistinnen und Polizisten brauchen, die schon seit vielen Jahren fehlen."

Es gab zwar noch mehrere sehr ausführliche und nicht besonders "freundliche" Wortmeldungen von den Kollegen - deshalb habe ich diese auch hier nicht gebracht.


Henry 1 hat am 08.07.2024 21:19:01 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über einen ganz besonderen "Edlen Spender".

Wer ist dieser edle Spender (Information aus dem Internet)

Warren Edward Buffett ist ein US-amerikanischer Investor, Unternehmer und Philanthrop. Er ist Chairman und CEO von Berkshire Hathaway und gilt als einer der erfolgreichsten Investoren der Welt. Im Jahr 2022 wurde sein Vermögen auf ca. 118 Milliarden US-Dollar geschätzt. Wikipedia

Geboren: 30. August 1930 (Alter 93 Jahre), Omaha, Nebraska, Vereinigte Staaten

Vermögen: 128,1 Milliarden USD (2024) Forbes

Gegründete Organisationen: The Giving Pledge

Ausbildung: Columbia Business School (1950–1951)

Ehepartnerin: Astrid Menks (verh. 2006), Susan Buffett (verh. 1952–2004)

Kinder: Howard Graham Buffett, Susan Alice Buffett, Peter Buffett

Enkelkinder: Nicole Buffett, Howard Warren Buffett

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Investoren-Legende will 121 Milliarden Euro spenden

Warren Buffett (93) hat enthüllt: Nach seinem Tod sollen seine Kinder sein gesamtes Vermögen spenden.


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Wenn Herr Buffett so viel Geld spenden will, ist das sicherlich sehr edel. Weit weniger edel finde ich, dass seine eigenen drei Kinder, nach seinem Tod, sein gesamtes Vermögen spenden sollen. Wenn die Kinder einen Teil spenden sollen, finde ich das ja noch in Ordnung, aber alles?"


Henry 1 hat am 07.07.2024 15:09:53 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine Bande jugendlicher Krimineller. 

Puls 24 Chronik

240 Pkw-Einbrüche durch Jugendbande in Wien

Der Gruppe von jugendlichen Kriminellen, die in den vergangenen Tagen in Wien Autos aufgebrochen haben sollen, sind von der Polizei bereits mehr als 240 Delikte zugeordnet worden. Alleine im Zeitraum von 28. Juni bis 1. Juli soll die Bande für rund 100 Einbruchsdiebstähle verantwortlich sein. Zwei der zwölf bis 15-jährigen Verdächtigen, die strafmündig waren, wurden festgenommen, wie es in einer Aussendung der Polizei hieß.

Wie die Polizei gegenüber der APA sagte, handelt es sich bei der Gruppe um einen losen Zusammenbund von etwa 30 bis 40 jungen Menschen verschiedener Nationalitäten, die immer wieder in verschiedener Zusammensetzung unterwegs sind. Die Jugendlichen sollen sich meist durch das Einschlagen von kleinen Fensterscheiben Zugang zu den Fahrzeugen verschaffen und wenn ein Schlüssel gefunden wird, auch mit dem betroffenen Auto in der Gegend herumfahren. Die Polizei ermittelt seit April mit der Operation "Triangel" gegen die Gruppe.

Zuletzt war die Gang in den Bezirken Leopoldstadt, Landstraße, Brigittenau, Floridsdorf und Donaustadt aktiv. 

Auf die Spur der Bande kam die Polizei, weil ein Opfer, mit dessen Auto die Jugendlichen unterwegs waren, das Fahrzeug ortete (einen Mercedes CLA 220 AMG) und so den Beamten durchgehend den Standort des gestohlenen Pkw mitteilen konnte. 

Insgesamt stieß die Polizei auf fünf Verdächtige. Die beiden strafmündigen Burschen (Staatsbürgerschaften Mongolei und russische Föderation) wurden festgenommen und sind bereits über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht worden.

Eine Schadenssumme liegt noch nicht vor. Erst Ende April hatte die Polizei bei einer Pressekonferenz die Klärung einer Serie von 500 Straftaten (350 davon Pkw-Einbrüche) durch 24 Mitglieder einer Jugendbande im Alter von zwölf bis 17 Jahren bekanntgegeben - hier ging die Polizei von einer Schadenssumme von 300.000 Euro aus.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist nahezu unglaublich, dass bei dieser Bande Jugendliche von 12 bis 17 Jahre sind. Will mir gar nicht vorstellen, was die in Zukunft noch für Straftaten begehen werden. Mit 12 Jahren wird ja einen Mitglied dieser Bande noch nicht allzu viel passieren. Befürchte fast, dass die das auch genau wissen. Die denken sich, mir kann ja ohnehin nichts passieren. Vermutlich wird es sich um eine sehr so hohen Schadensumme handeln und da wird man nicht ungeschoren davonkommen."


Zwischenruf eines Kollegen: "Wenn man von solchen Straftaten erfährt, muss man froh sein, wenn man mit seinen eigenen Kinder solche Probleme nicht hat. Bei einigen dieser jugendlichen Kriminellen dürfte es in deren Elternhaus bei der Erziehung große Schwachstellen geben. Was ein sehr großer Vorteil ist, wenn man seinen eigenen Wagen, sollte dieser gestohlen werden, auch orten kann."


Henry 1 hat am 06.07.2024 14:01:24 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über Chipimplantate in der Hand.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...

Autoschlüssel immer dabei: Wiener hat Chip in der Hand

Seine Leidenschaft für Sicherheitstechnik geht unter die Haut:

Der Wiener Technik-Freak Thomas Urbanek hat sich bereits zum fünften Mal einen Chip in die Hand implantieren lassen, um seinen Autoschlüssel immer dabei zu haben.

Mit insgesamt vier Chips in seinen Händen kann er nicht nur sein Auto öffnen, sondern auch in seine Wohnung und ins Büro gelangen, Alarmanlagen steuern und sogar bargeldlos bezahlen.

Trotz der ungewöhnlichen Technik hat er keine Angst, dass seine Hand gewaltsam abhandenkommt, da alles doppelt gesichert ist.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Vielleicht habe auch ich gewisse Leidenschaften. Allerdings solch eine Leidenschaft ist mir unvorstellbar. Hätte nie gedacht, dass sich ein Mensch bereits zum fünften Mal einen Chip in seine Hand implantieren lässt. Ob sich das lohnt für Wohnung, Büro, Steuerung der Alarmanlagen, bargeldlos bezahlen und Öffnung seines Autos. Vielleicht hat es sich aber doch gelohnt, wie wäre dieser Wiener in die Zeitung gekommen. Nun spricht man von ihm. Vermutlich werden es viele Menschen nicht allzu klug finden, was dieser Sicherheitsunternehmer getan hat."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Auch ich finde es nicht allzu klug, was dieser Mann seinen Händen zumutet. Ob das alles sehr gesund ist, bezweifle ich."


Alle Menschen, die vielleicht auch Chipsimplantate in ihren Händen haben möchten, sollen bitte bedenken:

Die Hand ist so feingliedrig wie komplex aufgebaut. Ihre Muskeln und Gelenke können sich vielfältig und mit großer Präzision bewegen. Auch die Kraftverteilung ist optimal. Die Hände können fest zupacken und mit schweren Gewichten hantieren, aber auch Nähgarn durch ein Nadelöhr fädeln.

Gleichzeitig ist die Hand verletzlich, denn die relativ dünnen Knochen, die Sehnen, Nerven und Blutgefäße liegen direkt unter der Haut und sind von wenig schützendem Muskel- und Fettgewebe bedeckt. 

Nur die Handfläche ist durch eine robuste Sehnenplatte (Aponeurose) geschützt, die einen kraftvollen Griff erlaubt. Die Hände werden täglich stark beansprucht und befinden sich oft in der Nähe gefährlicher Werkzeuge. Handverletzungen und verschleißbedingte Beschwerden an den Händen sind daher sehr häufig. (Information aus dem Internet) 


Henry 1 hat am 04.07.2024 16:23:18 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine Mäusejagd, bei der sich ein Mann schwer verletzte.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Seine Falle ging nach hinten los

Mann bei der Jagd auf Mäuse schwer verletzt.

Der 35-Jährige hatte in Wiesing (Tirol) einen Böller in ein Wühlmausloch gelegt. Dann legte er eine Holzplatte darüber und stieg drauf, bevor es zur Explosion kam. Er wurde am rechten Bein schwer verletzt.


Mein Kollege meinte: "Es ist natürlich sehr schlimm, dass sich dieser Mann bei dieser Mäusejagd so schwer verletzte. Ein bekannter Ausspruch, man soll nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Ein Funkkollege hat mir schon vor längerer Zeit erzählt, dass er in seinem Garten auch Wühlmäuse hatte. Er erzählte mir dann von einem schon recht alten Hausmittel. Vergorene Buttermilch in die Wühlmauslöcher gießen. Angeblich soll auch Knoblauch ähnliche Wirkung haben. Zumindest sagte mir der Kollege, es hätte ganz gut gewirkt. Der große Vorteil, die Verletzungsgefahr für den Jäger ist sehr gering."


Henry 1 hat am 03.07.2024 21:04:53 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das "Schweben auf Wolke 7". Seit gestern schweben sehr viele "Österreichische Fußballfans" sicherlich nicht mehr auf "Wolke 7". 2 : 1 für die Türkei. Das Nationalteam bemühte sich sehr, aber leider reichte es zum Sieg nicht. Allerdings sprachen wir dann auch noch über manche Menschen, die finanziell auf "Wolke 7 schweben". 

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Politiker mit bis zu acht Nebenjobs

72 Nationalratsabgeordnete haben neben der Polit-Tätigkeit noch Zeit für zwei oder mehr bezahlte Nebenjobs. Spitzenreiter sind K. und M. (schreibe hier weder den Namen noch die Parteizugehörigkeit) mit jeweils acht. Das zeigen die aktuellen Transparenzdaten des Parlaments.

Am meisten cashen Freiberufler und Parteimanager zusätzlich zu ihren 10.351,39 Euro Abgeordnetengehalt ab. Einer von ihnen ist Generalsekretär S. (schreibe auch hier weder Namen noch Parteizugehörigkeit). Er fällt in die höchste Nebeneinkünfte-Kategorie mit mehr als 12.000 Euro pro Monat. Der Großteil verdient zwischen 4.001 und 8.000 Euro dazu. 


Bringe hier nur einige der Wortmeldungen der Funkkollegen. Bezeichne diese mit Kollege 1, Kollege 2, Kollege 3 und Kollege 4.

Kollege 1: "Diese Information ist für mich nicht ganz neu. Das hat es auch schon früher gegeben, dass manche Politiker recht fleißig sind und Nebenjobs ausüben. Schließlich will jeder schauen, dass er finanziell irgendwie über die Runden kommt. Ich vermute, daran wird sich auch in Zukunft kaum etwas ändern."

Kollege 2: "Möchte nicht alle Politiker in einen Topf werfen. Es wird sicherlich welche geben, die sich sehr bemühen und weitgehendst versuchen, zu nahezu 100 Prozent, ohne Nebenjobs, ihren Job zu machen. Frage mich allerdings, wie schaut das bei Politiker mit 8 Nebenjobs aus. Eigentlich machen diese ja dann insgesamt 9 Jobs. Die eines Politikers und die 8 Nebenjobs. 100 Prozent dividiert durch 9. So werden die einzelnen Jobs mit nur durchschnittlich etwa 11 Prozent gemacht. Darum seid bitte mit diesen Politikern nicht all zu streng, wenn gerade diese nicht die Leistung erbringen, die man von ihnen erwartet. Eines steht fest, wer 9 Jobs macht, ist auf alle Fälle sehr fleißig."

Kollege 3: "Man soll ja tatsächlich nicht zu streng mit diesen überfleißigen Politikern sein. Selbst ich habe neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit Nebenjobs gemacht. Warum? Um mir eine größere Wohnung zu leisten. Also ging es auch mir nur ums Geld. Nicht anders wird es bei diesen Politikern mit 8 Nebenjobs sein. Spaß beiseite, finde dass da z. B.  bei der höchsten Nebeneinkünfte-Kategorie mit mehr als 12.000 Euro pro Monat, etwas geändert gehört. Wird vermutlich nicht geschehen, denn wie heißt es da, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus." 

Kollege 4: "Würde mich als Politiker schämen, wenn ich 8 Nebenjobs hätte. Denn jeder normal denkende Staatsbürger würde sich fragen, wie gut übt er diese Jobs auch aus? Man kann eben nicht auf mehreren Hochzeiten tanzen. Anscheinend können das aber einige Politiker."


Henry 1 hat am 02.07.2024 09:59:40 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über unbrauchbare Spionagegeräte. Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Schrott: Deutsche Satelliten sind blind

Seit Dezember kreisen zwei deutsche Satelliten um die Erde, um für die Bundeswehr hochaufgelöste Aufklärungsbilder zu liefern. Nun sollten sie in Betrieb gehen, doch die Sensorarme lassen sich nicht ausklappen.


Aus dem Internet - Hat Deutschland Spionagesatelliten?

Bislang verfügt in Deutschland nur die Bundeswehr über eigene Aufklärungssatelliten, und zwar sowohl über Radar- als auch Kommunikationssatelliten. Sie werden vom Weltraumkommando im nordrhein-westfälischen Uedem gesteuert und liefern Aufklärungsdaten aus Kriegs- und Krisengebieten. 06.07.2023 


Mein Kollege meinte: "Zu erblinden, darüber haben wir ja auch schon am Funk gesprochen, ist sowohl für Menschen als auch für Tiere ein sehr schwerer Schicksalsschlag. Wenn nun in Deutschland Satelliten blind sind, ist das zwar kein sehr schwerer Schicksalsschlag, allerdings recht unerfreulich. Solche Satelliten werden ja sicherlich in der Herstellung sehr hohe Kosten verursachen. Was mich überrascht, dass sich bei beiden Satelliten die Sensorarme nicht ausklappen ließen. Handelte es sich um einen Konstruktionsfehler oder einen Steuerungsfehler?"


Henry 1 hat am 02.07.2024 09:26:36 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über folgenden Bericht der "Kronenzeitung"... 

Vor Krebs-OP per Handy gekündigt

Nach der Diagnose „Doppelter Brustkrebs“ erhält eine Angestellte im Spitalsbett einen Anruf: Ihr Chef beendet ihr Arbeitsverhältnis.

Im Sommer vor zwei Jahren liegt die 48-jährige Angestellte Maria T. (Name geändert) aus dem Ennstal im Spitalsbett. Aufgewühlt, nervlich am Ende. Sie hat Angst vorm Sterben. Soeben hat sie ihre zweite Diagnose erhalten: doppelter Brustkrebs! Die Sorge vor den Operationen schwebt wie ein Damokles-Skalpell über ihr.

Einziger echter Trost: Ihr Ehemann steht ihr liebevoll zur Seite. Doch die Tochter (13), der sie die Wahrheit nicht verschweigen wollte, fragt weinerlich: „Mama, wirst du jetzt auch so wie Oma bald sterben?“ – Denn die Schwiegermutter von Maria T. ist an Leukämie (Blutkrebs) gestorben ...

Anruf kurz vor Weihnachten

Einige Monate später, sprich nach der Chemotherapie und unmittelbar vor dem medizinischen Eingriff, läutet ihr Handy auf dem Nachtkästchen ihres Krankenhauszimmers. Krebspatientin Maria sieht am Display: Ihr Chef ruft an. Sie freut sich. „Vielleicht will er mir Weihnachtsgrüße ausrichten, in vier Tagen ist ja schließlich Heiliger Abend.“ Kein Sorgengedanke. Immerhin hat ihr der Arbeitgeber ja vor der Einlieferung ins Krankenhaus fest versprochen: „Keine Angst, ich warte auf dich. Du kannst danach wieder fix bei uns weiterarbeiten.“

Doch nach einigen netten Begrüßungsfloskeln am Handy kommt der Firmenchef auf den Punkt: Er wolle eigentlich nur wissen, wie viele offene Urlaubstage seine Sekretärin noch stehen hat. „Wieso willst du das wissen? Werde ich leicht gekündigt?“, fragt Maria T. besorgt. Etwas verlegen redet der Chef um den heißen Brei herum. Schlussendlich meint er: „Nein. Es geht nur um die Abmeldung. Ich kann nicht mehr auf dich warten.“ Also doch die Kündigung – kurz und schmerzvoll via Handy! Die ohnehin nervlich Angeschlagene fällt aus allen Wolken: Sie wurde soeben de facto gekündigt. Das große, vollmundige Versprechen ihres Arbeitgebers war also nichts als leere Worte.

Seelisches Martyrium

Bis zur Operation im neuen Jahr durchlebt die 48-Jährige folglich auch ein seelisches Martyrium. „Ich wäre gerne in der Firma geblieben. Hatte mich wohlgefühlt. Aber jetzt wusste ich: Wenn ich die Operationen überstehe kommt ein Neuanfang!“, erzählt sie hörbar noch immer seelisch verletzt am „Krone“-Telefon.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Diese arme Frau muß furchtbares mitgemacht haben. Die Krebsoperation, die Kündigung, obwohl ihr Chef sagte, keine Angst, ich warte auf dich. Du kannst danach wieder fix bei uns weiterarbeiten. Leider gibt es aber keinen absoluten Kündigungsschutz. Auch ist das leider kein Einzelfall."


Henry 1 hat am 01.07.2024 20:35:53 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk recht ausführlich über "Insekten als Lebensmittel". Da dieses Thema von mir kam, hatte ich mich schon am Vortag im Internet etwas genauer informiert.

Von unseren 313 HFFÖ - Funkkolleginnen und Funkkollegen befindet sich der überwiegende Teil in Deutschland. Darum finde ich es auch nicht unpassend, dass ein Teil dieser Informationen Deutschland betrifft.

VZ (Verbraucherzentrale) schreibt...

Insekten essen: Eine Alternative zu herkömmlichem Fleisch?

Essbare Insekten sind im Landeanflug auf den deutschen Lebensmittelmarkt. Die Krabbeltiere punkten mit hohem Proteingehalt und einer nachhaltigeren Produktion als Fleisch. 

Das Wichtigste in Kürze:

Essbare Insekten sorgen in Deutschland noch für mehr Ekel als Genuss. Dabei punkten sie mit viel Protein und einer umweltfreundlicheren Produktion als Fleisch.

Während gegrillte Käfer und schokolierte Heuschrecken in vielen Ländern schon Alltag sind, gibt es auch hierzulande einige wenige Insekten-Produkte in Supermärkten und Restaurants.

Viele Insekten befinden sich noch in der Sicherheitsprüfung. Einige wurden aber inzwischen als Lebensmittel mit bestimmten Kennzeichnungsvorschriften zugelassen.

Welche Insekten sind derzeit in der EU für den Verzehr zugelassen? In der Europäischen Union wurden bisher vier Insekten als Lebensmittel zugelassen: Juni 2021: Mehlkäfer (Tenebrio molitor), im Larvenstadium getrocknet. November 2021: Wanderheuschrecke (Locusta migratoria), gefroren, getrocknet, pulverförmig. 08.02.2023


In der EU wurde im Januar 2023 ein weiteres Insekt als neuartiges Lebensmittel zugelassen. Die Insektenprodukte gelten als alternative Proteinquelle zu Fleisch oder Fisch. Sie dürfen unter anderem Brot, Nudeln oder Chips zugesetzt werden – aber nicht ohne entsprechende Kennzeichnung. 08.02.2023 

Was spricht dagegen Insekten zu essen? (PETA)

Parasiten und Zoonosen: Zucht und Verzehr von Insekten bergen Krankheitsrisiko. Dazu kommt, dass das Potenzial für Allergien bei Insekten bislang kaum erforscht ist. Der Verzehr kann vor allem für Menschen gefährlich werden, die bereits auf Krebstiere und Hausstaubmilben allergisch reagieren. 21.11.2022


Es gab zu diesem Thema zahlreiche Wortmeldungen. Bringe hier einige dieser Meldungen meiner Kollegen. Bezeichne diese mit Kollege 1, Kollege 2, Kollege 3 und Kollege 4.

Kollege 1: "Auch ich kann mir nicht vorstellen, dass ich jemals Insekten essen werde. Der Hauptgrund, mir würde fürchterlich grausen."

Kollege 2: "Würde ebenfalls nie Insekten essen. Allerdings könnte ich mir vorstellen, wenn es nichts mehr anderes zu essen gibt, bevor ich verhungern muss, dann vermutlich doch. Es gibt zwar diesen Ausspruch, Hunger ist der beste Koch, trifft aber für mich sicherlich nicht zu, wenn man Insekten auch noch so gut zubereiten würde."

Kollege 3: "Es steht vermutlich für sehr viele Menschen der Ekel im Vordergrund. Weltweit gibt es aber schon jetzt viele, die sehr wohl Insekten verspeisen. Was mich überrascht hat, dass Insekten bereits zu Brot, Nudeln und sogar Chips zugesetzt werden."

Kollege 4: "Sehr wenig hat man bis jetzt gehört, dass auch Parasiten in Insekten vorkommen können. So ganz ungefährlich scheint der Verzehr von Insekten wohl doch nicht zu sein. Vieles ist noch nicht erforscht. Wir sind uns alle einige, Insekten oder Insektenprodukte werden wir in nächster Zeit sicherlich nicht konsumieren."


Henry 1 hat am 01.07.2024 11:37:57 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk vor einiger Zeit über eine Meldung der Tageszeitung "Heute"...

Bei Temperaturen von bis zu 51,8 Grad sind auf dem Höhepunkt der muslimischen Pilgerfahrt Hadsch in Saudi-Arabien bereits über 600 Menschen an Hitzschlag und Dehydrierung gestorben. Die saudischen Behörden betonen, alles für die Gesundheit der Pilger zu unternehmen. Es würden allerorts Trinkwasser und Sonnenschirme ausgegeben, doch für ältere und kranke Pilger könnten die Strapazen dennoch zu groß werden.  

Informationen aus dem Internet:

Hadsch, Haddsch

Wallfahrt nach Mekka zur Kaaba, der zentralen Kultstätte des Islam, die jeder Moslem wenigstens einmal in seinem Leben unternehmen soll.

Was versteht man unter Hadsch?

Der Haddsch ist eine jährlich stattfindende, sechs Tage andauernde Pilgerfahrt nach Mekka in Saudi Arabien, an der sich pro Jahr über 2 Millionen Muslime beteiligen.

Mekka ist Hauptstadt der Provinz Mekka in der Region Hedschas. Aufgrund der großen religiösen Bedeutung, die die Stadt im Islam hat, wird sie im Arabischen üblicherweise mit einem ehrenden Beinamen versehen und als مكة المكرّمة Makka al-Mukarrama ‚Mekka, die Ehrwürdige' bezeichnet. 


Wortmeldung des Kollegen: "Leider gab es auch in den vergangenen Jahren schon viele Tote in Mekka. Allerdings bei solchen extrem hohen Temperaturen von fast 52 Grad ist das sicherlich für viele ältere und Kranke Pilger ihr Todesurteil."


Henry 1 hat am 29.06.2024 14:29:00 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über sehr lange Arzttermine.

Die "Kronenzeitung" berichtete...

Frau (84) muss zwei Jahre auf den Arzttermin warten

Was Gerda H. (Name geändert) erlebt hat, ist ein Hammer. Zwei Jahre soll die 84-jährige Pensionistin aus dem Bezirk Feldkirch (Vorarlberg) auf einen Augenarzttermin warten. Erst im Mai 2026 steht die Kontrolle beim Wahlarzt an. Beim Kassenarzt habe die Familie trotz mehrerer Anfragen keinen Termin bekommen, erklärt die frustrierte Enkelin Sarah K. gegenüber "Heute". Die Ärzte hätten sie mit Verweis auf einen Aufnahmestopp für neue Patienten eiskalt abgewiesen.

Im vergangenen Jahr wurde bei Gerda H. der graue Star festgestellt. Sie unterzog sich einer Augenoperation, bisher sei alles gut verlaufen. Eigentlich hätte die Pensionistin vor rund einem Monat zur Nachkontrolle erscheinen sollen. Doch H. stürzte wenige Tage vor dem Termin und musste kurzfristig absagen.

"2026 kann man in dem Alter schon tot sein"

Gegenüber "Heute" spricht nun die Enkelin der Betroffenen. Schon im Vorjahr sei es äußerst schwierig gewesen, im Bezirk Feldkirch einen Augenarzt für ihre Oma zu finden. Bei mehreren Kassenärzten hätten sie damals erfolglos angefragt. "Nur beim Wahlarzt haben wir einen Termin bekommen", erinnert sich Sarah K.. Nach der kurzfristigen Absage im Mai kam jetzt der Schock: "Als meine Mutter einen neuen Kontrolltermin ausmachen wollte, wurde ihr erst im Mai 2026 einer angeboten", sagt K.. "Im Alter meiner Oma kann man da schon tot sein".

Sarah K. sieht im Fall der Großmutter ein "systematisches Problem". Zwei Jahre auf eine Kontrolle beim Augenarzt warten, findet sie unmöglich. "Wir können es uns leisten. Was machen Menschen, die nicht zum Wahlarzt gehen können?", fragt sie sich.



Es ist natürlich oft sehr schwierig, einen Arzttermin bei Kassenärzten zu bekommen, noch dazu wenn man diesen sehr dringend benötigen würde. Es scheint tatsächlich eine Überlastung zu geben. Bei Wahlärzten bekommt man wesentlich rascher einen Termin. Allerdings können sich viele Patienten den "Luxus eines Wahlarztes" nicht leisten...


Henry 1 hat am 29.06.2024 12:58:55 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über eine "Besonderheit", welche sich in der Hose eines Thailänders befand.

Die "Kronenzeitung" berichtete darüber...

Bangkok. Während ein Thailänder schlief, kroch eine Kobra in seine Boxerschorts. Als er erwachte, alarmierte er regungslos ein Familienmitglied. Helfer zogen die Giftschlange dann mit einem Haken heraus.

Ob sich dieser Thailänder später noch informierte, was er ganz genau in seiner Hose hatte, kann ich (Henry) nicht sagen.

Info - aus dem Internet

Die Echten Kobras sind Giftnattern, die in etwa 30 Arten in weiten Teilen Afrikas und Asiens vorkommen. Das auffälligste Merkmal einer Kobra ist der spreizbare Nackenschild, bei einigen Arten mit Brillenzeichnung, der in der Drohhaltung ausgebreitet wird. Wikipedia

Wissenschaftlicher Name: Naja

Familie: Giftnattern (Elapidae)

Gattung: Echte Kobras

ohne Rang: Toxicofera


Wo gibt es Cobras?

Königskobra – Wikipedia

Das Verbreitungsgebiet der Königskobra umfasst große Teile der Tropen Süd- und Südostasiens. Das Areal reicht vom Süden und Osten Indiens nach Osten über ganz Hinterindien bis Südostchina; außerdem kommt die Art in weiten Teilen Indonesiens, der Philippinen 

und in der Hose eines Thailänders vor. (Ergänzung von Henry)


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Vermutlich wird dieses unglaubliche Ereignis noch nie vorgekommen sein und wird auch, so denke ich, niemals mehr vorkommen. Dieser Mann hatte sicherlich auch sehr großes Glück, dass er diesen außergewöhnlichen Besuch in seiner Hose, unbeschadet überstanden hat. Er muss auch den Helfern sehr dankbar sein, die diese Giftschlange mit einem Haken herausziehen konnten."


Henry 1 hat am 28.06.2024 09:19:38 geschrieben :

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Kommentar:

Erzählte einem sehr guten Kollegen am Funk über einen Vorfall, der schon viele Jahre zurückliegt. Zu dieser Zeit gab es noch keine Handys. Allerdings gab es damals außer der Polizei in Österreich auch noch die Gendarmerie.

Verbrachte mit meiner Frau eine Woche Winterurlaub in Schladming. Wir befanden uns auf der Heimfahrt und  fuhren mit unserem Pkw über die Südautobahn Richtung Wien. Über die Abfahrt Vösendorf - diese gab es damals noch - verließen wir die Südautobahn. Plötzlich kam uns ein Geisterfahrer entgegen. Zum Glück konnte ich einen Zusammenstoß gerade noch vermeiden. Er fuhr auf die Autobahn auf, allerdings in die falsche Fahrtrichtung. Sagte noch zu meiner Frau, dass müssen wir sofort melden. Es war ein glücklicher Zufall, wir fuhren kaum 200 Meter, da kam uns eine Funkstreife der Gendarmerie entgegen. Durch mehrmaliges kurzes Hupen gelang es mir, dass die Gendarmerie auf der Gegenfahrbahn anhielt. Informierte die Beamten über diesen Geisterfahrer. Danach fuhren wir wieder weiter und schalteten unser Autoradio ein. Was uns sehr überraschte, dass bereits nach ca. drei Minuten auf Radio Wien folgende Durchsage kam: "Achtung Autofahrer, auf der Südautobahn in Fahrtrichtung Wien kommt ihnen vor Vösendorf ein Geisterfahrer entgegen. Seien sie vorsichtig und überholen sie nicht. Wir informieren sie, sobald der Geisterfahrer die Autobahn verlässt." 

Nach etwa 10 Minuten kam die Durchsage: "Der Geisterfahrer auf der Südautobahn im Bereich Vösendorf hat die Autobahn wieder verlassen."


Solche Vorfälle mit Geisterfahrern kann man natürlich heute, falls man ein Handy besitzt, wesentlich rascher melden. Sowohl meine Frau als auch ich waren froh, dass dieser Vorfall mit dem Geisterfahrer unfallfrei abgelaufen ist.


Im Internet sah ich noch nach, wie viele Geisterfahrer es in einem Jahr in Österreich gibt.

Überblick Geisterfahrer 2023 in Österreich

Die meisten Geisterfahrer wurden laut der Statistik im Jahr 2004 gemeldet (550 Meldungen), die wenigsten im Jahr 2020 (356 Meldungen). 24.01.2024

Dennoch sind es um 356 Geisterfahrer zu viel...


Henry 1 hat am 28.06.2024 08:54:39 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über ein sehr tragisches Unglück.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...

Eine Frau (40) ist im Gasteinertal von einer Kuh-Herde getötet worden. Die Einheimische war im Schloßalmgebiet mit ihren Töchtern (20, 23) und zwei Hunden unterwegs, als sie von den Tieren attackiert wurden. Den beiden Töchtern gelang es, trotz Verletzungen zu fliehen, sie verständigten sofort die Polizei. Für die Mutter kam jegliche Hilfe zu spät, die Töchter wurden ins Spital geflogen.


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Ein sehr tragisches Unglück. Zum Glück kommt es nur sehr selten vor, dass Menschen von Kühen attackiert werden. Vermutlich waren die zwei Hunde der Auslöser für diese verhängnisvolle Attacke. Es wurde auch schon recht oft darauf hingewiesen, dass man Hunde an der Leine führen soll und immer genügend Abstand von Rindern bzw. Rinderherden halten möge. Auch für die beiden Töchter fürchterlich tragisch, dass ihre Mutter von einer Kuh-Herde getötet wurde.


Henry 1 hat am 27.06.2024 13:56:22 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen ganz besonderen Chef.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...

Rowdys verwüsteten Shop, der Chef sperrte sie in Toilette ein

In Wien-Favoriten kam es zu einem Einbruch in einem Snackshop. Der Ladenboss bekam das durch eine Überwachungskamera mit, reagierte sofort und stellte die Täter.

Die beiden Burschen hatten sich mit einem Hammer Zutritt verschafft und dann einen der Snackautomaten geplündert. Zunächst schlugen sie die Scheibe des Gerätes ein, dann machte sich einer der Rowdys an die Beute.

Was sie nicht wussten: Der Boss des Geschäftes wohnt gegenüber, sah die Gauner auf Videokameras und schritt ein! Mit einer Stange ging der Mann los. Die beiden Einbrecher versuchten noch, die Flucht zu ergreifen, doch der Besitzer war schneller und sperrte sie in der Toilette ein. Die Polizei brauchte sie nur noch abzuholen."


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Sicherlich recht mutig von diesem Ladenboss. Allerdings auch nicht ganz ungefährlich. Diese beiden Burschen hatten sich ja mit einem Hammer Zutritt verschafft. Wäre ja möglich gewesen, dass sie sich auch gewehrt hätten und ein Hammer ist dafür sicherlich recht gut geeignet."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Wichtig ist, dass es dem Chef gelungen ist, die beiden Burschen in die Toilette zu sperren. Wie er das geschafft hat, hätte mich auch sehr interessiert. Sind die freiwillig ohne Widerstand ins WC gegangen. Die Polizei empfiehlt solche eigenmächtigen Aktionen allerdings nicht, da sie ganz einfach zu gefährlich sind."


Henry 1 hat am 27.06.2024 09:20:19 geschrieben :

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Älterer Beitrag

Einem sehr guten Funkkollegen und Freund erzählte ich folgende „Geschichte“…

Glaube auch nicht, dass diese erfunden wurde, es wird sich tatsächlich so zugetragen haben.

Es begann schon alles im Mittelalter. In einer Stadt wurde eine Brücke über einen Fluss gebaut. Der „Stadtverwalter“ meinte, die Brücke soll auch bewacht werden. Er stellte einen Wächter ein. Er  war  der Meinung, dass der Wächter auch bezahlt werden soll. So stellte er einen Finanzverwalter ein. Nachdem der „Stadtverwalter“ der Meinung war, zwei Personen müssen auch überwacht werden, stellte er auch einen Personalverwalter ein. Nachdem aber dies alles auch geleitet werden soll, wurde auch noch ein „Chef“ eingestellt. Kurz darauf stellte der Finanzverwalter fest, dass das Ganze viel zu teuer wird. – Kurz darauf entließ der „Stadtverwalter“  den Wächter.

Vielleicht sind manche der Meinung, diese „Geschichte“ ist stark übertrieben. Da bin ich mir gar nicht so sicher, spielt es sich nicht auch in „unserem heutigen Leben“  manchmal so oder zumindest so ähnlich ab?

Wird da nicht auch bei den „Kleinen“ zuerst eingespart, die gar nicht so viel kosten und bei den „Chefs“ („Finanzverwalter“ und „Personalverwalter“), hält man sich eher mit den Einsparungen etwas zurück.

Sollte sich aber dennoch ein „Oberchef“ hin und wieder zu „Einsparungen bei den Chefs“ durchringen, so bin ich überzeugt, dass diese dann sehr gut für solch eine „Schmach der Einsparung“ entschädigt werden. Wenn diese „Eingesparten Chefs“ nur ein bisschen Glück haben und häufig haben sie das, werden sie sehr bald wieder als „Chefs“ oder sogar „Oberchefs“ in anderen Bereichen eingesetzt, vermutlich mit kaum merkbaren finanziellen Einbußen.

Vielleicht gibt es einige Zyniker die da meinen, hättet ihr halt auch was gelernt, dann würdet ihr die „Chefs“ oder sogar „Oberchefs“ sein.


Möge niemand jemals gegen seinen Willen „entlassen“  oder „eingespart“ werden!


Henry 1 hat am 27.06.2024 09:09:04 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen ganz besonderen,  aber doch eher ausgefallenen Weltrekord. 

Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...

2.500 Runden im Donauturm! Sportler stellt Weltrekord auf.

Der neue Weltrekordhalter im 100-Kilometer-Rundenlauf ist Rainer Predl aus Lassing (NÖ). Der Extremsportler schaffte die Distanz in 10 Stunden und 51 Minuten, lief dafür exakt 2.500 Runden im Donauturm (Donaustadt). Das dabei gesammelte Geld geht an das Kinderhospiz Sterntalerhof.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Nahezu unvorstellbar, dass man in 11 Stunden 2.500 Runden läuft. Hätte mir die Frage gestellt, für was soll das gut sein? Wenn allerdings dabei Geld gesammelt wurde und dieses an ein Kinderhospiz geht, finde ich das sehr gut."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Auch ich hätte mir diese Frage gestellt, für was soll das gut sein. Wenn man durch diese Leistung ein Kinderhospiz finanziell unterstützen kann, finde ich das ausgezeichnet. Auch dem neuen Weltrekordhalters im 100-Kilometer-Rundenlauf kann man für diese Leistung nur gratulieren. Hab bis heute gar nicht gewusst, dass es überhaupt einen 100-Kilometer-Rundenlauf gibt."


Henry 1 hat am 26.06.2024 21:27:21 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine sehr ungewöhnliche Entdeckung. 

Bericht der "Kronenzeitung"

2000 Jahre alter Wein als Grabbeigabe entdeckt

In einem Grab in der zentralchinesischen Provinz Henan haben Archäologen einen mutmaßlich 2000 Jahre alten Wein entdeckt. Insgesamt 3,5 Liter einer gelblichen Flüssigkeit mit dem typischen Alkoholgeruch sind in einem versiegelten Bronzegefäß aus der Westlichen Han-Dynastie (202 vor Christus bis 8 nach Christus) aufbewahrt worden.

Die Flüssigkeit soll nun genauer untersucht werden. Nach Angaben des Leiters des Instituts für Archäologie und Kulturdenkmäler der Stadt Luoyang entdeckten die Forscher als weitere Grabbeigabe eine Lampe in Form einer Wildgans.

Alkohol spielte bei Zeremonien wichtige Rolle

Aus der Zeit der Westlichen Han-Dynastie werden laut Angaben der amtlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua immer wieder wertvolle Bronzegefäße mit Alkohol aus Reis oder Sorghum (eine Hirse-Art, Anm.) gefunden. Der Alkohol habe bei vielen Zeremonien eine wichtige Rolle gespielt.


Was uns immer wieder überrascht, dass man bei diversen Funden das Alter bestimmen kann. Sowohl mein Kollege als auch ich werden sich diesbezüglich noch etwas genauer informieren. Allerdings denken wir, so ganz genau wird es wohl nicht sein, vielleicht ist der Wein auch nur 1994 Jahre alt.

Der Alkohol habe bei vielen Zeremonien eine wichtige Rolle gespielt - ist es nicht auch heute so, dass bei Festlichkeiten, diversen Feiern, Hochzeiten usw. Alkohol noch immer eine wichtige Rolle spielt. Angeblich wurde dieser 2000 Jahre alte Wein sogar verkostet - er schmeckte "salzig".


Henry 1 hat am 26.06.2024 21:15:51 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine der erfolgreichsten Künstlerinnen und ihren ungebetenen Gast.

Ein Bericht der Tageszeitung "Heute"...

Unerwarteter "Gastauftritt"

Swift verschluckt Käfer

"Ich hab einen Käfer verschluckt, könnt ihr singen?" So cool kommentierte Popstar Tayler Swift bei ihrem dritten Auftritt in London den ungebetenen "Gast" in ihrem Hals.

 WIKIPEDIA...

Taylor Alison Swift (* 13. Dezember 1989 in Reading, Pennsylvania) ist eine US-amerikanische Pop- und Country-Sängerin, Gitarristin, Songwriterin, Musikproduzentin und Schauspielerin. Sie hat laut IFPI mehr als 300 Millionen Tonträger verkauft (Stand: August 2023) und gehört damit zu den weltweit erfolgreichsten Künstlern.


Schande über uns, sowohl mein Funkkollege als auch ich kannten diese erfolgreichste Künstlerin der Welt nicht. Dennoch ist es beachtlich, dass sie diesen sicherlich sehr unangenehmen Zwischenfall bei ihrem Auftritt in London von der heiteren Seite nahm. Bei "Freiluftauftritten" ist es durchaus möglich, dass einer Sängerin oder einem Sänger ein Insekt in den Mund fliegen kann. Wichtig ist, dass Taylor Swift diesen sehr unangenehmen Zwischenfall unbeschadet überstanden hat.

Um diese "Bildungslücke" zu schließen, haben sich mein Funkkollege und ich einige Musikvideos angehört und angesehen. Sie hat eine sehr gute Stimme, sieht sehr gut aus und die Musikvideos gefielen uns auch recht gut.

Ab heute kennen wir also auch diesen sehr erfolgreichen Popstar Taylor Swift. 

Bei dem "Symbolbild " am Beginn - niemand kann genau sagen, war es ein kleiner oder etwas größerer Käfer. Wichtig ist, dass sie in Zukunft von solch ungebetenen "Gästen" verschont bleibt, denn ganz ungefährlich war dieser Vorfall nicht.


Henry 1 hat am 26.06.2024 21:07:55 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen ganz besonderen Sheriff. 

"TAG24" berichtet...

Sheriff Ivey lässt Glücksrad bei Jagd auf Straftäter entscheiden

Mit Spaß bei der Arbeit lässt sich das Verbrechen besser bekämpfen. Hund Junny ist immer an der Seite des Sheriffs.

Um Flüchtige hinter Schloss und Riegel zu bringen, hat Ivey eine spezielle Methode auf Lager: Er dreht an einem "Glücksrad", auf dem die Konterfeis der Gesuchten abgebildet sind. Bei wem der Zeiger stehen bleibt, dem droht Ärger.

Auf die Idee sei er während eines Bürgerdialogs gekommen. Die Erfolgsquote liest sich nicht schlecht: Beinahe 90 Prozent der Flüchtigen würden sich selbst stellen oder innerhalb von drei bis fünf Tagen gefasst werden, so der Sheriff.

Sein neuestes Vorhaben spaltet derweil erneut die Gemüter. Ivey will Gefangene mit T-Shirts mit der Aufschrift "Ich habe mich in Brevard County herumgetrieben und bin aufgeflogen" ausstatten. "Wenn du denkst, dass du ein Krimineller sein willst, rate ich dir, es nicht zu tun", sei laut Ivey die leicht verständliche Botschaft dahinter.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Sicherlich ist diese Methode des Sheriffs mehr als ungewöhnlich. Mit einem Glücksrad Kriminelle hinter Schloss und Riegel bringen. Allerdings die Erfolgsquote ist mehr als beachtlich. 90 Prozent stellen sich selbst oder werden innerhalb von drei bis fünf Tagen gefasst."

Zwischenruf eines Kollegen: "Diese Methode des Sheriffs und die Erfolgsquote ist einmalig. Aber ich möchte trotzdem nicht in der Haut dieses Sheriffs stecken. Er wird ja auch privat unterwegs sein, fühlt er sich dann noch sicher. Einige Kriminelle werden auch Rachegedanken haben. Hoffentlich werden diese nicht in die Tat umgesetzt."


Henry 1 hat am 25.06.2024 10:49:05 geschrieben :

DIESEN BEITRAG GIBT ES BEREITS IM GÄSTEBUCH
 
Kommentar:

ÄLTERER BEITRAG - SIE TÖTET ALLE 30 SEKUNDEN EINEN MENSCHEN

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über folgendes Thema. Die Gefährlichkeit mancher Tiere …

 

Es gibt auf dieser Welt Tiere, die zu den „Giftigsten“ zählen. Krustenanemone, Pfeilfrosch, Inlandstaipan, Blauring-Krake und Seewespe, um nur einige dieser „Gifttiere“ zu nennen. Diese sind nicht nur giftig, sondern „Lebensgefährlich“.

 

Seit fast 40 Jahren zählt die „Erforschung des Mikrokosmos“ (Insektenforschung) zu meinen Hobbys. Habe bereits über 4000 Insektenpräparate selbst angefertigt. Bei meinen Forschungstätigkeiten (Bestimmungen von Präparaten, Beobachtungen, Beantwortung diverser Fachfragen) war mir besonders die hilfreiche Unterstützung der Universität Wien – Fakultät Naturwissenschaft – Abteilung Evolutionsbiologie sehr wichtig. Gerade mit dieser Massenmörderin, die alle 30 Sekunden einen Menschen tötet, habe ich mich schon sehr lange und intensiv beschäftigt. Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, allen interessierten Leserinnen und Lesern etwas mehr über diese „Massenmörderin“ zu berichten.

 

Obwohl nur Reiskorn groß, ist die STECHMÜCKE das gefährlichste Tier der Welt. Sie ist – und das möge niemand der Leserinnen und Leser unterschätzen – Träger von über 200 verschiedenen Bakterien und Viren, und löst damit in ihren Lebensgebieten 85 Prozent der potentiellen Krankheiten aus. Wissenschaftlichen Berechnungen nach hat sie die Hälfte aller Menschen, die jemals auf dieser Welt gelebt haben, indirekt getötet. Man hat übrigens bei Stechmücken die böse Erfahrung gemacht, dass sie gegen Insektengifte wie DDT höchst resistent sind.

 

Außerdem sind gerade Mücken in der Widerstandsfähigkeit gegen Kälte unübertroffen. Sie überleben bei Minus 197,5 Grad Celsius.

Als ich zuletzt mit Funkkollegen ausführlich über Zecken sprach, ersuchten sie mich, diesen Beitrag "Sie tötet alle 30 Sekunden einen Menschen", nochmals hier im Gästebuch zu bringen.


Henry 1 hat am 25.06.2024 10:15:37 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk sehr ausführlich über Zecken. 

In der Tageszeitung "Heute" gab es folgende Meldung...

Zeckenplage: Bei Stich richtig handeln. Ruhe bewahren statt Panik schieben.

Eine Zecke gefunden? Bloß nicht quetschen oder mit Öl ertränken! Stattdessen eine Zeckenzange dicht an der Haut ansetzen und das Tier langsam und gleichmäßig herausziehen - nicht drehen. 

Infos aus dem Internet

Ordnung: Zecken

Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda)

Die Zecke

Die Zecke ist ein weltweit verbreiteter Parasit, der sich vom Blut zahlreicher Wirbeltiere ernährt. Dabei benötigen Zecken für jedes Entwicklungsstadium und die Vermehrung je eine Blutmahlzeit. Der Blutverlust ist für den Wirt – ob Mensch oder Tier – in der Regel nicht das Problem. Die Zecke hat vielmehr als Überträger von Krankheitserregern auf Mensch und Tier zweifelhafte Berühmtheit erlangt. Doch wie genau sticht sie und warum sind Zecken gefährlich?

Zecken halten sich bevorzugt in der bodennahen Vegetation in einer Höhe von 30 bis 60 Zentimetern auf und lassen sich dort z. B. vom Menschen abstreifen. (© Komarov Dmitriy - stock.adobe.com)

Viele Menschen glauben, dass sich Zecken von Bäumen fallen lassen. Das stimmt allerdings nicht. Zecken halten sich bevorzugt in der bodennahen Vegetation in einer Höhe von 30 bis 60 Zentimetern auf, zum Beispiel auf Gräsern, in Büschen und auf Wiesen. Menschen oder Tiere fangen sich Zecken meist im Gras ein oder streifen sie von Sträuchern ab. Auch auf Grünflächen in Städten können Zecken vorkommen, zum Beispiel in Stadtparks oder Gärten. Sogar auf Sportplätzen wurden sie schon gefunden.

Spinnentier Zecke

Zecken zählen biologisch zur Klasse der Spinnentiere. Das erkennt man beispielsweise an den acht Beinen erwachsener Zecken. Noch genauer gehört die Zecke zur Unterklasse der Milben. Die Zecke ist ein hochspezialisiertes Tier, das durch Körperbau und Verhalten hervorragend an seine Umwelt angepasst ist. Als Parasit braucht sie andere Lebewesen, von deren Blut sie sich ernährt – ähnlich wie eine Stechmücke.

Blutsauger Zecke

Doch im Vergleich zu Stechmücken brauchen Zecken viel mehr Blut. Im Extremfall hängen sie bis zu 15 Tage an ihrem Wirt (Tiere und Menschen) und trinken dessen Blut. Dafür suchen sie sich an ihrem Opfer eine geeignete Stelle, etwa beim Menschen die Achselhöhle oder den Genitalbereich, um festen Halt zu haben. Blut lässt die Zecke wachsen. Die Zecke saugt das Blut ohne Umwege in ihren Darm. Durch das Blutsaugen steigt ihr Eigengewicht um ein Vielfaches. Denn der Darm besteht aus vielen Anhängen und ist so dehnbar, dass eine vollgesaugte Zecke bis zu 200-mal so viel wiegen kann wie eine hungrige.

Die Zecke hat einen hochentwickelten Stechapparat. Mit ihren scherenartigen Mundwerkzeugen (Cheliceren) reißt sie die Haut des Wirts auf und gräbt mit ihrem „Stachel“ (Hypostom) eine Grube in das Gewebe, das sich an der Stichstelle mit Blut füllt. Nachfließendes Blut saugt die Zecke immer wieder ab.

Wie lange leben Zecken?

Mit einer einzigen Blutmahlzeit kann eine Zecke sehr lange überleben. Unter Testbedingungen im Labor konnten Zecken, die vorher Blut gesaugt hatten, bis zu zehn Jahre lang ohne weitere Nahrung auskommen. In freier Natur lebt der hiesige Gemeine Holzbock im Durchschnitt drei bis fünf Jahre. 

Die Parasiten können also sehr lange ohne Wirt leben. Ansonsten leben männliche Zecken bis nach der Begattung, Weibchen sterben nach der Eiablage.

Warum sind Zecken gefährlich?

Ist die Zecke mit Krankheitserregern infiziert, kann ein Zeckenstich für Menschen gefährlich werden. Dabei gelangen die Krankheitserreger aus den Speicheldrüsen oder dem Darm der Zecke durch den Stechapparat in den Körper des Wirts. Zeckenstiche sollten daher so gut es geht durch die richtige Vorsorge vermieden werden. 


Für meine Funkkollegen waren diese Informationen aus dem Internet recht interessant. Einige Kollegen waren auch der Meinung, dass Zecken von den Bäumen fallen, man gegen diese mit Öl vorgehen soll bzw. Zecken mit Drehungen entfernt werden sollen. Besonders überrascht waren sie, dass Zecken bis zu zehn Jahren leben und ohne Nahrung auskommen. 

Da ich mich schon seit sehr vielen Jahren mit der Erforschung des Mikrokosmos (Insektenforschung) beschäftige, waren mir diese Informationen aus dem Internet nicht neu. 

Es ist auf alle Fälle nicht schlecht, sich eine Zeckenzange zuzulegen, wenn man viel in der Natur unterwegs ist.

Die Funkkollegen ersuchten mich, ich möge den Beitrag "Sie tötet alle 30 Sekunden einen Menschen", nochmals bringen.


Henry 1 hat am 24.06.2024 20:25:48 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen besonderen Nasenspray für die Polizei.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...


50 Mal stärker als Heroin

Unsere Polizei bekommt Nasenspray gegen Zombie-Droge

Beim Einatmen tödlich! Das brandgefährliche Rauschgift Fentanyl schwappt aus den USA nach Europa. Ein Spray soll unseren Polizisten das Leben retten.

Wien Heute 11.06.2024, 13:45

Polizist mit Naloxon-Nasenspray, dieser hilft bei Fentanyl-Vergiftungen.

REUTERS

Alle sieben Minuten stirbt in den USA eine Person an einer Fentanyl-Überdosis. Die Zombie-Droge ist nun auch in Europa angekommen. Das künstlich hergestellte Opioid wurde eigentlich als Schmerzmittel entwickelt. Es wirkt angeblich 50 Mal stärker als Heroin und 100 Mal mehr als Morphin. Die Droge ist nicht nur für Konsumenten eine Gefahr – sondern auch für Polizistinnen und Polizisten. Schon Einatmung und Hautkontakt mit dem Opioid können lebensgefährliche Folgen haben.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Kenne mich mit Drogen überhaupt nicht aus, weiß nur, dass sie sehr gefährlich sind. Allerdings dass man jetzt sogar Österreichs Beamte mit Nasensprays vor einer Zombie-Droge schützen wird, überrascht mich sehr. Kaum vorstellbar, dass bereits das Einatmen und der Hautkontakt mit Fentanyl lebensgefährliche Folgen haben kann."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Allein die Wirkung dieser Zombie-Droge ist unvorstellbar. Soll 50 Mal stärker als Heroin und 100 Mal stärker als Morphin sein. Was ich mich frage, wie stellt man solch eine Droge überhaupt her?"

Im Internet steht über Fentanyl...

Laut den US-Behörden ließen sich die meisten tödlichen Überdosen auf das Opioid Fentanyl zurückführen. 5 % der Babys in West Virginia haben Entzugserscheinungen nach der Geburt durch Drogenmissbrauch ihrer Mütter. Anfang 2023 galt Fentanylmissbrauch bei Amerikanern zwischen 18 und 49 Jahren als häufigste Todesursache.

Wer hat Fentanyl hergestellt?

Opioid-Krise: Fentanyl – der amerikanische Fluch aus China ...

In jüngster Zeit bestimmt allerdings das 50-mal stärker wirkende Opioid Fentanyl das Krisen-Geschehen. Verantwortlich gemacht dafür werden vor allem mexikanische Drogenkartelle sowie chinesische Händler. 

Fentanyl ist ein hochwirksames Analgetikum, das 1960 durch den belgischen Chemiker Paul Janssen entwickelt wurde.


Henry 1 hat am 24.06.2024 12:57:12 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen sehr seltsamen Look.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...

"Schweinchen-Nase" als neuer Beauty-Trend

Schönheit liegt im Auge des Betrachters - und ist sich ständig ändernden Trends unterworfen. Was heute als schön gilt, kann schon morgen aus der Mode gekommen sein. Doch dieser neue Trend lässt Beobachter etwas ratlos zurück - Nasen im Schweinchen-Look...

Dahinter steht die brasilianische Zahnärztin (!) Nayani Augusto. In ihren millionenfach geklickten TikTok-Videos lassen sich junge Frauen bei ihr die Nase zu einem Schweinchen-/Igel-Look verkürzen und zuspitzen. Vom Ergebnis zeigen sie sich begeistert. Fragt sich nur, wie lange - und wie viele missglückte OPs die Ärztin nicht zeigt. Denn seit 2022 läuft gegen sie ein Prozess wegen Kurpfuscherei.

In Europa ist der seltsame Look (glücklicherweise) noch nicht angekommen.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Eigentlich ist es schön, dass man noch immer staunen kann. Man ist überrascht und auch irritiert. Konnte mir bis heute nicht vorstellen, dass man sich für solch einen Unsinn einer Operation unterzieht. Es ist also durchaus möglich, dass nicht alle Operationen gelingen werden. Was allerdings sehr beruhigend ist, dass dieser Look angeblich in Europa noch nicht angekommen ist."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Es ist zu befürchten, dass dieser Look auch in Europa ankommen wird. Blödheit kennt keine Grenzen, aber verdammt viele Leute."

Ein anderer Funkkollege meinte: "Es ist sehr wohl angebracht, dass gegen diese Ärztin ein Prozess wegen Kurpfuscherei läuft. Nur darf man nicht vergessen, keine der jungen Frauen wurde zu solch einer Operation gezwungen. Sehr erfreulich, dass einige von ihrem neuen Schweineschnäuzchen sogar begeistert sind. Somit hat sich diese OP doch gelohnt."


Henry 1 hat am 23.06.2024 21:03:39 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über ein besonderes Problem - Wassernotstand - Capri sperrt die Touristen aus. 

Die Kronenzeitung berichtete darüber... 

FÄHREN ZURÜCKGESCHICKT

Keine Wasserversorgung: Touristen-Stopp für Capri

22.06.2024 14:38

Im Hafen Molo Beverello in Neapel bildeten sich nach dem Stopp für Fährtickets nach Capri zu langen Warteschlangen.

Touristen dürfen seit Samstagmorgen nicht mehr auf der bei Urlaubern beliebten italienischen Mittelmeerinsel Capri an Land gehen. Der Grund: Nach einem Defekt an der Wasserleitung, die Capri vom Festland aus mit Wasser versorgt, ist die Versorgung der Insel zusammengebrochen.

Derzeit sei es nur Einwohnern Capris erlaubt, die Insel zu betreten, hieß es in einer Verordnung des Bürgermeisters.

Capri verfüge in dieser Notlage über keinerlei Wasservorräte, die den Bedarf der Einwohner und Touristen decken könne. Derzeit sei die Wasserversorgung in den meisten Teilen der Insel im Golf von Neapel zwar noch gewährleistet. Diese erfolge aber nur noch aus lokalen Wasserspeichern, die ohne Versorgung vom Festland zur Neige zu gehen drohen.

Lange Warteschlangen in Häfen

Diese Notlage würde durch den täglichen Ansturm von Tausenden Touristen verschlimmert, hieß es in der Verordnung weiter. In vereinzelten Gegenden im Westen Capris komme bereits kein Wasser mehr an.


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Wir sind ja beide gebürtige Wiener und haben auch unseren Hauptwohnsitz in Wien. Dieser Wassernotstand ist sicher für alle Bewohner und die ausgesperrten Touristen sehr schlimm. Darum schätzen wir uns glücklich, dass es in Wien genügend hochwertiges Trinkwasser und ausreichend Wasserreserven gibt."

Information aus dem Internet:

Dank der Überzeugungskraft von Eduard Suess beschloss der Wiener Gemeinderat unter Bürgermeister Andreas Zelenka 1864 den Bau der Wasserleitung. 1869 wurde Antonio Gabrielli mit dem Bau beauftragt. 

In der Amtszeit von Bürgermeister Cajetan Felder wurde die I. Wiener Hochquellenleitung 1873 fertiggestellt. 

Noch heute müssen wir sehr dankbar sein, dass man bereits 1873 die I. Wiener Hochquellenleitung fertiggestellt hat.

Wie gut ist das Wiener Leitungswasser?

Das Leitungswasser in Wien hat hervorragende Qualität. Aus dem Wasserhahn sprudelt frisches Hochquellwasser aus den niederösterreich-steirischen Kalkalpen. 

Trinkwasser ist zudem das am besten untersuchte Lebensmittel.


Henry 1 hat am 23.06.2024 14:58:30 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine sehr ungewöhnliche, fast utopische Meldung der Tageszeitung "Heute"...

Tesla-Konkurrent legt vor

Originell: Auto kann Schnee abschütteln

Um 102.000 Euro kann man jetzt das neueste Modell des chinesischen Tesla-Konkurrenten Nio erwerben.

Für Staunen sorgt vor allem die Schüttel-Funktion, mit der der ET9 Schnee abschütteln kann (solange er nicht festgefroren ist).


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Diese Zeitungsmeldung passt ja nicht so optimal in den Monat Juni. Hätte gesagt, bei dem Auto welches Schnee abschütteln kann, handelt es sich um einen schlechten Aprilscherz. Falls diese Meldung stimmt, kann ich mir kaum vorstellen, dass es sehr viele gibt, die sich diesen ET9 kaufen, weil er sich abschütteln kann."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Kann mir sehr gut vorstellen, dass dieser Schüttelvorgang zusätzlichen technischen Aufwand erfordert. Bei sehr nassem Schnee wird vermutlich dieser kaum noch etwas bringen. Mit einem ganz einfachen Schneebesen kann man sich viel Geld ersparen." 


Henry 1 hat am 23.06.2024 14:31:59 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine brutale Aktion eines Schlägers. 

Die Kronenzeitung berichtete... 

LINKES OHR NUN TAUB

Tirol: Pole mit Gürtel fast tot geprügelt

Wladyslaw Szymanski hat Angst: Der Pole, der seit geraumer Zeit in Innsbruck wohnt, wurde auf offener Straße von einem Mann verprügelt und ist seitdem am linken Ohr taub. Der 57-Jährige erstattete Anzeige - doch der ihm bekannte Schläger bedroht ihn weiter. Von der Polizei fühlt sich Szymanski im Stich gelassen.

Es war kurz nach 20 Uhr, als Wladyslaw Szymanski Mitte Juni in der Ingenieur-Etzel-Straße auf die Straßenbahn wartete, als ihm plötzlich Herr K., ohne ein Wort zu sagen, seinen Gürtel ins Gesicht schnalzte. "Er traf mich dabei mit der Metallschnalle genau am linken Ohr. Ich versuchte zu flüchten, aber er schlug mir auf den Rücken", erinnert sich der 57-Jährige. Dabei hatte er noch Glück: "Hätte er mich an der Schläfe getroffen, wäre ich wohl tot." Erst als sich Taxler einmischten, ergriff Herr K. die Flucht.

Nach einer Operation und zwei Wochen in der Innsbrucker Klinik war es dann ernüchternde Gewissheit: Szymanski wird am linken Ohr für den Rest seines Lebens taub bleiben. "Ich habe natürlich Anzeige erstattet. Schließlich bin ich nicht das erste Opfer von Herrn K.", berichtet der Pole der "Krone". So soll er einem Bekannten eine volle Flasche auf den Kopf geschlagen sowie zwei weiteren die Hand bzw. den Kiefer gebrochen haben.

"Muss erst jemand sterben, bevor die Beamten einschreiten?"

"Er verschickt auch immer wieder Droh-Postkarten mit seinem eigenen Foto drauf. Er gehört in die Psychiatrie", glaubt der 57-Jährige, der auch über die Polizei maßlos verärgert ist. "Muss erst jemand sterben, bevor die Beamten einschreiten?" Vonseiten der Exekutive wollte man sich zum konkreten Fall nicht äußern.

Und warum hat sich Herr K. gerade Szymanski ausgesucht? "Sein Spitzname ist 'Faschista'. Er hat ein Problem mit uns Polen." Fast schon zum Schmunzeln: Herr K. ist selbst in Polen geboren, hat neben der polnischen aber auch die deutsche Staatsbürgerschaft.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Vielleicht gehört dieser Schläger tatsächlich in die Psychiatrie. Man soll es ihm aber auch nicht zu leicht machen, er kann auch ein krimineller Rassist sein. Was etwas überrascht, dass er auch selbst die polnische Staatsbürgerschaft hat. Vermutlich werden viele sagen, der gehört ja schon die längste Zeit eingesperrt. Ein großes Problem, welches schon seit längerer Zeit besteht, anscheinend haben wir in unseren Gefängnissen in Österreich nicht mehr ausreichend Platz, von den Mehrkosten für die Steuerzahler möchte ich da gar nicht sprechen. Sicherheit hat eben seinen Preis."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Für mich nicht ganz verständlich, warum hat sich dieser dieser Schläger gerade Herrn Szymanski ausgesucht. Dass es die Polizei nicht immer einfach hat, ist ja kein großes Geheimnis. Was allerdings doch genauer zu prüfen ist, warum Beamte nicht rechtzeitig einschritten. Jedenfalls wollte sich die Exekutive zum konkreten Fall bis jetzt noch nicht äußern."


Henry 1 hat am 22.06.2024 10:17:52 geschrieben :

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Kommentar:

Mit drei Kollegen sprach ich am Funk etwas ausführlicher über einen lange zurückliegenden folgenschweren Behördenfehler. Die Tageszeitung "Heute" berichtete... 

Wegen falschem Stempel verliert Familie den Almbetrieb

Aus heiterem Himmel verliert jetzt eine alteingesessene Familie aus Salzburg ihre Existenzgrundlage: Wegen lange zurückliegenden Behördenfehler müssen sie ihren Besitz räumen.

Es ist ein äußerst komplexer Fall mit dramatischen Konsequenzen - und es begann mit einer Hinterlassenschaft: "Vor 29 Jahren wurde nach bestem Wissen und Gewissen, notariell und behördlich begleitet, die Aufteilung des Besitzes unserer Großeltern geregelt. Die Anteile an der Alpe wurden vom Bauernhof abgesondert und schließlich unserem Vater Peter Seidl vererbt", so die Töchter. 

Doch jetzt kam heraus, dass der Stempelbescheid, den die Behörde 1995 bei den Übergabevertragsverhandlungen ausgestellt hat, keine Gültigkeit hat.

Nun wurde der Vater auf Basis dieses Fehlers aus dem Grundbuch gestrichen. Die Familie muss die Alm räumen!


Es gab einige Wortmeldungen meiner Funkkollegen. Bezeichne diese mit Kollegen 1, Kollegen 2 und Kollegen 3.

Kollege 1: "Es ist nahezu unglaublich, dass so etwas bei uns in Österreich überhaupt passieren kann. Aber kann nun diese Familie tatsächlich ihre Existenzgrundlage verlieren?"

Kollege 2: "Man muss sich vorstellen, dass nicht nur deren Existenzgrundlage verloren ist, sondern auch die Investitionen in diese Alm in der Höhe von 300.000 Euro. Für mich unfassbar, dass es so etwas bei uns in Österreich überhaupt geben kann."

Kollege 3: "Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn bei solchen Vorfällen manche sagen, leben wie eigentlich in einer Bananenrepublik? Wie es aussieht, dürfte die Familie aus Salzburg diesen schweren Behördenfehler voll büßen. Das bedeutet, alles ist weg, bekommen werden die vermutlich nichts."


Henry 1 hat am 22.06.2024 10:03:25 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über die Fussballeuropameisterschaft. Nachdem wir ja alle keine Fantasten sind (Menschen mit überspannten Ideen, die zwischen Wunschtraum und Wirklichkeit nicht unterscheiden können), war uns allen klar, dass wir kaum Europameister werden (trotz dem 3:1 gegen Polen). Allerdings waren die Kollegen erstaunt, als ich ihnen von einer Meldung aus der Tageszeitung "Heute" erzählte. Österreich ist klarer Europameister...

Kein Pflanz! Zumindest bei Bio sind wir klarer Europameister.

27% der landwirtschaftlichen Flächen in Österreich werden biologisch bewirtschaftet. Damit sind wir laut Statistikbehörde Eurostat Europameister. 

Platz zwei belegt Estland (23%), gefolgt von Schweden (20%). Schlusslichter sind Malta (1%) und Bulgarien bzw. Irland (je 2%). Unterm Strich gibt es in der EU 16,9 Millionen Hektar Bio-Landwirtschaft, das entspricht der doppelten Fläche Österreichs bzw. 23,7 Millionen Fußballfeldern.

Weitere Länder - Bio-Landwirtschaft:

Italien 18% / Tschechien 16% / Slowakei 14% / Spanien 11% / Deutschland 10% / Ungarn 6%   


Wortmeldung eines Kollegen: "Das hätte ich nicht gedacht, dass wir Europameister sind. Zwar nur Bioeuropameister, aber immerhin. Zumindest liegen wir noch um 17% vor unseren vielen HFFÖ - Funkfreunden in Deutschland. Bin aber ganz sicher, dass die im Fußball gegenüber uns, ganz schön weit die Nase vorne haben werden." 


Henry 1 hat am 20.06.2024 10:19:17 geschrieben :

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Kommentar:

Es ist schon einige Zeit her, da machte ich mit meiner Frau eine Hollandreise. Natürlich wurden auch viele Fotos gemacht. Einer sehr guten Funkkollegin schickte ich per E-Mail zwei Fotos von einer "Dame", die anscheinend ihren "Friseur verpasst" hat. Habe im Internet über das "Scheren von Schafen" gelesen. Sprach auch mit der Kollegin am Funk über dieses Thema.

Müssen Schafe denn nicht geschoren werden?

Ohne den Eingriff des Menschen würden Schafe nur so viel Wolle produzieren, wie sie für ihren Schutz vor extremen Temperaturen benötigen.

Was passiert mit Schafen wenn sie nicht geschoren werden?

Wenn Schafe nicht rechtzeitig geschoren werden, wird ihr Fell zu schwer – je mehr Wolle, desto größer wird auch die Last für die Tiere. Zudem ist das dichte Fell der perfekte Nährboden für zahlreiche Parasiten wie Milben und Zecken.


Meiner Kollegin gefiel recht gut das entzückende "Schafbaby". Allerdings hoffte sie, dass die "Schafmama" doch noch "rechtzeitig" geschoren wurde. Natürlich hoffte auch ich das...


Henry 1 hat am 20.06.2024 09:57:48 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine Tragödie... 

STREIT UMS SMARTPHONE: 16-JÄHRIGER ERSCHIESST VATER, MUTTER UND SCHWESTER

Von Adrian Schintlmeister

São Paulo - Diese Tragödie erschüttert Brasilien: Ein Teenager aus São Paulo war wütend, weil die Mutter ihm das Smartphone eingezogen hat. Dann fielen Schüsse. Nach drei Tagen alarmierte der 16-Jährige die Polizei.

Der 16-jährige Igor wurde zum Mörder an seiner eigenen Familie. Wie konnte es nur so weit kommen?  © Facebook/Solange G.

Als die Polizei die Wohnung betrat, lag die Tatwaffe geladen auf dem Wohnzimmertisch. Der Schütze gab die Tat ohne Reue zu. Es bleibt die Frage nach dem Warum.

In der Nacht zum Montag machte die Polizei von São Paulo eine schreckliche Entdeckung. In einem gutbürgerlichen Stadtteil im Westen der Metropole fanden sie die Leichen von Isac T. (†57), seiner Frau Solange G. (†50) und der gemeinsamen Tochter Leticia (†16) - sie alle wurden aus nächster Nähe erschossen. Der dringend tatverdächtige Sohn Igor (16) wurde umgehend festgenommen.

In einer ersten Vernehmung zeigte sich der Teenager geständig, berichtet G1. Er sei wütend auf seine Mutter gewesen, weil diese ihm das Smartphone und den Computer weggenommen habe, brach es aus ihm heraus. Überhaupt sei er mit seinen Eltern nicht klargekommen, gab er zu Protokoll.


Wortmeldung meines Kollegen: "Es ist nahezu unfassbar, dass ein Teenager so ausrasten kann. Wie ist dieser Teenager zu dieser Schusswaffe gekommen?"


Henry 1 hat am 20.06.2024 09:44:58 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über einen besonderen Schockmoment einer Schweizerin. 

Meldung der Tageszeitung "Heute"...

Schockmoment für die Schweizer TikTokerin Marina Fischer am Flughafen Zürich. Bei einer zufälligen Zusatzkontrolle am Gate ihres Fluges wurde sie drei Mal positiv auf Sprengstoffspuren an ihrer Hand getestet. Zum Glück war das erfahrene Sicherheitspersonal sehr kooperativ, und es stellte sich rasch heraus, dass es nur an ihrer Handcreme liegen konnte. Diese kann nämlich Glycerin enthalten, das bei Sprengstofftests positiv anschlägt. Wie der Flughafen mitteilte, passiert das zu Hauptreisezeit bis zu sieben Mal am Tag. Marina, die ihren Flug nach Miami gerade noch erwischte, hat daher folgende Empfehlung für alle Flugreisenden: "Leute, wascht euch immer die Hände!"


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Auch ich habe in Heute darüber gelesen. Hätte mir niemals vorgestellt, dass eine Handcreme Sprengstoffspuren hinterlassen kann. Werde auf alle Fälle meiner Frau sagen, da auch sie recht gerne eine Handcreme verwendet, dass sie das bei unserem nächsten Flug unterlassen soll. Wir fliegen allerdings so selten, dass wir das vermutlich beim nächsten Flug schon wieder vergessen haben. Was mich auch überraschte, dass gerade Glycerin bei Sprengstofftests positiv anschlägt. Wieder etwas dazugelernt."


Henry 1 hat am 19.06.2024 17:30:24 geschrieben :

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Mit einem Funkkollegen sprach ich vor einigen Tagen über das Thema – ausgefallene Namen.

Einige ausgefallene Namen fielen uns beiden ein. Nicht für jeden der Namensträger immer sehr angenehm. 

Allerdings gibt es auch Namen die kann kaum ein Mensch flüssig (also ohne stocken) aussprechen. Vor allem, wenn dieser Name auch noch eine extreme Überlänge hat.

Für eine Frau Janice KEIHANAIKUKAUAKAHIHULIHEEKAHAUNAELE ändert der US-Staat Hawaii sogar ein Gesetz zur Längenbegrenzung von Namen auf Ausweisen: Die Dame beharrt darauf, einen Führerschein mit ihrem vollen 35 Buchstaben umfassenden Familiennamen zu bekommen – jetzt gibt es deshalb sogar größere Karten.

Wenn diese Dame nach ihren Namen gefragt wird, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass dies öfter für Verwirrung sorgt.


Mein Funkkollege meinte: "Für mich eigentlich unvorstellbar, dass es solche extrem lange Namen überhaupt gibt. Bin mir gar nicht so sicher, ob diese Dame ihren Namen fließend aussprechen kann. Es ist ja schon eine Aufgabe, wenn sie sich ihren eigenen Namen überhaupt merkt."

Machte eine kurze Funkpause, um im Internet nachzusehen, wie eigentlich Familiennamen entstehen.

Die Beinamen, die später zu Familiennamen wurden, entstanden im Mittelalter vor allem aus fünf Quellen: Dem Beruf, der Herkunft, einer Eigenschaft, wie bei Hans dem Großen, dem Wohnort oder dem Namen von Vater oder Mutter. Etwa Ott, wenn der Vater Otto hieß. Namen können also etwas über diese fünf Gebiete verraten. 21.08.2014


Was Frau Janice betrifft, waren wir uns ganz sicher, dass ihr Familienname keinesfalls aus den vorher angeführten Quellen stammt.

Woher er tatsächlich kommt, werden wir vermutlich nie erfahren.

JEDENFALLS WAR DIESER FAMILIENNAME MIT ABSTAND DER AUSGEFALLENSTE. 


Henry 1 hat am 19.06.2024 17:07:52 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über die schrecklichen Taten eines Tierquälers. Die Tageszeitung "Heute" berichtete... 

Hund "Benji" in Müll entsorgt– jetzt ermittelt Polizei

Ein Vierbeiner verschwand, ein zweiter stürzte vom Balkon. Nun soll ein Wiener eine französische Bulldogge gequält und im Müll entsorgt haben…

Von Thomas Peterthalner und Claus Kramsl

"Ja, es gibt eine Anzeige und Ermittlungen durch den zuständigen Ermittlungsbereich im LKA Wien", bestätigt Polizeisprecher Philipp Haßlinger eine Anfrage von "Heute". Wieder wird gegen jenen 37-Jährigen mit albanischen Wurzeln ermittelt, der schon im Oktober 2023 wegen Tierquälerei vor Gericht stand.

Hund stürzte von Balkon im 5. Stock

Der Mieter soll am 26. Juni seinen kleinen Hund vom Balkon im 5. Stock in Wien-Floridsdorf geworfen haben. Vor Gericht wurde der Wiener freigesprochen. Der Hund sei beim Baden am Balkon über das Geländer gefallen, verteidigte er sich damals. Das konnte nicht widerlegt werden. In der Wohnung des Mannes wurden Cannabispflanzen sichergestellt. Nun gibt es erneut Zweifel an der Unfallversion.

Wieder ein Hund verschwunden

Denn wieder soll ein Hund spurlos verschwunden sein, der in der Obhut des 37-Jährigen war. Anfang des Jahres soll er sich die französische Bulldogge in Ungarn besorgt haben. Angeblich wurden "Benji" dann Kopf- und Barthaare abrasiert. Der tote Vierbeiner soll zu Tode gequält worden sein. Der Kadaver im Müll entsorgt und verbrannt, berichten die Tierschützer der "Hunde-Such-Hilfe". "Es ist so schrecklich ! Kleiner Benji R.I.P, hoffentlich musstest du nicht allzu lange leiden", schreibt eine geschockte Tierfreundin auf Facebook.


Wortmeldung meines Kollegen: "Es ist echt schlimm. Leider gibt es viele Tierquäler. Dieser ist auf alle Fälle ein Wiederholungstäter. Anscheinend bereitet es ihm große Freude, wenn er Hunde quälen kann. Ist dieser Tierquäler überhaupt noch normal? Cannabispflanzen wurden auch schon in seiner Wohnung sichergestellt."


Henry 1 hat am 18.06.2024 10:36:13 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über den "Rasenden Roland" und Eisenbahnnostalgie. 

Es ist schon einige Jahre her, da machten HFFÖ - Funkkollegen mit ihren Partnerinnen, meine Frau und ich, eine Busreise nach Rügen. Natürlich hatten wir unsere Handfunkgeräte mit. Auch Funkkontakt mit einigen Funkkollegen aus Deutschland gab es.

Rügen ist die größte und bevölkerungsreichste Insel Deutschlands. Sie liegt vor der Ostseeküste Vorpommerns und gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen im Land Mecklenburg-Vorpommern. 

Was uns allerdings in ganz besonderer Erinnerung blieb, war eine Eisenbahnnostalgiefahrt mit dem "Rasenden Roland" (siehe Fotos).


Ein Funkkollege meinte: "Die Eisenbahnnostalgie ist fast vergleichbar mit der Funknostalgie. Es gibt noch immer Menschen, die fahren lieber mit einem Zug mit Dampflok, als mit E-Lok. Bei uns ist es so, dass wir manchmal lieber über Funk sprechen, als übers Handy. Wir fahren also recht gerne mit einem Zug mit Dampflok. Für uns alle war die Fahrt mit dem Rasenden Roland ein schönes Erlebnis."


Henry 1 hat am 16.06.2024 13:58:25 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über "Ein Geschenk des Himmels".

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

In Ungarn drohten 20 Jahre Haft

Wahl: Vom Gefängnis ins EU-Parlament

Weil sie in Ungarn Neonazis verprügelt haben soll, saß sie 15 Monate in U-Haft, kam nur mit Fußfesseln frei. Jetzt wurde die Italienerin Ilaria Salis (36) für die Grünen ins EU-Parlament gewählt, hat nun parlamentarische Immunität.


Wortmeldung eines Kollegen: "Finde die angedrohte Strafe von 20 Jahre Haft sehr hoch. Solche Strafen bekommen Mörderinnen oder Mörder. Allerdings bei den Urteilen kommt es sehr auf den Richter oder die Richterin an. Urteile von fünfzehn Jahre bis zwanzig Jahre sind möglich. Macht allerdings einen gewaltigen Unterschied aus, ob man zwanzig Jahre oder fünfzehn Jahre ins Gefängnis muss. 

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Die Dame kann von einem Geschenk des Himmels sprechen, dass man sie ins EU-Parlament gewählt hat. Allerdings bin ich mir nicht sicher, da sie ja nicht ewig im EU-Parlament bleiben wird, ob man sie dann nicht doch noch zu 20 Jahren Haft verurteilen wird." 


Henry 1 hat am 14.06.2024 13:51:10 geschrieben :

4 Fotos - Grundausbildung - Österreichisches Bundesheer






 
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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über "Unvergessliche Zeiten". 

Der Grund, weshalb wir eigentlich über "Unvergessliche Zeiten" sprachen war der, da die Tageszeitung "Heute" über einen Oberleutnant berichtete, der für lange Haare 3.000 Euro Strafe zahlen musste.

In einer haarigen Angelegenheit war ein Oberleutnant des Bundesheeres verwickelt, er verstieß gegen das Haartracht-Verordnungsblatt. In diesem heißt es: "Die Haare von Soldaten müssen kurz geschnitten sein. Augen und Ohren dürfen nicht bedeckt sein. Das Haar ist so zu tragen, dass bei aufrechter Kopfhaltung Uniform- und Hemdkragen nicht berührt werden."

Doch der zweifache Vater hatte sich die Haare wachsen lassen, trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Weil er sich seine Mähne nicht schneiden lassen wollte, erstattete sein Vorgesetzter Meldung, der Mann selbst zudem Selbstanzeige. In einem Antrag führte er aus, dass er sich gegenüber weiblichen Soldaten diskriminiert fühle (die einen Pferdeschwanz tragen dürfen). Die Bundesdisziplinarbehörde verhängte daraufhin eine Strafe in der Höhe von 3.000 Euro. Da er im System des Verteidigungsministeriums als männlich eingetragen sei, gelten für ihn auch die (Haar-) Regeln für Männer, so die Behörde.   


Durch diese Zeitungsmeldung wurden wir beide wieder an unsere Wehrdienstzeit beim "Österreichischen Bundesheer" erinnert. Dann erzählten wir uns über diese "Unvergesslichen Zeiten". Da mein Kollege von mir etwas genauer erfahren wollte, wo und wie ich diese "Unvergesslichen Zeiten" erlebt habe, schickte ich ihm per E-Mail auch vier Fotos. 

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Nachdem es vier Bilder waren, wären das 4.000 Worte. 

Vor vielen Jahren machte ich im Fliegerhorst Langenlebarn als "Flieger" meine sehr schwere Grundausbildung und einen noch schwereren Chargenkurs. Dieser wurde uns noch zusätzlich abverlangt, weil es damals zu wenig Ausbildner gab. Wenn man alle erforderlichen Prüfungen sehr gut bestanden hatte, sollten einige von uns "Flieger" ebenfalls Ausbildner werden.


Mein Funkkollege meinte: "Es gibt im Leben unvergessliche Zeiten, die recht schön sein können, aber auch weniger schöne. Was du mir alles erzählt hast und die Fotos die du mir geschickt hast, so denke ich, deine Zeit beim Bundesheer dürfte doch eher zu den weniger schönen unvergesslichen Zeiten zählen. Da erschien mir auch die Diskriminierung des Herrn Oberleutnant, betreffend seiner langen Haare, weniger bedeutungsvoll."

Henry beim "Robben" - habe noch im Internet nachgesehen, was über "Robben" steht...

Mit sieben bis zehn Monaten beginnen die meisten Kinder zu robben. Das Baby krabbelt also auf dem Bauch und benutzt nur die Arme. Kurze Zeit später benutzt das Baby auch die Beine und beginnt zu krabbeln. Aber jedes Kind ist anders und lernt das Krabbeln etwas früher oder später.

War doch etwas überrascht, als ich beim Heer, wie sieben bis zehn Monate alte Kinder, wieder zu robben begann. Allerdings im Kampfanzug, mit Stahlhelm, Sturmgewehr, ohne Schnuller und mit viel Gewicht am Rücken.

Der Kamerad der die vielen Fotos machen durfte, hatte eine Schulterprellung und musste deshalb bei dieser "Großübung" - mit über hundert Soldaten - nicht teilnehmen. Die Fotos gab es nur in SW, da Farbfilme damals für Soldaten etwas zu teuer waren.


Henry 1 hat am 13.06.2024 14:01:42 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine unfassbare Tat.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...

Ein erst 21 Monate altes Mädchen ist aus dem dritten Stock einer Wohnung in Berlin geworfen worden - in einem Katzenkorb. Die Mordkommission ermittelt. Ein Zeuge hatte unter einem Balkon eine Tiertransportbox entdeckt, aus dem er Wimmern und Weinen hörte - darin lag das kleine Mädchen. Die Feuerwehr rückte mit einem Notarzt an. Das Kleinkind wurde ins Spital gebracht.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Wir sind ja alle schon seit Jahren Funker. Niemals soll ein Funker sagen, da fehlen mir die Worte. Wenn man nichts zu sagen hat, erübrigt sich auch der Funk. Allerdings nach dieser unfassbaren Tat würde ich sagen, mir fehlen tatsächlich beinahe die Worte. Wurde das Baby von einem Mann oder einer Frau aus dem dritten Stock geworfen? Wir haben am Funk schon über sehr viele unglaubliche Ereignisse gesprochen. Dieses zählt mit Sicherheit dazu. Das Menschen zu solchen grausamen Taten überhaupt fähig sind. Denke, dass Wort Mensch ist hier gar nicht mehr angebracht."


Henry 1 hat am 13.06.2024 13:04:54 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz besondere Brücke - eine "Dosenöffner-Brücke".

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

184 Lkw in der "Brückenfalle"

Die Durham Bridge in North Carolina (USA) genießt den zweifelhaften Ruf als 

"Dosenöffner-Brücke".

Seit Jahrzehnten "rasiert" die niedrige Brücke die Dächer von LKW ab, deren Fahrer die Warnschilder ignorieren. Anrainer Jürgen Henn hat 2008 eine Webcam installiert. 

Die bisher 184 Videos von Unfällen erreichten auf YouTube unglaubliche 93 Millionen Views.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es kommt sicherlich weltweit öfter vor, dass zu hohe Lastkraftwagen auch ähnliche Probleme haben, wie die 184 Lkw bei dieser Dosenöffner-Brücke. Was aber für mich total unverständlich ist, dass bereits 184 Fahrzeuge abrasiert wurden. Es gibt, denke dass diese Bezeichnung richtig ist, auch Durchfahr-Höhenbegrenzungswarner. Auch bei uns in Wien auf der Breitenfurterstraße gibt es schon seit längerer Zeit solch einen Höhenwarner. Ist ein Fahrzeug für die Durchfahrt zu hoch, so streift es bereits vorher oben an dem Höhenwarner. Somit wird jeder Lenker schon vorher gewarnt, dass sein Fahrzeug zu hoch ist."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Auch bei uns in Wien blieben schon zu hohe Fahrzeuge unter Brücken oder Durchfahrten stecken. Leider gibt es noch immer Lenker, welche die Warnschilder nicht beachten. Manche dürften anscheinend gar nicht wissen, wie hoch ihr Fahrzeug tatsächlich ist. Übrigens die Bezeichnung Dosenöffner-Brücke finde ich recht passend. Bleibt nur zu hoffen, dass man nach Jahrzehnten nun doch reagiert, vielleicht mit einem neu errichteten Höhenwarner.

Für all jene Leserinnen und Leser, die sich ansehen wollen, wie leichtsinnig man zu dieser "Niedrigen Brücke" fährt und dann schwer beschädigt wird...

11Foot8 Bridge Top 11 Best Crashes




Henry 1 hat am 13.06.2024 09:18:02 geschrieben :

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Vermutlich für viele Leserinnen und Leser unvorstellbar, dass es im Wienerwald Bären gibt.

Ein Funkkollege meinte: "Warum nicht? Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren und Heidelbeeren gibt es ja auch. Ach so, da sind Bären mit ä gemeint."

Dieses ganz besondere Ereignis liegt schon viele Jahre zurück. Als ich meinen Kollegen am Funk darüber erzählte, waren sie sehr erstaunt.

Bin schon seit frühester Jugend ein leidenschaftlicher Radfahrer. Nachdem ich schon seit meiner Geburt in Wien wohne und da meinen Hauptwohnsitz habe, fahre ich auch recht gerne, falls es die Zeit erlaubt,  mit meinem Rad ins Gütenbachtal. Es war an einem Samstag im Oktober, noch zeitig in der früh. Sehr dichter Nebel zog durchs Gütenbachtal. Bei meiner Rückfahrt wollte ich auch noch beim Pappelteich vorbeifahren. Bei einem Teil dieses Ausflugs musste ich, da es zum Pappelteich recht steil bergauf ging, das Rad auch schieben.

Als ich am Waldrand bei einer sehr dichten Gebüschgruppe vorbeiging, bemerkte ich, im Abstand von ca. 5 Metern, den Hinterteil von einem sehr großen Tier. Dunkelbraunes sehr dichtes Fell - aber was war das für ein Tier? Hirsch und Rehe, da kenne ich die "Hinteransicht". Für Reh, Wolf oder Fuchs war dieses Tier viel zu groß. Ein Bär im Wienerwald? Es wurde in den letzten Wochen schon öfter gesprochen, dass es angeblich auch Bären in Österreich geben soll. Zähle mich keinesfalls zu den ängstlichen Menschen, aber um ganz ehrlich zu sein, ein etwas mulmiges Gefühl hatte ich schon.

Schob mein Fahrrad ganz vorsichtig bergauf Richtung Pappelteich, als mir ein Mann entgegenkam. Er grüßte mich und fragte, ob ich vielleicht zufällig sein schon wieder ausgebüxtes Lama gesehen hätte. Keinen Bären im Wienerwald, sondern ein Lama im Wienerwald hatte ich gesehen. Ging mit dem Mann wieder an die Stelle zurück, wo ich dachte, einen Bären gesehen zu haben. Wir brauchten nicht lange zu suchen, der Mann fand sein Lama wieder.

Auch meine Funkkollegen waren etwas verwirrt, als ich ihnen von diesem Mann erzählte, der sein Lama suchte. Wer geht schon mit einem Lama im Wienerwald spazieren?

Als ich mit diesem Mann und seinem Lama in Richtung Pappelteich ging, bemerkte ich eine größere Schafherde und noch ein Lama. Der Mann war also Schäfer (übrigens die Herde von der Gemeinde genehmigt). Er sagte mir noch: "Es wundert mich nicht, dass sie mein Lama von hinten für einen Bären gehalten haben. Hat ja wirklich ein Fell wie ein Bär und ausgefressen ist es auch. Nicht umsonst hat es den Spitznamen Bärli von mir bekommen."

Wünschte dem Schäfer noch einen schönen Tag und er möge gut auf sein "Bärli" aufpassen.

Ein Kollege sagte noch am Funk: "Henry ich bin gar nicht so sicher, ob es mir nicht genau so ergangen wäre. Wer denkt schon daran, dass er im Wienerwald in einem dichten Gebüsch ein solch großes Tier entdeckt. Außerdem war es ja, wie du erzählt hast, auch noch sehr neblig. Aber so falsch bist du gar nicht gelegen. Es war kein Bär, sondern ein Bärli im Wienerwald."


Henry 1 hat am 12.06.2024 20:38:54 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Insektensterben in Österreich.

Alle meine Kollegen am Funk zählen auch zu den Autofahrern. Es gab eine Zeit, da waren Windschutzscheiben beim Autofahren mit Insekten übersät. 

Seit 1970 sind zirka 60 % der Tierpopulation verschwunden. Das betrifft aber nicht nur Tierarten im brennenden Regenwald - auch in Österreich geht es den Tieren schlecht.

Insektensterben: Laut einer deutschen Langzeitstudie ist die Biomasse der Insekten in den letzten 30 Jahren um 75 % zurückgegangen.

In Österreich wurde es in den letzten 30 Jahren durchschnittlich um einen Grad wärmer. Dadurch gab es einen Zuzug von wärmeliebenden Insektenarten. Andererseits haben Insekten, die auf nährstoffarme Lebensräume angewiesen sind, schlechte Karten. Diese ursprünglich sehr artenreichen Flächen werden durch Stickstoffeinträge aus Verkehr- und Industrieabgasen sowie durch Düngung in umliegenden Flächen immer nährstoffreicher, was zu einer Vereinheitlichung der Pflanzengesellschaft und damit zu einem Rückgang der Insektenvielfalt führt.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist tatsächlich so, dass die Windschutzscheiben früher mit Insekten übersät waren. Für uns Autofahrer sicherlich kein Nachteil. Allerdings wissen wir alle nicht genau, ob dieses Insektensterben für uns nachteilige Folgen haben kann."

Die zwei Fotos am Beginn stammen aus dem Jahr 2007 - und da gab es tatsächlich noch weit mehr Insekten als heute. Wenn ich das Foto mit "Insektensterben" beschriftet habe, so starben diese Insekten auf ganz unnatürliche Weise - durch die hohe Geschwindigkeit des Zuges.


Henry 1 hat am 12.06.2024 16:57:30 geschrieben :

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Liebe Besucherinnen! Liebe Besucher!

Nach den "Beitragstexten" - diese stammen zumeist aus Tageszeitungen, dem Internet, TV, ORF - Teletext oder persönlichen Erlebnissen - gibt es teilweise auch Wortmeldungen bzw. Zwischenrufe der Funkkolleginnen bzw. Funkkollegen. Da es aber nicht immer möglich ist, mir bei längeren Wortmeldungen den gesamten Text "wortwörtlich" zu merken, mache ich auch Sprachaufnahmen. Diese werden dann nachträglich von mir angehört und in den "Kommentar" geschrieben. 

Sind Sprachaufnahmen erlaubt?

Wer heimlich Ton aufnimmt, begeht eine Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes, zumindest wenn es sich um nichtöffentliche Gesprächssituationen handelt. Auch das Abhören ohne Tonaufnahme ist strafbar. Wer dennoch solche Aufnahmen macht riskiert eine Geldstrafe und im schlimmsten Fall eine Haftstrafe.

In der Regel dürfen Äußerungen, die nicht an einen selbst gerichtet sind oder Gespräche, an denen man nicht beteiligt ist, nicht aufgenommen werden.

Ist man hingegen an einem Gespräch beteiligt oder eine gewisse Äußerung an einen selbst gerichtet, ist die Aufnahme an sich nicht strafbar.


Habe von allen Funkkolleginnen und Funkkollegen, die ich auch persönlich kenne und mit denen ich sehr oft Funkkontakt habe die Erlaubnis, von ihnen Sprachaufnahmen für Kommentare zu machen. Nach der Bearbeitung (Eintrag in den "Kommentar") werden diese unverzüglich wieder gelöscht

Was die gezeigten Bilder (Fotos) betrifft muss ich darauf achten, dass ich keine urheberrechtlich geschützten Bilder verwende. Daher verwende ich nur selbst angefertigte Bilder, oder Bilder des HFFÖ - Funkclub.

Wenn ich zu manchen Beiträgen keine passenden  Bilder (Fotos) habe, dann steht am Beginn der Beitragstitel und "Passendes" Foto fehlt.


Henry 1 hat am 09.06.2024 15:19:13 geschrieben :

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Sowohl ein Kollege als auch ich lasen in der heutigen "Kronenzeitung" über einen sehr ungewöhnlichen Zwischenfall. Wir sprachen auch am Funk darüber.

Schreckensmoment

Houston. Schocksekunden für eine junge Familie in den USA: Sie fuhren im offenen Jeep durch einen Safaripark in Texas. Als sich eine Giraffe näherte, streckte die Tochter (2) die Hand mit Tierfutter aus, während die Mutter mit dem Handy filmte. Doch plötzlich schnappte die Giraffe das Mädchen und zog es kräftig in die Höhe. Zum Glück ließ das Tier aber rasch vom Kind ab, das in die Arme der Mutter fiel.

Das Mädchen blieb unverletzt und bekam vom Park eine Stoffgiraffe geschenkt. "Wir werden sicher wiederkommen", erklärt der Vater. "Wir sind weder auf Giraffe noch Park sauer."


Mein Funkkollege und ich waren der Meinung, dass es sehr leichtsinnig war, dass man dieses Mädchen eine Giraffe füttern ließ. Das Tier hätte sie auch an den Fingern schwer verletzen können. Wenn die Giraffe dieses Mädchen noch weiter in die Höhe gezogen hätte, wäre es vielleicht nicht in die Arme der Mutter gefallen und hart aufgeschlagen.

Mit einem offenen Jeep durch einen Safaripark zu fahren ist sicherlich nicht ganz ungefährlich. Zum Glück blieb das Mädchen unverletzt. Ihre Eltern werden hoffentlich durch diesen Vorfall in Zukunft noch besser auf ihre Tochter achten.


Henry 1 hat am 09.06.2024 15:10:31 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine Flugumkehr, da Vögel ins Triebwerk einer Boeing 737 geraten waren.

Die "Kronenzeitung" berichtete darüber...

Dortmund. Auf dem Weg nach Polen musste eine Boeing 737 mit 190 Passagieren an Bord wieder zurück nach Dortmund fliegen. Beim Start waren Vögel ins Triebwerk geraten. Es gab keine Verletzten.


Auch im Internet konnte man über solche Probleme lesen:

Was passiert wenn Vögel in eine Turbine geraten?

Kleinere Vögel verursachen relativ kleine Probleme, sodass der Flug ohne Bedenken fortgesetzt werden kann. Wenn allerdings größere Vögel wie Gänse in die Turbine fliegen, so kann dies zu einem ernsthaften Problem werden, welches Feuer oder einen Motorschaden verursachen kann.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist sicherlich schon öfter vorgekommen, dass Vögel in eine Turbine geraten sind. Es war für die Passagiere sicherlich recht unangenehm, dass das Flugzeug aus Sicherheitsgründen wieder nach Dortmund zurückgeflogen ist. Vielleicht waren auch einige der Passagiere recht froh, dass alles gut ausgegangen ist."


Henry 1 hat am 09.06.2024 14:35:48 geschrieben :

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Älterer Beitrag (2010)

Mit dieser wahren „Geschichte“ konnte ich wieder einige meiner Funkfreunde in unserer Funkrunde in „Staunen“ versetzen …

In diesem Beitrag möchte ich über einen etwa 80 Jahre alten Mann aus Niederösterreich berichten, der „Analphabet“ ist.

Dieser Mann aus Niederösterreich ist nicht fähig, ein Schriftstück (Buch oder eine Zeitung) zu lesen, oder selbst einen Brief zu schreiben.

Kenne diesen Mann schon seit vielen Jahren. Er verbrachte sein ganzes Leben auf einem Bauernhof. Als ich als Volksschüler mit meinen Großeltern öfter meine Sommerferien auf einem Bauernhof verbrachte, lernte ich ihn dort kennen. Er war damals der jüngste Sohn des „Altbauern“. Da seine beiden Brüder sehr bald den elterlichen Hof verließen, wurde er nahezu für alle Arbeiten eingesetzt. Er hatte zwar die "Volksschule" besucht, konnte aber - für mich auch heute noch immer unverständlich - nie wirklich „Lesen“ und „Schreiben“. Da er ja ohnehin dringend als Arbeitskraft am elterlichen Hof benötigt wurde, hatte er auch als „Lese- und Schreibunkundiger“ kaum größere Probleme. Als er nach dem Tod seiner Eltern den Bauernhof übernahm, gab es stets hilfsbereite Nachbarn und sehr gute Freunde, die für ihn beim „Lesen und Schreiben“ einsprangen. Seine („Eine“) Unterschrift wurde ihm „Eingelernt“. Für Amtswege bzw. andere „Wichtige Wege“ (z. B. Banken, Versicherungen usw.), wo das „Lesen“ unbedingt erforderlich war, begleitete man ihn. Er kam mit der „Ausrede“ – er hätte seine Brillen vergessen – „Lebenslänglich“ - immer gut über die „Runden“.

Jetzt komme ich zu jener „Mitteilung“, mit der ich die Funkkollegenschaft in „Staunen“ versetzte. Dieser Analphabet aus NÖ besitzt „Zwei Motorräder“, „Zwei Traktoren“ (mit zahlreichen Zusatzgeräten) und „Einen Pkw“. Er ist schon seit ca. 55 Jahren Besitzer eines „Österreichischen – Führerscheins“.

Fahrzeuge für die die Lenkerberechtigung gilt:

„A“ – Motorräder, Motorräder mit Beiwagen

„B“ – Kraftwagen mit nicht mehr als acht Plätzen für beförderte Personen außer dem Lenkerplatz … (bis 3500 kg zulässigen Gesamtgewicht) …

„F“ – Zugmaschinen mit einer Bauartengeschwindigkeit von nicht mehr als 40 km/h …

Vermutlich werden jetzt auch einige Leserinnen und Leser darüber „Staunen“. Bis zum heutigen Tag ist es mir nur schwer vorstellbar, wie man das als „Analphabet“ schaffen kann. Laut seinen persönlichen Angaben hat ihm beim „Lernen“ für die Erlangung des „Führerscheins“ ein sehr guter Freund, der selbst Volksschullehrer ist, geholfen. Für mich etwas unverständlich, dass dieser Lehrer ihm nicht doch etwas "Lesen" und "Schreiben" beibringen konnte.

Übrigens, dass er ein „Analphabet“ ist, habe ich erst vor kurzer Zeit erfahren. Aufgefallen ist es mir nie - vermutlich durch seine sehr gute „Brillenausrede“.

Vielleicht stellen sich jetzt einige Leserinnen und Leser die nicht ganz unberechtigte Frage: Wozu habe ich „Lesen“ und „Schreiben“ gelernt, wenn es „Ohne“ auch ganz gut geht?

Nachtrag (9. Juni 2024): Der "Analphabet" ist bereits 2013 verstorben.


Henry 1 hat am 07.06.2024 17:46:08 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über eine außergewöhnliche Rettung.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Schwer in Not

Mitarbeiter eines Nationalparks in Kenia retteten einen zehn Jahre alten Elefanten vor dem sicheren Tod. Er steckte in einem 15 Meter tiefen Wasserloch fest. Nur sein Rüssel ragte noch heraus.

Die Rettung dauerte 22 Stunden und gelang nur mit schwerem Gerät.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Eigentlich kaum vorstellbar, dass man diesen Elefanten nach 22 Stunden aus diesem 15 Meter tiefen Wasserloch doch noch retten konnte. Der Elefant hat sicherlich sehr gelitten, aber dafür hat er überlebt. So eine Elefantenrettung ist sicherlich nicht alltäglich."


Henry 1 hat am 06.06.2024 22:23:16 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine eher ausgefallene Restmüllentsorgung.

Vor einigen Tagen besuchte ich einen Freund in NÖ. Bei einem kleinen Spaziergang entdeckte ich einen Restmüllcontainer mit dem "Längsten Restmüll", den ich jemals sah (siehe Foto). Es handelt sich aber nicht um den  Restmüll meines Freundes.

Leider gibt es bei der Müllentsorgung für manche noch immer gewisse "Unklarheiten". Es werden in den Restmüllcontainern Bratpfannen, Haarföhns, Bodenbeläge, Mikrowellenherde, Schuhe, Bekleidung, Farbdosen teilweise mit Restinhalt, Öl in Kanistern  und viele andere Dinge entsorgt, die allerdings dort gar nicht hingehören.

Was darf in Österreich alles in den Restmüll?

In den Restmüll gehören all jene Abfälle, die nicht getrennt gesammelt werden können, die frei von gefährlichen Inhaltsstoffen und nicht sperrig sind. Die Restmüllentsorgung ist kostenpflichtig und üblicherweise vom bereitgestellten Restmüllbehältervolumen abhängig.

Zum Glück gibt es aber in Österreich noch immer viele Menschen, die ihre Abfälle vorschriftsmäßig und teilweise sogar vorbildlich entsorgen...

Mein Freund aus Niederösterreich teilte mir mit, dass es mit dieser "Familie", mit dem "Längsten Restmüll", schon öfter Probleme gab. Sie zählen zu jenen Menschen in Österreich, die ihren Müll sicherlich nicht vorbildlich entsorgen...


Henry 1 hat am 06.06.2024 09:14:11 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über das Thema, wo gibt es die meisten Fahrräder. Beide fahren wir recht gerne mit dem Fahrrad. Schickte ihm auch das Foto - und wo ist jetzt mein Rad. In Holland, das war uns bereits bekannt, gibt es sehr viele Fahrräder, aber warum fährt man dort so viel mit dem Fahrrad - und warum?

Der wichtigste Grund dafür ist, dass Radfahrer als vollwertige Verkehrsteilnehmer gelten. Die Radwege sind fast überall hervorragend ausgebaut und vom Autoverkehr getrennt. Konnte mich selbst davon überzeugen. Studien haben außerdem gezeigt, dass alleine die Menge der Radfahrer zu mehr Verkehrssicherheit auf zwei Rädern führt. 

Die meisten Fahrräder gibt es in China, wo schätzungsweise 450 Millionen Fahrräder in Gebrauch sind. Danach folgt Indien mit schätzungsweise 100 Millionen Fahrrädern. Weitere Länder mit einer großen Anzahl von Fahrrädern sind die Vereinigten Staaten, Japan und Deutschland.

Allerdings sind Fahrräder nicht überall so gerne gesehen. Kenne selbst genug Autofahrer, die würden auch bei uns - z. B. in Wien und Umgebung - lieber weniger Fahrräder sehen. Keine Frage, es gibt genügend Radfahrerinnen und Radfahrer, die verhalten sich im Straßenverkehr weitgehendst so, dass es mit den anderen Straßenverkehrsteilnehmern keine Probleme gibt. Dann gibt es aber auch welche, die fahren speziell auf Überlandstraßen nebeneinander. Da kann es schon sein, dass sich darüber viele Autofahrerinnen und Autofahrer ärgern. Gibt es dann noch stärkeren Gegenverkehr, wird es mit einem gefahrlosen Überholvorgang recht schwierig, oder man kann gar nicht überholen.

Dabei sind gar nicht so wenige, dieser undisziplinierten Radfahrer (sind natürlich auch immer die Radfahrerinnen gemeint), auch selbst Autofahrer (oder Autofahrerinnen).


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Danke dir nochmals für die Zusendung des Fotos. Es ist für mich nahezu unvorstellbar, dass man in den unzähligen abgestellten Fahrrädern, doch noch sein eigenes Rad findet. Vor allem auch deshalb, weil es ja rein optisch bei diesen Rädern keine allzu großen Unterschiede gibt. Interessante Studie, dass allein die Menge der Radfahrer zu mehr Verkehrssicherheit führt."


Henry 1 hat am 05.06.2024 14:29:03 geschrieben :

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Die Kollegen waren mir am Funk recht dankbar, als ich ihnen einige Informationen über den Wert ihres Geldes im Urlaub gab. 

Habe mich diesbezüglich etwas genauer informiert. Die Tageszeitung "oe24" berichtete...

So viel ist 1 Euro im Urlaub wert:

Türkei .....................................................2,78 

Polen .......................................................1,61 

Ungarn ....................................................1,51

Spanien ...................................................1,31

Portugal ...................................................1,29

Griechenland ...........................................1,29

Slowenien ................................................1,26

Tschechien ...............................................1,26

Slowakei ...................................................1,22

Italien ........................................................1,12

Deutschland ..............................................1,06

Frankreich .................................................1,03

Österreich ..................................................1 Euro

Niederlande ................................................0,99

Schweden ...................................................0,93

Großbritannien ............................................0,91

USA ..............................................................0,90

Dänemark ....................................................0,82

Schweiz ........................................................0,69


Übersendete meinen Kollegen per E-Mail diese Übersicht.

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Bin zwar nicht gerade der große Türkeifan, aber bei diesen Ersparnissen könnte ich mir sogar vorstellen, dort mit meiner Frau einen Probeurlaub zu verbringen."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Henry nochmals vielen Dank für diese Information. Obwohl ja die Schweiz sehr schöne Urlaubsgebiete hat, aber eine größere Durchschnittsfamilie muss sich das doch genauer überlegen, ob sie dort einen Urlaub verbringen möchte. Habe zwar gewusst, dass die Türkei recht günstig ist, allerdings dass sie so günstig ist, hätte ich mir nicht gedacht."


Henry 1 hat am 04.06.2024 10:23:55 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema - "Im Auftrag der..."

Bei der Post gibt es zu wenig Personal. Bei der Paketzustellung kommt es zu Engpässen. Auch mangelt es an Zustellfahrzeugen. 

Und nun waren wir beim Thema: "Im Auftrag der Post" - Private helfen aus. 

Bei den Wiener Linien gibt es zu wenig Personal. Auch gibt es nicht genügend Fahrzeuge. "Im Auftrag der Wiener Linien" - Private helfen aus.

Bei der Wiener Polizei gibt es schon seit vielen Jahren zu wenig Personal. Und nun der "Utopische Gedanke" in unserer Funkrunde. "Im Auftrag der Post" gibt es. Auch im "Auftrag der Wiener Linien" gibt es. 

Könnte es in Zukunft auch "Im Auftrag der Polizei" (siehe utopisches Symbolfoto) geben? Also so genannte "Hilfspolizisten".

Wortmeldung eines Kollegen: "Was die Polizei betrifft, ist das Utopie. Kann mich nicht erinnern, dass es irgendwo Hilfspolizisten gibt."

Meldete mich kurz vom Funk ab. Da ich es genau wissen wollte - gab oder gibt es Hilfspolizisten - ein "Blick ins Internet"...

Aus dem Internet "Die Welt". Entdeckte zu meiner Überraschung doch etwas über Hilfspolizisten.

HILFSPOLIZISTEN

Das sind die neuen Kümmerer

Von Britta Schmeis

Veröffentlicht am 28.06.2019 Lesedauer: 5 Minuten

Hamburg & Schleswig - Holstein

Sie sollen Bürgernähe demonstrieren und ein neues Gefühl von Sicherheit vermitteln. 

Innensenator Andy Grote schickt die ersten Hilfspolizisten auf Streife. Das gab‘s schon mal. Jetzt aber wird alles besser.

Seine halbe Kindheit hat Michael Boller auf dem PK 33 am Wiesendamm verbracht, als Sohn eines Polizeibeamten. Auch sein Opa war Polizist, viele seiner Cousins wurden es. Und er selbst? Bloß nicht, dachte er, als die Berufswahl anstand. Er wurde Vertriebler, arbeitete im Verkauf und als Baumarktleiter.

Nun steht er mit 52 Jahren in weißem Hemd und blauer Hose, mit weißer Schirmmütze und Stolz geschwellter Brust neben Innensenator Andy Grote (SPD). Auf dem Ärmel prangt das Hamburger Wappen, darüber: „Polizei“. Boller ist einer von 19 Hilfspolizisten, die ihre Ausbildung als Angestellte im Polizeidienst (AiP) „Lokale Präsenz“ erfolgreich absolviert haben. Am Montag tritt er in der Region Mitte 1 zwischen St. Pauli und St. Georg seinen Dienst an.

Eigentlich wollte Michael Boller (r.) nie in eine Uniform schlüpfen. Nun tauscht er sich mit Innensenator Andy Grote über seinen neuen Job aus

Quelle: WELT HH/Britta Schmeis

„Das ist ein wichtiges Projekt in Sachen Stadtteilorientierung und subjektivem Sicherheitsempfinden“, sagte Grote am Freitag in einem Schulungsraum der Polizeiakademie in der City Nord. Hamburg sei bei der klassischen Polizeiarbeit gut aufgestellt, die objektive Sicherheit sei gewährleistet. „Wir haben in der Vergangenheit nur immer wieder festgestellt, dass wir auch darauf achten müssen, wie das subjektive Gefühl der Menschen in unserer Stadt ist.“

Er spricht dann von den kleinen Ärgernissen des Alltags, von rücksichtlosen Hundehaltern, Schrottfahrrädern an Straßenlaternen, zugemüllten Parks, zugeparkten Fuß- und Radwegen, Wildpinklern. Solche Ordnungswidrigkeiten, Menschen, die sich nicht an die Regeln hielten, beeinträchtigten die Lebensqualität, ist er überzeugt. Bei der Polizei hätten sie aber nur eine Priorität 3–4, weil die Beamten in erste Linie mit der Kriminalitätsbekämpfung beschäftigt seien. „Vor allem aber geben diese Ärgernisse den Menschen das Gefühl, dass Stadt und Polizei das gar nicht kümmert“, sagt der Senator. Es kümmert aber die Stadt und es kümmert die Polizei.


Als ich mich wieder am Funk meldete und meinen Kollegen mitteilte, dass es doch Hilfspolizisten gab (oder gibt), waren diese sehr überrascht... 


Henry 1 hat am 03.06.2024 16:13:27 geschrieben :

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Kommentar:

Älterer Beitrag

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über ein sehr ausgefallenes und nahezu unglaubliches Thema – Waschen verursacht Schwachsinn …

Das heiße Wasser entzieht dem Körper beim „Waschen“ wertvolle Säfte und verursacht auf diese Weise Schwachsinn.

Vermutlich werden sich nun manche Leserinnen und Leser die nicht ganz unberechtigte Frage stellen – ist Henry 1 nun völlig übergeschnappt, wenn er so einen Schwachsinn schreibt.

Alle mögen bitte auch diese Ergänzung lesen:

So soll angeblich ein französischer Mediziner des 16. Jahrhunderts gegen das „Baden“ und „Waschen“ gewettert haben. Er vertrat doch tatsächlich die Ansicht, dass heißes Wasser dem Körper wertvolle Säfte entzieht und auf diese Weise Schwachsinn verursacht.

Im Gespräch mit meinem Funkkollegen kamen wir vom „Waschen“ auch auf das sehr wichtige Thema Hygiene.

Keine Frage, mangelnde Hygiene war früher weit mehr als ein kosmetisches Problem. Sie begünstigte die Entstehung und Verbreitung von Erkrankungen und erhöhte in besonders sensiblen Bereichen wie etwa Krankenhäusern die Sterblichkeitsrate bei Patienten und Personal.

Erst um etwa 1850 wurde klar, dass unhygienische Verhältnisse die Infektionsgefahr erhöhen. Ein schottischer Chirurg erkannte die Bedeutung von Bakterien bei der Entstehung einer Wundinfektion (Sepsis) und entwickelte zur Abtötung dieser Krankheitserreger einen desinfizierenden „Karbolsprüher“.

Auch die heute für Operationen unverzichtbaren sterilen Handschuhe kamen damals „Erstmals“ zum Einsatz. Was vielleicht in diesem Zusammenhang nicht ganz uninteressant ist – hinter ihrer Einführung steht eine Liebesgeschichte. Ein Chirurg in Boston ließ sich bei Operationen stets von seiner Geliebten, die selbst Krankenschwester war, assistieren. Es gab da allerdings ein Problem, sie war gegen Karbol allergisch. Um ihr zu helfen, ließ der Chirurg spezielle Gummihandschuhe entwickeln. Kleine Maßnahme, große Wirkung.

Als kleine „Draufgabe" ein Kurzwitz über das „Waschen“:

Eine Mutter sagt zu ihrem 12 Jahre alten Sohn: „Karli, wenn du dir heute gründlich den Hals wäschst, dann darfst du morgen zum Fußballmatch gehen.“ – Der kleine Karli: „Und wenn ich keine Karte mehr bekomme, dann stehe ich da, mit dem gewaschenen Hals.“


Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Was den Arzt des 16. Jahrhunderts betrifft, der die Meinung vertrat, dass heißes Wasser Schwachsinn verursacht, vermute ich, dass er sich selbst viel zu oft und viel zu heiß gebadet und gewaschen hat …


Henry 1 hat am 03.06.2024 15:56:49 geschrieben :

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Kommentar:

Mit meinen Kolleginnen und Kollegen sprach ich schon öfter über "Unglaubliches". Allerdings macht es einen riesengroßen Unterschied, ob wir über einen "Kleinen Jungen" sprechen, der in Amerika mit drei Jahren Bürgermeister wurde, oder über einen Vater, der seine Töchter und ein eineinhalbjähriges Mädchen missbrauchte... 

Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber (von Christian Tomsits)

Inzest-Täter vor Gericht

Töchter für Videos missbraucht – Haft für Horror-Vater

Der Fall erinnert an Fritzl (89):  Ein Vater (44) soll seine Töchter 6 Jahre lang betäubt und missbraucht haben. Der Mann fasste nun 8 Jahre Haft aus.

Die massiven Vorwürfe gegen einen Familienvater aus Rechnitz (Bgld.) machen sprachlos. Zwischen Sommer 2016 bis zu seiner Festnahme am 14. Dezember 2022 soll der 44-Jährige Dutzende Male seine damals jugendlichen Töchter (21, 18) missbraucht haben. Dabei filmte er die abscheulichen Angriffe auf die Kinder, um die Clips später teuer an andere Perverse zu verkaufen.

In seinem Keller unterm Haus soll der Horrorvater seine Opfer zuerst mit Drogen gefügig gemacht haben. Aufgrund falscher Dosierungen fiel eine Tochter kurzzeitig ins Koma, doch der Vater filmte weiter. "In einigen Fällen nahm er sexuelle Handlungen an seinen Töchtern vor, als diese nichts mitbekamen", heißt es im Urteil gegen den 44-Jährigen, der auch Drogen an andere weitergegeben haben soll.

Ermittler über Fall schockiert

Trauriger Tiefpunkt: Eine Kundin (22) warf im April 2022 "alle moralischen Schranken über Bord" und übergab ihm ihre eineinhalbjährige Tochter, an der er sich ebenfalls verging. Im Zuge einer Razzia wegen Kinderporno-Verdachts fanden Beamte 25.567 belastende Dateien beim arbeitslosen Elektriker, der seine jahrelange Missbrauchsgeschichte auf grausamste Art und Weise penibel dokumentierte – für die Ermittler Grund genug, ihn sofort festzunehmen.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist tatsächlich so, diese massiven Vorwürfe gegen diesen Unhold machen nahezu sprachlos. Bin allerdings sicher, dass er diese furchtbaren Taten auch begangen hat. Was geht in einem Mann vor, der sich an einem eineinhalbjährigen Mädchen vergeht? Wenn man über solche furchtbaren Sexualtaten erfährt, schämt man sich fast, ein Mann zu sein."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Kann mir durchaus vorstellen, dass manche auch der Ansicht sind, dass diese Strafe von 8 Jahren zu gering ist. Was ich aber vermute, dass dieser Sexualtäter keinesfalls normal sein kann."


Henry 1 hat am 02.06.2024 15:37:21 geschrieben :

7 FOTOS - "WASSERPOLIZEI - WIEN"












 
Kommentar:

Vor einiger Zeit machte mein Kollege und ich mit dem Polizeiboot "Wien" der Wasserpolizei eine Donaufahrt. 

Die Kollegen der Wasserpolizei waren äußerst nett und gaben uns sehr gute technische Informationen über das Boot. Wir sprachen auch recht ausführlich über das Thema Funk. Natürlich wurden wir auch über die Aufgaben des See und Stromdienstes (auch See- und Strompolizei, in Wien Wasserpolizei) informiert. Dieser ist zuständig für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung auf den Gewässern von Österreich. Weitere Aufgaben des See- und Stromdienstes ist auch die "Gefahrenerforschung", Hilfeleistung zu Wasser sowie die Erhebung nach Schiffs- und Bootsunglücken.

Die Polizeibeamten erzählten uns auch einige persönliche Erlebnisse, die sie schon während ihrer Dienstzeit hatten. Kann aber über diese nicht berichten, denn sie waren viel zu ausführlich. 

Am Funk erzählte ich auch einigen Kollegen von diesem recht interessanten und informativen Besuch bei der Wiener Wasserpolizei und der Polizeibootsfahrt mit der "Wien"... 


Henry 1 hat am 01.06.2024 15:45:30 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz außergewöhnliche und gefährliche Bestrafung.

Die "Kronenzeitung" berichtete darüber...

Rom. Wegen einer schlechten Latein-Note hat eine Italienerin ihre 16 Jahre alte Tochter auf einer Schnellstraße nahe Rom ausgesetzt.

Gegen die Mutter wird nun Strafanzeige wegen Kindesmisshandlung erstattet.


Wortmeldung eines Kollegen: "Möchte mir gar nicht vorstellen, wenn das Mädchen auf dieser Schnellstraße von einem Auto erfasst worden wäre und man sie schwer verletzt oder sogar getötet hätte. Diese Mutter gehört meiner Meinung nach, für diese außergewöhnliche und gefährliche Bestrafung, selbst streng bestraft. Denke aber, dass diese Dame auch im Oberstübchen nicht ganz richtig ist."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Was ich mir nicht recht vorstellen kann, dieses Mädchen wird doch nicht auf dieser Schnellstraße ausgestiegen sein, nur weil es die Mutter befahl. Wurde sie aus dem Auto gezerrt? Wie auch immer, eine außergewöhnliche und gefährliche Bestrafung war es auf alle Fälle."


Henry 1 hat am 01.06.2024 13:29:09 geschrieben :

8 FOTOS VON VIELEN "OLDTIMER-RADIOS"














 
Kommentar:

Mit einem sehr "Radiointeressierten" Kollegen sprach ich am Funk über "Radios" und auch "Oldtimer - Radiosammlungen". Der Kollege erzählte mir, dass er sich schon in seiner Jugend sehr für Radios interessiert hat. Er besitzt auch selbst eine "Oldtimer - Radiosammlung" mit 108 Stück. Als ich ihm erzählte, dass auch ich vor vielen Jahren eine "Oldtimer - Radiosammlung" mit 170 Stück besaß, davon noch 165 voll funktionsfähig, war er doch sehr überrascht. Leider musste ich mich wegen "Platzmangel" von den Radios trennen. Ein sehr guter Freund und Funkkollege, der sich ebenfalls für alte Radios interessiert, bekam damals um einen "Schnäppchenpreis" die gesamte Sammlung. Da dieser ein sehr großes Stockhaus mit viel Platz besitzt, richtete er sich einen größeren freien Raum als Radiomuseum ein. 

Trotz der "Trennung", die mir nicht ganz leichtgefallen war, freute es mich, dass meine ehemalige Radiosammlung nun doch noch in guten Händen ist. 


Das Patent für das erste Radio bekam 1904 Guglielmo Marconi – obwohl er dafür eine Erfindung von Nikola Tesla nutzte. Tesla demonstrierte mit einem Resonanz-Transformator im Grunde bereits 1883 eine drahtlose Übertragung von Radiowellen.

Wann hat Nikola Tesla das Radio erfunden?

Doch tatsächlich beruhen seine Arbeiten auf zahlreichen Patenten des verkannten Erfinders Nikola Tesla. Der bastelte schon 1895 an der Idee des Radios, das er sich um 1900 patentieren ließ.

Wer hat die Radiowellen entdeckt?

Die Existenz von Radiowellen wurde 1867 aus theoretischen Überlegungen heraus von James Clerk Maxwell vorhergesagt. 1886 wurden sie von Heinrich Hertz experimentell nachgewiesen.


Mein Kollege (mit den 108 Stück Oldtimer - Radios), dem ich per E-Mail Fotos von allen meinen ehemaligen Radios Einzelfotos geschickt habe, fragte mich: "Henry, wie bist du zu den vielen Superradios gekommen? Bei vielen kommt man gar nicht auf die Idee, dass es sich um Radios handelt."

Meine Antwort: "Bin gebürtiger Wiener und habe schon seit vielen Jahren meinen Hauptwohnsitz in Wien - Liesing. Damals gab es ganz in meiner Nähe einen der größten Flohmärkte in Österreich. Radios wurden dort immer angeboten. Manchmal besuchte ich diesen und kaufte mir so nach und nach Oldtimer - Radios zu recht günstigen Preisen. Mit dem Radio Nummer 170 beendete ich meine Radioeinkäufe. Hauptgrund war ganz einfach Platzmangel. Außerdem wurde dieser Flohmarkt und zwei große Hallen durch einen Großbrand völlig zerstört."

Auf den Fotos sind nur ein Teil der Radios zu sehen. 170 Einzelfotos hier zu zeigen, wäre für viele Besucherinnen und Besucher eine Zumutung gewesen.


Henry 1 hat am 31.05.2024 12:58:24 geschrieben :

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Kommentar:

Einigen Kollegen erzählte ich am Funk über ein für mich unvergessliches Erlebnis. Auch ich - als Kapitän - wurde "Seekrank".

Steht sogar im Internet - Selbst der Kapitän wird manchmal "Seekrank".

Es ist zwar schon längere Zeit her, als ich mit meiner Frau und einem sehr gut befreundeten Ehepaar, beide Mitglieder unseres HFFÖ - Funkclub, eine Schifffahrt mit der "Wappen von Hamburg" unternahm. Nicht als Kapitän, sondern nur als Passagier - auf die Insel Helgoland. 

Mitten in der Nordsee liegt Helgoland, Deutschlands einzige Hochseeinsel. Die einmaligen roten Felsen, der weiße Sand der Badedüne, das Meer ringsum und die seltenen Seevögeln sind auf alle Fälle sehenswert.

Damals nützte es mir wenig, wenn ich auch die verschiedenen Windstärken recht gut kenne, ich hatte gerade mit diesen große Probleme. 

Die Beaufortskala teilt die Windstärke in bis zu 17 Stufen ein, von "Windstille" bis "Super-Hurrikan/Taifun".

z. B. Windstärke 7 bis 9:

Windstärke 7 - da spricht man von einem steifen Wind. Weißer Schaum der brechenden Wellenköpfe legt sich in Schaumstreifen in die Windrichtung. 

Windstärke 8 - stürmischer Wind. 

Windstärke 9 - ein Sturm. Da türmen sich bereits meterhohe Wellenberge, die brechen können.

Auf alle Fälle bekam nicht nur ich, sondern auch mehrere Passagiere die "Seekrankheit". 

Die Seekrankheit zählt zu den Reisekrankheiten (Kinetose) und wird oftmals auch als Bewegungskrankheit bezeichnet. Also Bewegung hatte ich damals ausreichend gemacht. Die Seekrankheit entsteht im Gehirn durch widersprüchliche Sinneseindrücke und tritt klassischerweise bei Reisen mit Booten oder Schiffen auf. Hatte auch keine widersprüchlichen Sinneseindrücke. Denke es war die Windstärke 8 bis 9 - und mir war damals recht übel. Weitere Fotos von den richtig hohen Wellen habe ich daher nicht mehr gemacht.

Zum Glück ging es allen, nachdem uns der Kapitän des Schiffes und seine "Mitarbeiter" mit einem passenden Medikament versorgten, bald wieder besser. Meine Frau, meine Funkkollegin, mein Funkkollege, die diversen "Geheilten Seekranken" und ich konnten den Besuch auf Helgoland doch noch genießen.


Henry 1 hat am 30.05.2024 16:12:43 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen und Mitgliedern unseres HFFÖ-Funkclub besuchte ich vor einiger Zeit das Pfeilburgmuseum in Fürstenfeld. Sehr viel „Interessantes“ aus längst vergangener Zeit gab es da für uns zu sehen. Es gab auch bei einer Führung sehr viele aufschlussreiche Informationen. Auch einen ganz besonderen Fotoapparat (siehe Foto) durften wir bewundern.

Liebe Leserinnen und Leser – leset und staunet – bis das Foto endlich im „Kasten“ war, durfte man sich 20 Minuten lang nicht bewegen.

Nahezu unvorstellbar – aber es dauerte eben so lange…

Warum durfte man früher auf Fotos nicht lachen oder lächeln? - Darf man übrigens auch heute auf Passfotos nicht.

Demnach galt ein glückliches Lächeln zu dieser Zeit als unschicklich. Denn nach der damaligen Auffassung der Kirche waren Lippen dazu da, Zähne zu bedecken. Aus diesem Grund grinsten nur Idioten auf Fotos wie ein Honigkuchenpferd. Das galt nicht nur für die Fotografie, sondern auch in der Malerei.

Wie hat man früher fotografiert?

Die Fotografie wurde um 1840 erfunden. Damals hat man auf Papier oder eine Glasplatte einen flüssigen Stoff geschmiert, der lichtempfindlich war. Wenn Licht auf eine Stelle gefallen ist, dann wurde die Stelle dunkler. 

Am Anfang dauerte es noch mehrere Stunden, um ein Foto zu machen.

Wie wurde früher ein Bild aufgenommen?

Die Geschichte der Fotografie - LUMAS

Joseph Nicéphore Niépce (auch Nièpce oder Niepce) und Louis Daguerre gelten als die Erfinder der Fotografie: 1826 gelang es Joseph Nicéphore Niépce, das erste beständige Bild aufzunehmen. Dafür belichtete er eine mit Asphalt beschichtete Zinnplatte – und das 8 Stunden lang!

Was war das erste Bild auf der Welt?

Es gilt heute also als gesichert, dass die erste Fotografie „Der Blick aus dem Arbeitszimmer von Le Gras“ von Nicéphore Niépce aus dem Jahr 1826 ist. Niépce selbst war es allerdings nicht vergönnt, den Erfolg seiner Arbeit zu erleben.

Wann gab es die ersten Models? - Wikipedia

Eines der ersten bekannten Models war Lisa Fonssagrives mit einer erstaunlich langen Karriere von den 1930er bis in die 1950er Jahre, oft fotografiert von Horst P. Horst in Paris. Zu ihr gesellten sich in den 1940er und 1950er Jahren Models wie Dovima, Sunny Harnett, Dorian Leigh, Suzy Parker und Jean Patchett.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist ja für uns nahezu unvorstellbar, dass man sich wegen eines einzigen Fotos ca. 20 Minuten nicht bewegen durfte. Allerdings war es am Beginn der Fotografie ja noch wesentlich schlimmer. Man durfte sich da anscheinend einige Stunden nicht bewegen. Etwas unklar, wurde die Fotografie 1826 oder erst um 1840 erfunden? Beachtlich, was man auf dem Gebiet der Fotografie bis heute schon erreicht hat."

Zwischenruf eines Kollegen: "Mich wundert es nicht, dass es am Beginn der Fotografie anscheinend keine Fotomodels gegeben hat. Wer möchte schon eine Ewigkeit warten, bis endlich ein Foto im Kasten war. Hätte aber gedacht, dass es Fotomodels schon vor 1930 gab.


Henry 1 hat am 30.05.2024 15:48:29 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über das Thema - "Man kann sich etwas erarbeiten, aber man kann sich auch etwas erstehlen".

Auch die "Kronenzeitung" berichtete darüber...

Diebin in Venedig hatte 200.000 Euro

Bei einer wegen Taschendienstahl beschuldigten Frau hat die Polizei von Venedig 200.000 Euro sichergestellt. Die Verdächtige besitzt Grundstücke und ein Haus und soll sich das Geld seit 2017 "erstohlen" haben.


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Möchte ja ihre Straftat keinesfalls beschönigen, aber sie muss bei der Ausübung ihrer Taten recht tüchtig gewesen sein. Die Höhe von 200.000 Euro ist mehr als beachtlich. Nur jetzt scheint sie das Glück verlassen zun haben. Vielleicht besaß sie die Grundstücke und das Haus, bevor sie noch zur Straftäterin wurde. Womöglich  benötigt sie auch einen Großteil des gestohlenen Geldes, um ihr Haus und ihre Grundstücke für die Zukunft in Schuss halten zu können, ohne allzu viel arbeiten zu müssen.


Henry 1 hat am 30.05.2024 14:10:34 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über einen schrecklichen Vorfall. 

Folgende Meldung der "Kronenzeitung"...

Im französischen Sausheim hat ein Vater ein 16 Monate altes Kleinkind im Auto vergessen. Anstatt es in die Kinderkrippe zu bringen, war der 61 Jahre alte Mann zu seiner Arbeit gefahren. 

Das Kleinkind verbrachte den ganzen Tag unbemerkt im aufgeheizten Auto in der Sonne.

Erst gegen Abend wurde der Mann von seiner Frau alarmiert, die den Sohn in der Krippe abholen wollte, wo er aber nie angekommen war. Bei Außentemperaturen von bis zu 22 Grad C war es laut Experten im Inneren des Fahrzeugs bis zu 47 Grad C heiß.  


Wortmeldung eines Kollegen: "Leider ist das gar kein Einzelfall, dass Kinder im Auto vergessen werden. Absichtlich wurde dieses Kleinkind mit Sicherheit nicht im Auto zurückgelassen. Auch dürfte anscheinend niemand bemerkt haben, dass sich ein Kleinkind in diesem Auto befand. Diese furchtbare Vergesslichkeit wird diesem Mann vermutlich bis an sein Lebensende begleiten. Der Schmerz über den Tod seines Kindes, dass er für den Tod seines Kindes verantwortlich ist. Wie lebt er mit der Kindesmutter weiter, kann die verzeihen? Bestraft wird er natürlich auch noch."

Mein anderer Funkkollege meinte: "Jeder von uns hat  schon etwas vergessen, das ist nicht so außergewöhnlich. Ab sein eigenes Kind im Auto vergessen, dass ist tatsächlich unvorstellbar. Vielleicht haben sehr wohl Passanten das Kleinkind im Auto bemerkt, aber bei einer Außentemperatur von nur 22 Grad hatten diese wohl keine große Gefahr erkannt. Vermutlich dachte man, da wird ohnehin gleich wieder wer zum Auto kommen."


Henry 1 hat am 28.05.2024 10:11:53 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine Sucht, von der wir alle noch nie in unserem Leben gehört haben.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Käse-Sucht! Frau braucht Entzug

Die 27-jährige Studentin Adela Cojab musste in eine Entzugsklinik - wegen ihrer Sucht nach Käse! Die New Yorkerin verspeiste kiloweise Käse, bevorzugt Parmesan und Cheddar. Sie nahm 20 Kilogramm zu, bevor sie laut "New York Post" die Notbremse zog. 

Käse enthalten Opidachemikalien, so ein Experte, und wirke wie Fentanyl oder andere Nakotika.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist ja nahezu unvorstellbar, dass es überhaupt eine Käse-Sucht gibt. Hätte auch niemals gedacht, dass Käse Opidachemikalien enthält und wie ein Narkotika wirkt. Muss auch ehrlich gestehen, dass ich gar nicht wusste, dass es Opidachemikalien überhaupt gibt, bin allerdings auch kein Experte. 

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Das mit der Käse-Sucht ist ja tatsächlich kaum zu glauben. Was für mich ebenfalls unglaublich ist, dass diese Studentin erst nach einer Gewichtszunahme von 20 Kilogramm die Notbremse zog. Reichlich spät für eine Notbremse. Haben ihre Eltern, falls sie noch welche hat, oder auch Freunde nicht schon viel früher gemerkt, dass mit dieser Studentin etwas nicht stimmen kann? Denn 20 Kilogramm mehr Gewicht zu haben, muss doch zu merken sein."


Henry 1 hat am 28.05.2024 09:54:01 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen  Kollegen sprach ich am Funk über ein "Unvorstellbares Spiel" - es handelt sich dabei um ein "Würgespiel". 

Nachzulesen im Internet... 

Durch das Würgen wird die Blutzufuhr zum Gehirn blockiert. Der Sauerstoffmangel im Gehirn bewirkt Schwindelgefühle, die bis zur Ohnmacht führen können. Dabei können bei den Kindern und Jugendlichen außergewöhnliche Empfindungen entstehen wie Rauschzustände, visuelle und auditive Halluzinationen, Visionen.

Ohnmachtsspiel (Wikipedia)

Beim sogenannten Ohnmachtsspiel oder Würgespiel wird absichtlich eine Ohnmacht herbeigeführt, welche auf einer reflektorischen Verlangsamung des Herzschlags, Blutdruckabfall und somit einem akuten Sauerstoffmangel im Gehirn beruht. Das Aufwachen kann mit einem durch den Sauerstoffmangel (Hypoxämie) bedingten euphorischen Gefühl oder Traum verbunden sein. Möglich sind verschiedene Verfahren, zum Beispiel Hyperventilation, gefolgt von Strangulation, Zusammenpressen des Brustkorbs, Atmen gegen Widerstand (ähnlich dem Valsalva-Versuch) oder Abdrücken der Halsschlagader. In der Jugendsprache sind zahlreiche weitere Bezeichnungen (Halstuchspiel, Tomatenspiel, Pilotentest, Bluttest) bekannt.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Wie irre ist das? Da gibt es sogar ein Ohnmachtsspiel oder Würgespiel und dabei wird eine Ohnmacht herbeigeführt. Dann freuen sich manche beim Aufwachen, falls es auch wirklich alle schaffen, über ein euphorisches Gefühl. Nachdem ich darüber schon etwas gesagt habe, hätte auch gereicht zu sagen, da fehlen einem die Worte."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Blödheit kennt keine Grenzen. Bei diesem lebensgefährlichen Idiotenspiel wurden aber die Grenzen sehr weit überschritten. Um ganz ehrlich zu sein, sollte jemand freiwillig bei diesem Irrsinn mitmachen und zu Schaden kommen, hält sich mein Mitleid in Grenzen. Was mich interessieren würde, wie alt sind die Kinder, die bei solchen Würgespielen mitmachen? Ab einem gewissen Alter müssen auch die sich bereits bewusst sein, dieses Würgespiel ist lebensgefährlich."

Ein Mädchen starb bereits bei einer "TIKTOK-WÜRGE-MUTPROBE... 


Henry 1 hat am 27.05.2024 20:58:59 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über ein eher erschreckendes Thema - "So wird aus Maschine Mensch". 

Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...

Humanoide Roboter als Zukunftsmarkt

Videos von Robotern, die Menschen zum Verwechseln ähneln, bringen jetzt Millionen TikTok-User zum Staunen. Mit modernster Mikroelektronik werden silikongeformte Gesichter zum Leben erweckt, komplexe Handgriffe werden mühelos nachgeahmt. In einer Ausstellung präsentiert das chinesische Start-up ExRobots seine Modelle: Nachbildungen von Albert Einstein und Pablo Picasso, Küchenhilfen, sechsarmige Industriearbeiter und Gogo-Tänzerinnen sollen die vielfältigen Anwendungsgebiete zeigen.

Und das ist erst der Anfang. Roboter eines anderen Herstellers können bereits aufrecht gehen. China sieht in humanoiden Robotern einen Zukunftsmarkt, den man unbedingt beherrschen möchte.  


Wortmeldung meines Kollegen: "Also für mich ist dieser Zukunftsmarkt auf keinen Fall erstrebenswert. Und wenn das erst der Anfang sein soll, dann bin ich wirklich sehr froh, dass ich schon so alt bin. Man spricht zwar immer wieder davon, dass es viel zu viele Menschen auf unserer Erde gibt. Bin erstaunt, dass man nun sogar aus Maschinen Menschen macht. Mich wüde nicht überraschen, wenn es in Zukunft sogar Pärchen geben wird. Bildhübsches humanoides Robotermädchen mit Mann, der noch immer Mensch geblieben ist, oder humanoider Robotermann mit Mädchen, das ebenfalls noch Mensch geblieben ist. Nicht nur Träume werden wahr, auch Science-Fiction-Filme werden wahr."


Henry 1 hat am 27.05.2024 16:50:44 geschrieben :

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Kommentar:

Mit mehreren Kollegen sprach ich am Funk über eine einmalige Meldung der Tageszeitung "Heute"...

118.500 Euro Strafe: Jetzt bittet Biker verzweifelt um Unterstützung

Nach einer Aufsehen erregenden Verfolgungsjagd durch Wien kassierte ein Biker eine Rekord-Strafe, wir berichteten. Nun erklärt er, wie es dazu kam, und bittet dringend um Hilfe.

Vergangenen Juli hatte er sich mit Beamten eine Jagd durch mehrere Bezirke geliefert, wurde dann gefasst und muss nun 118.500 Euro zahlen. 

Gegenüber "Heute" schildert der 25-Jährige nun, wie es zu der hirmrissigen Aktion gekommen war: Nach einer emotional enorm belastenden Beziehung machte seine Freundin mit ihm Schluss, gerade als er erfahren hatte, dass seine Mutter schwer krank ist. Nach einer stundenlangen Aussprache mit der (Ex-)Partnerin sei er auf seine Suzuki gestiegen und hätte einfach Gas gegeben. Warum er nicht hielt, als die Polizei ihn stoppen wollte, kann er sich im Nachhinein auch nicht erklären. Jetzt versucht er, Spendengelder via "GoFundme"*** zu lukrieren.

***Für alle die "GoFundme" nicht kennen:

Über GoFundMe kannst du Spenden für dich, oder für Freunde und Familie sammeln. Auch für Personen, deren Schicksal dich berührt hat, aber die du gar nicht persönlich kennst, kannst du Spenden sammeln. Kampagnen auf GoFundMe dienen ganz unterschiedlichen Zwecken. Zum Beispiel die Deckung von Kranken- oder Bildungskosten, oder ehrenamtlicher Arbeit, auch Bestattungen und Gedenkfeiern und sogar für Tiere und Haustiere.



Wortmeldung eines Funkkollegen: "Dieser Biker muss völlig ausgerastet sein. Ist der Polizei davongefahren und begeht 60 Delikte. Wie viele Menschen brachte er dadurch in Lebensgefahr? Natürlich darf er um Spenden bitten. Bin mir auch gar nicht so sicher, ob es nicht doch einige Bikerkollegen und auch andere Mitbürger gibt, die tatsächlich etwas spenden werde. Allerdings 118.500 Euro wird man nur sehr schwer zusammenbringen."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Dieser Biker hat völlig durchgedreht. Wenn man 60 Delikte begeht, da hat man mit Sicherheit einiges ausgefressen. Vermutlich wird das öfter vorkommen, dass eine Freundin einen Mann verläßt und dass auch eine Mutter schwer erkrankt. Wenn aber dann ein jeder so ausflippt wie dieser Mann, dann muß man sich ja fürchten, wenn man auf die Straße geht. Aber leider ist es schon vorgekommen, dass solche Ausraster bis zu Mord und Totschlag geführt haben."


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