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Henry 1 hat am 07.12.2023 22:00:19 geschrieben :

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Henry 1 hat am 07.12.2023 21:58:09 geschrieben :

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LIEBE LESERINNEN!
LIEBE LESER!
SUCHT EUCH NUR "DIE BESTEN BEITRÄGE" AUS!

 

Henry 1 hat am 07.12.2023 21:37:28 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen, welcher sich schon sehr lange für mein Hobby - Erforschung des Mikrokosmos interessiert, sprach ich am Funk über ein nahezu unvorstellbares und faszinierendes Geschöpf... 

Seit fast 40 Jahren zählt die "Erforschung des Mikrokosmos" (Insektenforschung) zu meinen Hobbys. Habe bereits über 4000 Insektenpräparate selbst angefertigt. Bei meinen Forschungstätigkeiten (Bestimmung von Präparaten, Beobachtungen, Beantwortung diverser Fachfragen) war mir besonders die hilfreiche Unterstützung der Universität Wien - Fakultät Naturwissenschaft - Abteilung Evolutionsbiologie, sehr wichtig.

Mein ganz besonderes Interesse gilt allerdings auch den "Bärtierchen". Diese zählen natürlich nicht zu den Insekten, interessieren mich aber trotzdem.

Für alle Leserinnen und Leser die es  ebenfalls interessiert, die mögen bitte weiterlesen...

Bärtierchen stechen aus den faszinierenden Geschöpfen der Natur heraus. Die "Tardigraden", lose übersetzt "langsame Schritte-Macher", sind Organismen, die zwischen 500 und 1.500 Mikrometer groß sein können. Das ist circa nur 1/5 einer durchschnittlichen Schneeflocke.

Bärtierchen – auch Wasserbären genannt – bilden einen Tierstamm innerhalb der Häutungstiere. Die meistens weniger als einen Millimeter großen achtbeinigen Tiere erinnern durch ihr Aussehen und ihre tapsig wirkende Fortbewegungsweise etwas an Bären, was zu ihrer Bezeichnung im deutschen Sprachraum führte.

Bärtierchen sind geformt wie eine kleine Tonne und haben acht Stummelbeine mit einziehbaren Klauen. Markant ist auch die röhrenförmige Mund-Öffnung. Diese ist rundherum mit sogenannten Stiletten (kleine Nadeln) besetzt, mit denen die Tierchen ihre Nahrung aufstechen und aussaugen.

Dabei sind die kleinen Wesen nicht wählerisch, denn sie sind Omnivoren (Allesfresser): Sie ernähren sich sowohl von Pflanzenzellen als auch von anderen Lebewesen wie Fadenwürmer oder Rädertierchen.

Die achtbeinigen Tiere leben weltweit in Meeren, Mooren, Süßgewässern und anderen feuchten Gebieten - einige Arten leben sogar in Moos oder Waldböden.

Bärtierchen sind echte Wunderwesen: Die winzigen Organismen sehen unter dem Mikroskop nicht nur putzig aus, sondern können unter den widrigsten Bedingungen überleben - selbst im Weltall.

Bärtierchen sind echte Überlebenskünstler: Durch die sogenannte Kryptobiose, einen todesähnlichen Zustand, können sie extreme Umgebungen für eine lange Zeit überstehen.

Sogar das Weltall ist für sie bewiesenermaßen kein Problem. Vermutlich sorgt ihr besonderes Erbgut für enorme Widerstandskraft gegen Strahlung und Wetter.


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Lieber Henry, du hast mir ja schon viele deiner Insektenpräparate gezeigt. War auch für mich unvorstellbar, wie manche Kleinstinsekten aussehen. Finde, dass diese Bärtierchen im Aussehen durchaus mit einem Teil deiner Insektenpräparate mithalten können. Ungewöhnliches Aussehen und optisch eher als hässlich zu bezeichnen, zumindest für mich. Könnte mir durchaus vorstellen, dass du dich mit deiner Erforschung des Mikrokosmos schon bald unter Wasser begibst."


Meine Antwort: "Obwohl mich auch solche oder ähnliche winzige Organismen, die unter Wasser vorkommen, durchaus interessieren, aber der Tag hat ja nur 24 Stunden und schon die Erforschung des Mikrokosmos, wozu ich natürlich Mikroskope benötige, wird immer schwieriger. Zu lange am Mikroskop schaffe ich mit den Augen nicht mehr."   



Henry 1 hat am 05.12.2023 14:07:03 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das "Winterwetter" in Wien. Das brachte viele Verkehrsteilnehmer - natürlich auch den öffentlichen Personennahverkehr - in Bedrängnis.

In Wien Floridsdorf blieb ein großer Gelenkbus der Wiener Linien hängen. 

Leserreporter Sarwar wurde Zeuge einer guten Tat: "Ganz viele Leute standen am Ende des Busses und bewiesen vollen Einsatz. Die Personen vor Ort schoben den Bus richtig fest an. Irgendwann hat er es dann endlich geschafft von alleine weiterzufahren."

Er ist von dem Kraftakt der Hilfsbereitschaft begeistert: "Ich finde das super!"


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Ich finde es nicht so selbstverständlich, dass Passanten oder sogar Fahrgäste diesen großen Gelenksbus anschoben und dadurch wieder flott machten. Leider gibt es in Wien öfter Probleme mit der Schneeräumung. Ist aber auch nicht immer ganz einfach. Es gibt eben in einer Millionenstadt wie Wien sehr viele Straßen und Gassen. Sehr oft fragte ich mich, wohin mit dem Schnee bei starkem Schneefall? Wo parken die vielen Fahrzeuge auf der Straße, wenn dann noch unzählige Schneehaufen dazukommen? Wir haben in Wien schon viele Winter geschafft, werden wir es auch diesmal wieder schaffen. Was sollen erst die Menschen in einigen Bundesländern machen, die so oft im Winter in den Schneemassen schon fast erstickt wären."


Henry 1 hat am 04.12.2023 21:57:57 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über Bruno Haberzettel. Sowohl mein Kollege als auch ich lesen fast täglich die "Kronenzeitung". 

Der Zeichner Bruno Haberzettl greift in seinen Karikaturen gesellschaftsrelevante Themen, wie Umweltschutz, Jagd und das Transatlantische Freihandelsabkommen auf. 

In der Krone Bunt - BRUNO AM SONNTAG gibt es Großteils sehr treffende Karikaturen, die uns beiden recht gut gefallen und man kann auch darüber schmunzeln - sogar auch lachen...

Während unseres Funkgesprächs meldete sich auch noch ein anderer Funkkollege: "Wünsche euch einen schönen guten Morgen und danke fürs reinlassen. Auch ich finde, dass Bruno sehr treffende Karikaturen macht, die auch mir sehr gut gefallen."

Mein Kollege und ich konnten auch aus dem Internet erfahren, dass es in Krems ein Karikaturmuseum gibt.


Bruno-Haberzettl-Schau im Karikaturmuseum Krems eröffnet

LH Mikl-Leitner: Österreichische Themen und internationales Zeitgeschehen auf den Punkt gebracht

Die Kronen Zeitung als die auflagenstärkste Tageszeitung Österreichs sei ihr ständiger Begleiter, seit sie vor 25 Jahren in die Politik gegangen sei, seit fast 25 Jahren zeichne auch Bruno Haberzettl für die Krone bunt, auch er sei damit seit einem Vierteljahrhundert ihr ständiger Begleiter, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei der Eröffnung der Ausstellung „Bruno Haberzettl – Karikaturen aus 25 Jahren Krone bunt“ im Karikaturmuseum Krems: „Er versteht es, sowohl österreichische Themen als auch das internationale Zeitgeschehen auf den Punkt zu bringen und dabei – etwa beim Natur- und Umweltschutz – den Finger in die Wunde zu legen“.


Henry 1 hat am 04.12.2023 21:36:14 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ganz besondere Vögel, die man gerade in dieser Jahreszeit sehr häufig sieht - es sind die Krähen.

Über diesen Vogel habe ich einiges in Erfahrung gebracht.

Krähen - Angeblich sollen sie uns Menschen besser kennen, als kein anderes Tier.

Krähen haben uns genauer im Auge, als uns bewusst ist - und sie teilen ihre Erfahrungen. 

Es braucht Verständnis für die schwarz-gefiederten Gesellen mit ihrem krächzenden Geschrei.

Ihr lackschwarzes Gefieder, ihre aufmerksamen, glitzernden Augen und der kräftige Schnabel sind ihr Markenzeichen. Doch im Herbst rund um Allerheiligen, wenn sich ganze Krähenschwärme mit ihrem "krah-krah"-Gekrächze am dämmrigen Himmel zeigen und sich zu Tausenden auf den Bäumen niederlassen, kommt so manchem Spaziergänger das Gruseln.

"Aber nicht nur wir Menschen haben die Krähen im Auge, die Krähen beobachten vor allem uns. Sie passen sich an, lernen von uns, und sie werden dabei immer schlauer", weiß Martin Schilt, dessen "Krähen"-Dokumentation gerade in unseren Kinos zu sehen ist.

Für den Schweizer Filmemacher sind Krähen jedoch mehr als intelligente Zeitgenossen.

Angeblich sollen Krähen ein Gedächtnis wie ein Elefant haben. Der Vogelkundler John Marzluff aus Washington (USA), konnte erstmals nachweisen, dass Krähen menschliche Gesichter voneinander unterscheiden und sich noch Jahre später an sie erinnern können. Und dazu führte der Ornithologe Scheinangriffe auf Krähen durch und trug dabei eine Höhlenmenschenmaske. In der Folgezeit schimpften die Vögel wüst von den Bäumen herab auf ihn ein, wenn er maskiert war. Erst waren es nur Tiere, die selbst Opfer von Angriffen geworden waren - aber schon bald auch unbehelligte Artgenossen. Sein schlechter Ruf sprach sich nach bester "Tratschtanten"-Art nicht nur immer weiter in Krähenkreisen herum, die Tiere sind offensichtlich auch von der nachtragenden Sorte. Denn selbst nach fünf Jahren konnte Marzluff mit Maske keine 50 Meter mehr gehen, ohne sofort von einer aufgebrachten Krähenschar verfolgt zu werden.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Da haben anscheinend Krähen ein weit besseres Gedächtnis als ich. Mir ist schon passiert, dass ich mich nach Jahren an so manche Gesichter nicht mehr erinnern konnte. Vermutlich habe ich schon zu viele Gesichter gesehen."

Ein Kollege meinte: "Hätte nicht gedacht, dass ein Ornithologe solch einen Aufwand betreiben, nur um festzustellen, dass er in der Folgezeit beschimpft wird. Kann mir auch nicht vorstellen, dass Marzluff selbst nach fünf Jahren mit Maske keine 50 Meter mehr gehen konnte, ohne sofort von einer aufgebrachten Krähenschar verfolgt zu werden. Bin sicher, dass viele Krähen nach fünf Jahren ganz andere sind, als jene, gegen die er einen Scheinangriff durchgeführt hatte." 



Henry 1 hat am 03.12.2023 22:33:50 geschrieben :

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Kommentar:

Mit sechs Kollegen - also eine etwas größere "Funkrunde" - sprach ich am Funk über das Thema: Wie geht das...

Die USA hat eine Staatsverschuldung von 31 Billionen Dollar – die USA sitzen auf dem höchsten absoluten Schuldenberg weltweit. Geben aber Milliarden von US-Dollar z. B. für den Bau des modernsten Flugzeugträgers der Welt aus. 

Doch eine Gefahr für die Wirtschaft sehen Ökonomen nicht, solange die Schuldenobergrenze angehoben wird. 

Die USA hatte Ende 2012 bereits eine Staatsverschuldung von 16,39 Billionen US-Dollar.

Zehn von 19 Flugzeugträgern, die auf den Weltmeeren unterwegs sind, stehen im Dienst der USA – darunter auch einer der modernsten überhaupt. Zwölf Jahre hat der Bau der „USS Gerald R. Ford“ gedauert und etwa elf Milliarden Euro gekostet. Er ist nach dem früheren US-Präsidenten benannt. Ausgestattet mit neuester Radar- und Waffentechnologie, gehört das Riesenschiff zu den Herzstücken der US Navy.


Dazu gab es einige Wortmeldungen meiner Funkkollegen. Bezeichne sie hier als Kollege 1, Kollege 2, Kollege 3, Kollege 4, Kollege 5 und Kollege 6.

Kollege 1: "Wenn man bedenkt, was man für 11 Milliarden Euro alles machen könnte z. B. gegen Armut oder Krankheiten. Auch militärische Ausgaben sind notwendig, aber wenn manche Länder sich so hochrüsten, dann müssen andere Nationen nachziehen und dann beginnt das Wettrüsten."

Kollege 2: "Ich versteh zwar nicht viel von Waffen und Ballistik, aber ich denke, je größer ein Ziel ist, desto leichter ist es für gegnerische Raketen zu treffen."

Kollege 3: "Sicherlich eine total utopische Aussage von mir. Was für einen Planeten hätten wir, wenn dieser unglaubliche finanzielle Aufwand nicht auf Kriegsmaschinerie sondern auf den Fortschritt und Frieden der Menschheit verwendet würde! Ich betone nochmals, eine utopische Aussage von mir."

Kollege 4: "Ob dieser Superflugzeugträger in der heutigen Zeit noch eine so große abschreckende Wirkung hat? Es gibt ja auch Superlangstreckenraketen, die kaum ihr Ziel verfehlen - und dann könnte es vielleicht diesen Superflugzeugträger gegeben haben."

Kollege 5: "Ein Preis Leistungsvergleich wäre noch interessant z. B. zwischen dem Flugzeugträger USS Gerald Ford und einer Langstreckenrakete."

Kollege 6: "Es wird nicht mehr all zu lange dauern,  bis Hyperschallgeschwindigkeits-Rakten mit wechselnden Routen große schwere Ziele wie Flugzeugträger bereits in den ersten Kriegsstunden ausschalten können. 4500 Mann würden das vermutlich mit ihren Leben bezahlen. Was passiert mit den Atomreaktoren und Atomgeschossen an Bord dort unten am Meeresgrund?                                                                                                        

Unser Gesprächsthema war - wie geht das? Bei einer Staatsverschuldung von 31 Billionen Dollar gibt es Investitionen, von denen andere Länder nicht einmal träumen können. Aber was soll es, Amerika ist eine Großmacht und die will sie auf alle Fälle bleiben. Koste es was es wolle...


Meine Kollegen und ich fanden keine brauchbare Antwort - wie geht das - und vor allem - wie lange kann das noch so weitergehen...



Henry 1 hat am 02.12.2023 15:05:14 geschrieben :

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Kommentar:

Vor einigen Tagen sprach ich mit Kollegen am Funk über das Thema: Wie viele Schusswaffen sind in Österreich registriert.

1,4 Millionen Waffen sind bei uns registriert und es werden immer mehr. In Ländern mit einfachem Zugang der Bürger zu Schusswaffen, gibt es mehr Verletzte und Tote.

Zweiundzwanzig Frauenmorde wurden heuer bislang in unserem Land verübt.

Von 2020 bis 2023 ist die Zahl der in unserem Land im Zentralen Waffenregister (ZWR) vermerkten Schusswaffen um 300.000 Stück angestiegen - auf knapp 1,4 Millionen.

Wie viele Waffen zudem in illegalen Besitz sind, ist nicht bekannt.

Der Betreiber des Schießsportzentrum "Taro" in Traiskirchen (NÖ) erklärt, dass neun von zehn bei ihm verkaufte Waffen Pistolen sind. 

Beliebtestes Modell ist die "Glock 17"-Pistole, die ab 650 Euro zu haben ist. Das ist eine klassische Verteidigungswaffe. 

Bei den Kunden hört man immer wieder den Sicherheitsaspekt heraus.

Mit der Waffe fühle ich mich sicherer. 

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Auf alle Fälle kommt man in den USA wesentlich leichter zu Schusswaffen, als bei uns in Österreich. Dennoch hätte ich nicht gedacht, dass es in Österreich 1,4 Millionen registrierte Waffen gibt."

Ein anderer Kollege sagte: "Die Dunkelziffer, also von nicht registrierten Waffen, wird vermutlich gar nicht so niedrig sein. Denke, dass auch Pfeffersprays und Elektroschocker recht gefragt sind. Die bekommt man ja bereits ab 18."

Habe in Erfahrung gebracht, dass es beim Ausbruch des Ukraine-Krieges im Vorjahr besonders viele Waffenverkäufe gab. Es wurden angeblich um 40 Prozent mehr verkauft als sonst. Manche hatten Angst, dass der Krieg bis zu uns kommt...  



Henry 1 hat am 02.12.2023 14:18:04 geschrieben :

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Kommentar:

Ein Funkkollege hat am 1. Dezember 2023 -  so wie ich - im ORF - ZiB 2 (19:30) die Abendnachrichten gesehen. Da gab es auch eine Meldung über die Schlafgewohnheiten von Pinguinen. Da mich dieses Thema interessierte, habe ich mich diesbezüglich im Internet informiert. Heute sprach ich mit diesem Kollegen über diese außergewöhnlichen Schlafgewohnheiten.

Pinguine schlafen täglich tausende Male für wenige Sekunden.

Kurzer Sekundenschlaf bringt den Pinguinen täglich bis zu elf Stunden Schlaf. Die Mikroschlaf-Episoden der Pinguine addieren sich dann täglich zu rund elf Stunden Schlaf. Die Studie stößt auch deshalb auf großes Interesse, weil das Schlafverhalten von Tieren sonst fast nur im Labor untersucht wird.

Zügelpinguine schlafen in der Brutzeit meistens nicht mehr als vier Sekunden am Stück. Das tun sie aber dafür über 600-mal pro Stunde. So sind sie immer bereit zur Verteidigung. 

Bei keinem Tier wurden bisher so viele Unterbrechungen des Schlafs gemessen wie beim Zügelpinguin. Forscherinnen und Forscher des Neuroscience Research Centre of Lyon, des Korean Polar Research Institute und des Max-Planck-Instituts für biologische Intelligenz (Martinsried und Seewiesen) haben Zügelpinguine (Pygoscelis antarcticus, auch Kehlstreifpinguine genannt) beim Brüten in der Antarktis beobachtet. Die Vögel schlafen in dieser Zeit täglich sehr oft, aber nur extrem kurz.

Tausende Mikroschlafphasen

Tausende Mikroschlafphasen, die nur wenige Sekunden dauern, summieren sich so insgesamt auf etliche Stunden Schlaf. Dieses Schlafverhalten ist ungewöhnlich, aber den Pinguinen gelingt es, ihren Nachwuchs erfolgreich aufzuziehen. Das zeigt, dass anscheinend auch dieser Mikroschlaf die Erholungsfunktionen des Schlafs erfüllt. Das besondere Schlafmuster ist wahrscheinlich eine Anpassung an eine Umgebung, die längeren Schlaf nicht zulässt: Raubtiere drohen den Pinguinen die Eier zu rauben und die anderen Pinguine in der Kolonie machen Lärm und sind aggressiv. 


Sowohl für meinen Kollege als auch für mich ist es nahezu unvorstellbar, dass Pinguine über 600-mal pro Stunde jeweils 4 Sekunden schlafen.


Was den Schlaf betrifft, gibt es öfter im ORF eine Werbung für ein Schlafmittel. 

Der Wortlaut der Werbung: Sie können nicht einschlafen und wachen immer wieder auf... - dann erfährt man, welches Schlafmittel hilft.

Für mich eine eher eigenartige Werbung - wenn ich nicht einschlafen kann, wie kann ich dann immer wieder aufwachen? Aber vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden.

Pinguine schlafen tausende Male ein und wachen immer wieder auf...


Henry 1 hat am 02.12.2023 13:21:31 geschrieben :

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DER HELLE WAHNSINN...
 
Kommentar:

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

War heute früh - nach stärkerem Schneefall in Wien - mit dem Auto unterwegs - und es gibt leider noch immer einige recht unverantwortliche Autofahrer. Deren Autos sahen zwar nicht so aus, wie das Auto am Symbolfoto. Allerdings waren Seitenscheiben, Heckscheiben, Dächer und Motorhauben vom Schnee nicht gesäubert, Windschutzscheiben nur sehr mangelhaft.


Diesen Beitrag schrieb ich bereits am 26.03.2021 (22:17:52).

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Unverantwortliche Autofahrer …

Speziell im Winter bei viel Schnee, gibt es gewissenlose Autofahrer, die ihr Auto fast überhaupt nicht vom Schnee (Eis) säubern. Siehe Symbolfoto am Beginn dieses Beitrags. Habe solch ein Auto mit „Panzersehschlitz“ - UNGLAUBLICH - tatsächlich gesehen. Verbürge mich dafür, dass dieses Auto tatsächlich so unterwegs war. Keine Seitenscheiben gereinigt und viel Schnee am Dach. Konnte es damals gar nicht fassen, dass es tatsächlich Autofahrer gibt, die ihr Fahrzeug in solch einem Zustand in Betrieb nehmen. Als ich meinen Funkkollegen am Funk genau beschrieb, wie dieses Auto im Straßenverkehr unterwegs war, gab es doch einige Wortmeldungen:

Das ist ja der helle Wahnsinn, solch einem gehört ja der Führerschein zumindest auf drei Monate abgenommen.

So ein Irrer sollte ja verhaftet werden.

Aber nur von wem, wie viele Polizisten sieht man denn noch bei uns in Wien auf der Straße.

Ich bin der Meinung, dass es gar nicht so wenige gibt, die ihr Auto bei Schnee und Eis fast gar nicht säubern. Gerade noch bei der Windschutzscheibe, aber nicht bei den Seitenfenstern, Scheinwerfern, Rücklichtern, Kennzeichen und bei der Heckscheibe. Vom Riesenschneehaufen am Dach möchte ich gar nicht reden.

Niemand von den Leserinnen und Lesern möge im Winter bei viel Schnee und Eis einem Auto begegnen, welches nur annähernd so aussieht, wie das am Foto.


Henry 1 hat am 29.11.2023 21:02:10 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz besondere Vorgangsweise der Regierung in Neuseeland.

Das weltweit erste Rauchverbot für kommende Generationen soll in Neuseeland doch nicht umgesetzt werden. Die neue konservative Regierung unter Premier Christopher Luxon hat ein Gesetz der Vorgängerregierung gekübelt, wonach für alle, die nach dem 1. Jänner 2009 geboren wurden, ein Rauchverbot galt.

Grund für die Aufhebung: Die neue Regierung braucht die Einnahmen aus der Tabaksteuer.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Hätte niemals gedacht, dass eine Regierung ein solches Rauchverbot anordnet. Verständlich, dass die neue  Regierung keinesfalls auf die Einnahmen aus der Tabaksteuer verzichten will. Wenn man allerdings die Gesundheit vor das Finanzielle stellt, hätte man mit diesem sehr strengen Rauchverbot vielen Menschen etwas gutes getan."

Betrachteten die Wissenschaftler die verschiedenen riskanten Lebensstilfaktoren jeweils einzeln, so schlägt das Rauchen am stärksten zu Buche: Raucht ein Mann über zehn Zigaretten pro Tag, so verliert er ganze 9,4 Jahre an Lebenserwartung, eine Frau 7,3 Jahre.


Henry 1 hat am 29.11.2023 20:48:55 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Funkkollegen sprachen ich auch über das Thema "Freiheit"... 

Was bedeutet Freiheit: Zustand, in dem jemand frei von bestimmten persönlichen oder gesellschaftlichen, als Zwang oder Last empfundenen Bindungen oder Verpflichtungen, unabhängig ist und sich in seinen Entscheidungen o. Ä. nicht eingeschränkt fühlt.

Warum ist uns Freiheit so wichtig?

Ohne Freiheit würde es keine Demokratie geben, kein Recht auf Selbstverwirklichung und keine Möglichkeit, unsere Talente zu entfalten. Doch Freiheiten bedeuten auch Verantwortung. Sie erfordert, dass wir unsere Entscheidungen und Handlungen verantwortungsvoll treffen und uns der Konsequenzen bewusst sind.

Freiheit bedeutet, dass man bei einer Entscheidung frei wählen darf und zu nichts gezwungen wird.

Es bedeutet auch, dass man keine Angst mehr haben sollte seine offenen Gefühle zu offenbaren. 

Freiheit ist für viele, wenn sie tun können was sie wollen und selbst entscheiden können, wie ihr Leben aussieht.

Und das scheint - was Freiheit betrifft - das große Problem zu sein. 

Können wir wirklich alle tun was wir wollen? 

Begrenzt wird die Freiheit des Einzelnen schon durch die unzähligen Rechtsvorschriften, an die sich jeder halten muss.  

Die eigene Freiheit endet also spätestens dort, wo die Freiheit anderer geschützt werden muss.

Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein -

Reinhard Mey sang:

Über den Wolken

muss die Freiheit wohl grenzenlos sein

alle Ängste, alle Sorgen

sagt man

blieben darunter verborgen

und dann

würde was uns groß und wichtig erscheint

plötzlich nichtig und klein.


Sowohl mein Funkkollege als auch ich finden diesen Text sehr gut, nur die beiden Worte - sagt man - empfindet man fast ein wenig "störend"... 




Henry 1 hat am 29.11.2023 20:38:14 geschrieben :

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Kommentar:

Radfallen sind vermutlich bei den wenigsten Verkehrsteilnehmern beliebt. 

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein sehr ungewöhnliches Ereignis - betreffend Radarfallen.

Darf man Schweizer Radarfallen vertrauen? Im Prinzip schon, aber nicht in der Hauptstadt Bern. Dort wurden heuer zwischen September und Oktober exakt 9.604 Autos von neuen Radar-Systemen geblitzt, obwohl sie brav und gesetzestreu unterwegs waren. Das Radar hatte die Lenker fälschlicherweise als ruchlose Raser identifiziert. Strafen von bis zu 260 Euro wurden verhängt. Die Fehlmessungen seien aufgrund einer falschen Software-Programmierung der Radarfallen aufgetreten, gab die Kantonspolizei zerknirscht zu.

Vier Meßstationen hätten falsche Ergebnisse geliefert. Die 9.604 betroffenen Lenker, die unschuldig geblitzt wurden, würden in den kommenden Tagen brieflich informiert. Rund 6.000 bereits bezahlte Ordnungsstrafen werden rückerstattet, erklärte die Polizei. 


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist ja nur gut, dass die Kantonspolizei diese Fehlmessungen durch  falsche Software-Programmierung noch entdeckt hat. Wäre schon für die vielen angeblichen Radar-Sünder schlimm gewesen, wenn man diesen Fehler nicht gefunden hätte. Aber Henry, ich kann mich noch gut daran erinnern, als du am Funk erzählt hast, dir wäre eine ehrliche Radarmessung lieber gewesen."

Wortmeldung von mir (Henry): "Was mich sehr wundert, dass du dich an dieses Funkgespräch, dass schon viele Jahre zurückliegt, noch erinnern kannst. Fuhr damals mit dem Auto von Münchendorf nach Laxenburg. Zulässige Höchstgeschwindigkeit war 50 km/h. Sah bereits aus einiger Entfernung zwei Polizisten mit weißen Tellerkappen. Also kaum zu übersehen. Sagte noch zu meiner Frau die neben mir saß, da muß aber einer schön blöd sein, wenn er sich da nicht an das vorgeschriebene Tempo hält. Die beiden Polizeibeamten, welche keine Radarpistole hatten, konnten ja das Tempo nur schätzen. Laut Tacho fuhr ich etwa 46 km/h. War sehr erstaunt, als ich nach 3 Wochen eine Anzeige wegen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit bekam. Höhe der Überschreitung wurde nicht angegeben. Rief auch diesbezüglich bei der Polizei an. Es wurde mir mitgeteilt, zahlen sie lieber, sonst wird es noch teurer. Und da sagte ich am Funk, eine ehrliche Radarmessung wäre mir lieber gewesen."   


Henry 1 hat am 29.11.2023 20:34:52 geschrieben :

AN ALLE BESUCHERINNEN UND BESUCHER
 

Henry 1 hat am 28.11.2023 10:24:31 geschrieben :

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Kommentar:

Es ist schon etwas länger her, als ich mit Kollegen am Funk über eine besondere Ausstellung in London sprach...

In dieser Austellung werden die Besucherinnen und Besucher zu einer "Konfrontation mit Nacktheit, dem Geschlecht, Sexualität und Verlangen" gezwungen.

In der 255-jährigen Geschichte Royal Academy of Arts sorgt eine Serbin übrigens für eine Premiere: Erstmals richtet eine Künstlerin eine Solo-Ausstellung aus.

Zwei Darsteller (siehe Foto) stehen sich splitterfasernackt in geringem Abstand gegenüber. Um ins innere zu gelangen, heißt es also: Bauch einziehen und durchquetschen.

Für alle Kunstinteressierten, die keine Lust auf so viel Nähe haben, gibt es aber Entwarnung. Die Ausstellung kann über einen separaten Eingang betreten werden - ganz ohne Nackte.

Da meine Funkkollegen nicht unbedingt zu diesen "Kunstinteressierten" zählten, sprachen wir sehr bald über ganz andere Dinge...



Henry 1 hat am 28.11.2023 10:02:08 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über die Massentierhaltung. Speziell bei Schweinen bestünde da ein enormer Verbesserungsbedarf. 

Sehr viele von uns essen sehr gerne Schweinefleisch. Wenn man allerdings etwas mehr über die Massentierhaltung von Schweinen erfährt, könnte es durchaus sein, dass einem das Schweinefleisch gar nicht mehr so gut schmeckt... 


Keine Bewegung bis zum partiellen Ende im Supermarkt: Greenpeace kritisiert das Leben von Schweinen in der Massentierhaltung. 


APA/THEMENBILD/HELMUT FOHRINGER


Beim Markt-Check 2023 von Greenpeace hat sich ein "erschreckendes" Resultat ergeben: Mehr als 90 Prozent des Schweinefleischs im Supermarkt erfüllt nur die minimalen gesetzlichen Standards.

Mehr Panorama-News

"Erschreckend" ist das Resultat des abschließenden Markt-Checks 2023 von Greenpeace, der sich den Lebensbedingungen von Schweinen widmete, bevor sie ihren partiellen Weg in die österreichischen Supermarkt-Regale gefunden haben. "Über 90 Prozent des dort platzierten Schweinefleisches erfüllt nach wie vor nur die minimalen gesetzlichen Standards", so die Umweltschutzorganisation.

Das bedeutet eine Kombination aus Massentierhaltung ohne Auslauf ins Freie und Gentechnik-Soja aus Südamerika als Futter, dessen Import zusätzlich noch für die Zerstörung von Regenwäldern oder Savannen sorgt. Greenpeace fordert von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) als Konsequenz eine baldige Tierhaltungskennzeichnung mit Angabe von Haltung, Herkunft und Futter.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Henry du hast am Funk schon öfter gesagt, man darf nicht alle in einen Topf werfen. Du selbst hast ja bereits im letzten Sommer erzählt, dass du zwei Schweinezüchter recht gut kennst. Du hattest auch die Möglichkeit, dir anzusehen, wie diese Tiere gehalten werden. Dein Urteil - sehr gut. Keine Frage, es gibt sehr viele Schweinezüchter in Österreich, die durchaus die gesetzlichen Standards optimal erfüllen. Allerdings gibt es leider auch gar nicht so wenige, die diesen Tieren nur ein Sauleben bereiten."

Sowohl meine Funkkollegen als auch ich finden die Forderung von Greenpeace an den Gesundheitsminister durchaus angebracht.

Vielleicht haben sehr viele armen Schweine recht bald, bevor wir sie noch verzehren, kein "Sauleben" mehr, sondern ein "Lebenswertes Leben"...


Henry 1 hat am 26.11.2023 13:28:59 geschrieben :

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Kommentar:

Vor einigen Tagen sprach ich mit Kollegen am Funk über die unzähligen Schlager die es bereits gibt...

Manche Schlager werden zu HITS, andere wieder gehen in der Masse von weniger "guten Schlagern" unter.

Es gibt auch Sänerinnen und Sänger, die einem sehr wohl in Erinnerung bleiben. In Erinnerung auch deshalb, weil sie ganz außergewöhnliche Stimmen haben. Für mich gibt es da drei Damen - "Trio Mess". 

Empfehle allen Besucherinnen und Besuchern meiner Homepage, sich diese drei Damen anzuhören.

Eingeben:

Singing Trio Mess Tres Has Big Surprise


All jene, welche die drei Damen bereits gehört haben, sind auch der Meinung - die sind unglaublich...


Henry 1 hat am 26.11.2023 11:07:02 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über diese Redewendung: Der steckt den Kopf in den Sand.

Die Vogel-Strauß-Politik bedeutet, dass man eine drohende Gefahr nicht sehen will und handelt, ohne die Umgebung zu beachten. Diese Redewendung stammt von dem alten Sprichwort, dass der Vogel Strauß den Kopf in den Sand steckt, sobald er sich bedroht fühlt. Die Idee basiert auf wahren Beobachtungen, ist aber dennoch falsch.

Warum steckt der Vogel Strauß den Kopf in den Sand?

Den Kopf in den Sand stecken ist ein Ausdruck dafür, dass eine Person sich weigert, sich der Realität zu stellen. Diese volkstümliche Redewendung entstand aus der Vorstellung, dass der Strauß, der größte Vogel der Welt, seinen Kopf in den Sand steckt, sobald er Angst hat.

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Nun leset und staunet - was stimmt nun wirklich? Es war zu lesen, dass der Vogel Strauß den Kopf in den Sand steckt, sobald er sich bedroht fühlt. Die Idee basiert auf wahren Beobachtungen, ist aber dennoch falsch.

Der Strauß steckt also während der Brutzeit regelmäßig den Kopf in den Sand. Außerdem ist der Strauß zwar hauptsächlich ein Pflanzenfresser, doch er frisst alles und das den ganzen Tag lang.

All diese "Informationen" stammen aus dem Internet.


Als ich meinen Kollegen am Funk über diese "Straußeninformation" aus dem Internet berichtete, waren sich doch etwas überrascht.

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Vieles aus dem Internet stimmt, manches stimmt auch nicht, oder es ist etwas verwirrend, wie diese Information über den Vogel-Strauß."



Henry 1 hat am 26.11.2023 10:49:37 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich heute am Funk über die letzte TV-Sendung "Wetten dass"...

Da gab es auch eine Wette (siehe ORF - Foto), bei der 8 Männer in der Schweiz eine 7 Tonnen schwere Seilbahn zogen. 

Die 8 Männer haben diese Wette gewonnen!!!

Allerdings erzählte ich ich meinem Funkkollegen auch, dass  im Jahr 2021 ein Salzburger Muskelprotz 

142 TONNEN MIT REINER MUSKELKRAFT BEWEGT HAT...  

Darüber schrieb ich am 23.03.2021  16:45:28 folgenden Beitrag:

Leserinnen und Leser die meine Beiträge kennen wissen, dass ich recht gerne über „Unglaubliches“ berichte. Auch meine Funkfreunde wissen das… Eine österreichische Tageszeitung berichtete vor einiger Zeit, dass der Salzburger Muskelprotz Franz Müllner den Weltrekord im Kampf gegen eine Boeing 777 schaffte (siehe Originalfoto aus dieser Zeitung). Auf die Frage, wie anstrengend dieser Weltrekord war, antwortete Müllner: Es war enorm, und ich war davor auch extrem aufgeregt. Denn ich habe den Weltrekordversuch zuvor vier Mal trainiert, und zwei Mal hat es nicht geklappt. Ich war extrem angespannt und bin diesmal wirklich an mein Limit gegangen. Ich wusste ja nicht, ob mir ein Muskel oder eine Sehne reißt, oder vielleicht vor Anstrengung sogar eine Ader platzt… Franz Müllner wurde bei diesem Weltrekord nach 14,5 Metern schwarz vor den Augen – dann war Schluss. Egal, er hat diesen Weltrekord geschafft. Sowohl für meine Funkkollegen, als auch für mich – eine unglaubliche Leistung – 142 Tonnen mit reiner Muskelkraft bewegen… 

Für meinen Funkkollegen als auch für mich  tatsächlich unglaublich (aber wahr), was Menschen schaffen können.


Henry 1 hat am 25.11.2023 14:25:41 geschrieben :

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Kommentar:

Vor längerer Zeit sprach ich mit Kollegen am Funk über einen Buben (6), der auf seine Lehrerin schoss.

Washington

Anfang dieses Jahres hatte ein Bub (6) eine Pistole in seine Volksschule in Newport News, US-Staat Virginia, mitgenommen und seine Lehrerin angeschossen. Dafür wurde jetzt seine Mutter von einem Gericht zu 21 Monaten Gefängnis verurteilt. Deja Taylor (25) hatte nicht nur die Waffe nicht ordnungsmäßig verstaut - sie hatte unter anderem beim Kauf der Tatwaffe über ihren Marihuanakonsum gelogen.

Der Mutter des mittlerweile siebenjährigen Buben wird außerdem die Vernachlässigung ihres Kindes vorgeworfen. Die Strafmaßverkündigung für diesen Anklagepunkt wird aber erst für Dezember erwartet.

Nach der Tat konnte die Lehrerin noch alle Schüler aus dem Klassenzimmer bringen, bevor sie zusammenbrach. Sie klagte später in einem Zivilverfahren gegen die Schule auf Schadenersatz in Millionenhöhe. Auch hier läuft das Verfahren noch.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Ich denke man soll sich über solch schlimme Vorfälle gar nicht mehr wundern. Die Bevölkerung in den USA beträgt schon weit mehr als 332 Millionen. Bin fest davon überzeugt, dass über sehr viele ganz schlimme Straftaten auch gar nicht berichtet wird. Wie hoch wird die Dunkelziffer sein? Allerdings was Straftaten mit Schußwaffen anbelangt, liegt die USA sehr weit vorne. Amerika ist eben anders. Es wird bei uns in Österreich nicht all zu viele 25-Jährige Damen geben, die daheim eine Schusswaffe haben. Wie wir auch am Funk schon öfter gesagt haben, in den USA kann kreuz und quer herumgeballert werden, dort wird sich kaum mehr was ändern, die Waffenlobby ist viel zu mächtig."

Es wird sich auch tatsächlich kaum in den USA was ändern, denn...

Die National Rifle Association (Nationaler Gewehr-Verband) ist die lauteste und mächtigste Stimme der Waffenlobby in den USA. Seit Jahrzehnten verhindert sie mit aggressiver Lobbyarbeit erfolgreich Verschärfungen des US-Waffenrechts. Gegründet wurde die NRA 1871 von Veteranen des US-Bürgerkriegs.



Henry 1 hat am 25.11.2023 13:42:43 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über ein besonderes Chaos in einer niederländischen Stadt.

Es kommt ja sehr selten vor, dass eine Grüne Mamba entkommt.

Eine "extrem giftige" Grüne Mamba entkam ihrem Besitzer im niederländischen Tiburg, wie die Polizei mitteilte. Die Bewohner wurden aufgerufen, unbedingt daheim zu bleiben und auf keinen Fall zu versuchen, das zwei Meter lange Reptil einzu fangen.


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Was mich sehr interessieren würde, wenn man diese Grüne Mamba einige Tage nicht auffindet, sie kann sich ja sicherlich irgendwo auch ganz gut versteckt haben, werden dann die Bewohner noch weiter von der Polizei aufgerufen, unbedingt daheim zu bleiben?"


Henry 1 hat am 25.11.2023 13:17:39 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über die Polizei. Es ist ja kein großes Geheimnis, dass es speziell in Wien schon seit vielen Jahren zu wenig Polizistinnen und Polizisten gibt.

Deshalb durchaus erfreulich, dass es in Wien wieder "mehr Polizei" gibt. Für brave Einwohner sicherlich nicht unangenehm, für die weniger braven Einwohner eher unerfreulich.


Innenminister Gerhard Karner konnte aktuell 126 Jungpolizisten (siehe Foto) in Wien angeloben.

Die Bewerberzahl wurde zuletzt gesteigert: Ohne Führerschein oder mit sichtbaren Tattoos kann man Beamter werden.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist ja tatsächlich schon zur Seltenheit geworden, dass man Polizisten in Uniform auf der Straße sieht. Es gab eine Zeit, an die kann ich mich noch recht gut erinnern, da konnte die Polizei da oder dort durch ihr Erscheinen vielleicht eine Straftat verhindern. Heute kommt die Polizei erst dann, wenn schon eine Straftat begangen wurde. Vielleicht hat es schon einige Menschen in Wien gegeben, die sich fragten, wozu gibt es eigentlich die Polizei?"


Für all jene, die es vielleicht noch nicht gewußt haben, sagte ich am Funk: "Liebe Freunde, unsere Polizei verfolgt strafbare Handlungen, nimmt Menschen, die Gesetze brechen fest, und hilft Verbrechen aufzuklären. Bei großen öffentlichen Veranstaltungen sichert die Polizei die Umgebung und sorgt für Ruhe und Ordnung unter den Menschen. Die Polizei überwacht den Verkehr und sorgt für Sicherheit auf den Straßen."


Zwischenruf eines Funkkollegen: "Bei einer einzigen Demonstration oder größeren öffentlichen Veranstaltung gibt es mehr Polizistinnen und Polizisten zu sehen, als so mancher von uns sein ganzes Leben auf der Straße auf Fußstreife gesehen hat."


Eines sollten wir nicht vergessen:

DIE POLIZEI - IST NOCH IMMER - DEIN FREUND UND HELFER...


Henry 1 hat am 24.11.2023 17:43:22 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über etwas UNFASSBARES...

Die medizinische Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" ist im Gazastreifen im Einsatz.

DORT SPIELT SICH EINE HUMANITÄRE KATASTROPHE AB.

Amputationen ohne Narkose - die jetzige Situation ist katastrophal - es sind Zustände, die sich niemand vorstellen kann und auch niemand vorstellen will - im Gazastreifen fehlt es an allem - Wasser, Treibstoff, Medikamente, darunter auch Schmerzmittel - Kinder liegen am Boden und schreien vor Schmerzen - 

OPERIERT WIRD OHNE STROM UND OHNE NARKOSE - TEILS AM BODEN, WEIL DIE OPERATIONSSÄLE VOLL SIND - EIN ARZT ERZÄHLT VON EINER AMPUTATION BEI EINEM NEUNJÄHRIGEN OHNE NARKOSE... 

40 Prozent der Verwundeten sind Kinder

Die Flucht ist lebensgefährlich


Wir sprachen zwar über die ausufernde Gewalt im Gazastreifen - doch wir alle waren über 

DIESE UNFASSBAREN BERICHTE ERSCHÜTTERT... 




Henry 1 hat am 23.11.2023 21:13:33 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine, in dieser Form,  außergewöhnliche Forderung...

In der Tageszeitung "Heute" gab es folgende Meldung:

Nach Hause

"Bringt sie jetzt heim", fordert Israels Kunstschwimm-Mannschaft kunstvoll.

Gemeint sind die jüdischen Geiseln, die noch in der Gewalt der Hamas-Terroristen sind.


Henry 1 hat am 22.11.2023 22:48:50 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über das Thema "Reifen"...

Schätzungsweise werden weltweit ca. 13,5 Millionen Tonnen pro Jahr demontiert. Dazu gehören alle Arten von Reifen. Die Mengen betragen: Vereinigte Staaten 4,4 Mio. Tonnen, Europa 3,4 Mio. Tonnen, Rest der Welt 5,7 Mio. Tonnen.

Was geschieht mit den demontierten Reifen?

Aus einigen alten Motorrad- und Fahrradreifen entstehen sogar Statuen von Tieren.

Mean Tithpheap arbeitet in Kambodscha an seiner Statue von King Kong (siehe Foto). Sie besteht zur Gänze aus alten Motorrad- und Fahrradreifen. In liebevoller Detailarbeit erschuf der Künstler schon mehr als 40 Statuen von Tieren wie Elefanten, Löwen und Kobras - alle aus Hunderten recycelten Reifen.

Seine Mission? "Die Welt für nachhaltige Kreativität begeistern", erklärt er.


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Also das hätte ich niemals gedacht, dass man aus recycelten Reifen Tierstatuen macht. Dieser Mann ist tatsächlich ein Künstler. Diese Tätigkeit wird sicherlich nicht ganz einfach sein."



Henry 1 hat am 22.11.2023 21:02:12 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über "Hunde-Sheriffs"...

Hunde-Teams kontrollieren Leine, Chips & Co

Wien bekommt 2024 eigene "Paw Patrol"!

Wien ändert sein Tierhaltegesetz, will Hundehalter künftig an die kurze Leine nehmen.

Es gibt bereits einen Entwurf zur "Schaffung von Organen der öffentlichen Aufsicht". Aufgaben der Wiener "Paw Patrol": die Kontrolle des Wiener Tierhaltegesetzes "insbesondere im Zusammenhang mit der Maulkorb- und Leinenpflicht". Weiters sollen die unbewaffneten "Bark-Sheriffs" Hundeführerscheine (bei Listenhunden) sowie die Entrichtung der Hundeabgabe (72 Euro/Jahr) kontrollieren, indem sie den Hundechip auslesen. 

Der zuständige Tierschutzstadtrat spricht von einem "Info-Team" für Hundebesitzer. 

Das Tierhaltegesetz werde so angepasst, dass Mitarbeiter der MA 60 künftig Schwerpunktkontrollen auch ohne Polizeibegleitung durchführen können.

"Das Ziel ist, für ein gutes Miteinander von Hund und Mensch in Wien zu sorgen", so der zuständige Tierschutzstadtrat.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Möchte sagen, dass sich ohnehin viele Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer an das Wiener Tierhaltegesetz halten. Aber es gibt gar nicht so wenige, die da etwas falsch verstanden haben. Nicht sie sollen eine Leine um den Hals haben, sondern ihr Hund. Denke, all zu leicht werden es diese Hundesheriffs nicht haben. Das auslesen des Hundechips könnte bei manchen Hunden gar nicht so einfach werden, denn so manches Tier lässt fremde Personen keinesfalls zu nahe rankommen. Auch die Einsichtigkeit wird sich bei einigen Hundebesitzern in grenzen halten."

Was uns allen noch aufgefallen ist - die Bezeichnungen für diese neuen "Teams":

Mitarbeiter der MA 60, Hunde-Sheriffs, Hunde-Teams, Organe der öffentlichen Aufsicht, Paw Patrol, Bark-Sheriffs (kein Tippfehler), Info-Teams für Hundebesitzer...

Die Funkkollegen und ich haben sich geeinigt - für uns sind es die Hundesheriffs.



Henry 1 hat am 22.11.2023 17:18:05 geschrieben :

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Kommentar:

Einer meiner Kollegen am Funk zählte ebenfalls zu den Betroffenen...

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen Rekordstau vor Wien. Verursacher: Die Klimakleber - Jetzt rüstet die Polizei gegen Klima-Kleber auf.

Tritte und kalte Dusche für Klima-Kleber.

Auch die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber:

Die Aktivisten legten am 21.11.2023 den Morgenverkehr auf den Wiener Stadteinfahrten lahm. Manche betonierten ihre Hände ein. In der Folge verloren einige Lenker völlig die Nerven - es wurde wüst.

Auf der Wiener Südeinfahrt ging gar nichts mehr! Die "Letzte Generation" blockierte Auffahrten zur Tangente und die Südautobahn bei der SCS. Sofort bildete sich ein 20 Kilometer langer Stau, Lenker mussten zweieinhalb Stunden im Stau stehen.

Nach einiger Zeit sahen einige Fahrer rot: Sie stiegen aus und zerrten Aktivisten grob von der Fahrbahn. Auf einem Video ist zu sehen, wie ein Mann auf den Rucksack eines Demonstranten eintritt und ein anderer mehrere Klima-Kleber mit diversen Flüssigkeiten überschüttet. Auf der A2 fuhren Lenker gegen am Boden sitzende Aktivisten oder gabelten sie sogar mit der Motorhaube auf. 

Einige Demonstranten hatten sich nicht mit Kleber, sondern mit Schnellbeton an die Fahrbahn geheftet.


Es gab von den Kollegen zahlreiche, doch etwas unschöne Kommentare. 

Zusammenfassend könnte man sagen, die Funkkollegen fanden diese Aktion überzogen und finden es richtig, dass nun die Polizei gegen diese Klima-Kleber "aufrüstet". Auch sollten diese Aktivisten strenger bestraft werden.

Einer der Funkkollegen, der ebenfalls sehr lange auf der A2 im Stau steckte sagte: "Ich finde diese Klima-Kleber kleben sich auf den falschen Straßen an. Sie sollen sich auf Straßen in den USA oder China auf die Straßen kleben. Dort sind die wahren Umweltsünder. Denke nicht, dass wir z. B. mit Tempo 100 einen so wesentlichen Beitrag für die Umwelt leisten. Es bedenken viele nicht, dass dadurch die Fahrzeuge auch länger auf den Autobahnen sind."



Henry 1 hat am 21.11.2023 10:29:36 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über die Eisenbahn in Indien. Diesmal schlug ich dieses Thema vor. Hatte diesbezüglich im Internet schon einiges darüber gelesen.

Etwa die Hälfte des indischen Schienennetzes stammt noch aus der britischen Kolonialzeit: Das sind alte, immer wieder ausgebesserte Schienenstränge, auf denen es häufig zu schweren Unfällen kommt. Pro Tag sterben durchschnittlich 40 Menschen in Indien bei Bahnfahrten. Immer wieder ist dabei auch schwerer Leichtsinn im Spiel, meint Bahn-Fan Shashanka Nanda.

"Die Leute sind manchmal nicht ganz unschuldig daran, wenn ihnen etwas passiert. Einige Passagiere hängen sich während der Fahrt bei geöffneter Zugtür nach draußen oder sie klettern aufs Dach des Zuges und machen es sich gemütlich. Hinzukommt, dass manche Menschen die Gewohnheit haben, nicht vor Bahnübergängen zu halten."

Lokführer Manesh Pratap Singh, der seit 30 Jahren als Lokführer für Indien Railways tätig ist sagt, dass kaum mehr als ein Prozent der Unfälle, die auf den Strecken passieren, auf menschliches Versagen zurückzuführen sind.

Die meisten Unfälle haben mit mangelhafter Wartung und mit technischen Problemen zu tun. Oder mit Sabotage - Terrorismus spielt leider eine große Rolle.


Anschläge im Schienenverkehr sind in Indien weit verbreitet: Mal werden Teile des Gleisnetzes entfernt, dann wieder legen die oft religiös motivierten Separatisten Feuer in den Zügen. Oder sie platzieren ferngesteuerte Bomben in Streckenbereiche, die mit höherer Geschwindigkeit befahren werden.


Laut Internet hatte Indien im Jahr 2021 eine Bevölkerung von 1,408 Milliarden. 


Zu diesem Thema gab es zahlreiche Wortmeldungen der Funkkollegen, die ich allerdings nicht in diesem Beitrag schreibe, denn dieser würde viel zu lange werden. 


Vielleicht noch zwei Wortmeldungen:

Ein Kollege sagte: "Henry, es ist nahezu unvorstellbar, was du uns da alles über die Indische Eisenbahn erzählt hast. Leute die am Dach mitfahren. Allerdings ob die es sich am Dach auch gemütlich machen, möchte ich bezweifeln. Eines steht für mich fest, die Probleme die es auch bei unserer Bahn in Österreich gibt, kann man da ja fast vergessen."

Weitere Wortmeldung eines Kollegen: "Was für mich ebenso unvorstellbar ist wie diese Zustände, dass die Indische Regierung scheinbar wenig bis gar nichts unternimmt, damit sich bei der Indischen Bahn nur etwas verbessert. 40 Tote im Tag dürfte die Regierung anscheinend kaum interessieren, kein Wunder bei einer Bevölkerung von 1,4 Milliarden."  



Henry 1 hat am 19.11.2023 21:46:40 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem sehr guten Freund und Kollegen, der schon seit vielen Jahren Mitglied unseres HFFÖ - Funkclub ist, sprach ich heute am Funk über den Welt-Gedenktag für Straßenverkehrsopfer.

Im Jahr 2017 verunglückte seine erst 19 Jahre alte Tochter bei einem Verkehrsunfall tödlich. Ihr Freund wollte sie nach hause fahren - sie war nur Beifahrerin... 

Die "Kronenzeitung" brachte heute folgenden Artikel:

Heute ist Welt-Gedenktag für Straßenverkehrsopfer - für den Mobilitätsklub ÖAMTC wichtiger Anlass, um einen Blick in die Statistik zu werfen. Und die zeigt dramatische Zahlen: So kamen in Österreich seit 1961 mehr als 86.000 (!) Personen ums Leben. Der traurige Spitzenwert wurde im Jahr 1972 mit 2948 Toten erreicht. Seither ging es mit der Zahl der Verunglückten aber steil bergab, vor allem dank der Einführung der Gurt- und Kindersitz-Pflicht sowie der Senkung des Alkohollimits auf 0,5 Promille. Auch Verbesserung in Rettungskette und Notfallmedizin trugen zu dem Positivtrend bei. 

Im Vorjahr starben 370 Menschen auf unseren Straßen, die meisten in Niederösterreich und mit dem Pkw.

Im EU-Vergleich liegt Österreich mit 41 Verkehrstoten pro 1 Million Einwohner im vorderen Drittel der sichersten Länder.

Erschreckend: Weltweit sterben pro Jahr 1,3 Millionen Menschen bei Unfällen.


Wortmeldung meines Kollegen: "Auch Jahre nach dem tragischen Tod unserer geliebten Tochter sagen sich meine Frau und ich manchmal - die Zeit heilt alle Wunden. Leider haben wir die Erfahrung gemacht, dass dies bei uns nicht zutrifft. Wenn heute dieser Welt-Gedenktag für Straßenverkehrsopfer ist, glauben sowohl meine Frau als auch ich, dass sehr viele Menschen an all diejenigen denken, die sie bei Verkehrsunfällen für immer verloren haben. Wenn man selbst noch so vorsichtig unterwegs ist, es gibt einige, die sind es nicht."

SOWOHL MEIN FUNKKOLLEGE ALS AUCH ICH WÜNSCHEN ALLEN LESERINNEN UND LESERN, DASS SIE IMMER GUT UND UNFALLFREI UNTERWEGS SEIN MÖGEN!!!



Henry 1 hat am 19.11.2023 10:13:27 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über Autos und die teilweise doch recht hohen Anschaffungskosten. 

Keine Frage, was die "Höhe" betrifft, scheint es nahezu keine Obergrenzen zu geben. Was uns aber alle überrascht hat: 

Der teuerste Ferrari, der jemals auf einer Auktion für rund 51,7 Millionen Dollar (etwa 48,3 Millionen Euro)versteigert wurde, hat ein neues Zuhause gefunden. Über den neuen Besitzer machte Sotheby's keine Angaben. Bei dem roten Sportwagen handelt es sich um einen «einzigartigen» Ferrari 330 LM / 250 GTO aus dem Jahr 1962, hieß es in der Ausschreibung bei Sotheby's. 

Das Foto am Beginn ist nur ein Symbolfoto. Der versteigerte Ferrari hat die Nummer 7. 


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Vielleicht habe ich bei meiner Berufswahl irgendetwas falsch gemacht. Wieso haben die einen so viel und die anderen so wenig. Aber was soll es, wenn ich so viel Geld hätte wie der neue Besitzer, was würde ich mit diesem Ferrari schon anfangen?" 

Frage eines Kollegen: "Wie viele Ferrari 250 GTO gibt es eigentlich noch weltweit?"

Machte eine kleine "Funkpause", um im Internet - Wikipedia nachzusehen. Danach konnte ich den Funkkollegen mitteilen:

Ferrari 250 GTO – Wikipedia

Alle 36 gebauten Exemplare des Sportwagens sind bis heute erhalten und zählen zu den wertvollsten Automobilen. Im Jahr 2012 wurden Fahrzeuge für 32 und 35 Mio. US-Dollar verkauft.


Henry 1 hat am 18.11.2023 14:23:54 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über folgende Mitteilung der Weltorganisation: 

Kohlenstoff-Konzentration so hoch wie vor Millionen Jahren

Die Atmosphäre ist verseucht. Die Konzentration von klimaschädlichen Treibhausgasen in der Atmosphäre klettern von Rekord zu Rekord. Auch die kürzlich von der Weltwetterorganisation veröffentlichten Zahlen sind alarmierend.

Das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) erreichte im vergangenen Jahr eine markante Marke. Die Konzentration lag 50 Prozent über dem vorindustriellen Niveau, berichtete die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) in Genf. In diesem Jahr habe sich der Anstieg fortgesetzt. Auch die Treibhausgase Methan und Lachgas erreichten im vergangenen Jahr Rekordwerte.


Wortmeldung eines Kollegen: "Ich bin, was dieses Thema betrifft, ein vollkommender Laie, deshalb auch diese Frage. Wie kann man wissen, wie hoch die Kohlenstoff-Konzentration so hoch wie vor Millionen Jahren war? Wie konnte man diese damals messen und wer gibt uns die Information, wie hoch sie damals war. Sie wäre also so hoch wie vor Millionen Jahren?"

Zwischenruf eines anderen Funkkollegen: "Auch ich zähle mich zu den Laien. Aber die Fragen die du stellst sind durchaus berechtigt. So gab es angeblich schon vor Millionen von Jahren eine sehr hohe Konzentration von Kohlenstoff. Obwohl es damals noch keine Industrie gab, keine Autos, keine Flugzeuge und auch keine Schiffe. Denke also, dass die Umweltbelastung eher sehr gering war.

Eine Wortmeldung von mir: "Es wird einige ältere Menschen geben, die etwas misstrauisch sind. Sie haben, so wie ich selbst, vor vielen Jahren öfter diese Meldung vernommen, wir gehen einer Eiszeit entgegen. Seit Jahren aber spricht man vom Klimawandel, Klimakrise und globaler Erwärmung, das bedeutet, dass sich die durchschnittliche Temperatur überall auf der Erde einen längeren Zeitraum hinweg erhöht. Also keine Spur mehr von der Eiszeit. Man kann aber mit großer Sicherheit sagen, dass die Klimakrise zu einer der größten Herausforderungen unserer Zeit zählt."



Henry 1 hat am 17.11.2023 14:22:21 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einer sehr guten Kollegin und Mitglied unseres HFFÖ - Funkclub sprach ich am Funk über Rehe und andere Waldbewohner. 

Mir war schon sehr lange bekannt, dass diese Kollegin ein Lieblingstier hat - es ist das Bambi. Sie war allerdings ein bisschen enttäuscht, als ich ihr mitteilte, dass ein Bambi gar kein Rehkitz ist. 

Habe mich schon vor Jahren, da auch mir Rehkitze sehr gut gefallen, im Internet etwas schlau gemacht. In einem Disney-Film von 1942 kommt Bambi vor, nur handelt es sich nicht um ein Rehkitz, sondern um ein Weisswedelhirschkalb.              

Der Grund: In Amerika gibt es keine Rehe.

Es ist schon viele Jahre her, als der ORF einen Film über dieses Rehkitz (siehe Fotos) zeigte. Machte auch einige Bilder von diesem ORF Beitrag. Dieses Rehkitz hatte noch Glück im Unglück. Es irrte verlassen und schon sehr geschwächt im Wald herum. Zum Glück wurde es noch rechtzeitig gefunden.

Wie man sehen kann, wurde das Kitz liebevoll aufgenommen - und nun geliebt, gehegt und gepflegt. Auch die Polizei - Freund und Helfer - war maßgeblich daran beteiligt, dass das Kitz überleben kann. Auch ein Polizeibezirksinspektor hat sich, wie zu sehen ist, in das Rehkitz schon ein bisschen verliebt. 

Ein Rehkitz wird mindestens ca. 6 Monate von der Mutterricke gesäugt und sollte deshalb auch in Menschenhand so lange geeignete Ersatzmilch bekommen. Nur sehr kurze Zeit hält sich die Ricke bei ihrem jungen Rehkitz auf.

Es ist völlig normal, wenn man ein alleingelassenes Rehkitz findet. Ein wichtiger Schutz ist der fehlende Eigengeruch. Das ist auch der Grund, weshalb man die Jungtiere nicht berühren darf. Das Kitz würde den Menschengeruch annehmen und so von der Mutter verstoßen werden.  

Damit sich meine Funkkollegin etwas freuen kann, gibt es vier Fotos mit diesem Rehkitz zu sehen.



Henry 1 hat am 16.11.2023 21:36:28 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Schießzentrum Innviertel in Hohenzell.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete:

Wie in Texas! Schon 12-Jährige dürfen mit Pistolen schießen.

Kleine Mädchen mit großen Waffen: Bilder wie man sie aus den USA kennt, kursieren jetzt auf YouTube. Dort wirbt ein Schießstandbetreiber aus OÖ mit Kursen für Jung und Alt - das regt auf.


Die Szenen aus einem YouTube-Werbespot für das Schießzentrum Innviertel in Hohenzell schlagen nun hohe Wellen. Unter anderem zu sehen: Ein langhaariges, junges Mädchen (12) mit kurzer Hose und rosa Shirt hält eine Pistole in der Hand. Von einem Schießtrainer erhält sie gerade Unterricht an der Waffe.


Deswegen schaltet sich jetzt die Kinder- und Jugendhilfe ein. Da der Clip neue Kunden bringen soll, wurde auch der Österreichische Werberat aktiv.

"Ich wurde anonym angezeigt", sagt Schießzentrum-Chef Mario Stangl (41) zu "Heute". Juristen prüfen jetzt, ob wirklich alles in Ordnung ist, keine Gesetze durch die schießenden Kinder verletzt werden.

Auch der Werberat will seine Entscheidung in Kürze bekannt geben. Stangl bekräftigt: "Ich betreibe das Zentrum seit 2020, alle behördlichen Auflagen sind erfüllt, wir haben sämtliche Genehmigungen."

Außerdem gelte auf einem behördlich genehmigten Schießstand das österreichische Waffengesetz nicht. Deshalb gebe es auch keine Altersbeschränkungen. Stangl versteht den Wirbel nicht: "Ich gebe ja keinem Zweijährigen ein Küchenmesser in die Hand."


Bereits am 13.11.2023   10:53:23  schrieb ich einen Beitrag - Der Unterricht an der Waffe - kann nicht früh genug beginnen. Leider viel zu früh...

Sowohl meine Funkkollegen als auch ich sind der Meinung, dass es auch bei uns viel zu früh ist, wenn man bereits mit einer 12-Jährigen Schießunterricht macht.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Was der Schießzentrum-Chef gesagt hat, stimmt. Auf behördlich genehmigten Schießständen gilt das österreichische Waffengesetz nicht und deshalb gibt es keine Altersbeschränkung."


Wortmeldung von mir: "Das stimmt tatsächlich. Allerdings ist auch das österreichische Waffengesetz nicht in Stein gemeißelt. Man könnte ja ein Mindestalter von z. B. 16 oder 18 Jahre auch auf behördlich genehmigten Schießständen bestimmen. Ab diesem Alter wäre dann ein Schießunterricht zulässig."



Henry 1 hat am 15.11.2023 20:38:39 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich nochmals am Funk über "Unglaubliche Transportarten". Habe diesbezüglich bereits am 13.11.2023  20:55:38 einen Beitrag geschrieben. Die Fotos die es dazu gab, dürften einigen Funkkollegen recht gut gefallen haben, denn sie ersuchten mich, ob ich vielleicht noch einige solcher oder ähnlicher Bilder bringen könnte. 

Mein Kollege am Funk und ich wunderten sich, welche unglaubliche Transportarten es in anderen Ländern gibt. 

Wir waren uns allerdings ziemlich sicher, dass diese ungesetzlich sind. 

Foto 1: Motorrad wird auf Motorrad transportiert. Ist es schadhaft, oder wurde es als Reservemotorrad mitgenommen? Ideal bei einer Panne, fährt man eben mit Motorrad "2" weiter.

Foto 2: Schubkarrentransport mit Fahrrad - auf Kopf. Der arme Kopf...

Foto 3: Wassermelonentransport auf Kopf. Beim "Anfahren" und "Bremsen" könnte es Probleme geben.

Foto 4: Dass man auf einem Lastwagen einen anderen Lastwagen transportieren kann, ist nicht ungewöhnlich. Wohlgemerkt - "Einen". Hätte vermutlich niemand gedacht - es wurden 10 Lastwagen transportiert. Alle Achtung - gut abgesichert - hinten mit Pannendreieck!

Foto 5: Überfüllte Züge wird es weltweit schon sehr oft gegeben haben. Dieser Zug hätte sich auf alle Fälle einen Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde verdient. Vermutlich wird er aber nicht der "Einzige Überfüllte" sein. Leider - deshalb auch kein Eintrag...


Henry 1 hat am 14.11.2023 13:32:19 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz besondere Versteigerung…

 

Versteigerung in Italien

 

GENUSS: TRÜFFEL UM 130.000 EURO

 

Ein Bieter aus Hongkong hat bei einer Auktion in Italien 130.000 Euro für eine weiße Alba-Trüffel, bestehend aus zwei Knollen von jeweils einem Kilo, hingelegt.

 

Normal kosten weiße Trüffel etwa 3.500 Euro pro Kilo.

 

 

Wortmeldung eines Kollegen: „Normal kosten weiße Trüffel etwa 3.500 Euro pro Kilo. Dieser Preis wird von normalen Menschen bezahlt. Abnormale Menschen zahlen den abnormalen Preis von 130.000 Euro. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.“

 

Zwischenruf eines Funkkollegen: „Finde es nahezu unvorstellbar, dass es Millionäre gibt, die so mit ihrem Geld umgehen. Habe keine Ahnung, wie ein Trüffel überhaupt schmeckt. Egal, bei diesem Preis würde mir ohnehin der Appetit vergehen.“


Henry 1 hat am 13.11.2023 20:55:38 geschrieben :

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Kommentar:

Schon vor einigen Tagen sprach ich mit einem Kollegen am Funk über Transporte von Kleinkindern auf Fahrrädern. 

 

Konnte selbst beobachten, das z. B. auf einem Fahrrad (einspurig) vorne in der „Transportbox“ drei Kleinkinder geführt wurden. Ein Mann war mit diesen Kindern sehr flott unterwegs. Ein Sturz hätte sicherlich sehr schlimme Folgen gehabt.

 

Der Kindertransport mit dem Dreirad (Foto 1) ist etwas sicherer, aber bei einem Zusammenstoß befinden sich diese Kinder dennoch in der „Knautschzone“.  

 

Gestern schickte ich meinem Funkkollegen die Fotos 1, 2, 3 und 4 per E-Mail.

 

Als er mit mir heute funkte, war er sehr erstaunt, wie Kinder in anderen Ländern transportiert werden.

 

Fast könnte man bei den Fotos 2, 3 und 4 sagen – unglaublich aber wahr.

 

Foto 2: Ein Erwachsener mit 12 Kleinkindern auf einem Motorrad mit Beiwagen…


Foto 3: Babytransport in einem Kübel…

 

Foto 4: Babys auf einem Motorrad – hinten in „Seitentaschen“…

 

Sowohl mein Funkkollege als auch ich waren uns sicher, solche Kindertransporte wären bei uns unmöglich. Es gibt z. B. in Wien nicht übermäßig viel Polizei, aber ich denke weit kämen sie alle nicht – die Polizei würde sie recht bald anhalten. 


Henry 1 hat am 13.11.2023 10:53:23 geschrieben :

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Kommentar:

Sowohl mein Funkkollege als auch ich lesen täglich die „Kronenzeitung“. Wir sprachen am Funk über einen Bericht in dieser Zeitung …

 

80 Jahre Erziehung zum Hass

 

Die „Kronen Zeitung“ warf einen Blick in die palästinensischen Lehrpläne und Schulbücher. Die Finanzierung solcher Schulbücher wird von Hilfsgeldern aus EU und UNO abgezweigt.

 

Generationen palästinensischer Schulkinder wachsen mit der Terrorverherrlichung, der Dämonisierung der Juden und der Erziehung zum Hass auf Israel auf.

 

Eingeimpft wird der Hass durch die Lehrpläne und Schulbücher. Finanziert werden die Druckkosten durch Gelder, die von Hilfszahlungen der EU und der UNO abgezweigt werden. Beide Organisationen dementieren das heftigst.

 

Die „Krone“ warf einen Blick in die Lehrpläne und Schulbücher. 

 

Beispiele:

 

Antisemitismus: „Juden sind hinterhältig und verräterisch. Nenne weitere Charaktereigenschaften“, werden die Schüler aufgefordert. „Ihr kultureller Kolonialismus ist die gefährlichste Form des Kolonialismus, denn er durchdringt Geist und Glauben.“

 

„Die jüdische Religion ist rassistisch im Gegensatz zum Islam, der gegenüber Rassen und Völkern offen.“

 

Die Schüler werden aufgefordert, über die zahlreichen Mordversuche am Propheten Mohammed (in Medina) durch „Ungläubige“ und „Heuchler“ zu diskutieren. Sie werden auch dazu angehalten über die Qualitäten jener zu diskutieren, welche die von Juden ausgehende „Verderbnis“ bekämpfen.

 

Im Kampf getötete Märtyrer seien gar nicht wirklich tot. Wer bei der Verteidigung seiner Religion und seines Landes falle, der führe ein Leben an der Seite Allahs, denn Gott betrachte den Märtyrertod als eine besonders herausragende Leistung. (Lehrbuch für Islamische Erziehung)…

 

Mehr möchte ich über diesen Blick durch die „Krone“ in die Lehrpläne und Schulbücher nicht schreiben.

 

 

Mein Kollege und ich waren sehr betroffen vom Foto – Unterricht an der Waffe kann nicht früh genug beginnen – und den Blick in die palästinensischen Lehrpläne und Schulbücher. 

 

Beide stellten wir uns die Frage, wie sieht die Zukunft aus, kann es da jemals Frieden geben?     


Henry 1 hat am 13.11.2023 10:40:30 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein sehr unerfreuliches Thema…

 

Mitten in die Schreckensmeldungen über Hamas und IS platzt ein Bericht zur nationalen Sicherheit in Ungarn, der jedem Insider die Sorgenfalten auf die Stirn treibt. Wie aus höchsten Ermittlerkreisen in Österreich bestätigt wird, teilen sich vier Gruppierungen das schmutzige Milliardengeschäft mit der illegalen Migration auf der Balkanroute. In dem brutalen Quartett ziehen jeweils Syrer, Marokkaner, türkische Kurden und die Taliban die Fäden. „Den größten Teil des Menschenschmuggels kontrollieren zwei afghanische Blöcke. Die Taliban entscheiden, wer als Flüchtling nach Europa kommen darf. Ihr Einfluss weitet sich immer mehr aus“, so die erschütternde Erkenntnis der Polizeirecherchen. Im serbisch-ungarischen Grenzgebiet nimmt die Gewalt zu. Auch sollen Schleuser bereits mit Waffen auf Beamte gezielt haben – bislang ohne Opfer. Die Einnahmen der Taliban-Schlepper fließen laut Bericht direkt in die Planung von Terror-Aktionen und Waffenkäufen.

 

Wortmeldung eines Kollegen: „Wenn das alles stimmt, was in diesen Schreckensmeldungen steht, und daran zweifle ich nicht, kann einem für die Zukunft nur angst und bange werden. Hätte nie gedacht, dass es bereits ein Quartett gibt, die die Fäden ziehen. Denke noch zurück -  März 2016, in dem die Balkanroute faktisch geschlossen wurde. Davon ist jetzt aber leider nichts mehr erkennbar. Es gibt auch einige die sagen, man soll die Grenzen doch endlich dicht machen, nur wie das gehen soll, diese Frage bleibt offen.“

 

Zwischenruf eines Funkkollegen: „Ich wollte noch sagen, sprechen wir lieber über das Wetter, allerdings durch die Klimaerwärmung und die vielen Naturkatastrophen ist das wohl auch nicht mehr ein erfreulicherer Gesprächsstoff.“

 

Wortmeldung von mir: „Es gibt sicherlich einige, die wollen die Grenzen dicht machen. Allerdings dürfen wir nicht vergessen, mit der Unterzeichnung der Genfer Flüchtlingskonvention 1951 hat sich Österreich dazu verpflichtet, Flüchtlinge aufzunehmen und zu versorgen.“


Henry 1 hat am 12.11.2023 15:35:47 geschrieben :

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Kommentar:

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!


Es soll keinesfalls der Eindruck entstehen, dass wir am Funk überwiegend von Mord, Totschlag, Betrug, Einbruch, Naturkatastrophen und vielen anderen schlimmen Ereignisse sprechen, über die ich dann meine Beiträge schreibe.  

 

Sehr viele private Ereignisse der Funkkollegenschaft (teilweise kennen wir uns auch persönlich) zählen natürlich auch zu den unzähligen Gesprächsthemen am Funk. Sollte ich auch über diese privaten Ereignisse Beiträge schreiben, so glaube ich, dass diese kaum jemanden interessieren werden.

z. B.: Die Tochter eines Kollegen hat geheiratet, ein anderer wurde Opa, neue Wohnung, neues Auto wurde gekauft, ein Kollege steht kurz vor der Pensionierung, wir haben unseren Garten verkauft, Sohn hat die Matura bestanden usw.

 

Mit mehreren Kollegen sprach ich am Funk über ein fürchterliches Ereignis.

 

Offenburg. Ein 15-Jähriger starb durch den gezielten Schuss eines Mitschülers. Die Gewalt an deutschen Schulen wächst. Erneut Amokalarm an einer deutschen Schule: In der Förderschule Offenburg für lernschwache Kinder stürmte ein Schüler mit einer großkalibrigen Waffe in ein Klassenzimmer und feuerte dort einem 15-Jährigen gezielt in den Kopf. Das Opfer starb Stunden später im Spital. Der Täter konnte von einem zufällig anwesenden Zeugen festgehalten und von einer Spezialeinheit der Polizei verhaftet werden. Vier Beamte trugen den Tatverdächtigen aus der Schule. Laut Ermittlern ist das Motiv wohl „persönlicher Natur“.

 

 

 

Wortmeldung eines Kollegen: „Die Gewalt an deutschen Schulen wächst. Leider nicht nur an deutschen Schulen, auch schon in Kindergärten, wenn ein 5-Jähriger beim Mittagessen ein Messer in der Hand hält und zu seiner Kindergartentante sagt, ich kann dich mit dem Messer töten. Die Gewalt wächst leider weltweit.“

 

Zwischenruf eines älteren Funkkollegen: „Liebe Freunde bitte wundert euch nicht, wenn ich schon öfter gesagt habe, ich bin froh, dass ich schon so alt bin. Allerdings darf ich auch nicht egoistisch sein, denn es gibt zum Glück noch immer genügend anständige Kinder und auch Erwachsene und die müssen leider völlig unverschuldet mit diesen kriminellen Typen leben.“


Henry 1 hat am 12.11.2023 15:25:22 geschrieben :

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Kommentar:

Leider spreche ich mit meinen Kollegen am Funk auch über sehr schlimme Ereignisse.

Da die Kollegen auch Tageszeitungen lesen, sind wir über alle negativen Vorfälle informiert. Auch das Fernsehen ist eine sehr gute Informationsquelle.

 

Hamburg. Die Hintergründe zum Vorfall sind noch unklar. In der Stadtteilschule Blankenese in der Frahmstraße soll eine Lehrerin von zwei Schülern im Alter zwischen 12 und 16 Jahren bedroht worden sein. Einer von ihnen sei mit einer schwarzen Pistole bewaffnet gewesen, erklärte die Polizei. Spezialeinheiten rückten an und umstellten das Gebäude. Auch Hubschrauber kreisten über der Schule. Kurz darauf stellte sich heraus: Die beiden Tatverdächtigen konnten fliehen.


Wenige Stunden nach dem Vorfall nahm die Polizei vier Jugendliche im Alter zwischen 12 und 14 Jahren fest. Auch die schwarze Pistole wurde sichergestellt. Es handelte sich um ein Spielzeug. Zwei der Burschen stehen im Verdacht, die Lehrerin bedroht zu haben. Das zuständige Landeskriminalamt führt nun weitere Ermittlungen durch.

 

 

Wortmeldung eines Funkkollegen: „Liebe Freunde, wie denkt ihr darüber, ich habe den Eindruck, dass gerade Gewalttaten unter Jugendlichen und Schülern in letzter Zeit stark zugenommen haben. Leider auch bei Erwachsenen.“

 

Zwischenruf eines anderen Kollegen: „Auch ich habe diesen Eindruck. Viele sprechen auch von viel strengeren Strafen. Recht oft hört man, die gehören alle eingesperrt. Ich befürchte, dass in den Gefängnissen nicht mehr genügend Platz ist. Die Kosten sind sehr hoch, damit Kriminelle längere Zeit in Gefängnissen bleiben können. Wenn es sich nicht um Mörder handelt, kommen sie wieder in Freiheit und was ist dann? Herr Orban in Ungarn lässt sogar viele Schlepper frei. Warum? Weil sie dem Steuerzahler zu viel kosten. Ob das der richtige Weg ist?“  


Henry 1 hat am 10.11.2023 16:34:22 geschrieben :

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Kommentar:

Ein Großteil meiner zahlreichen Beiträge hatte mit „Fröhlichkeit“ wenig zu tun. Darum wollte ich dieses Foto den Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten.

 

Lachrobbe

 

Die britische Fotografin Ursula Armstrong ist sich sicher:

 

„Ich habe vielleicht die fröhlichste Robbe der Welt erwischt.“

 

Der Seehund habe sich am Horsey Gap Beach bei Norfolk bei jedem Foto vor Spaß regelrecht gekringelt, erzählte Armstrong.

 

Ein Kollege am Funk, der ebenfalls dieses Foto in der Zeitung „Heute“ gesehen hatte, war sich allerdings nicht ganz so sicher, ob ein Seehund überhaupt lachen kann.

 

Es kam im Text die Bezeichnung „Lachrobbe“ und „Seehund“ vor. Gibt es da einen Unterschied.

 

Im Internet steht:

 

Ist jede Robbe ein Seehund? Mit Seehund und Robbe ist es wie mit Apfel und Obst: Robbe ist der Oberbegriff für mehrere Arten, Seehund ist eine Art. Robben werden in drei Familien unterteilt: Ohrenrobben, Hundsrobben (ohne sichtbare Ohrmuscheln) und das Walross.    


Henry 1 hat am 10.11.2023 16:22:27 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über diese „Einmaligkeit“.

 

In der Tageszeitung „Heute“ war darüber folgendes zu lesen:


Mieter bekommt nach 50 Jahren Parkplatz.


Mit 47 beantragt – jetzt Parkplatz für Senior (97).


Wer in Wien mit dem Auto unterwegs ist, weiß: Bei der Parkplatzsuche ist Geduld gefragt. Ein Wiener schoss jetzt aber den Vogel ab: Vor rund 50 Jahren beantragte der damals 47-Jährige einen Parkplatz im Innenhof seines Gemeindebaus in Wien-Alsergrund. Anfangs wartete er noch gespannt. Doch die Jahre vergingen und das Ansuchen geriet in Vergessenheit.

Nicht aber bei der Stadt Wien: Jetzt flatterte dem Mieter ein Brief von Wiener Wohnen ins Haus: Der Pkw-Abstellplatz auf dem Parkplatz Nr. 1 sei nun verfügbar. „Meine Oma hielt mir lachend den Brief hin. Wir fanden ihn kurios und witzig, vor allem weil mein Opa bereits 97 Jahre alt ist und schon lange nicht mehr mit dem Auto fährt“, amüsiert sich Enkelin Petra, die den kuriosen Fall an „Heute“ meldete.

Es gebe nur drei Stellplätze in der Anlage, durch eine Verlassenschaft wurde einer frei, so „Wiener Wohnen“. Gut Ding braucht eben Weile…

 

Wortmeldung meines Funkkollegen: „Finde es nett, dass Wiener Wohnen auch noch nach 50 Jahren älteren Mitbürgern eine Freude bereitet. Es beweist doch wieder, dass man auch nach 50 Jahren auf seine Mitbürger nicht ganz vergessen hat. Sicherlich sehr kurios und witzig, aber wenn es nur drei Stellplätze gibt.“  


Henry 1 hat am 10.11.2023 16:12:25 geschrieben :

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Kommentar:

Sowohl meine Kollegen am Funk als auch ich waren doch etwas überrascht, dass in der Schweiz die teuerste Ski-Tageskarte schon 135 Euro kostet.

 

Schweiz ist bei Liftpreisen europaweit Spitze.

 

Die Tageszeitung „Heute“ schreibt:

 

Bei diesen Preisen zieht es einem glatt die Skischuhe aus…

Wer in der Schweiz Ski fahren will, kann über österreichische Preise nur schmunzeln. Spitzenreiter ist Zermatt beim Matterhorn. Ein Tagesskipass kommt hier auf üppige 99 Euro. Wer auch auf der italienischen Seite fahren will, legt nochmals 17 Euro ab. Und wer mit dem Bahn-Shuttle anreist, blecht zusätzlich 19 Euro – macht in Summe 135 Euro für einen einzigen Skitag. 

 

Im restlichen Europa sind die Skipasspreise „moderater“, so der „Spiegel“. Im größten Skigebiet der Welt, den Trois Vallees im französischen Savoyen, kostet der Tagespass 75 Euro. Im italienischen Grödnertal werden 74 Euro genommen, der Großraumskipass „Dolomiti Superski“ kostet 80 Euro. Die teuersten Pisten in Österreich liegen am Arlberg – mit 75 Euro für eine Tageskarte.

 

 

Wortmeldung eines Kollegen: „Ich glaube uns ist allen klar, dass die Errichtung, Wartung und Betreibung von Skiliften hohe Kosten verursachen. Aber es gibt ja sehr viele Skilifte, die ebenfalls hohe Kosten verursachen und dennoch nicht solch hohe Preise für Ski-Tageskarten verlangen, wie unsere lieben Freunde in der Schweiz.“

 

Weitere Wortmeldung: „Möchte ja nicht gehässig sein, aber ich würde den Liftbetreibern die für Ski-Tageskarten solch hohe Preise verlangen wünschen, dass sich mindestens 40 Prozent einen günstigeren Liftbetreiber suchen. Befürchte allerdings, das wird gar nicht so einfach sein.“

 

Zwischenruf eines Funkkollegen: „Liebe Freunde ich bin sehr froh, dass ich gar nicht Ski fahre. Damit erspare ich mir viel Geld.“


Henry 1 hat am 09.11.2023 20:45:11 geschrieben :

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Kommentar:

Meine Kollegen am Funk und ich konnten es gar nicht glauben, dass ein Auto 46 Jahre nicht mehr gewaschen wurde. 

 

Darüber berichtete eine Tageszeitung:

 

Opel seit 1977 nicht gewaschen.

 

Seit 46 Jahren hat der pensionierte Berliner Professor Hanns-Lüdecke Rodewald seinen Opel Olympia Caravan (Baujahr 1956) nicht mehr gewaschen. Er will wissen, wie lange ein ungepflegtes Auto funktioniert. 

Der Polizei ist der Schmutzkübel ein Dorn im Auge, doch sie ist machtlos. Der Opel hat ein Pickerl.  

 

Es gab von den Kollegen einige Wortmeldungen:

 

Ein Kollege meinte: „Der Herr Professor wollte wissen, wie lange ein ungepflegtes Auto funktioniert? Ich hätte wieder gerne gewusst, wie oft er betreffend seines total versauten Autos angesprochen wurde? Vielleicht mit den Worten - die eher harmlosen – eine Autowäsche würde ihrem Auto sicherlich guttun. Bösere Ansagen – hoffentlich waschen sie sich etwas öfter, als ihr Wagen gewaschen wird.“ 

 

Wortmeldungen eines anderen Funkkollegen: „Dieser Professor dürfte nicht ganz richtig ticken, sonst hätte er so einen eigenartigen Test nicht gemacht. Hätte gerne gewusst, sollte er überhaupt eine Partnerin haben, was die dazu sagt? Freunde und Bekannte werden sich vermutlich von diesem Professor schon etwas zurückgezogen haben. Was mich wundert, dass dieser Opel noch ein Pickerl hat, denn der muss doch schon einige stärkere Rostschäden haben.“

 

Zwischenruf eines Kollegen: „Kann mich erinnern, dass es diese Meldung gab, dein Wagen wird nur noch vom Dreck zusammengehalten. Man darf aber nicht vergessen, einige ungewollte Zwischenreinigungen durch Regen und Schnee hat es sicherlich schon öfter gegeben. Man kann jetzt über den Professor sagen was man will, immerhin hat er es geschafft, mit seinem total versauten Opel sogar in die Zeitung zu kommen. Habe sogar den Eindruck, er ist darauf noch stolz. Muss er aber nicht sein.“


Henry 1 hat am 07.11.2023 10:45:19 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich vor einigen Tagen am Funk über die gefährlichste Jahrmarktsattraktion der Welt.

 

Drehwurm im Todesbrunnen

 

Keine Helme, kein Überrollbügel, nur Vollgas bei 100 km/h.

 

Der indische „Todesbrunnen“ gehört zur gefährlichsten Jahrmarktsattraktion der Welt. „Die waghalsigen Fahrer verdienen ihr Geld, indem sie ganz nah ans Publikum fahren, um den Eintrittspreis von 50 Cent einzusammeln“, so der Fotograf Saurabh Sirohiya.

 

Mein Kollege und ich waren da einer Meinung. In Indien dürfte die Sicherheit und das Leben von Menschen nicht allzu viel zählen. In vielen Ländern der Welt wäre eine solche oder ähnliche Jahrmarktsattraktion sicherlich verboten.

 

Man stellt sich auch die Frage: Haben das zusehende Publikum und die waghalsigen Fahrer keine Angst, dass ihnen etwas passieren könnte? Der geringste Fahrfehler würde zu einer Katastrophe führen…


Henry 1 hat am 07.11.2023 10:33:44 geschrieben :

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Kommentar:

Sowohl mein Kollege am Funk als auch ich hatten in der Tageszeitung „Heute“ über folgenden Vorfall gelesen:

 

Auf der Titelseite von „Heute“ 

Bub im Kindergarten: „Ich kann dich töten“ – 5-Jähriger bedroht Pädagogin mit Messer.

 

Bis über die Grenzen des Machbaren angefüllte Gruppen, Unterbesetzung, miserable Arbeitsbedingungen und auf Grund all dessen eine große Ausfallquote wie in keinem anderen Beruf: Dieses Bild geben unsere Kindergärten ab.

 

Der Alarmschrei einer diplomierten Kindergartenpädagogin aus Wien. Sie thematisiert ein neues Problem: die zunehmende Gewalt im Kindergarten! Hier ein Auszug: „Seit Jahren beobachten wir, wie die Hemmschwelle sinkt. Immer mehr Kinder kommen mit Verhaltensauffälligkeiten, die die Zuwendung speziell ausgebildeter Fachleute benötigen würden. Wenn ein Kind im Alter von fünf Jahren mit einem Messer beim Mittagstisch sitzt und der Pädagogin sagt, ich kann dich mit dem Messer töten, braucht man sich nicht wundern, wie es in der Schule weitergeht…“

 

Sowohl mein Funkkollege als auch ich wunderten sich nicht, die Zukunft manch jungen Menschen (nicht von allen) stimmte uns recht nachdenklich.

 

Wortmeldung meines Funkkollegen: „Leider beginnt alles bereits im Elternhaus. Kann positiv sein, Vater Buchhalter, Sohn Bankdirektor. Leider aber auch negativ, Vater Taschendieb, Sohn Mörder…“


Henry 1 hat am 07.11.2023 10:17:43 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über vermutlich recht ungeliebte Biber.

 

Vorarlberg

Biber-Höhlensystem legt Zugverkehr im Allgäu für gut einen Monat lahm.

 

Biber gelten bekanntlich als die „Baumeister der Natur“. Dass der große Nager damit mitunter in Konflikt mit den Menschen gerät, zeigt sich aktuell im bayrischen Allgäu: Nahe Oberstdorf haben sich die Tiere buchstäblich unter einen Bahndamm, der parallel zur Iller verläuft, eingegraben – und zwar auf einer Länge von 500 Metern. Nun droht der Damm einzustürzen, weshalb der Zugverkehr eingestellt worden ist. Davon direkt betroffen ist das Vorarlberger Kleinwalsertal, welches nur über Deutschland erreichbar ist. Die Sanierungsarbeiten werden rund einen Monat in Anspruch nehmen.

 

Wortmeldung eines Kollegen: „Biber dürften doch für viele zu den eher ungeliebten Zeitgenossen gehören. Da ich in Wien im Bereich der Neuen Donau wohne, gab es dort leider durch Biberbisse an den Bäumen sehr große Schäden. Aber auch an Obstbäume in den umliegenden Gärten haben sie schon größere Schäden verursacht.“

 

Wortmeldung von mir: „Muss immer etwas vorsichtig sein, wenn ich mich mit zwei Biologen zu einem persönlichen Gespräch treffe und ich Negativmeldungen über Biber mache. Beide sind recht nett, langjährige Mitglieder unseres HFFÖ – Funclub, aber in ihrem Hauptberuf eben Biologen und halten immer schützend ihre Hände über die Biber. Es ist zwar schon mindestens 5 Jahre her, als ich mit dem Fahrrad im Bereich Neue Donau unterwegs war. Fotografierte 110 Bäume, die alle durch Biberbisse schwer beschädigt wurden. Selbst Bäume die schon über hundert Jahre alt waren, wurden nicht verschont. Den Baum Nr. 111 fotografierte ich nicht mehr. Es machte mich schon etwas betroffen, dass an so vielen Bäumen solche schweren Schäden entstanden. Mir ist schon klar, dass Biber Bäume fällen, um an Nahrung zu gelangen und Dämme und Burgen bauen. Als Vegetarier fressen sie auch die schmackhaften jungen Zweige und Knospen. Manche sind der Ansicht, es gibt bereits eine Biberinvasion. Sollte euch jemand die Frage stellen: Sind Biber freundlich? Ja – sie sind bodenständige, freundlich und fleißige Zeitgenossen. Die Ansicht über Biber ist unterschiedlich, viele lieben sie, manche lieben sie gar nicht und würden froh sein, wenn sie sich aus ihrer unmittelbaren Gegend so bald als möglich für immer entfernen würden.“   


Henry 1 hat am 07.11.2023 09:57:09 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über überzogene Haftstrafen…

 

Krypto-Betrüger drohen 100 Jahre Haft

 

Washington. Der ehemalige Kryptowährungs-Unternehmer Sam Bankman-Fried ist in einem Betrugsprozess verurteilt worden. Geschworene in New York sprachen ihn in sieben Anklagepunkten schuldig. Bankman-Fried drohen im ärgsten Fall mehr als 100 Jahre Haft. 

Bankman-Fried wurde weltweit bekannt als Gründer der Kryptowährungs-Börse FTX, die vor einem Jahr spektakulär zusammenbrach. Die US-Justiz wirft dem 31-Jährigen vor, 13,1 Milliarden Euro aus dem Vermögen von FTX-Kunden ohne deren Wissen abgezweigt zu haben. 

 

Wortmeldung eines Kollegen: „Ich kenne mich im US-Strafrecht und den dort geltenden Gesetzen nicht aus, aber als Laie finde ich eine Haftstrafe von 100 Jahren als überzogen und unlogisch. Wenn dieser 31-Jährige tatsächlich 100 Jahre eingesperrt wird, kommt er dann mit 133 Jahren wieder frei?“

 

Scherzhafter Zwischenruf eines anderen Funkkollegen: „Wenn er einen guten Anwalt hat, bekommt er vielleicht nur 90 Jahre Haft. Dann ist er schon mit 123 Jahren wieder frei. Vielleicht hilft ihm sogar sein Name Bankman ein bisschen.“ 

 

Eine weitere Wortmeldung eines Kollegen: „Dieser Bankman ist für mich ein schwer Krimineller, denn 13,1 Milliarden aus dem Vermögen von Kunden ohne deren Wissen abzuzweigen, ist für mich nahezu unvorstellbar. Von mir würde er 150 Jahre Haft bekommen. Sicher ist sicher, dass man ihn nicht noch wegen guter Führung vorzeitig entlässt.“


Henry 1 hat am 07.11.2023 09:27:07 geschrieben :

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Kommentar:

Sowohl mein Kollege am Funk, als auch ich, lesen regelmäßig die Kronenzeitung. Deshalb ist uns auch in der „Krone Bunt“ dieses „Bild der Woche“ mit Kommentar nicht entgangen.

 

BARCELONA – NACKTE UNTER SICH

Amateure auf Besuch bei den Profis. Das Katalanische Archäologische Museum in Barcelona öffnete seine Tore für eine 90-minütige Sonderführung des Nudistenklubs. Was gab’s denn da zu sehen? Fotos griechischer Bronzestatuen nackter Krieger aus dem 5. Jahrhundert v. Chr., die von Luigi Spina aufgenommen wurden.

Der Ausstellungs-Guide erklärte: „Wir wollten, dass sich die Besucher genau so fühlen wie das Werk, das sie betrachten.“

 

Mein Kollege und ich waren über diesen Satz etwas erstaunt: „Wir wollten, dass sich die Besucher genau so fühlen wie das Werk, das sie betrachten.“

 

Unsere Meinung dazu: Diese Werke haben nie etwas gefühlt und werden vermutlich auch in Zukunft nichts fühlen. Sollte sich der „Wunsch“ erfüllen, werden die Nackten also nichts fühlen. Macht nichts, solange „diese Nackten“ auch in Zukunft unter sich bleiben… 

 

Vermutlich werden es ohnehin alle Leserinnen und Leser wissen, was Guide in Deutsch bedeutet – nur zur Sicherheit:

 

Begleiter (Begleiterin) der Ortsfremde vor Ort führt und bei Besichtigungen behilflich ist.


Wortmeldung meines Kollegen: „Sollten einige nackte Männer vielleicht doch etwas fühlen, könnte ja die Begleiterin etwas behilflich sein. Glaube nicht dass ich mich irre, sie ist auf dem Foto ganz links zu sehen.“ 


Diesmal gab ich keine passende Antwort... 


Henry 1 hat am 06.11.2023 20:38:37 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über den harten Alltag von Leonor an der Militärschule.

 

Seit August absolviert Prinzessin Leonor ihre militärische Ausbildung an der Allgemeinen Militärakademie von Saragossa, wie einst ihr Vater und Großvater. Ganze drei Jahre soll das Programm dauern.

 

Während der Zeit soll die künftige Königin in den Waffengattungen Heer, Marine und Luftwaffe ausgebildet werden. 2024/2025 wird die Tochter von König Felipe und Königin Letizia zur Marine gehen, im Jahr darauf wird sie bei der Luftwaffe ausgebildet.

 

Die künftige Königin wird in der Militärausbildung nicht geschont und nimmt an jeder Übung teil.

Ähnlich wie ein Internat folgt die Militärakademie unter der Woche einem strikten Zeitplan, aber Leonor kann an den Wochenenden nach Hause fahren, wenn sie nicht an Manövern teilnimmt.

 

Sie hat Anspruch auf ein Gehalt von 417 Euro. Der Palast meldete allerdings, dass sie darauf verzichten wird.

 

Etwas ungewöhnlich, dass eine künftige Königin doch einen recht langen und durchaus harten Militärdienst zu leisten hat. Die Funkkollegen und ich glauben nicht, dass man sie unbedingt beneiden muss. Es gibt sicherlich genug junge Damen, die ein leichteres Leben haben werden, als Leonor als junge Königin von Spanien.

 

Wortmeldung eines Funkkollegen: „Kann mich noch gut erinnern, wir waren zwar keine Kronprinzen, aber uns waren vor vielen Jahren schon die 9 Monate Wehrpflicht beim Österreichischen Bundesheer zu viel. Vermutlich werden auch manche  jungen Damen, die ganz gerne Kronprinzessinnen wären, über die Militärausbildung von Leonor etwas gelesen haben. Denke aber, wenn sie drei Jahre zum Militär müssen, werden sie vielleicht auch mit einem anderen Beruf zufrieden sein.“  


Henry 1 hat am 04.11.2023 15:53:02 geschrieben :

ANSCHLIESSEND GIBT ES NEUN FOTOS...

















 
 
Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über Hobbys. Unser Haupthobby ist natürlich der Funk. Allerdings gibt es noch viele andere Hobbys. Da ich alle Kollegen auch persönlich recht gut kenne - sie sind alle Mitglieder unseres HFFÖ - Funkclub - erzählte ich ihnen auch noch so einiges über mein Hobby Nr.: 2. Das ist die Erforschung des Mikrokosmos (Insektenforschung). Alle Kollegen wohnen in Wien und näherer Umgebung. Da sie gerne einen Teil meiner Insektenpräparate sehen wollten, habe ich sie schon vor längerer Zeit zu mir eingeladen und sie konnten sich mittels Mikroskop einen ganz kleinen Teil davon ansehen.

Wir hatten vereinbart, da es ihnen anscheinend recht gut gefallen hat, dass wir solche Besichtigungen noch wiederholen werden.

Noch eine Information zu den Fotos am Beginn.

Foto Nr. 1 stammt aus dem Internet. Auch ich habe mehrere recht ähnliche Präparate, sie sind zwar sehr interessant zum ansehen, aber nicht allen Interessierten zumutbar. Meinung meiner Frau - die sind ganz einfach nur grauslich. Man würde nicht annehmen, dass es auf unserer Erde solche sehr ungewöhnliche aber "grausliche" Lebewesen gibt - allerdings eben nur im Mikrokosmos.

Was versteht man unter Mikrokosmos?

Ein Mikrokosmos ist hier der kleinste Ausschnitt aus einem Ökosystem, der als abgeschlossene Einheit unter Laborbedingungen experimentell untersucht werden kann.

Foto Nr. 2 bis 6:  5 Fotos von meinen 3400 Präparate-Fotos. Habe zwar über 4000 Präparate angefertigt, aber "nur" 3400 fotografiert. Die Nummern auf den Fotos z. B. 1/1/1 bedeuten - dieses Präparat wird abgelegt in Box Nr. 1, im ersten Fach, als erstes Präparat. Es gibt allerdings auch Nummerierungen z. B. 56/4/13, das bedeutet, dieses Präparat befindet sich in der Box Nr. 56, im vierten Fach, als dreizehntes Präparat. 

Foto Nr. 7, 8 und 9 - ein kleiner Einblick in meine "Werkstatt".

Ein Kollege fragte mich am Funk: "Wie lange könnte es ungefähr dauern, wenn man sich ohne Unterbrechung alle deine Präparate ansehen würde?"

Meine Antwort: "Wenn du jemand findest, der dir jedes einzelne Präparat unters Mikroskop legt, pro Stück braucht man ca. 1 Minute, denn sehen möchte man ja auch etwas. Eine Minute mal 4000, das wären dann 4000 Minuten. Möchtest du noch wissen wie..."

Der Kollege unterbrach mich: "Danke Henry, das reicht schon."




Henry 1 hat am 03.11.2023 22:39:44 geschrieben :

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Kommentar:

Am Funk spreche ich mit meinen Kollegen auch öfter über recht ungewöhnliche Ereignisse.

 

Eine Königsnatter sorgte in einem Wiener Hotel in der Donaustadt für eine tierische Überraschung. Die Schlange kam aus einer Toilette gekrochen. Mitarbeiter vom Tierschutz Austria konnten sie einfangen. „Als wir ankamen und zunächst nur den Schwanz der Schlange erblickten, waren wir uns nicht sicher, ob es sich bei dem Tier um eine giftige Art handelt. Die Aktion gestaltete sich zudem nicht einfach, da die Schlange mehrmals in den Spülkasten und in den Rohren verschwand“, berichtete Tierheimleiter Stephan Scheidl.

 

Die in Nordamerika beheimatete Schlange dürfte vermutlich ausgesetzt oder entkommen sein.

 

 

Wortmeldung eines Kollegen: „Wäre das meiner ohnehin sehr schreckhaften Frau passiert, sie hätte vermutlich der Schlag getroffen.“

 

Ein anderer Funkkollege sagte: „Es ist ja tatsächlich unglaublich, dass eine Schlange aus einer Toilette kriecht. Ich bin zwar nicht schreckhaft, aber einen kleinen Schock hätte ich auch bekommen.“


Henry 1 hat am 01.11.2023 14:00:11 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über unsere Hobbys, dazu zählt auch das Fotografieren. Beide versuchen wir auch gewisse Schnappschüsse und etwas ausgefalle Fotos zu machen. 

Sowohl mein Kollege als auch ich zählen zu den treuen Lesern der Kronenzeitung. 

 

Dabei entdeckten wir in der Krone – Bunt unter „Tierisch komisch“ ein besonderes Foto mit folgendem Text:

 

Tausende tierische Fotos von Profi- und Amateur-Fotografen aus aller Welt wurden auch heuer wieder eingereicht, um die begehrte Trophäe des Comedy Wildlife Award  – und da gab es auch dieses Foto: Fledermausfisch bekommt zusätzlichen Antrieb.


Henry 1 hat am 01.11.2023 13:49:56 geschrieben :

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Kommentar:

Es ist nahezu unglaublich, was in manchen Ländern dieser Welt mit Fahrrädern, Motorräder und Autos alles transportiert wird.

 

Über dieses Thema sprach ich vor einigen Tagen mit einem Kollegen am Funk.

 

z. B.: Auf einem Fahrrad waren links und rechts am Gepäcksträger zwei große Tragtaschen befestigt – in diesen „beförderte“ man zwei Babys.

 

Ein ca. 4 Meter langes Rohr (ca. 10 cm Durchmesser) wurde der länge nach mit einem Motorrad transportiert. Fahrer saß auf diesem Rohr.

 

Auch ein kleines Kalb wurde schon mit einem Motorrad befördert.

 

Viele „Transportarten“ könnte ich da noch aufzählen.

 

Eine ganz unglaubliche „Transportart“.

 

Ein Mann aus Nebraska wollte mit seinem riesigen Watussi-Bullen zum Rodeo. Auf dem Weg dorthin wurde Lee Meyer von der Polizei gestoppt. Er hatte das Rindvieh mit Namen Howdy Doody nämlich in seinem Mittelklassewagen auf dem Beifahrersitz transportiert.

 

Scherzhafte Wortmeldung meines Funkkollegen: „Hätte den Herrn Meyer nicht für so blöd gehalten, dass dieser seinen Bullen auf dem Beifahrersitz transportiert. Hoffentlich wurden die Sitze nicht zu stark verschmutzt.“  


Henry 1 hat am 31.10.2023 13:00:03 geschrieben :

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Kommentar:

Es war für meine Kollegen am Funk sicherlich keine Überraschung, dass GEHEN bzw. BEWEGUNG gesund sein soll.

 

Eine Überraschung war für sie allerdings…

 

Nach 5 Minuten – Bereits ein kurzer täglicher Spaziergang wirkt sich positiv auf die Lebenserwartung aus. Das zeigt eine Langzeitstudie der Uni Cambridge mit über 300.000 Teilnehmern.

 

Nach 10 Minuten – Würden Menschen täglich mindestens 10 Minuten gehen, könnten jährlich über 110.000 Todesfälle verhindert werden. Das Ergebnis einer Studie aus 2022.

 

Da wir in dieser „Funkrunde“ (mit mir) 5 Teilnehmer waren und es zahlreiche Wortmeldungen zu dieser Studie gab, bezeichne ich die Kollegen als: Kollege 1, Kollege 2, Kollege 3 und Kollege 4.

 

 

Kollege 1: „Liebe Freunde, ich habe in meinem Leben schon einige unsinnige Studien gelesen, aber diese würde ich ganz vorne einreihen. Die Behauptung, dass sich bereits ein Spaziergang von nur 5 Minuten positiv auf die Lebenserwartung auswirken kann, ist ein kompletter Blödsinn. Wer kann das überhaupt überprüfen?“

 

Kollege 2: „Bin da ganz deiner Meinung. Wie überprüft man bei Menschen, wenn sie täglich mindestens 10 Minuten gehen, dass diese dann auch tatsächlich länger leben. Bei 300.000 Teilnehmern, noch dazu bei einer Langzeitstudie, geht da immer jemand mit und kontrolliert? Wie viele Menschen gibt es auf dieser Welt, die mit Sicherheit etwas mehr als 10 Minuten täglich gehen. Hoffentlich zählen jetzt diese nicht trotzdem zu den 110.000 Todesfällen, denn laut der Langzeitstudie könnten sie vielleicht ja noch leben.“   

 

Kollege 3: „Mache es kurz, ich finde diese Langzeitstudie mit über 300.000 Teilnehmern ist ein Schwachsinn.“

 

Kollege 4: „Ich mach es auch kurz, schade ums Geld, denn gratis wird diese Superstudie vermutlich nicht gewesen sein.“  


Wortmeldung von mir: "Liebe Kollegen bitte vergesst nicht, dass es auch sehr viele Menschen gibt, auch ich kenne einige, die aus verschiedenen Gründe überhaupt keine Bewegung machen, außer den Weg ins Bad oder aufs WC. Vielleicht zählen gerade diese Menschen zu den 110.000 die noch leben könnten, wären sie zumindest täglich nur 10 Minuten gegangen." 

 

Bitte um Verständnis, dass ich keinesfalls alle Kommentare in diesem Beitrag brachte. Grund: Überlänge… 


Henry 1 hat am 31.10.2023 12:49:14 geschrieben :

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Kommentar:

Gerade in Großstädten gibt es sehr oft Probleme mit den Parkplätzen. Da kann oft ein Kleinwagen sehr nützlich sein. Man schafft es dann doch, dass man gerade noch in eine freie Parklücke einparken kann. Schwierig wird es, wenn z. B. ein Pkw zu groß ist – also etwas zu lang. Da können oft 20 cm entscheidend sein.

 

Über dieses Thema – zu große Fahrzeuge (zu lang) – sprach ich mit einigen Kollegen am Funk. 

 

Der „American Dream“ – und darüber waren wir uns alle einig – hätte es besonders schwer, in einer Großstadt einen passenden Parkplatz zu finden.

 

Der „American Dream“, der jetzt fahrbereit ist, misst 100 Fuß und 1,5 Zoll in der Länge, umgerechnet etwa 30,5 Meter. Damit bricht der automobile Lulatsch seinen bisherigen Rekord aus dem Jahr 1980.

Er hat 26 Räder, zwei V8-Motoren – einen vorne und einen hinten – und kann bis zu 75 Personen befördern. 

 

Wortmeldung eines Funkkollegen: „Da hat man aber ganz intensiv nachgedacht, wie kommt man ins Buch der Rekorde. Aber man hat es geschafft. Den Hubschrauberlandeplatz finde ich allerdings unnötig. Schade um den wertvollen Platz, hätte man sicher besser nützen können.“

 

Zwischenruf eines anderen Kollegen: „Aber eines werden auch die Amis nicht schaffen, auf dem American Dream eine Landepiste für Sportflugzeuge zu errichten. Oder vielleicht doch. Bei denen ist sogar das Unmöglich möglich. 26 Räder umstecken auf Winter oder Sommerreifen muss ganz lustig sein.“

 

Ein weiterer Funkkollege meinte: „Ich hätte da noch einen Vorschlag, betreffen den wertvollen Platz nützen. Ein Swimming-Pool, das wär doch was, oder?“ 


Henry 1 hat am 30.10.2023 21:54:02 geschrieben :

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Henry 1 hat am 30.10.2023 21:44:28 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über die häufigen in Wien stattfindenden Demonstrationen. 

Da wir beide gebürtige Wiener sind und Wien unser Hauptwohnsitz ist, sind wir über die diversen Demos immer recht gut informiert.

 

Sowohl mein Kollege als auch ich entdeckten in der Tageszeitung „Heute“ (Wien Heute) folgende außergewöhnliche Meldung:

 

SCHAF-DEMO (siehe Foto) – Wer diese Schafe zählen muss, schläft lange und tief. Tausende Tiere wurden einer alten Tradition folgend durch Madrid getrieben. Die spanischen Schäfer pochen auf ihr königliches Wegenutzungsrecht – auch wenn dafür Straßen und Plätze gesperrt werden müssen.

 

 

Mein Funkkollege meinte: „Es hat in Wien doch schon Bauern-Demos mit vielen Traktoren über den Ring gegeben, am Parlament und am Rathaus vorbei. Hätte eine Schaf-Demo nicht wesentlich mehr Aufmerksamkeit erregt, als die Demo mit Traktoren?“  


Henry 1 hat am 30.10.2023 21:35:17 geschrieben :

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Kommentar:

Schon öfter sprach ich mit Kollegen am Funk über die lockeren Waffengesetze in Amerika.

 

Diesmal sprachen wir am Funk über die 565. Massenschießerei im Jahr:

 

US-Amokläufer auf der Flucht.

 

Es war die 565. Massenschießerei des Jahres in den USA: Im Bundesstaat Maine wurden bei einem Amoklauf 18 Menschen getötet, Dutzende weitere wurden verletzt. Ein Schusswaffenausbilder und Reservist der US-Armee hatte in der Stadt Lewiston das Feuer auf Besucher eines Freizeitparks und später auf Gäste einer Bar eröffnet. Überwachungskameras zeigten einen Mann in einem braunen Kapuzenpulli mit einer halbautomatischen Schusswaffe in der Hand. Der 40-Jährige soll „psychische Probleme“ haben, wie Polizeibeamte laut CNN berichteten. Der Amokläufer ist trotz Großfahndung noch flüchtig. 

 

Wortmeldung eines Funkkollegen: „Liebe Freunde, wie oft gab es schon Ankündigungen, dass man dagegen etwas tun wird. Glaubt mir, es wird auch in Zukunft nichts geschehen. Mit der Vergabe von Schusswaffen wird in Amerika noch immer viel zu locker umgegangen. 

Die 566. Massenschießerei wird es leider schon bald geben.“ 

 

Monatliche Waffenverkäufe in den USA bis 2023.

Im August 2023 lagen die Waffenverkäufe nach Schätzungen bei rund 1,2 Millionen verkauften Schusswaffen.

 

Das Hauptproblem:

Kaum Chancen gegen die Waffenlobby.

Eine Verschärfung der Waffengesetze ist nach keinem Massaker zu erwarten…


Henry 1 hat am 30.10.2023 21:28:31 geschrieben :

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Kommentar:

Mit Kollegen sprach ich am Funk über etwas UNGLAUBLICHES…

 

Ob man es glaubt oder nicht, aber eine Million Dollar fielen vom Himmel.

 

Alles Gute kommt von oben. Der tschechische TV-Star Kamil Bartosek hatte eine Million Dollar aus einem Hubschrauber geworfen. Weil kein Teilnehmer ein Gewinnspiel von Bartosek lösen konnte, hatte der Tscheche beschlossen, die versprochene Million vom Heli aus zu verteilen.

 

Jetzt hat Bartosek aber ein Problem: Er hatte die Million vorher nicht versteuert, auch das Finanzamt will Geld sehen.

 

Wortmeldung eines Funkkollegen: „Der TV-Star dürfte sicherlich nicht zu den Armen zählen. Finde es aber sehr anständig, dass er die versprochene Million verteilt hat. Leider hat er vergessen, die Million zu versteuern. Es ist zwar sehr hart, aber das Finanzamt will Geld sehen. Wird ihm noch eine Kleinigkeit kosten.“


Henry 1 hat am 30.10.2023 21:20:44 geschrieben :

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Kommentar:

Es gibt auch Gespräche mit Kollegen am Funk, wo die Schadenfreude im Vordergrund steht…

 

Philadelphia. Auf ihre Genialität wird wohl kein Loblied gesungen: Im US-Staat Pennsylvania haben Diebe aus einem abgestellten Geldtransporter sechs Tonnen Münzkassetten gestohlen. Beim Öffnen hatten sie aber vermutlich nur wenig Freude: Die insgesamt 2,34 Millionen Münzen waren nämlich alle 10-Cent-Stücke.

 

Sehr schwer machten es die Gauner dem FBI daher nicht. Nachdem sie bei Banken viermal 20.000 Münzen in 2000 Dollar gewechselt hatten, klickten die Handschellen. Jetzt läuft die Suche nach den übrigen 229.000 Dollar.

 

Ein Funkkollege meinte: „Dass es sich um Kriminelle handelt ist klar, aber wie blöde muss man sein, dass man viermal bei Banken diesen Kleinkies wechselt. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber bei mir kommt große Schadenfreude auf.“


Henry 1 hat am 30.10.2023 21:14:27 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen nahezu unglaublichen Zeitungsartikel…

 

Sydney. Australiens Bundesstaat New South Wales will die Zahl der Wildpferde im Kosciuszko-Nationalpark bis 2027 von 19.000 auf 3.000 reduzieren.

 

„Brumbys“ sollen von Hubschraubern aus abgeschossen werden.

 

Wortmeldung eines Funkkollegen: „Das würde bedeuten, dass man 16.000 Wildpferde ganz einfach abschießt und was dann? Werden die getöteten Tiere wenigstens abgeholt, oder lässt man sie liegen. Was geschieht mit ihnen?“ 

 

Sowohl meine Kollegen als auch ich fanden dieses Vorhaben unglaublich. 

Es ist allerdings zu befürchten, dass diese „Brumbys“ tatsächlich abgeschossen werden.


Henry 1 hat am 24.10.2023 13:53:03 geschrieben :

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Kommentar:

Am Funk sprach ich schon mit vielen Kollegen über sehr ungewöhnliche Ereignisse. Auch dieser Sprung ins Rekord-Buch zählt mit Sicherheit zu den ungewöhnlichsten.

 

„In der Luft bin ich frei. Am Boden bin ich an den Rollator gefesselt“, berichtet Dorothy Hoffner aus Chicago (USA) nach ihrem Tandemsprung aus 4.100 Metern Höhe. 

 

Die hochbetagte Dame mit 104 Jahren gilt damit nun offiziell als die älteste Fallschirmspringerin der Welt.

 

Ein Funkkollege sagte: „War es bei dieser Dame noch die Abenteuerlust, wollte sie in ihrem Leben noch etwas ganz außergewöhnliches erleben. Das hat sie mit Sicherheit auch erlebt.“

 

Wortmeldung eines anderen Kollegen: „Was diese Dame auf alle Fälle hat, ist Mut. Natürlich könnten auch einige sagen, sie war sehr leichtsinnig. Andere werden vielleicht sagen, sie wollte unter allen Umständen den Sprung ins Rekord-Buch schaffen. Vielleicht kann sie sogar in einige Jahre noch immer von sich behaupten, ich bin die älteste Fallschirmspringerin der Welt.“  


Henry 1 hat am 22.10.2023 15:43:18 geschrieben :

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Kommentar:

Sowohl für meine Kollegen am Funk, als auch für mich nahezu unvorstellbar, dass man Menschen ein Schweineherz transplantiert. 

 

Der weltweit erste Patient mit einem transplantierten Schweineherz hat nur zwei Monate überlebt. 

 

Lawrence Faucette ist nun der zweite Mensch. Nachdem dem 58-Jährigen am 20. September ein Schweineherz eingesetzt worden war, gibt es bei ihm keine Abstoßungsreaktion. „Das Herz arbeitet ganz von alleine“, sagt Muhammad Mohiuddin. Faucette kann sogar schon aufstehen und übt das Gehen. „Es wird schwer, aber ich werde es schaffen“, ist der Patient überzeugt. 

 

Wortmeldung eines Funkkollegen: „Es ist unvorstellbar, wie weit man in der Medizin bereits gekommen ist. Die Abstoßungsreaktion ist anscheinend noch immer einer der größten Gefahren für den Patient.“

 

Zwischenruf eines anderen Kollegen: „Kann mich noch erinnern, im Jahr 1967 wurde die erste Herztransplantation durchgeführt. Seit dieser Zeit hat man auf diesem Gebiet tatsächlich sehr große Fortschritte gemacht. Leben mit einem Schweineherz, nahezu unglaublich. Bleibt nur zu hoffen, dass Faucette das alles gut übersteht und noch ein zufriedenes und lebenswertes Leben führen kann.“


Henry 1 hat am 22.10.2023 15:35:50 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen besonders gierigen und kriminellen Zahnarzt.

 

Weil ein Zahnarzt 3900 gesunde Zähne aus Geldgier abgetötet hatte, wurde ein ehemaliger Zahnarzt aus Marseille nun zu acht Jahren Haft verurteilt.

 

Im Monat kassierte der Gier-Arzt bis zu 80.000 Euro ab.

 

Eine Wortmeldung (von vielen) eines Kollegen: „Es gibt kaum Menschen die gerne zu einer Zahnärztin oder zu einem Zahnarzt gehen. Aber sind wir froh, dass es sie gibt. Wie vielen wurde schon geholfen und wie viele wurden von schlimmen Zahnschmerzen befreit. Dieser kriminelle Zahnarzt ist eine Schande für alle seine Kolleginnen und Kollegen. Für viele seiner leidtragenden Patientinnen und Patienten wird es vermutlich eine Genugtuung sein, dass er zu acht Jahren Haft verurteilt wurde.“


Henry 1 hat am 22.10.2023 15:31:23 geschrieben :

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Henry 1 hat am 20.10.2023 13:15:15 geschrieben :

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Kommentar:

Am Funk spreche ich mit Kollegen über unzählige Themen. Vor einigen Wochen sprachen wir auch darüber – „Welche Filme schaust du dir gerne an?“

 

Für die Funkkollegen vermutlich nicht so außergewöhnlich – sie sahen sich auch ganz gerne Filme mit der US-Kavallerie an. 

 

Im Gespräch tauchte auch eine gar nicht so unwesentliche Frage auf (vermutlich für viele Leserinnen und Leser völlig unbedeutend) – warum trugen Soldaten der US-Kavallerie (siehe Foto 1) ihre Colts mit dem Griff nach vorne?

 

Um ganz ehrlich zu sein, da auch ich mir schon einige US-Kavalleriefilme angesehen habe, stellte ich mir ebenfalls diese Frage.

Eigentlich völlig unsinnig. Bis der Soldat (Offizier) im Notfall oder bei Bedarf seinen Colt ziehen konnte, hätte er gegen einen Gegner mit einem Colt im Halfter (siehe Foto 2) kaum eine Chance gehabt.

 

Im Internet entdeckte ich einen Artikel über die US-Kavallerie – Amerikanischer Bürgerkrieg 1861 – 1865

 

Dieser betraf zwar nur nachgebaute Figuren und es wurden auch Fehler aufgezeigt.


Dabei fiel mir folgender Text auf:

 

Einige Ausrüstungsgegenstände fehlen oder werden falsch dargestellt.


Revolver wurden in einem geschlossenen Holster an der linken Hüfte getragen, mit dem Griff nach vorne. Die Figuren tragen ihre Revolver allerdings wie Cowboys und Revolverhelden, in einem offenen Holster an der rechten Hüfte, mit dem Griff nach hinten. 


Es ist schon erstaunlich, dass Figurendesigner und Modelleure keine zuverlässigen Rechercheunterlagen für ihr Arbeit verwenden. Selbst Hollywood-Filme hätten im Fall der Revolverholster als zuverlässige Vorlage dienen können, doch das wurde versäumt.


Zur Klarstellung: 


Holster ist eine offene (am Gürtel, um den Oberschenkel oder an der Schulter befestigte) Ledertasche für eine griffbereit getragene Handfeuerwaffe.


Halfter ist eine Tasche für Pistolen (Revolver, Colts), die am Gürtel getragen wird.


In dem Artikel stand: Selbst Hollywood-Filme hätten im Fall der Revolverholster als zuverlässige Vorlage dienen können, doch das wurde versäumt.

 

Alle Funkkollegen und ich waren uns einig, dass auch in den Hollywood-Filmen nicht richtig gezeigt wurde, wie vor vielen Jahren die Colts bei der US-Kavallerie tatsächlich getragen wurden.

 

Um eine griffbereite Handfeuerwaffe kann es sich also am Foto 1 keinesfalls handeln. Für uns alle kaum vorstellbar, dass tausende Soldaten der US-Kavallerie so unvorteilhaft ausgerüstet waren. 

 

Wir alle sind der Ansicht, dass sie den Colt auf der rechten Seite trugen, allerdings mit dem Griff nach hinten, oder auf der linken Seite mit dem Griff nach vorne. 

 

Leider ist es mir nicht gelungen, im Internet zu erfahren, wie man den Colt bei der US-Kavallerie tatsächlich trug.

 


Henry 1 hat am 19.10.2023 10:11:08 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich heute am Funk über etwas UNGLAUBLICHES...

Ein Mann (50) hatte eine ungewöhnliche Masche angewendet, um Restaurantrechnungen zu umgehen. Der gebürtige Litauer täuschte in mindestens 20 Restaurants in Spanien einen schweren Herzinfarkt vor, um nicht für Speis und Trank bezahlen zu müssen. Restaurants an der Costa Blanca tauschten Fotos von dem Betrüger aus.

Der Zechpreller wurde prompt verhaftet. Er muss jetzt für 42 Tage hinter Gitter.

Mein Kollege meinte: "Was ich nicht verstehen kann, schon bei dem Verdacht auf einen Herzinfarkt wird doch vermutlich in jedem Lokal die Rettung oder ein Arzt verständigt und der Patient anschließend untersucht. In 20 Restaurants dürfte das anscheinend nicht geschehen sein. Somit bleibt für mich die Vorgangsweise des Betrügers unglaublich, aber auch das Verhalten der 20 Restaurants."


Henry 1 hat am 18.10.2023 21:07:29 geschrieben :

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Kommentar:

Mit Kollegen sprach ich am Funk über das wertvolle Süßwasser… 

 

Geschätzte 58 Billionen US-Dollar beträgt der jährliche wirtschaftliche Wert von Süßwasser und Süßwasser-Ökosystemen – das entspricht rund 60 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts oder zusammen so viel wie jenes der USA, von China, Japan, Deutschland und Indien.

 

Zu diesem Ergebnis kommt der neue, von der Umweltschutzorganisation WWF in Auftrag gegebene Bericht „High Cost of Cheap Water“ (Die hohen Kosten billigen Wassers).

 

„DIE ENORME BEDEUTUNG VON WASSER WURDE BISHER STETS UNTERBEWERTET. DURCH JAHRZENTELANGE, NICHT NACHHALTIGE ENTNAHMEN, SCHÄDLICHE SUBVENTIONEN, VERBAUUNG, VERSCHMUTZUNG UND AUCH DURCH DIE KLIMAKRISE WIRD DAS VERFÜGBARE WASSER IMMER NOCH KNAPPER“, warnt Bernhard Kohler, Biologe beim WWF Österreich.

 

„Wir müssen uns daran erinnern, dass Wasser nicht aus dem Hahn kommt, sondern aus der Natur. Dafür braucht es aber unbedingt gesunde Flüsse, Seen, Feuchtgebiete und Grundwasserspeicher.“

 

In Sachen Wasserqualität ist Österreich ganz vorne dabei. Die UNESCO bewertet regelmäßig die Trinkwasserqualität von 122 Staaten weltweit. 

 

MIT DEM 18. PLATZ KANN DIE ALPENREPUBLIK GANZ VORNE MITSPIELEN.

 

Zum Beispiel kann Wien auf sein Leitungswasser stolz sein, denn es ist bestes Trinkwasser. Schließlich wird die Stadt durch zwei Hochquellenleitungen aus den Gebieten Schneeberg, Rax, Schneealpe und Hochschwab täglich mit 400.000 Kubikmeter frischem Quellwasser versorgt.

 

Wortmeldung eines Funkkollegen: „Henry, du kannst dich doch sicherlich noch erinnern, als wir vor einigen Jahren eine Busfahrt zur Kläfferquelle gemacht haben. Da erfuhren wir auch sehr viel über die Wasserversorgung von Wien. Schon vor mehr als 200 Jahren hat man Vorsorge getroffen, damit Wien auch in Zukunft mit bestem Trinkwasser versorgt werden kann. Das habe ich mir auch noch gut gemerkt, während der Schneeschmelze sprudeln unvorstellbare 10.000 Liter pro Sekunde aus dem Berg.“

 

Zwischenruf eines Kollegen: „Liebe Freunde, wir können froh sein, dass wir in Österreich leben, denn sehr viele Länder dieser Welt haben nicht das Glück, so eine ausgezeichnete Trinkwasserqualität zu haben. In vielen Ländern leiden Menschen unter Trinkwassermangel.“


Henry 1 hat am 18.10.2023 14:42:29 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine sehr ausgefallene Pizza…

 

Polizei entdeckte Pistolen-Pizza

 

Los Angeles. Eine Pizza mit Salami und scharfer Pistole: Quartett verhaftet!

 

Wegen eines defekten Rücklichtes winkten US-Polizisten einen Wagen in Los Angeles an den Fahrbandrand. Als die Beamten einen Blick in das Innere des Wagens warfen, hielt der Beifahrer eine Pizzaschachtel auf dem Schoß. Als er nach Aufforderung das Handschuhfach öffnen musste, sprang der Deckel auf, und die Beamten erblickten eine Pistole auf dem Pizzabelag. Für den Lenker Danny Carson (47) klickten sofort die Handschellen. Ebenso für den Beifahrer und weitere zwei Personen im Fond des Wagens.

Überdies hatte das Quartett noch weitere Waffen und eine bunte Auswahl an Drogen dabei. 

Ein Behördensprecher berichtete: „Wir haben Methamphetamine, Kokain, das verschreibungspflichtige Beruhigungsmittel Xanax und Fentanyl gefunden. Dazu hatten die Insassen eine weitere geladene Pistole, ein Gewehr mit abgesägtem Lauf und zwei Stichwaffen mit dabei.“

 

Wortmeldung eines Funkkollegen: „Das ist schon mehr als ungewöhnlich, dass man eine Pistole in einer Pizzaschachtel versteckt.“

 

Ein anderer Kollege sagte: „Ich finde es aber auch sehr ungewöhnlich, dass ein Beifahrer wegen eines defekten Rücklichtes das Handschuhfach öffnen musste. Auf alle Fälle war das eine sehr erfolgreiche Polizeiaktion.“


Henry 1 hat am 18.10.2023 14:36:05 geschrieben :

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Kommentar:

Eine Funkkollegin und langjähriges Mitglied unseres HFFÖ – Funkclub teilte mir am Funk mit, ich möge mir in der „Kone Bunt“ (Kronenzeitung) das Bild der Woche ansehen. Da ich die Kronenzeitung regelmäßig lese, ist mir natürlich auch das „Eulenfoto“ nicht entgangen. 

 

Dazu gab es noch folgenden Text:

 

ZEIT SICH ANZUNÄHERN

 

Jetzt hab dich nicht so, sind wir wieder gut?

 

Es scheint, als hätten die zwei Herrschaften ein bisschen Zoff gehabt. Die rechte Eule blickt noch etwas sauer, während die linke die zarte Annäherung sucht und vorsichtig hinüberpratzelt.

 

Eine kleine Geste der Versöhnung wirkt oft Wunder.

 

Geben auch wir uns einfach hie und da mal einen kleinen Schubs!


Henry 1 hat am 18.10.2023 14:28:24 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über einen ganz besonderen Überflieger. 

 

Auch der Kollege hat in der Zeitung „Heute“ gelesen:

 

Frosch ist ein Überflieger.

 

Die Wallace-Flugfrösche im Zoo Schönbrunn sind prinzipiell schon spektakulär – immerhin können sie bis zu 16 Meter von Baum zu Baum gleiten. Doch die Jungtiere toppen alles: Damit sie nicht gefressen werden, tarnen sie sich mit roter Färbung und weißen Punkten als Kot.

 

Mein Funkkollege sagte: „Dieser Frosch ist tatsächlich spektakulär, denn 16 Meter gleiten, dass ist für einen Frosch schon eine ganz schöne Distanz. Dass er sich auch noch als Kot tarnt, ist eine Einmaligkeit. Es wird vermutlich kein Lebewesen auf dieser Welt geben, dass sich als Kot tarnt, nur um nicht gefressen zu werden.“


Henry 1 hat am 18.10.2023 14:17:50 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz besondere Hiobsbotschaft…

 

Eine Hiobsbotschaft aus China

 

Ende des Wirtschaftswunders?

 

Auf dem Foto sieht man Bauruinen der Immobilienkrise.

 

Die fetten Jahre sind vorbei – höhnt ein Wirtschaftsmagazin. „China wird alt, bevor es reich geworden ist“, lässt ein anderes Journal Schadenfreude durchblicken. „Dort tickt eine Zeitbombe“, ortet US-Präsident Biden.

 

Was ist in China wirklich los? Das große, geheimnisvolle Land wurde im Westen stets unter ganz besonderen Vorzeichen wahrgenommen: mal verkitscht und mal dämonisiert, aber selten normal. Es hing und hängt von der jeweiligen politischen Perspektive ab, wie der rätselhafte Riese hinter der Mauer beurteilt wird.

 

 

Wortmeldung eines Funkkollegen: „Sicherlich verheißt diese Hiobsbotschaft nichts Gutes. Aber wenn US-Präsident Biden sagt, dort tickt eine Zeitbombe, bei einer US-Staatsverschuldung von über 33 Billionen US-Dollar, müsste er durch die extrem laut tickende Zeitbombe in seinem eigenen Land bereits einen schweren Gehörschaden haben.“ 

 

Zwischenruf eines Kollegen: „Wenn Biden von einer tickenden Zeitbombe spricht, dann kennt er vermutlich keine genaueren Zahlen über die astronomisch hohe Staatsverschuldung Amerikas. Er könnte ja noch im Internet nachsehen.“


Henry 1 hat am 18.10.2023 14:09:54 geschrieben :

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Kommentar:

Sowohl ein Funkkollege als auch ich entdeckten auf „GMX“ dieses Bild.

 

Mit diesem Bild heimste Laurent Ballesta bereits zum zweiten Mal den Titel „Wildlife Photographer oft the Year“ ein. 

 

“Das goldene Hufeisen” des französischen Unterwasserfotografen und Meeresbiologen zeigt eine dreistachelige Hufeisenkrabbe, auch bekannt als Pfeilschwanzkrebs, in Begleitung eines Trios goldener Zackenbarsche. Die uralte Krabbenart gilt als stark bedroht.

 

Sowohl mein Funkkollege als auch ich waren uns einig, diese Hufeisenkrabbe wirkt keinesfalls echt, obwohl sie es aber mit Sicherheit ist.  


Henry 1 hat am 17.10.2023 10:38:43 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einer Kollegin, welche erst vor einigen Tagen mit ihren Kindern das Haus des Meeres besucht hat, sprach ich am Funk auch über diese „Symbiose“.

 

Schaut tatsächlich etwas seltsam aus, dieser Krebs mit Riesenschwamm.

 

Symbiose bedeutet das Zusammenleben von Individuen verschiedener Arten zum gegenseitigen Nutzen* bzw. in gegenseitiger Abhängigkeit.

 

Symbiosen können auftreten zwischen verschiedenen Tieren, verschiedenartigen Pflanzen, Pflanzen und Tieren, Pflanzen und Bakterien.

 

*Welchen Nutzen könnte der Schwamm durch den Krebs haben?


Henry 1 hat am 17.10.2023 10:29:19 geschrieben :

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Kommentar:

Kriminelle Energie scheint bei manchen Menschen grenzenlos zu sein. 

 

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über dieses Thema…

 

Der Flughafen Wien-Schwechat (NÖ) wehrt sich gegen eine neue Betrugsmasche. Eine Fake-Seite behauptet, verlorene Koffer zu verkaufen.

 

„Vienna Airport“ lockt mit einer vermutlich attraktiven Aktion: „Verkauf von Gepäckstücken für 1,95 Euro! Wir entrümpeln dringend das Flughafenlager.“

 

Die Betrüger sammeln dann Daten von Leuten, die nichtsahnend Koffer kaufen wollen.

 

Wortmeldung eines Funkkollegen: „Es ist tatsächlich unvorstellbar, welche Betrugsmaschen es schon gab. Fast möchte ich sagen, die Idee ist zwar kriminell, aber gar nicht so schlecht.“

 

Zwischenruf eines Kollegen: „Ich finde, dass der Verkaufspreis eines Gepäckstücks mit 1,95 Euro auffallend nieder angesetzt wurde.“

 

Ein anderer Kollege sagte: „Willst du vielleicht behaupten, wenn der Verkaufspreis höher wäre, würden einige Leute noch mehr Gepäckstücke kaufen?“


Henry 1 hat am 16.10.2023 16:57:17 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein besonders erfreuliches Thema: Extrem hoher Gewinn in den USA...

Kalifornien. Ein Glückspilz in den USA hat einen rund 1,76 Milliarden Dollar (1,66 Milliarde Euro) schweren Lotto-Jackpot geknackt. Der Spielschein mit den richtigen fünf Zahlen 22, 24, 40, 52, 64 sowie der Zusatzzahl 10 wurde im Bundesstaat Kalifornien eingereicht, wie die Betreiber der Lotterie Powerball mitteilten. Medienberichten zufolge wurde er in einem Supermarkt rund 120 Kilometer nördlich von Los Angeles verkauft.

Es sei der zweithöchste Gewinn in der US-Lottogeschichte. Der größte Jackpot bisher war im November 2022 ebenfalls in Kalifornien geknackt worden. Damals gab es 2,04 Milliarden Dollar.

Den kompletten Gewinn gibt es nur, wenn er in 30 Jahresraten ausgezahlt wird. Bei einer sofortigen Auszahlung gibt es rund 774 Millionen Dollar.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Ich bin mir da gar nicht so sicher, würde ich so viel Geld gewinnen, ob ich dann auch ein Glückspilz wäre. Das Leben das ich bis jetzt geführt habe, würde sich vermutlich total ändern. Was macht man mit so viel Geld? Verheimlichen kann man mit Sicherheit auf längere Zeit solch hohen Gewinn nicht. Wem gibt man von diesem Riesengewinn etwas ab? Kauft man ein großes schönes Grundstück? Lässt man ein wunderschönes Haus bauen? Welche Superautos würde man sich kaufen? Vielleicht ein Flugzeug oder eine Jacht? Würde ich nur 100.000 Euro gewinnen, hätte ich da sicherlich weniger Probleme. Alles was ich da aufgezählt habe, ist mit einem riesen Zeitaufwand verbunden. Plötzlich hätte ich auch einige Feinde, wenn ich nicht alle guten Freunde gerecht beschenke."

Zwischenruf eines Kollegen: "Deine Sorgen möchte ich haben."

Ob der Glückspilz aus Kalifornien nun tatsächlich so glücklich ist?

Worüber wir am Funk alle erstaunt waren, dass es überhaupt möglich ist, im Lotto so viel zu gewinnen... 


Henry 1 hat am 16.10.2023 16:48:37 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Problem der „Minischrift“.

 

Sehr viele ärgerten sich schon darüber, dass diese „Minischrift“ leider viel zu oft verwendet wird. Beginnt bereits in Supermärkten. Das Ablaufdatum muss oft erst gesucht werde. Hat man es endlich gefunden, ist es für viele nicht besonders gut lesbar, weil in „Minischrift“. Oft ist es auch so, dass wichtige Informationen für den Verbraucher - nicht nur in Supermärkten, in dieser „Minischrift“ verfasst werden. 

 

Am Beginn dieses Beitrags gibt es am zweiten Foto folgende Übersicht:

 

Gesetzliche und religiöse Feiertage 2023

 

Die einzelnen Tage – z. B. Jänner 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 16.

 

Diese sind mit freiem Auge – also ohne Lupe – bereits unlesbar.

 

Als Größenvergleich (auf der rechten Seite) Text aus einer Tageszeitung.

 

Wir waren uns am Funk alle einige, man soll wesentlich mehr auch auf die Schriftgröße achten.

 

Bei wichtigen Informationen - in „Minischrift“ - für den Verbraucher, waren wir uns gar nicht mehr so sicher, ob da nicht Absicht dahintersteckt.


Henry 1 hat am 15.10.2023 22:28:42 geschrieben :

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Kommentar:

Vor einigen Tagen sprachen wir am Funk auch über das Thema Schmarotzer. 

 

Ob allerdings die Stare am Rücken des Ponys auch wirklich Schmarotzer sind?

 

In der Illustrierten „Die ganze Woche“ stand zu lesen:

 

Lästige Schmarotzer

 

Wenn sich die Ponys auf der walisischen Halbinsel Gower die Beine vertreten, werden sie von hunderten Staren belagert. „Sobald der Erdboden vom Grasen aufgewühlt ist, hopsen die Vögel herunter und picken die freigelegten Insekten auf“, erklärt ein Bewohner.

 

Ein Funkkollege meinte: „Also diese Stare würde ich keinesfalls als lästige Schmarotzer bezeichnen, da sie ja den Ponys nichts wegfressen. Schmarotzer sind sie also nicht, aber blöd sind sie auch nicht, wenn andere für sie arbeiten, nützen sie das halt zu ihrem Vorteil.“


Henry 1 hat am 15.10.2023 22:20:12 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine besondere Elf. Auch er hat darüber gelesen.

 

In der Zeitung „Heute“ war zu lesen:

 

Elf auf einen Wurf

 

Mit einem Wurf eine ganze Fußball-Mannschaft: Die dreijährige Dackeldame „Winnie“ brachte im britischen Leicestershire gleich elf entzückende Welpen zur Welt. Die mittlerweile vier Wochen alten Kleinen sind putzmunter und fidel.

 

Normalerweise bekommen Dackel im Schnitt nur bis zu sechs Welpen. „Winnies“ stolzes Frauerl Rayma Jones (23) hofft nun auf einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde.

 

Wortmeldung meines Kollegen: „Tatsächlich von der Anzahl eine ganze Fußballmannschaft. Bis die aber wirklich spielen können, kann es noch Jahre dauern. Könnten die dann auch nur annähernd so gut spielen wie unsere Österreichische Nationalmannschaft? Aber Scherz beiseite, die Dackelmama Winnie ist zu bewundern. Zwölf Welpen auf die Welt zu bringen ist mehr als beachtlich. Es ist sicherlich ein Ausnahmefall, dass eine Dackeldame mehr als sechs Welpen zur Welt bringt. Da wird es sicherlich auch einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde geben. Vermutlich wird das aber Winnie völlig egal sein.“


Henry 1 hat am 15.10.2023 21:23:06 geschrieben :

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Henry 1 hat am 15.10.2023 13:41:47 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über den Steuerbetrug von Bernie Ecclestone.

652.634.836 britische Pfund und ein Schuldeingeständnis:

Mit dieser üppigen Steuernachzahlung von umgerechnet rund 756 Millionen Euro hat Ex-Formel-1-Chef Bernie Ecclestone eine Haftstrafe wegen Betrugs vermieden. Der 92-Jährige gab vor Gericht in London Steuerbetrug zu: "Ich bekenne mich schuldig." Der Richter verurteilte ihn zu 17 Monaten Haft, ausgesetzt auf zwei Jahre zur Bewährung.

Theoretisch war eine Strafe von bis zu zehn Jahren Haft möglich.


Es gab dazu auch einige Wortmeldungen meiner Funkkollegen. Bezeichne diese als Kollege 1, Kollege 2 und Kollege 3.

Kollege 1: "Nun zählt auch Bernie zu den kriminellen Typen, die den Hals nicht voll kriegen. Bin sehr enttäuscht von diesem Mann."

Kollege 2: "Bin mir aber ganz sicher, dass diese Steuernachzahlung für ihn verschmerzbar sein wird, denn angeblich wurde, so habe ich gelesen, sein Vermögen auf rund 2,73 Milliarden Euro geschätzt. Aber auch ich finde, dass dieser Steuerbetrug für einen Ex-Formel-1-Boss mehr als unwürdig ist. Eigentlich sollte er sich schämen. Aber es beweist, auch Milliardäre können zu Kriminellen werden."

Kollege 3: "Hätte nie gedacht, dass Ecclestone solch einen Steuerbetrug begeht. Was mich noch interessieren würde, ob Frau Fabiana, 47Jahre alt, Herrn Ecclestone, 92 Jahre alt, aus Liebe geheiratet hat. Vielleicht war es auch seine nette und ehrliche Art, die sie so besonders angesprochen hat. Diese ehrliche Art dürfte er aber jetzt verspielt haben. Möchte nicht annehmen, dass sie Bernie nur wegen seiner Milliarden geheiratet hat, oder vielleicht doch?"


Henry 1 hat am 12.10.2023 20:55:17 geschrieben :

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Kommentar:

Es ist schon einige Wochen her, als ich mit Kollegen am Funk über diesen „Besonderen Vorfall“ sprach…

 

Über Wien – Meidling wurde ein UFO gesichtet – also ein „Unidentifiziertes Flugobjekt“. Bei diesem UFO handelte es sich um einen „Entflogenen Dino-Luftballon“, den ein Kind in Ungarn zum Geburtstag bekam.  

 

 

Meldung eines Funkkollegen: „Es ist tatsächlich nicht leicht zu erkennen, wenn sich so ein Flugdino in größerer Höhe befindet. Einen Luftballon erkennt man da eher. Aber die Form eines Flugdinos ist halt doch etwas anders.“

 

Wir waren uns am Funk alle einig, dass man solche UFO – Beobachtungen nicht besonders ernst nehmen soll.

Anzahl der gesichteten und vermeintlich gesichteten UFOs in Deutschland nach klassifizierter Bewertung (Stand: 11.Juli 2023): 137.539


Henry 1 hat am 12.10.2023 20:46:47 geschrieben :

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Kommentar:

Vor einigen Wochen sprachen Kollegen und ich am Funk über eine „Einmaligkeit“.

In einer Tageszeitung („Kronenzeitung“) gab es darüber folgende Meldung:

 

Richter gesteht Mord via SMS

 

San Francisco. Normalerweise bringt Jeffrey Ferguson Verbrecher hinter Gitter. Jetzt sitzt der Richter aus dem US-Staat Kalifornien selbst auf der Anklagebank. Als der Jurist in betrunkenem Zustand mit seiner Frau zum Streiten anfing, zückte er eine Waffe und ermordete sie. Nach dieser Tat schrieb er seinem Gerichtsschreiber und dem Gerichtsvollzieher ein SMS, in dem er den Mord gestand. Daraufhin klickten die Handschellen für Jeffrey Ferguson.

 

Wortmeldung eines Funkkollegen: „Also das ist tatsächlich eine Einmaligkeit. Es ist bereits mehr als ungewöhnlich, dass ein Richter einen Mord begeht. Aber dass er diesen per SMS gesteht, ist wahrscheinlich noch nie vorgekommen.“

 

Zwischenruf eines Kollegen: „Über was ging der Streit mit seiner Frau. Kann mir nicht vorstellen, dass der Richter so besoffen war und nur wegen einem Streit seine Frau ermordete. Allerding soll man auch wieder nicht vergessen, aus welchen Gründen schon Morde begangen wurden.“ 


Henry 1 hat am 10.10.2023 09:58:51 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Elektroautos...

Sie alle waren sehr überrascht, als ich ihnen folgendes mitteilte. Studierende der Technischen Universität München (TUM) haben das reichweitenstärkste Elektroauto der Welt entwickelt, was allerdings nur ein Eigengewicht von 170 kg hat. Das Team fuhr mit dem "muc022" über 2573 Kilometer mit nur einer Akkuladung. Im Zuge der IAA Mobility kämpfte das Team am Flughafen München um den neuen Weltrekord und konnte den Titel erfolgreich nach München holen. Ganze sechs Tage dauerte der Versuch, für den das Team auf Feldbetten im Flughafenhangar schlief.


Wortmeldung eines Kollegen: "Es ist ja kein Geheimnis, ich zähle nicht zu den besonderen Freunden von Elektroautos. Habe da schon einige Studien darüber gelesen. Angeblich gibt es schon bei der Herstellung ein Drittel mehr CO2 Emissionen als bei einem konventionellen Fahrzeug. Der Grund soll in der Herstellung der in diesen Fahrzeugen verwendeten Batterien liegen. Weitere Gründe warum ich mich für ein Elektroauto nicht begeistern kann. Der hohe Anschaffungspreis, es gibt viel zu wenige Ladestationen, das Aufladen der Batterie dauert viel zu lange und die noch immer sehr geringe Reichweite. Beachtlich was die Studierenden an der Universität München da geschafft haben, aber bis man mit einem serienmäßiges Elektroauto mit einer Akkuladung 1000 km fahren kann, da werden noch einige Jahre vergehen, falls man das überhaupt schafft. Vielleicht für alle Umweltschützer sicherlich nicht uninteressant, wohin mit den alten Batterien. Diese sind gefährlicher Sondermüll."

Ein anderer Funkkollege meinte: "Ich bin da auch mit dir einer Meinung. Aber vergessen wir nicht, wenn nur bei uns in Österreich 50 Prozent mit Elektroautos unterwegs sein würden, haben wir dann genügend Strom dafür. Hoffentlich braucht man da nicht auch Atomstrom. Ach so, der zählt ja bereits zum grünen Strom."



Henry 1 hat am 08.10.2023 16:38:08 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen nahezu unglaublichen Artikel, der in der Kronenzeitung stand.

 

Ausreißer „Minion“ nach 12 Jahren daheim.

Washington. Glückliches Ende! Vierbeiner büxte in USA aus und hinterließ todtraurige Familie. Jetzt sind sie wieder vereint.

 

Familie Crandall aus der 250.000-Einwohnerstadt Glendale im US-Bundesstaat Arizona kann ihr Glück kaum fassen: Ihr Hund „Minion“ ist wieder daheim, nach zwölf Jahren! Der Bichon-Frise-Rassehund hatte sich vor eben zwölf Jahren durch ein offenes Gartentor aus dem Staub gemacht. Alle Suchaktionen blieben vergebens, die Trauer um das abgängige tierische Familienmitglied unbeschreiblich groß. Vergangene Woche wurde „Minion“ rund 40 Kilometer vom Grundstück der Crandalls als Streuner eingefangen und in das Maricopa County Tierasyl gebracht. Dort entdeckte Mitarbeiterin Alyssa Sanford seinen Chip, und die Familie wurde verständigt. Der Vierbeiner erkannte sie wieder und wedelte wie wild mit seinem Schwanz. Der Salzburger Hundetrainer Martin Erhatt im „Krone“ -Gespräch: „Es kommt auf die Rasse an, aber Hunde verfügen über ein episodisches und deklaratives Gedächtnis. Sie prägen sich Gerüche irrsinnig gut ein, wie wir Menschen es mit Bildern machen. Es kann gut sein, dass er seine Familie wieder erschnüffelt hat.“   

 

 

Berichtete meinen Kollegen folgendes: „Einer sehr guten Bekannten von mir, ist vor etwa vier Jahren ihr Kater entlaufen. Sie lebt mit ihrer Familie in einem schönen Haus mit Garten in Niederösterreich. Ihr Kater Blacky durfte sich auch öfter im Freien aufhalten. Doch eines Tages kam er nicht mehr zurück. Auch diese Familie war todtraurig. Nach einem Jahr, nachdem Blacky nicht mehr zurückkam, hat man sich entschlossen, wieder einen jungen Kater zu nehmen. Dieser sah Blacky sehr ähnlich. Liebe Freunde, ob ihr es nun glaubt oder nicht, nach einem Jahr und einem Monat kam Blacky wieder heim. Sehr zerzaust, aber nach einer tierärztlichen genaueren Untersuchung, völlig gesund. Er hat sich auch mit seinem Nachfolger recht gut angefreundet und somit gab es doch noch ein Happy End für alle.“

 

Wortmeldung eines Kollegen: „Ist ja die Wiederkehr des Katers Blacky nach über einem Jahr kaum zu glauben, aber nach 12 Jahren nahezu unglaublich.“

 

Ein anderer Funkkollege sagte: „Wunder gibt es immer wieder.“


Henry 1 hat am 05.10.2023 10:54:56 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Tierquälerei bei Dreharbeiten.

 

Habe vor diesem Funkgespräch schon einiges in Erfahrung gebracht.

 

Es klingt wie ein Schlachtfestival, aber es waren die Dreharbeiten zu Michael Ciminos Westernepos „Heaven’s Gate“ (1980): Ein Pferd wurde in die Luft gesprengt, mehrere Hühner wurden geköpft. Zudem wurden Hahnenkämpfe veranstaltet und Pferde mit Stolpervorrichtungen zum Stürzen gebracht. Crewmitglieder berichteten, dass Rinder gezielt verletzt worden seien, damit ihr Blut für die Filmaufnahmen verwendet werden konnten.

 

Das Ausmaß der Tierquälereien sorgte für Bestürzung in der amerikanischen Öffentlichkeit. Ein Pferdebesitzer verklagte die Produktionsfirma Partisan Produktion. Es kam jedoch zu keinem Urteil, da sich die Parteien außergerichtlich einigten.

 

Sicherlich waren diese Dreharbeiten extrem, aber auch bei anderen gibt es noch immer sehr viel Tierleid.

 

Ein Funkkollege sagte: „Liebe Freunde, sicherlich hat jeder von uns bereits Wildwestfilme gesehen. Bei Kämpfen wurden schon sehr oft Männer von den Pferden geschossen. Viele der Pferde stürzten schwer. Da habe ich mir recht oft die Frage gestellt, wie geht das. Haben diese Tiere bei solch schweren Stürzen keine Schmerzen. Erleiden sie nicht auch Verletzungen.“

 

Wortmeldung eines anderen Kollegen: „Auch für mich ist es unvorstellbar, dass in Massenkampfszenen diese Pferde auch verletzt werden und natürlich auch Schmerzen erleiden. Aber es sind ja nicht nur Pferde, sondern viele andere Tiere, die bei Dreharbeiten leiden müssen. Fragt mich aber nicht, wie man gewisse spektakuläre Dreharbeiten machen soll, ohne Tierleid. Verbieten wäre eine Möglichkeit, aber für viele Fernseher und Kinobesucher unvorstellbar.“


Henry 1 hat am 03.10.2023 13:17:36 geschrieben :

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Kommentar:

Ein Kollege und Mitglied unseres HFFÖ - Club erzählte mir am Funk, es wäre ihm vor einigen Tagen ein Motorrad entgegengekommen, bei dem vorne sechs Zusatzscheinwerfer montiert waren. 

Wortmeldung von mir: "Lieber Freund, das ist ja noch sehr harmlos. Da meine Schwiegermutter sehr gerne - die ganze Woche - liest, habe ich mir diese bei meinem letzten Besuch kurz durchgeblättert. Dabei entdeckte ich ein sehr außergewöhnliches Foto mit folgenden Kommentar. Werde dir diesen nun vorlesen. Beim Motorrad-Treffen auf der britischen Insel "Isle of Wight" haben viele Teilnehmer ihre Gefährte liebevoll aufgemotzt. "Doch diesem würde ich nachts nicht gerne im Gegenverkehr begegnen", meinte der Fotograf Ian Plested.

Mein Kollege sagte: "Vorerst vielen Dank für das Motorradfoto mit Festbeleuchtung, welches du mir zugeschickt hast. Ist ja echt irre. Mich wundert es nur, dass die Anbringung von so vielen Scheinwerfern überhaupt zulässig ist. Es könnte aber sein, dass ja gar nicht alle angeschlossen sind. Außerdem glaube ich, dieser Mann mit den vielen Scheinwerfern benötigt einen Installateur."

Wortmeldung von mir: "Wieso benötigt er einen Installateur?"

Antwort meines Funkkollegen: "Weil er nicht ganz dicht sein kann." 


Henry 1 hat am 03.10.2023 10:28:20 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine besondere Zeitungsmeldung…

 

Die Tageszeitung „Heute“ berichtete:

 

Benützungsbewilligung fehlt! Beamter ohne Schlüssel seit Jänner 2020

 

Polizist kaufte Wohnung, darf seit fast 4 Jahren nicht hinein.


„So etwas habe ich noch nie gehört“, bekam Markus B. (29) aus NÖ in letzter Zeit von Freunden, Bekannten, Anwalt und sogar von „Pfusch am Bau“-Profi Günther N. oft zu hören: Der Polizist hatte sich vor knapp vier Jahren, im Jänner 2020, eine Eigentumswohnung in Gerasdorf bei Wien (Bezirk Korneuburg) gekauft.

 

Am 24. Jänner 2020 wurde der Kaufpreis von 300.000 Euro für die 79 Quadratmeter – Wohnung auf ein Treuhandkonto eingezahlt. In den folgenden Monaten wurde indes ein Mangel nach dem anderen entdeckt. „Es handelt sich dabei vor allem um grobe Brandschutzfehler“, erklärte Markus B.

 

Nach vielen Interventionen bei Baubehörde (=Stadtgemeinde) und BH musste Markus B. erfahren, dass für die Wohnung keine Benützungsbewilligung vorliegt.

Nachbesserungen erfolgten nur spärlich, denn: Dem Bauträger dürfte das Geld ausgegangen sein. Selbst eine Anzeige brachte nichts ein. „Man ist als Bürger gegenüber Behörden chancenlos“, so B.

 

„Heute“-Anfragen brachten bis dato keine Antworten.

 

 

Ein Funkkollege sagte: „Auch ich habe so etwas noch nie gehört, dass jemand fast 4 Jahre auf Schlüssel warten muss. Der Betrag von 300.000 Euro ist eine stolze Summe. Ich hätte mir so eine Wohnung nie leisten können. Dass einem Bauträger das Geld ausgegangen ist, dürfte leider schon öfter passiert sein. “

 

Wortmeldung eines anderen Kollegen: „Keine Frage, das ist eigentlich fast unvorstellbar, dass eine Benützungsbewilligung noch immer fehlt. Was vermutlich auch euch überrascht, dass ein Polizist mit 25 Jahren, für eine Wohnung so viel Geld aufbringen kann. Hat er sich einen Kredit genommen, eine Erbschaft gemacht oder im Lotto gewonnen, denn gespart kann er doch keinesfalls so viel haben. Nun sagt sogar ein Polizist, man ist als Bürger gegenüber Behörden chancenlos.“ 

 

Sowohl meine Kollegen als auch ich hoffen für den Freund und Helfer, was ja Polizisten sind, dass er doch recht bald in seine Wohnung darf.  


Henry 1 hat am 02.10.2023 20:45:37 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine besondere „Tiersuche“.

 

Habe über diese „Tiersuche“ folgendes in Erfahrung gebracht:

 

Leguan büxte beim Gassigehen aus. Das türkise Reptil nahm bei einem Spaziergang im Grünen Reißaus.

Eigentlich gehört der auffällig türkis schimmernde Leguan „Merlin“ einer im Umgang mit Reptilien recht versierten Wienerin. Vor einigen Tagen traf die Tierhalterin jedoch eine fatale Entscheidung. Weil der Leguan in den Augen der Frau zu langsam Vertrauen zu ihr gewann, wollte sie ihm laut eigenen Angaben mit einem Aufenthalt im Freien „eine Freude machen“. Im spätsommerlichen Wetter packte sie also „Merlin“ ein und fuhr mit ihm zu einer eher abgelegenen Region der mehr als 21 Kilometer langen Donauinsel. Als sie das Reptil laufen lassen wollte, büxte es jedoch aus. Die Halterin meldete diesen Vorfall dem Haus des Meeres. 

 

Die Tierexperten rechnen allerdings mit keinem guten Ende. Leguane halten es nicht sehr lange bei einer Temperatur unter 18 Grad aus. Dann seien schwere Lungenentzündungen und der Tod die Folge. Möglich ist aber auch, dass sich „Merlin“ gut versteckt.

Der Leguan ist spurlos verschwunden.

 

 

Ein Funkkollege sagte: „Das war tatsächlich eine fatale Entscheidung. Vermutlich wird dieser Leguan nicht in Freiheit überleben. Diese Tiere sind das Klima bei uns nicht gewöhnt.“

 

Wortmeldung eines anderen Kollegen: „Ist ja auch tatsächlich eine ganz abwegige Idee, mit einem Leguan einen Spaziergang im Freien zu machen. Mag schon sein, dass die Dame diesem Tier eine Freude machen wollte, eine Freude die vermutlich mit dem Tod enden wird. Vielleich konnte er sich doch so gut verstecken, dass er überlebt und gefunden wird.“

 


Henry 1 hat am 01.10.2023 14:06:42 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über Bakterien, die Menschen töten können.

Die Kronenzeitung schrieb darüber folgenden Artikel. 

Legionellen: 30.000 Menschen sterben daran jährlich in Europa. Dabei wäre das leicht vermeidbar. Was wenige wissen: Eigentümer, Bürgermeister oder Anlagenbetreiber haften strafrechtlich dafür.

Legionellen. Man sieht sie nicht, riecht sie nicht  - es gibt keine Chance, sie in irgendeiner Form wahrzunehmen. Bakterien, die Menschen töten können. Sie sind unsichtbar, aber allgegenwärtig. 30.000 Menschen sterben jährlich in Europa an den unsichtbaren Bakterien. Aber das ist "nur eine Dunkelziffer", sagt der Experte Christian Fleischer. 19 Menschen kamen vor kurzem in der polnischen Stadt Rzeszow ums Leben. Sie haben kein verkeimtes Wasser getrunken, sie atmeten die tödlichen Keime ein und starben.

Eine 82-jährige Frau - sie lag drei Wochen im Wiener AKH auf der Neurochirurgiestation - duschte, bekam eine Lungenentzündung und überlebte nicht. Sie habe sich jedoch nicht im Spital mit Legionellen angesteckt, heißt es offiziell. Mikrobiologische Untersuchungen hätten das bestätigt, stellte die Klinik klar.

"Es kann überall passieren", sagt Fleischer, der wachrütteln und versuchen will, allen Institutionen die Gefahr, aber auch gleichzeitig die einfachen Methoden zur Bekämpfung von Legionellen ans Herz zu legen. "Es gibt einfache Mittel, um das Bakterium zu bekämpfen. Man muss nur endlich umdenken. Alle glauben, dass alles mit utopischem Aufwand verbunden ist, alle Rohre rausgerissen werden müssen. Aber das stimmt nicht. Im Notfall gibt es Gegen-Bakterien", so Fleischer in einem Gespräch.

Fakt ist: Die unsichtbare tödliche Gefahr lauert überall - nicht nur in der Dusche! Sommerliche Nebelduschen in den Städten, zum Beispiel, sind potenzielle Legionellen-Überträger - aber auch Autowaschanlagen. Im Februar 2018 erkrankten im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld zwei Oststeirer beim Putzen ihrer Autos. Die Waschanlage wurde damals (kurz) geschlossen.

Das Problem bei der heiklen Causa? Fleischer: "Niemand ist sich dessen bewusst, dass er grob fahrlässig handelt. Das müssen wir ändern." 


Vor 4 Jahren starb der Vater eines sehr guten Freundes von mir (Henry), an diesen tödlichen unsichtbaren Legionellen. Der Verstorbene hatte sehr gerne und oft geduscht. Vermutlich dürfte er sich dabei mit diesen Bakterien infiziert haben.

Ein Kollege sagte: "Es ist nahezu unglaublich, dass in Europa jährlich 30.000 Menschen durch Legionellen sterben."

Wortmeldung eines anderen Funkkollegen: "Besonders schlimm ist es, dass man Legionellen nicht sieht, sie nicht riecht, also gar nicht wahrnehmen kann. Auch bin ich sehr überrascht, dass in Europa so viele Menschen an diesen Bakterien sterben. Das Leben ist tatsächlich lebensgefährlich."

Ich sagte zu den Funkkollegen: "Es ist ja sehr lobenswert, dass sich der Experte Christian Fleischer bereits seit 20 Jahren auch mit der Trinkwasserhygiene beschäftigt. Es gibt noch weitere Informationen von Herrn Fleischer. Jeder ist verpflichtet, sein Wasser regelmäßig prüfen zu lassen. Wie kann man das tödliche Bakterium bekämpfen? Durch richtiges Nutzerverhalten. Ein großes Risiko ist stillstehendes Wasser. In jeder Wohnung, in jedem Büro, in jedem öffentlichen Gebäude. Wenn jeder dafür sorgt, dass all jene Wasserausläufe zumindest einmal pro Woche intensiv gespült werden - zwei Minuten lang Warmwasser voll aufdrehen, dann zwei Minuten das Kaltwasser, kann das Legionellenrisiko verringert werden. Er sagt auch, es gibt im Notfall Gegen-Bakterien. Bin mir sicher, dass es viele Menschen gibt, die nicht wussten, dass man verpflichtet ist, sein Wasser regelmäßig prüfen zu lassen."    


Henry 1 hat am 29.09.2023 14:51:47 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über ein nahezu einmaliges Ereignis. 

Aufgespießt wurde vor einigen Tagen um ein Haar Frau M. Die Wienerin war in der Straßenbahnlinie 62 gerade auf dem Heimweg, als sie plötzlich durch ein quietschendes Geräusch hochschreckte. Bei der Philadelphiabrücke in Wien Meidling bohrte sich eine Eisenstange durch den Sitzplatz neben ihr - sie entging nur knapp einer schweren Verletzung. Die Wiener Linien vermuten, dass die Stange auf der Strecke gelegen war und es sich nicht um ein Teil einer Bahnanlage handelt.

Ein Funkkollege sagte: "Liebe Freude, ich könnte mich nicht erinnern, dass es jemals bei den Wiener Linien einen ähnlichen Vorfall gab. Man kann auch gar nicht sagen, sie entging nur knapp einer schweren Verletzung. Bin der Meinung, dass sie nur knapp dem Tod entging."

Wortmeldung eines anderen Kollegen: "Das denke ich auch, sie währe tatsächlich um ein Haar aufgespießt worden. Auch gestern wurde im Fernsehen über diesen Vorfall berichtet. Angeblich hat es sich nicht um eine Eisenstange, sondern um ein Eisenrohr gehandelt. Auf alle Fälle hatte sie unglaubliches Glück. Laut Fernsehmeldung hatte sie neben sich einen Rucksack stehen."


Henry 1 hat am 26.09.2023 13:16:30 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Funkkollegen sprach ich über Navigationssysteme.

Ein Familienvater vertraute dem Navigationssystem von Google Maps, als er mit seinem Auto unterwegs war. Doch es führte ihn über eine Brücke, die vor neun Jahren eingestürzt war, in den Tod.

Im September des Vorjahres fuhr Philip P. von der Geburtstagsfeier seiner neunjährigen Tochter durch eine ihm unbekannte Gegend im US-Bundesstaat North Carolina heim.

Google Maps in seinem Auto führte ihn dabei über eine Brücke in Hickory, die allerdings eingestürzt war. Der 47-jährige ertrank im Fluss.

Seine Frau Alicia reichte nun Klage gegen Google, Straßen und Landbesitzer ein. Es gab keine Warnschilder oder Absperrungen vor der Brücke, die bereits vor neun Jahren eingestürzt ist. In der Klage erklärt eine andere Frau, sie habe Google bereits vor drei Jahren über die Editier-Funktion von Maps benachrichtigt, dass die Brücke unpassierbar sei. Google hatte ihr den Erhalt der Korrektur bestätigt, sie jedoch offenbar nicht umgesetzt. Google nahm noch nicht Stellung zu dem Fall.

"Unsere Mädchen fragen, wie und warum ihr Vater gestorben ist, und mir fehlen die Worte, die sie verstehen können", sagte Alicia, sie könne es selbst "als Erwachsene nicht begreifen."

Ein Funkkollege sagte: "Dieses tragische Unglück ist tatsächlich unbegreiflich. Dass Google zwar den Erhalt der Korrektur bestätigte, aber offenbar nicht umgesetzt hat, hatte leider furchtbare Folgen."

Wortmeldung eines anderen Kollegen: "Für mich aber unvorstellbar, dass eine Brücke vor neun Jahren eingestürzt ist und es keine Warnschilder oder Absperrungen davor gab."


 


Henry 1 hat am 22.09.2023 17:13:09 geschrieben :

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Kommentar:

Mit Kollegen sprach ich am Funk über Handarbeiten am falschen Platz.

 

Während einer Rede von Ursula von der Leyen im EU-Parlament strickte Ylva Johansson. Die schwedische EU-Kommissarin vertrieb sich die Zeit mit Handarbeiten, während es um zukunftsweisende Themen wie Klima, die Migration und China ging.

Wie ich in Erfahrung bringen konnte, bekommt diese Kommissarin ein Gehalt von 20.000 Euro.

 

Ein Funkkollege sagte: „Liebe Freunde seid doch deshalb nicht überrascht. Manche spielten schon mit dem Handy, auch eine US-Richterin spielte während eines Prozesses, andere schlafen und einige stricken eben."

 

Ein Kollege meinte: „Sind wir nicht all zu streng mit dieser Dame, denn wie viele Damen stricken, können dabei wunderbar zuhören und sich auch noch ganz problemlos unterhalten."

 

Wortmeldung eines anderen Kollegen: „Also um den Gehalt von 20.000 Euro kann man schon erwarten, dass sich die Dame doch Zeit nimmt und aufmerksam, ohne Handarbeit, zuhört. Es wurde schon aufgezählt – die einen spielen, die anderen schlafen, einige betätigen sich mit Handarbeit – wir haben auf die ganz bösen Damen und Herren bei der EU vergessen, die nämlich gar nicht kommen, vielleicht gehen sie auch niemanden ab. Fernbleiben dürfte aber keine Seltenheit sein, denn ich habe schon einige Fotos gesehen, da gab es bei  Reden im EU-Parlament sehr viele leere Plätze. Da war man sich nicht sicher, ist das EU-Parlament nun halb voll oder halb leer.“


Henry 1 hat am 22.09.2023 17:02:16 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine Richterin, die anscheinend ihren Beruf nicht besonders ernst nimmt.

 

US-Richterin spielte während eines Prozesses auf ihrem Handy.

 

Oklahoma City. Sie verhandelt die Tötung eines Kindes, doch die Richterin hatte Besseres zu tun. Das zeigen auch Videoaufnahmen.


Einer Richterin in Oklahoma droht nun selbst Ärger. Während eines Prozesses gegen einen Mann, der 2018 den zweijährigen Sohn seiner Lebensgefährtin zu Tode geprügelt haben soll, spielte Traci Soderstrom stundenlang lieber mit ihrem Handy. Das beweisen Bilder von Überwachungskameras. Sie zeigen, wie die Bezirksrichterin immer wieder minutenlang Nachrichten tippt, animierte Bilder verschickt oder durch Facebook scrollt. Währenddessen wurden in ihrem Saal die Geschworenen ausgewählt, die Eröffnungsplädoyers abgegeben und Zeugen befragt.

 

Der Prozess endete mit der Verurteilung des Mannes wegen Totschlag. Dabei hatten Staatsanwälte einen Schuldspruch wegen Mord gefordert. Nach einem Hinweis des Gerichtspersonals ließ der Staatsanwalt die Überwachungsvideos prüfen. Er spricht von einem schockierenden und enttäuschenden Verhalten.

 

Wegen des noch laufenden Falles will sich die Richterin nicht dazu äußern. 

 

Ein Funkkollege meinte: „Also das ist schon ein Wahnsinn, was sich diese Richterin geleistet hat. Immerhin ging es in diesem Prozess um ein Kapitalverbrechen.“

 

Wortmeldung eines anderen Kollegen: „Keine Frage, diese Richterin gehört dafür selbst streng bestraft. Allerdings wundert mich, sie hätte doch wissen müssen, dass bei diesem Prozess auch Videos von Überwachungskameras gemacht werden.“ 

 

Zwischenruf eines Funkkollegen: „Zwar will sich die Richterin wegen des noch laufenden Falles nicht dazu äußern. Ihre Äußerung hätte mich sehr interessiert. Vielleicht ist der Angeklagte durch die Handyspielereien der Richterin statt wegen Mordes nur wegen Todschlag verurteilt worden. Könnte aber durchaus sein, dass diese Verurteilung noch angefochten wird.“ 


Henry 1 hat am 21.09.2023 21:24:32 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine offizielle Aufforderung der Stadt Zürich. Die Tageszeitung Heute berichtete darüber.

 

ELTERN SOLLEN NICHT MEHR PAPA UND MAMA HEISSEN.

 

Zürich empfiehlt nun Eltern, wie sie privat mit ihren Kindern reden sollen: Der Newsletter der Mütter- und Väterberatung, die zum Sozialen Dienst der Stadt gehört, empfiehlt „gendersensible“ Erziehung. So sollen Eltern, wenn sie über andere Familien sprechen, nicht mehr Wörter wie Vater und Mutter oder Papa und Mama in den Mund nehmen.

 

Stattdessen soll man diese Bezeichnungen umgehen, zum Beispiel geschlechtsneutral sagen: „der Elternteil von Peter“ oder „die Betreuungsperson von Johanna“. Außerdem empfiehlt man, sich in unterschiedlichen sozialen Umgebungen zu bewegen, also den Kontakt zu Patchworkfamilien, Alleinerziehenden und Regenbogenfamilien (Kinder mit gleichgeschlechtlichen Erziehungsberechtigten) zu suchen.

 

Es geht aber nicht nur ums Reden: Eltern sollen ihre „eigene geschlechtliche Prägung und den daraus resultierenden Kleidungsgeschmack für das Kind zurückstellen.“

 

ECHO? EHER NEGATIV…

 

Es waren mehrere Kollegen am Funk, die ihre Kommentare abgaben. 

 

DIESE WAREN NICHT EHER NEGATIV – SONDERN NUR NEGATIV!

 

Bitte alle Leserinnen und Leser um Verständnis, dass ich diese Kommentare nicht schreibe, da sie einige „recht unschöne Worte“ enthielten.

 

Die harmloseste Wortmeldung eines Funkkollegen: 

„Ich würde jetzt gerne allen Eltern in Zürich sagen: LASST EUCH DOCH BITTE NICHT ZUM AFFEN MACHEN.“

 

Gab den Funkkollegen noch ein kleines Beispiel als Vergleich: 

Der 7 Jahre alte Peter sagt zu seiner Mama: Mama, beim Martin wird es leider keine Geburtstagsparty geben, denn seine Mama ist plötzlich krank geworden.

 

Könnte in Zukunft im schlimmsten Fall auch so gesagt werden:

Mein Elternteil, beim Martin wird es leider keine Geburtstagsparty geben, denn seine Betreuungsperson ist plötzlich krank geworden.


Henry 1 hat am 21.09.2023 13:16:01 geschrieben :

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Kommentar:

Meine Funkkollegin bedankte sich am Funk recht herzlich, da ich ein Foto ihres Lieblings (kleiner Weißrüsselnasenbär) auf meiner Homepage gebracht habe.

Diese Funkkollegin ist sehr tierliebend! Sie fragte mich auch, ob ich mich noch daran erinnern kann, als sie vor einigen Jahren die Frage stellte: Was ist der Unterschied zwischen einem Würfelzucker und Henrys Hündin Nelly? Die Antwort: Keiner, beide sind weiß und sehr süß. 

Ja, ich konnte mich daran erinnern - dazu gibt es auch zwei Fotos am Beginn. 

Übrigens kam das bei einer anderen Kollegin gar nicht so gut an, als sie am Funk sagte: "Wie kann man nur so eine entzückende Hündin mit einem Würfelzucker vergleichen?"  

Nach einem kurzen Aufklärungsgespräch war zwischen den beiden Damen wieder alles in bester Ordnung.


Henry 1 hat am 21.09.2023 10:22:15 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine „Besonderheit“. Er ist so wie ich gebürtiger Wiener und wir haben schon seit vielen Jahren unseren Hauptwohnsitz in dieser Stadt.

In der Tageszeitung Heute war über diese „Besonderheit“ folgendes zu lesen:

 

Wer seine Bim liebt, der schiebt. Am Quellenplatz in Favoriten blieb eine Straßenbahn der Linie O liegen. Nichts ging mehr. Sechs starke Männer gaben dem Zug Starthilfe, schoben ihn zum Betriebsbahnhof Favoriten in der Gudrunstraße. Die Wiener Linien bedankten sich.

 

Ein kleiner Hinweis von Henry. Die Straßenbahnen sind in Wien, bis auf ganz wenige Ausnahmen, rot. Bei der schadhaften Straßenbahn am Foto handelt es sich um einen „Werbezug“ (hellblau), der natürlich auch im normalen Linienverkehr eingesetzt wird.

 

Was sowohl meinen Kollegen als auch mich überraschte, dass Privatpersonen überhaupt eine schadhafte Straßenbahn schieben dürfen. War sehr nett von diesen sechs starken Männern, dass sie das getan haben. Zum Glück kommt es in Wien sehr selten vor, dass eine Straßenbahn, aus welchen Gründen auch immer, von einem Rüstwagen abgeschleppt werden muss. Das ist auch ein Beweis dafür, dass die Fahrzeuge generell bei den Wiener Linien sehr gut gewartet werden. Es werden Millionen von Kilometern auf weit über 100 Linien gefahren, Millionen von Fahrgästen befördert – und wir beide haben den Eindruck - dass das recht gut funktioniert. 

Könnte durchaus sein, dass einige (viele?) Fahrgäste, die mit den Wiener Linien unterwegs sind, völlig anderer Meinung sind…


Henry 1 hat am 20.09.2023 21:50:59 geschrieben :

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Kommentar:

Es gibt einen Kollegen am Funk, mit dem ich vor einiger Zeit persönlich sprach. Dieser besitzt ein Wohnmobil mit Anhänger und „Reserveauto“.

Wenn man mit einem Auto fährt, gibt es teilweise noch ein Reserverad, oder zumindest eine „Möglichkeit“, dass man eine Reifenpanne zumeist wieder beheben kann. Was macht man allerdings, wenn das Auto eine Panne hat und eine Weiterfahrt nicht mehr möglich ist? Man kann natürlich den Pannendienst verständigen. Ob man dann auch wieder weiterfahren kann? Da nützt es auch nichts, wenn man noch so vorsichtig war und das Fahrzeug immer brav gewartet hat. 

Mein Funkkollege zählt vermutlich zu den ganz wenigen Wohnmobilfahrern, die noch ein weiteres Auto mitführen. Somit hat er auch für „Notfälle“ vorgesorgt. Er erzählte mir auch, dass seine Frau und er mit diesem „Reserveauto“ schon viele Fahrten unternommen haben, für die das Wohnmobil nicht immer geeignet gewesen wäre. Das Wohnmobil bleibt am Campingplatz und der „Kleine“ darf ausfahren. Er erzählte mir, dass er mit seiner Frau und mit diesen beiden Autos schon sehr viel unterwegs war. Sie sind beide in Pension, haben viel Zeit, konnten sich schon sehr viel ansehen und haben mit den beiden Autos viel Freude. 


Henry 1 hat am 20.09.2023 07:43:03 geschrieben :

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Kommentar:

Es ist schon längere Zeit her, als ich zuletzt mit einer Kollegin unseres HFFÖ - Funkclub sprach. Gestern erhielt ich von ihr eine "e-mail" mit Foto und folgendem Text:

Neugierig neigt der süße Weißrüssel-Nasenbär den Kopf, um im Tiergarten Schönbrunn auch eine bessere Sicht auf die Besucher zu haben. Die kleinen Südamerikaner gelten als tagaktiv und äußerst umtriebig. Mit ihren beweglichen Näschen suchen sie unermüdlich nach interessanten Insekten.

Sprach also gestern abends mit dieser Kollegin am Funk. Kommt eher selten vor, denn es gibt weit mehr Herren als Damen, die noch ein "Funkhobby" haben. Sie besuchte mit ihrer Tochter vor einigen Tagen den Schönbrunner Tiergarten. Beiden waren ganz begeistert vom süßen Weißrüssel-Nasenbär. Besonders freute sie sich, als sie in der Tageszeitung "Heute" auch noch ein Foto mit Text von ihrem neuen Liebling fand. Las auch selbst diese Tageszeitung, deshalb kannte ich bereits dieses süße Foto. Die Kollegin hatte an mich eine große Bitte (Wunsch), ob ich nicht auf meiner Homepage dieses Foto mit Text bringen könnte, damit auch einige Besucherinnen und Besucher sehen können, wie süß solche kleine Nasenbären sind.

Habe nun meiner Funkkollegin diesen Wunsch erfüllt... 

 


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