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Henry 1 hat am 17.03.2024 14:18:56 geschrieben :

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Henry 1 hat am 17.03.2024 14:15:03 geschrieben :

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LIEBE LESERINNEN!
LIEBE LESER!
SUCHT EUCH NUR "DIE BESTEN BEITRÄGE" AUS!

 

Henry 1 hat am 17.03.2024 13:59:50 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über den Drohneneinsatz bei der Polizei in Österreich.


Die "Kronenzeitung" berichtet...

Mit den steigenden Temperaturen nehmen auch die Flüchtlingsströme wieder mehr Energie auf. Grenzpolizisten quer durch Europa versuchen so gut es geht dagegenzuhalten. Mit viel Know-how und Personal aus Österreich!

Trotz ihres noch jungen Alters gilt Revierinspektorin Annina Hartl (Foto) als erfahrene Drohnen-Pilotin. Wir haben ihr über die Schulter geschaut.

Nur ein kurzes Surren ist zu hören, Sekunden später verschwindet das Arbeitsgerät von Revierinspektorin Annina Hartl als winziger Punkt hinter einem Hügel jenseits der griechisch-nordmazedonischen Grenze. Trotz ihres noch jungen Alters von 28 Jahren gilt die Steirerin als erfahrene Drohnen-Pilotin. Und ist damit im Kampf gegen die illegale Migration eine gefragte Frau.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Keine Frage, der Einsatz von Drohnen bei der Polizei ist eine wertvolle Hilfe. Der Kampf gegen die illegale Migration ist recht aufwendig, aber leider nicht immer erfolgreich. Bin mir sicher, dass es manche Österreicherinnen und Österreicher nicht verstehen, dass es doch einige Polizistinnen und Polzisten aus Österreich im Auslandseinsatz gibt, aber in Österreich selbst spricht man von zu wenig Polizei. Es hat mich schon vor einiger Zeit interessiert, wie viele österreichische Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sich eigentlich im Auslandseinsatz befinden. Auch übers Internet bekommt man diese Angaben nicht, aber einen Hinweis. Auskunft darüber nur über eine schriftliche Anfrage an das Bundesministerium für Inneres, betreffend Anzahl der österreichischen Polizeibeamten im Auslandseinsatz."


Henry 1 hat am 17.03.2024 13:35:20 geschrieben :

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Kommentar:

Schon öfter unterhielt ich mich am Funk mit einem Kollegen über Meereslebewesen, ein Thema welches ihn schon seit Jahren sehr interessiert. Besonders für Professor Sellanes. Über diesen Professor fand ich bei GMX eine Meldung und Fotos. Schickte auch diese per E-Mail meinem Funkkollegen. Einige Fotos sind am Beginn zu sehen.

Wer ist dieser Professor Sellanes...  

Javier Sellanes ist ordentlicher Professor an der Abteilung für Meeresbiologie der Fakultät für Meereswissenschaften der Universidad Católica del Norte (FCM-UCN), Chile, und assoziierter Forscher am Zentrum für Ökologie und nachhaltiges Management ozeanischer Inseln. Er ist außerdem Direktor des Aquariums und Museums am FCM-UCN und des dazugehörigen Biological Collections Room (SCBUCN). 

Ein internationales Team aus Wissenschaftlern hat in tiefen Gewässern vor der Küste Chiles mehr als 100 neue Arten von Meereslebewesen entdeckt.

Javier Sellanes - Projektleiter:

Man erwartet immer, dass man in diesen abgelegenen und wenig erforschten Gebieten neue Arten findet, aber die Menge, die wir gefunden haben, vor allem bei einigen Gruppen wie Schwämme, ist überwältigend.


Mein Funkkollege war besonders beeindruckt von dem roten Fisch am Beginn (erstes Foto). Er meinte, vermutlich werden viele diesen nicht für echt halten. Um ganz ehrlich zu sein, er sieht ja recht niedlich aus, aber auch für mich nicht unbedingt echt. 

Er ist aber echt!!!  


Henry 1 hat am 17.03.2024 13:17:38 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen außergewöhnlichen Zwischenfall...


In den letzten Jahren hat sich Erstaunliches im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) getan. Zwar sind sich Wissenschaftler einig, dass man noch weit entfernt von super intelligenten Computersystemen wie HAL aus "2001: A Space Odyssey" sei, doch würde man Maschinen zunehmend menschliches Verhalten beibringen – offenbar auch unangebrachtes.

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Humanoider Po-Grapscher ging viral

Es gab davon auch einen sieben Sekunden langen Videoclip, dieser wurde bei der DeepFest Messe in Riad aufgenommen – einer Veranstaltung, die die neuesten Entwicklungen und Innovationen im Bereich der Technologie und KI vorstellt. So auch "Mohammed" – der erste "männliche" Humanoid Saudi-Arabiens. 

Wie das Newsportal "Interesting Engineering" berichtet, wurde der Humanoid in traditioneller Kleidung, darunter einem roten Keffiyeh, präsentiert. Doch während einer Live-Übertragung kam "Mohammed" der libanesischen Reporterin Rawya Kassem überraschend nahe. Mehr noch: Mitten in ihrem Interview berührte der Roboter die Moderatorin unsittlich.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Wenn ich einem Roboter schon einiges zugetraut hätte, aber dass er eine Dame begrapscht, das ist ja fast unglaublich. Wurden dem Roboter womöglich einige Unsittlichkeiten einprogrammiert. Wie auch immer, auf alle Fälle ein sehr ungewöhnlicher Zwischenfall."


Henry 1 hat am 15.03.2024 22:18:07 geschrieben :

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Kommentar:

Ein Kollege fragte mich am Funk, ob ich den Namen von dem Tier kenne, welches angeblich über die Fähigkeit verfügt, Gliedmaßen, Organe und sogar Teile des Gehirns und Herzens wiederherzustellen. Mir war dieser Namen aus einer ORF - Sendung bekannt - das Tier heißt Axolotl. Sagte meinem Kollegen aber, dass ich mich diesbezüglich noch informieren werde. Das Internet war diese Informationsquelle. Übersendete dem Kollegen per E-Mail ein Foto von diesem außergewöhnlichen Tier. Wir sprachen auch am Funk von diesem Axolotl.

 

Der Axolotl ist ein rein aquatisch lebender mexikanischer Schwanzlurch aus der Familie der Querzahnmolche, der natürlicherweise nur als Dauerlarve auftritt. Axolotl erreichen die Geschlechtsreife, ohne ihre äußere Larvengestalt zu verändern und eine bei Amphibien sonst übliche Metamorphose zu durchlaufen. Wikipedia

Länge: 23 cm Encyclopedia of Life /

Art: Axolotl

Erhaltungszustand: Vom Aussterben bedroht (Abnehmend) Encyclopedia of Life

Wissenschaftlicher Name: Ambystoma mexicanum

Familie: Querzahnmolche (Ambystomatidae)

Gattung: Eigentliche Querzahnmolche (Ambystoma)

ohne Rang: Amphibien (Lissamphibia)

Was ist das Besondere an einem Axolotl?

Axolotl – Wikipedia

Axolotl verfügen über die Fähigkeit, Gliedmaßen, Organe und sogar Teile des Gehirns und Herzens wiederherzustellen. Die Regenerate sind in der Regel keine Verkrüppelungen, sondern vollständig und funktionstüchtig.


Diese Fähigkeiten sind unglaublich. Mein Kollege bedankte sich noch für die Zusendung des Fotos. Wir waren uns einig - schön ist dieses Tier nicht, aber dennoch ein Wunder der Natur. Uns ist kein Tier bekannt, welches Gliedmaßen, Organe und sogar Teile des Gehirns und Herzens wiederherstellen kann.


Henry 1 hat am 14.03.2024 14:00:59 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über Unfälle im Straßenverkehr. Wenn man auch selbst noch so vorsichtig unterwegs ist, Unfälle können einem leider immer wieder passieren. Schwacher Trost, wenn auch "der Andere" Schuld ist. 

Schickte beiden Kollegen am Vortag noch eine E-Mail mit einem Foto eines sehr ungewöhnlichen Unfalls...

GMX - Meldung

Schräger Unfall auf einer Straße in Indonesien: Zwei Frauen landeten mit einem Motorroller auf einem Hausdach. Offenbar hatten die Bremsen nicht richtig funktioniert, glücklicherweise wurde niemand verletzt. 


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Wir drei zählen ja  schon viele Jahre zur Autofahrerfamilie. Haben selbst schon einige Unfälle gesehen. Aber ich könnte mich nicht erinnern, dass ein Motorroller jemals auf einem Hausdach gelandet ist. Wichtig ist, dass den beiden Damen nichts passiert ist."


Henry 1 hat am 14.03.2024 13:49:24 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine besondere Überraschung... 

Sehr viel Geld landet im Trevi-Brunnen. Vor Ausbruch der Corona-Pandemie waren es etwa 4000 Euro jeden Tag, je nach Saison. Laut „Catholic News Service“ kommen im Jahr knapp 1,5 Millionen Euro zusammen.

Die Frage die man sich stellt, warum wirft man überhaupt Geld in den Trevi-Brunnen?

Eine Legende besagt, dass es Glück bringt, wenn man  Münzen über die rechte Schulter in den Trevi-Brunnen wirft. Dabei muss man das Geld entweder mit der linken Hand und umgedrehten Handrücken über die rechte Schulter oder mit der rechten Hand über die linke Schulter in das Brunnenbecken werfen.

Wer bekommt das Geld aus dem Trevi-Brunnen ...

Im Jahr 2001 wurde offiziell beschlossen, dass das Geld in dem Augenblick der Stadt Rom gehört, in dem es im Brunnenbecken landet. Derselbe Beschluss legt jedoch auch fest, dass alles Geld der römischen Caritas, also der Kirche, für wohltätige Zwecke gespendet werden soll.

Sowohl mein Funkkollege als auch ich fanden es sehr erfreulich, dass alles Geld der römischen Caritas gespendet wird. Was uns beide überraschte waren die fast 1,5 Millionen Euro jährlich, die im Brunnenbecken landen. Hätten nicht gedacht, dass es so viel ist. 

Mein Funkkollege und ich waren mit unseren Familien auch schon in Rom, um uns den Trevi-Brunnen anzusehen und um Münzen einzuwerfen. Allerdings ist uns dabei ein schwerwiegender Fehler passiert. Wir haben zwar Münzen geworfen, allerdings über die "falsche Schulter" und nicht mit umgedrehtem Handrücken. Hoffen aber beide sehr, dass wir wenigstens ein bisschen Glück haben...


Henry 1 hat am 14.03.2024 13:29:14 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem sehr guten Kollegen sprach ich am Funk über Hunde und Hundebabys. Er selbst ist leidenschaftlicher Hundefreund und besitzt selbst zwei Schäferhunde. Meine Schwiegertochter und mein Sohn haben eine "Weiße Schweizer Schäferhündin" - sie ist der Liebling der ganzen Familie. Übersandte noch vor unserem Funkgespräch meinem Kollegen per E-Mail das besondere Foto mit den 14 Welpen.


Über 14 Welpen auf einen Schlag durfte sich Züchterin Karin Knabl aus Oberösterreich freuen. 

Picasa

Seit 7. Jänner sind die 14 kleinen Goldies auf der Welt. Für Züchterin Karin Knabl aus Eberschwang (OÖ) eine besondere Überraschung. Denn bei Tierarzt-Untersuchungen hatte man auf den Röntgenbildern weniger Welpen gesehen. 

Mama Roxy wird achtmal täglich gefüttert

Die Rasselbande hält Hundemama Roxy und Menschenmama Karin ordentlich auf Trab. Die 14 Welpen brauchen Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Sie werden in Schichten gefüttert, immer sieben auf einmal. Damit auch alle groß und stark werden, gibt es zusätzlich zur Milch von Mama auch Fläschchen. Damit die dreieinhalb-jährige Roxy auch genug Milch produzieren kann, wird sie achtmal täglich gefüttert.

Dass sie so einen großen Wurf bekommt, damit hat die Züchterin nicht gerechnet. "10 Welpen war bis jetzt das meiste. Und bei Roxy am Röntgen hat man zuletzt nur 12 Welpen gesehen, aber nicht 14", erzählt sie. Die Vierbeiner haben alle bereits Namen. Urania Uliska, Una Ulimba, Umbrella Bella, Undine Unda, Urella Uselda, Ukanda Vivien, Ukari Unikat, Ulla Marie, Ultra Umberto, Utha Ukando, Uncle Bill, Urayasu Uriel, Urban Milo und Uranus Akari toben auch gerne mit Mama, Tante und Oma im Garten herum.  

Alle 14 bereits vergeben

Wer sich jetzt auch direkt in die kleinen Vierbeiner verliebt hat, wird leider enttäuscht. Alle 14 sind bereits in liebevolle Familien vergeben und ziehen gerade aus. Für Knabl werden sie aber immer ihre Babys bleiben. Sie möchte von den neuen Besitzern regelmäßig Fotos sehen, um sich zu vergewissern, dass es dem Nachwuchs auch gut geht.


Auch mein Funkfreund war überrascht, dass es 14 Welpen gab, kommt eher selten vor. Sehr wichtig ist, wenn man sich einen Hund anschafft: 

Habe ich ausreichend Wohnraum / bin ich körperlich auch fit genug / habe ich genug Zeit / bin ich bereit Verantwortung zu übernehmen / ist auch meine Familie damit einverstanden / wie werde ich künftig den Urlaub gestalten / welche Kosten werden entstehen -  Hundesteuer, Halsband, Geschirr, Leine, Anschnallgurt, Fressschüssel, Wasserschüssel, Futter, Hundebett, Hundekorb Tierarzt, auch Spielzeug, Hundebürste oder Hundekamm... 

Kenne eine sehr gute Bekannte, die seit einem Jahr eine Hündin hat. Diese ist sehr lebhaft und unternehmungslustig. Vor einigen Tagen sagte meine Bekannte: "Hätte mir niemals einen Hund angeschafft, wenn ich das alles vorher gewusst hätte." Und genau so weit sollte es nicht kommen. Wenn man  sich einen Hund zulegt (gilt auch für andere Haustiere) muss man sich im Klaren sein, dass jüngere, aber auch mitunter ältere Hunde recht lebhaft und verspielt sein können. Auch eine Abrichtung wäre da empfehlenswert... 


Henry 1 hat am 13.03.2024 21:35:58 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über eine Amok-Androhung eines 12-Jährigen Schülers. Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Teenie hatte Todesliste mit Namen von Lehrern und Schülern...

Eine Rundmail an die Eltern eines Wiener Gymnasiums sorgt derzeit für Unruhe. Im Zuge einer Amok-Androhung wurde ein 12-Jähriger suspendiert.

"Heute"-Informationen zufolge soll der Schüler bereits Wochen zuvor negativ aufgefallen sein. So soll er im Beisein mehrerer Schüler immer wieder von einem Amoklauf gesprochen haben. Einige Mitschüler haben geäußert, dass der jetzt suspendierte 12-Jährige eine Liste mit Namen von Lehrern und Schülern geführt hätte.

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist nahezu unvorstellbar, welch kriminelle Energie dieser 12-Jährige schon hat. Würde es nicht zu hundert Prozent ausschließen, dass er nicht doch noch die Tötung von einigen Lehrern und Schülern ausführt. Die Frage die ich mir stelle, wie kann man Lehrer und Schüler überhaupt schützen?"

Zwischenruf des anderen Kollegen: "Wenn dieser, bezeichne ihn nicht mehr als Schüler, sondern als Kriminellen, auch suspendiert wurde, Sicherheit gibt es aber dadurch weder für Lehrer noch für Schüler."


Henry 1 hat am 13.03.2024 21:21:10 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine besondere Führerscheinabnahme und Fahrzeugabschleppung...

ORF - Teletext

103-Jährige ohne Führerschein

Weil sie mit einem abgelaufenen Führerschein und ohne Versicherung unterwegs war, ist in der norditalienischen Provinz Ferrara eine 103-Jährige Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen worden.

Die Frau wurde in der Nacht in der Gemeinde Bodeno von Carabinieri angehalten - sie war gerade zu Freunden unterwegs. Zuvor war sie Zeugen wegen ihrer unsicheren Fahrweise aufgefallen. Die 103-Jährige musste Strafe zahlen. Ihr Fahrzeug wurde von einem Abschleppwagen abgeholt, sie selbst nach der Amtshandlung von den Carabinieri nach Hause gebracht.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Für mich fast unvorstellbar, dass eine Dame mit 103 Jahren überhaupt noch mit dem Auto fährt. Anscheinend nicht mehr allzu gut, sonst wäre sie durch ihre unsichere Fahrweise kaum aufgefallen. Eines muss man sagen, die Herren in Italien sind Kavaliere. Wenn sie der Dame schon den Führerschein abnahmen, ihr Auto von einem Abschleppwagen abgeholt wurde, sie auch noch eine Strafe zahlen musste, die Carabinieri brachten sie wenigstens noch nach Hause."


Henry 1 hat am 13.03.2024 12:05:05 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über den Einsatz von Drohnen bei der Wiener Berufsfeuerwehr.

Es ist schon einige Jahre her, da sprach ich bereits mit diesem Kollegen über das Thema Drohnen im Feuerwehreinsatz. Da ich selbst bei Ableistung meiner Wehrpflicht beim Österreichischen Bundesheer einige Zeit auf einem Fliegerhorst bei der Flughafenfeuerwehr eingesetzt war, bekam ich damals eine recht gute Einschulung und vor allem einen Einblick in den Aufgabenbereich von Feuerwehren. 

Als es bei uns die ersten Drohnen gab, sprach ich bereits mit diesem Kollegen darüber, ob man nicht in Zukunft solche Drohnen bei Feuerwehren einsetzen könnte. 

Nun gibt es sie also tatsächlich - bei der Wiener Berufsfeuerwehr. 40 Pilotinnen und Piloten sind bereits ausgebildet.

Branddirektor Mario Rauch sagt: "Drohnen können im unmittelbaren Gefahrenbereich eingesetzt werden, ohne Feuerwehrleute gefährden zu müssen."


Mein Funkkollege meinte: "Da lagen wir ja schon vor Jahren mit unserer Idee, Drohneneinsatz bei Feuerwehren, gar nicht so falsch."  


Henry 1 hat am 12.03.2024 13:51:15 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz besondere "Dame"...


Europäische Gottesanbeterin

Insekten

Die Europäische Gottesanbeterin, auch als Gemeine Gottesanbeterin oder nur als Gottesanbeterin bezeichnet, ist die einzige in Mitteleuropa vorkommende Vertreterin der Ordnung der Fangschrecken und zählt innerhalb dieser Ordnung zur Familie der Mantidae. Wikipedia

Das besondere an dieser Dame - sie frisst ihren Partner nach der Paarung?

Gottesanbeterinnen haben ihre Männer eben zum Fressen gern

Das liegt unter anderem daran, dass das Weibchen in rund 30 Prozent der Fälle ihren Partner nach oder sogar schon während der Paarung verspeist. Wie Beute umklammert sie das kleinere Männchen dann mit ihren Fangarmen und beißt ihm mitunter auch mal den Kopf ab.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Da habe ich ja wirklich ein großes Glück, denn meine Frau hat noch nie zu mir gesagt, ich hab dich zum Fressen gern. Ist sicherlich ein Riesenvorteil, wenn man keine Gottesanbeterin als Partnerin hat. Aber Scherz beiseite, vermutlich werden es doch einige wissen, dass Gottesanbeterinnen ihre Liebespartner verspeisen. Um ehrlich zu sein, bis heute wusste ich es noch nicht." 

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Sicherlich hat man Glück, wenn man von seiner Liebespartnerin nicht gefressen wird, allerdings wurden Männer von ihren Liebespartnerinnen zwar kaum gefressen, aber erstochen, erschossen, vergiftet oder erschlagen schon einige."


Henry 1 hat am 11.03.2024 16:35:40 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über etwas UNVORSTELLBARES...


GMX - Meldung

Der Ex-Polizist Jimmy Chérizier alias "Barbecue" (2.v.l.) und seine Banden haben faktisch die Hauptstadt von Haiti, Port-au-Prince***, übernommen.

***Port-au-Prince ist die Hauptstadt und zugleich die größte Stadt Haitis. Sie liegt am Golf von Gonaïves. Die Großstadt hat etwa 1.275.000 Einwohner. Im Ballungsraum leben etwa 2.637.000 Menschen. Ein Großteil von ihnen lebt in ärmlichen Verhältnissen in Slums an den Hängen rund um die Stadt. Wikipedia

Die Lage in Haiti ist mehr als angespannt. Banden haben faktisch die Hauptstadt und das Land übernommen. Der Präsident kann nicht einreisen. Die Weltgemeinschaft drängt auf Beilegung der Krise.

Anhaltende schwere Bandengewalt hat in Haiti den Druck auf den im Ausland gestrandeten Regierungschef Ariel Henry erhöht und die humanitäre Krise weiter verschärft. Deutschlands Botschafter und der Ständige Vertreter reisten am Sonntag aufgrund "der sehr angespannten Sicherheitslage" gemeinsam mit Entsandten der EU-Delegation ins Nachbarland Dominikanische Republik aus, wie ein Sprecher des Auswärtigen Amtes der Deutschen Presse-Agentur sagte. Auch das US-Militär flog am Wochenende nicht essenzielle Mitarbeiter der US-Botschaft aus und verstärkte die Sicherheitsvorkehrungen, wie das US-Regionalkommando Southcom mitteilte.

Banden haben die haitianische Hauptstadt Port-au-Prince übernommen

Die Gewalt der mächtigen Banden, die die Interimsregierung von Premierminister Henry stürzen wollen, legt große Teile Haitis seit rund zehn Tagen lahm. Seit Tagen sind alle Flüge ausgefallen. Am Freitagabend wurde nach Medienberichten rund um den Präsidentenpalast heftig geschossen.

Der Präsident der Dominikanischen Republik, Luis Abinader, hatte Henry am Samstag zur unerwünschten Person erklärt. Aus Sicherheitsgründen sei dieser nicht willkommen, teilte Abinaders Büro mit. Die Krise in Haiti stelle auch eine direkte Bedrohung der Stabilität und Sicherheit der Dominikanischen Republik dar. Das bei Urlaubern beliebte Land teilt sich die Karibikinsel Hispaniola mit Haiti, dem ärmsten Land des amerikanischen Kontinents.


Ende Februar war in Haiti, wo Banden laut UN bereits etwa 80 Prozent der Hauptstadt Port-au-Prince kontrollierten, die Gewalt eskaliert. Henry war zu der Zeit auf einer Auslandsreise, unter anderem in Kenia – dem Land, das eine vom UN-Sicherheitsrat genehmigte Sicherheitsmission in Haiti anführen soll. Seither kehrte er offenbar wegen der Sicherheitslage nicht nach Haiti zurück. Am Dienstag reiste Henry nach Puerto Rico, nachdem ihm die Dominikanische Republik keine Landeerlaubnis erteilt hatte. Beide internationale Flughäfen in Haiti sind wegen der Gewalt geschlossen.


Die zwei wichtigsten bewaffneten Gruppen des Landes hatten sich zusammengeschlossen. Ihr Anführer, der Ex-Polizist Jimmy Chérizier alias "Barbecue", forderte Henry zum Rücktritt auf – andernfalls werde es zu einem Bürgerkrieg kommen. Die Banden befreiten mehr als 4.500 Häftlinge aus zwei Gefängnissen und griffen unter anderem Einrichtungen der Polizei und Flughäfen an. Am Hafen von Port-au-Prince kam es zu Plünderungen. Nach einem Bericht des Portals "AyiboPost" zeigte die notorisch unterbesetzte Polizei kaum noch Präsenz in den Straßen der Hauptstadt.


Sowohl für meine Funkkollegen als auch für mich unvorstellbar, dass es Banden möglich ist, eine Hauptstadt und große Teile Haitis lahm zu legen. Millionen von Menschen sind machtlos. Ein Präsident der nicht einreisen kann. 4.500 Häftlinge wurden befreit. Es kam zu Plünderungen. Die unterbesetzte Polizei ist ebenfalls machtlos und schreitet anscheinend gar nicht mehr ein.

Es gab zwar einige Kommentare meiner Kollegen, diese alle zu bringen wäre zu umfangreich. Diese GMX - Meldung beschreibt sehr ausführlich dieses fast unlösbare Chaos. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich die Lage doch noch normalisiert, andernfalls wird es vermutlich doch zu einem Bürgerkrieg kommen...


Henry 1 hat am 10.03.2024 15:52:35 geschrieben :

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Kommentar:

Dieses Foto zeigt den längsten Verkehrsstau der Welt: 260 Kilometer und 12 Tage lang. 205 Millionen ( plus 23 Mio. Lkw) ist das Reich der Mitte der größte Automarkt der Welt geworden.


Mehr würde man über  d i e s e n   S t a u   gar nicht schreiben müssen, denn "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte"...


Übersendete zwei Funkkollegen per E-Mail das Foto von diesen "Superstau". Wir sprachen dann auch noch recht ausführlich über unsere "Stauerlebnisse". Nachdem wir alle drei schon seit vielen Jahren zu der großen Familie der Autofahrer zählen, hatten wir da ausreichend über solche negativen Stauerlebnisse zu berichten.

Ein Funkkollege, der auch in Wien wohnt, meinte: "Da ist ja ein Superstau auf der Tangente***wie ein Kindergeburtstag. Kaum vorstellbar, dass es überhaupt solch einen Riesenstau mit 360 Kilometer geben kann."

*** Die Autobahn Südosttangente Wien A23, umgangssprachlich Südosttangente oder Tangente genannt, ist eine Stadtautobahn in Wien und Teil der Europastraße E59.

Wenn man sich das Foto von diesem Superstau genau ansieht, kann man es kaum glauben, es gibt mit der Zufahrt insgesamt 23 Fahrspuren. Man stellt sich auch die Frage, wie kann man in einem Notfall helfen. Gibt es für die "Wartenden" auch Getränke, Lebensmittel. Wo können sie ihre Notdurft verrichten. Vielleicht stellt sich auch mancher die Frage - und Rettungsgassen wurden keine gebildet?


Henry 1 hat am 10.03.2024 15:45:41 geschrieben :

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Kommentar:

Es ist zwar schon längere Zeit her, als ich mit zwei Kollegen über das Thema: Kollisionskurse sprach... 


Gefährliche Öl-Tanker auf Kollisionskurs

Der Verkehr auf der Ostsee wird immer dichter. Im Öresund besteht die Notfall-Bereitschaft aus vier schrottreifen Umweltschiffen. Dabei reden Experten längst nicht mehr davon, ob ein Unglück geschieht, „sondern wann es geschieht.“

Wie lange braucht ein Tanker zum Bremsen?

Ein mit voller Fahrt laufender 130 000 -Tonnen-Turbinentanker braucht fast eine Viertelstunde, um abzustoppen - nach einem Bremsweg von etwa vier Kilometern. Entsprechend schwerfälliger sind auch die Ausweichmanöver.


Wortmeldung eines Kollegen: "Es ist ja nahezu unvorstellbar, dass ein großer Tanker fast eine Viertelstunde benötigt, um abstoppen zu können. Das habe ich bereits schon seit längerer Zeit gewußt, dass es sehr schwierig und zeitaufwendig ist, mit solch riesigen Tankern Ausweichmanöver durchzuführen."

Der andere Kollege sagte: "Da habe ich wieder etwas dazugelernt. Dass man zum abstoppen solcher Riesentanker fast eine Viertelstunde benötigt." 


Henry 1 hat am 10.03.2024 15:36:10 geschrieben :

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Kommentar:

Mit drei Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz besondere Transplantation...

GMX - Meldung 

Bei einer seltenen Transplantation in Indien erhielt ein Mann die Hände einer für Hirntod erklärten Frau.

Genauere Informationen über Handtransplantation (Wikipedia)

Eine Handtransplantation ist eine Operation zur Übertragung einer oder beider Hände von einem toten auf einen lebenden Menschen. Es handelt sich dabei konkret um eine Composite Tissue Allotransplantation – die Übertragung eines körperfremden Teils, welches aus verschiedenen Geweben zusammengesetzt ist. Der Unterschied zur Armtransplantation besteht darin, dass bei der Armtransplantation der Stumpf des Empfängerarmes über dem Ellenbogen liegt und deshalb mehr Gewebe transplantiert wird. Meist wird solch eine strenge Unterscheidung jedoch nicht vorgenommen.

Eine Besonderheit der Handtransplantation im Vergleich zu anderen Transplantationsformen, wie etwa einer Nierentransplantation, ist, dass sie keine lebenserhaltende Maßnahme darstellt. Ihr primärer Zweck ist es, die verloren gegangene Funktionalität beim Patienten wiederherzustellen. Einerseits kann sie deshalb für Betroffene mit einer traumatisch bedingten Amputation der Hände oder Unterarme eine echte Perspektive bieten. Andererseits steht sie jedoch in der Kritik: Sie macht eine lebenslange Einnahme von Immunsuppressiva (Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken und dabei eine Vielzahl von Nebenwirkungen aufweisen) erforderlich, obgleich die Maßnahme nicht von vitaler Notwendigkeit ist. Deswegen wird eine Handtransplantation nur bei wenigen, nach strengen Kriterien ausgewählten Patienten angewandt.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Für mich nahezu unvorstellbar, wie weit man heute in der Medizin schon ist. Bei diesem Mann aus Indien wurden Handtransplantationen durchgeführt. Bleibt nur zu hoffen, dass auch für sein weiteres Leben alles gut abläuft. Leider muss er lebenslang Medikamente einnehmen, die zwar sein Immunsystem unterdrücken, allerdings sehr viele Nebenwirkungen haben können."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Das wird auch der Grund sein, wieso diese Handtransplantationen nur sehr selten angewandt werden. Dennoch finde ich, alle Transplantationen sind chirurgische Meisterleistungen. Zum Glück gab es doch viele Fälle, wo Menschen nach solchen Transplantationen wieder ein lebenswertes Leben führen konnten."


Henry 1 hat am 10.03.2024 15:27:51 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz besondere GMX - Meldung... 


Piloten im Cockpit eingeschlafen: Indonesische Behörde fordert strengere Kontrollen

Aktualisiert am 08.03.2024, 17:06 Uhr

Beide Piloten schliefen bei einem indonesischen Inlandsflug der Fluggesellschaft Batik Air ein. © imago/Aviation-Stock/Markus Mainka

Bei einem indonesischen Inlandsflug sind beide Piloten eingeschlafen. Die zuständige Flugsicherheitsbehörde hat nun klare Forderungen an die Fluggesellschaft. Dazu zählen regelmäßige Kontrollen.

Mehr Panorama-News

Nach einem Vorfall, bei dem beide Piloten einer Linienmaschine während des Flugs im Cockpit eingeschlafen sind, hat die indonesische Flugsicherheitsbehörde regelmäßige Kontrollen gefordert. Laut einem Untersuchungsbericht der Behörde hatten ein Pilot und sein Kopilot im Januar während eines Inlandsfluges der Fluggesellschaft Batik Air mit 153 Passagieren an Bord gleichzeitig etwa 28 Minuten lang geschlafen. Zwar verlief der Vorfall glimpflich, doch nahm ihn die Behörde zum Anlass für die Forderung, Airlines müssten strengere Cockpit-Kontrollen vornehmen und dafür sorgen, dass ihr Personal ausreichend Schlaf bekommt.

Kopilot schlief ungewollt ein

Der von AFP eingesehene Untersuchungsbericht war Ende Februar auf der Website der Behörde veröffentlicht worden. Demnach bat der Flugkapitän etwa eine halbe Stunde nach dem Start seinen Stellvertreter um Erlaubnis, sich auszuruhen. Der Kopilot übernahm daraufhin das Kommando, schlief aber ungewollt ebenfalls ein. "Der stellvertretende Kommandant hat einen Monat alte Zwillinge. Seine Frau kümmerte sich um die Babys und er half ihr, während er zuhause war", heißt es erklärend in dem Bericht.

Flugzeug landete sicher

Wenige Minuten nach dem letzten aufgezeichneten Funkspruch des Kopiloten versuchte das Kontrollzentrum in Jakarta vergeblich, Kontakt zu dem Flugzeug aufzunehmen. Eine knappe halbe Stunde nach der letzten aufgezeichneten Übertragung wachte der Pilot schließlich auf und stellte fest, dass der Kopilot schlief und sich das Flugzeug nicht mehr auf dem richtigen Kurs befand. Er weckte seinen Kollegen, antwortete auf die Funksprüche des Kontrollzentrums und korrigierte die Flugroute. Das Flugzeug landete schließlich sicher am Zielflughafen in Jakarta.

Die Flugsicherheitsbehörde forderte die Airline dazu auf, regelmäßige Kabinen-Checks vorzunehmen und dafür zu sorgen, dass ihre Piloten und das Kabinenpersonal ausreichend Ruhe bekommen. Air Batik reagierte zunächst nicht auf eine Bitte der Nachrichtenagentur AFP um Stellungnahme. (afp/phs)


Keine Frage, es gab schon bei zahlreichen Autofahrern den "Sekundenschlaf". Sehr oft ist zum Glück nichts passiert. Aber dass in einem Flugzeug mit 153 Passagieren an Bord beide Piloten schliefen, dürfte wohl weltweit einmalig sein. Es wurde ja sehr ausführlich beschrieben, wie es zu diesem unglaublichen Vorfall kam. Bleibt nur zu hoffen, dass es so einen Vorfall nie mehr geben möge...


Henry 1 hat am 09.03.2024 16:13:36 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein "Verbrecherisches Komplott" von Jugendlichen.


Darüber gab es Zeitungsmeldungen und eine Meldung von GMX...

Schüler (14) wollten „Russisches Roulette“ spielen

Steiermark

09.03.2024 06:00

Zwei 14-jährige Burschen aus der Steiermark planten, per „Russisch Roulette“ ihre Lehrer und Schüler auszulöschen. Demnächst wird den beiden Jungspunden der Prozess gemacht. 

Jüngste Gewaltausbrüche an österreichischen Schulen sorgten für Entsetzen. Erst kürzlich wurde bekannt, dass sich Suspendierungen in den heimischen Klassen in den vergangenen vier Jahren fast verdoppelt haben. Die „Krone“ hat nun von einem weiteren Fall erfahren, der sprachlos macht. 

Binnen zehn Jahren sind die Anzeigen an Schulen bzw. Bildungseinrichtungen wegen diverser Straftaten regelrecht explodiert.

STRAFTATEN STEIGEN

So eskaliert Gewalt an Österreichs Schulen

In Österreichs Schulen werden immer öfter Kinder und Jugendliche vom Unterricht ausgeschlossen, weil sie wiederholt durch Gewalt auffallen - Tendenz stark steigend.

GEWALT IN DER KLASSE

Schul-Suspendierungen in 4 Jahren fast verdoppelt

Bilder von Waffen auf Snapchat geschickt

Demnächst stehen zwei erst 14-jährige Burschen vor dem Strafgericht in Leoben, wie Sprecherin Sabine Anzenberger bestätigt. „Verbrecherisches Komplott“, lautet das Delikt, das den beiden Milchbubis vorgeworfen wird. Wie die Staatsanwaltschaft Leoben anklagt, sollen sie sich im Jänner „zu einer gemeinsamen Ausführung eines Mordes verabredet haben“, wie der dementsprechende Paragraf im Strafgesetzbuch lautet.

Zwei Schüler wollten „Russisch Roulette“ in ihrer Schule spielen. 

Über Snapchat erzählten sie, in ihrer obersteirischen Schule „Russisches Roulette“ spielen zu wollen. Bei dem Spiel befindet sich nur eine Patrone in einem Revolver. Diese hält sich der Spieler an die Schläfe und drückt ab. Löst sich kein Schuss, ist der nächste Spieler dran. Das Ende ist gewiss, den irgendwer stirbt bestimmt.

Reumütige Entschuldigungen 

Beginnen wollten die beiden das Todesspiel mit zwei Lehrerinnen, danach kämen ihre Klassenkameraden dran. Das untermauerten sie mit teils aus dem Internet zusammengesuchten Bildern von Waffen wie Messern und Softguns. Womit sie nicht rechneten: Eine Schülerin beobachtete ihr Treiben und brachte den Mut auf, alles dem Direktor zu melden. Dieser erstattete Anzeige und stellte die Burschen zu Rede. Da wurde ihnen offenbar bewusst, was sie angestellt hatten. Sie entschuldigten sich reumütig bei den betroffenen Lehrern und Schülern. Der Gang vor Gericht bleibt ihnen dennoch nicht erspart.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist unfassbar, auf welche kriminelle Gedanken diese Burschen, oder müsste man schon sagen diese Kriminellen kommen. Hätte eine Schülerin beim Direktor über das Treiben der beiden Burschen keine Meldung gemacht, hätte es tatsächlich Tote gegeben. Was wird mit diesen Burschen noch in ihrem weiteren Leben? Mit dieser kriminellen Energie? Eine ganz wichtige Frage, wie kamen diese Kriminellen überhaupt zu Revolver und Patronen?"


Henry 1 hat am 09.03.2024 15:52:11 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über einen neuerlichen Vorfall eines Passagierflugzeugs des Typs Boeing...


GMX - Meldung

Nach der Beinahe-Katastrophe an Bord eines Passagierflugzeugs des Typs Boeing 737-9 Max, bei der ein Kabinenteil plötzlich herausgebrochen war, hat sich nun eine weitere gefährliche Panne bei einer Boeing-Maschine ereignet. Kurz vor dem Start verlor ein Jet im Dienste der Delta Air Lines in Atlanta ein Bugrad. Bemerkt wurde das vom Piloten eines anderen Flugzeugs. 


Mein Funkkollege meinte: "Obwohl wir erst vor kurzer Zeit über Flugzeuge sprachen, die ja zu den sichersten Verkehrsmittel zählen, ist dieser Vorfall hoffentlich ein Ausnahmefall. Wenn man allerdings bedenkt, dass weltweit täglich ca. 19.000 Flugzeuge in der Luft sind, kann es leider doch zu ganz unvorhersehbaren Vorfällen kommen."


Henry 1 hat am 08.03.2024 22:50:30 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: "Baumängel". Dazu gab es doch einige Wortmeldungen und Kommentare.

Eigentlich war ich derjenige, weshalb wir überhaupt über dieses Thema sprachen. Fand zufällig bei GMX einige ganz besonderen Fotos (Bildquellen) von ganz außergewöhnlichen "Baumängel". Übersendete auch einige dieser sehenswerten Fotos per E-Mail an meine Funkkollegen. 

Wenn man sich diese Fotos ansieht, könnte man ohne Übertreibung sagen, es gibt noch immer Schildbürger unter uns. Vermutlich werden nahezu alle Leserinnen und Leser schon von den Schildbürgern gehört haben. 

Falls nicht, so kann man hier etwas über sie lesen:

Die Geschichte von den Schildbürgern

Im Mittelalter lag mitten in Deutschland eine Stadt, die Schilda hieß. Ihre Bewohner nannte man deshalb die Schildbürger. Das waren seltsame Leute. Alles, was sie taten, machten sie falsch. Und alles, was man ihnen sagte, nahmen sie genau so, wie man es ihnen sagte. Wenn zum Beispiel jemand zu ihnen sagte: Ihr habt ja ein Brett vor dem Kopf, dann griffen sie sich schon an die Stirn und wollten das Brett wegnehmen. Und wenn jemand zu ihnen sagte: Bei euch piept es ja, so blieben sie ganz ruhig um genau hinzuhören. Nach einiger Zeit sagten sie dann: Es tut uns leid, aber wir können nichts piepen hören.

So viel Dummheit wurde natürlich bald überall bekannt.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Henry, vielen Dank für die Fotos. Wenn man sich diese ansieht, so denke auch ich, dass es tatsächlich noch Schildbürger gibt. Nutzloser Balkon, fehlender Balkon, verbaute Feuerlöscher, beste Plätze im Stadion, von denen man nur in eine Steinmauer sieht. Die Frage die ich mir stelle, bei diesen sogenannten Baumängel sind doch mit Sicherheit mehrere Leute beteiligt, vermutlich wird es auch verantwortliche Chefs geben, die könnten allerdings die Oberschildbürger sein."


Henry 1 hat am 07.03.2024 21:43:44 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über ein ganz besonderes Thema: Für Karriere Geschlecht gewechselt. Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...

In Spanien kann jeder seit 2022 seine Geschlechtszugehörigkeit ändern, man braucht dazu weder ärztliches Attest noch große Bürokratie - man muss nur auf das Standesamt gehen und die Änderung bekannt geben.

Das haben jetzt offenbar 37 Polizisten zwischen 40 und 50 Jahren und Soldaten in Ceuta, der spanischen Exklave in Nordafrika, gemacht: Sie erklärten sich zu "Frauen", haben aber weder Namen noch Familienstand geändert. Die Behörde glaubt jetzt an Betrug: Als Frau erhält man nämlich leichter Beförderungen. 


Diese Meldung war für uns alle eine sehr große Überraschung. Man kann also tatsächlich in Spanien seine Geschlechtszugehörigkeit ändern - ganz ohne aufwendige Operationen. Ohne ärztliches Attest oder große Bürokratie. Wir konnten uns nicht vorstellen, dass auch nur ein einziger Polizist oder Soldat durch diese Änderung der Geschlechtszugehörigkeit leichter befördert wird. Eigenartig auch, dass die Behörde jetzt an Betrug glaubt, wenn ja ohnehin jeder seit 2022 die Geschlechtszugehörigkeit ändern darf.  

Foto 1 - gilt für Spanien (Symbolfoto): Mann wird Frau - Grund: Als Frau soll man leichter Beförderungen erhalten.

Foto 2 - könnte vielleicht in Zukunft für Österreich gelten (Symbolfoto) : Frau wird Mann - Grund: Als Mann könnte sie leichter Beförderungen erhalten und auch beim Lohn, bei gleicher Arbeitsleistung, wieder so viel verdienen wie Männer. 


Henry 1 hat am 07.03.2024 13:25:14 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen "Skandal"...

GMX - Meldung

Eine illegal gerodete, zwei Kilometer lange Straße ist im geschützten Bowling Green Bay National Park im Norden von Queensland (Foto) zu sehen. Ein Australier muss eine hohe Geldstrafe zahlen, weil er ohne Genehmigung einen Teil eines Nationalparks abgeholzt hat. Grund: Der Mann wollte durch den Bowling Green Bay National Park im Bundesstaat Queensland eine Straße zu seinem Grundstück bauen. © dpa / -/Qld Department of Environment, Science and Innovation/AAP/dpa

Ein Gericht in der Stadt Townsville verurteilte ihn deswegen zu einem Bußgeld von knapp          145 000 Australischen Dollar (87 000 Euro), wie die Nachrichtenagentur AAP am Donnerstag unter Berufung auf die Justiz berichtete. Das Geld soll unter anderem dafür verwendet werden, das betroffene Gebiet wieder aufzuforsten.

Insgesamt geht es um 19 000 Quadratmeter Land - das sind in etwa drei Fußballfelder. Dem nun Verurteilten sei zuvor von der zuständigen Umweltbehörde verboten worden, Teile des Nationalparks und seiner Sumpfgebiete zu roden, hieß es. Dieser habe sich aber nicht an die Anordnung gehalten und zwischen Oktober 2019 und Juni 2020 Tausende Mangroven zerstört. Den Behörden zufolge wird es Jahre dauern, bis sich das wichtige Ökosystem wieder erholt hat.

Auch habe der Mann eine Kombination aus Erde, Steinen, Beton, Ziegeln und gebrauchten Rohren benutzt, um eine Bootsrampe und mehrere Dammwege über Bäche zu bauen. Damit habe er weiteren Schaden angerichtet. "Durch die dreisten Handlungen dieser Person wurden einem der wichtigsten Feuchtgebiets-Ökosysteme der Welt vorsätzlich schwere Umweltschäden zugefügt", teilte Craig Dunk vom Queensland Parks and Wildlife Service mit.

Die Sumpfgebiete des Bowling-Green-Bay-Nationalparks werden als "ökologisches Gebiet von internationaler Bedeutung" geführt. Sie bieten Lebensraum für bedrohte Arten wie Grüne Meeresschildkröten, Unechte Karettschildkröten und verschiedene wandernde Küstenvögel.


Es gab zahlreiche Wortmeldungen der Funkkollegen, die nicht gerade die nettesten waren.

Die Kollegenschaft meinte, es sei ein Skandal, dass dieser Mann trotz Rodungsverbot der Umweltbehörde eine Privatstraße errichten ließ. Sie fanden, dass das Bußgeld für diesen Umweltskandal viel zu niedrig gewesen sei...


Henry 1 hat am 07.03.2024 10:13:30 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine unglaubliche GMX - Meldung...


Eine Frau in Wales öffnete morgens ein Geschäft und achtete nicht auf den Rollladen. Die Frau wurde nach oben gezogen und hing hilflos in der Luft. 

Allerdings konnte sie sehr rasch von einem sehr hilfsbereiten Mann wieder befreit werden.


Mein Funkkollege und ich fanden diesen Vorfall nahezu einzigartig. Ist sicherlich kaum vorgekommen, dass sich jemand mit einem Kleidungsstück bei einem Rollladen verfängt und von diesem nach oben gezogen wurde. Ein recht kräftiger "Rollladenantrieb".

Mein Kollege sagte: "Darüber kannst du wieder einen Beitrag schreiben, denn dieser Vorfall ist tatsächlich unglaublich, aber wahr."


Henry 1 hat am 06.03.2024 17:44:47 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über ein besonderes Ereignis. Er hatte so wie ich in der Tageszeitung "Heute" folgendes gelesen...

Pilot hilft auf Flug bei Geburt

Stolz posiert er auf Instagram mit dem kleinen Buben in den Armen und lächelt in die Kamera, als wäre er gerade selbst Vater geworden: Nur Minuten zuvor hatte der thailändische Pilot Jakarin Sararnrakskul einer Schwangeren geholfen, ihr Baby zur Welt zu bringen - während des Flugs!

Der Jet war auf dem Weg von Taipeh (Taiwan) nach Bangkok (Thailand), als eine Passagierin Wehen bekam. Jetzt hat der Bub den Spitznamen "Sky Baby".


Mein Funkkollege meinte: "Da kann dieser Pilot sicherlich darauf stolz sein, denn weltweit wird das bis jetzt noch nicht vorgekommen sein, dass ein Flugkapitän während eines Fluges einer Schwangeren geholfen hat, ihr Baby zur Welt zu bringen. Gut dass es auch einen Copiloten gab, sonst hätte er nicht helfen können. Hoffentlich kann man den genauen Geburtsort des kleinen Buben noch feststellen. Wichtig ist auf alle Fälle, dass alles gut abgelaufen ist."


Henry 1 hat am 05.03.2024 13:02:00 geschrieben :

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Kommentar:

Sowohl mein Kollege am Funk, als auch ich zählten vor einigen Jahren noch zur großen Familie der Langläufer. Allerdings so riesengroß hätten wir uns eine "Langläuferfamilie" nicht vorgestellt.

Auf dem Foto am Beginn dieses Beitrags sieht man viele Sportbegeisterte. Sie sind nur einige wenige von 16.000 Teilnehmern des Wasalaufs (schwedisch: "Vasaloppet"). Mit 16.000 Teilnehmern ist dieser Wasalauf das größte Langlaufrennen der Welt.

Die Bedingungen waren bescheiden, leider regnete es und der Schnee war "sulzig".

Der norwegische Sieger brauchte für die 90 Kilometer 3 Stunden und 52 Minuten.


Sowohl mein Kollege als auch ich zählten zu den Langläufern, die beim Langlauf auch den Schnee noch sehen wollten. Auf dem Foto sieht man den Schnee leider nicht...


Henry 1 hat am 05.03.2024 10:33:38 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Wie sicher sind Passagierflugzeuge? 


Fakt ist: Statistisch gesehen liegt die Chance im Flugzeug zu verunglücken bei ungefähr 1 zu 188.364 (2019) und ist somit wesentlich geringer als bei einem Auto. Die Unfallrate in der zivilen Luftfahrt ist trotz kontinuierlich steigender Flugzeugpassagiere über die letzten Jahre erheblich gesunken.

Wie sicher ist ein Passagierflugzeug?

Immerhin ist das Flugzeug statistisch gesehen noch immer das sicherste Verkehrsmittel. Die Wahrscheinlichkeit, dass man mit einem Flugzeug abstürzt, liegt bei 0,000002 Prozent. Das mindert aber nicht im Geringsten die Angst, unter der fast jeder dritte Mensch weltweit leidet.

Foto 1: 

Ein Flugzeug ist bei der Landung auf dem Tokioter Flughafen Haneda in Brand geraten. Auf Bildern ist zu sehen, wie Passagiere die Maschine über eine Notrutsche verlassen. Offenbar konnten die mehr als 300 Menschen an Bord evakuiert werden. Auf dem internationalen Flughafen Tokio-Haneda ist ein Passagierflugzeug verunglückt. Es geriet während der Landung in Brand und steht in Flammen. Auf Live-Bildern des japanischen Fernsehsenders TBS ist zu sehen, wie Passagiere während der Löscharbeiten die Maschine über eine Notrutsche verließen. Auf dem Rollfeld lagen brennende Trümmer. Warum das Flugzeug der Gesellschaft Japan Airlines beim Landeanflug in Brand geriet, ist noch unklar. Vermutet wird ein Zusammenstoß mit einem Flugzeug der Küstenwache. Es war ein explosionsartiger Feuerball zu sehen. Der Airbus A-350 wurde dabei schwer beschädigt. Japan Airlines teilte mit, alle 379 Passagiere an Bord seien evakuiert worden. Die Maschine mit der Flugnummer 516 kam vom Flughafen Neu-Chitose aus der Präfektur Hokkaido.

Foto 2

Keine Angaben


Wie viele Unfälle hatte Austrian Airlines?

Das hat Seltenheitswert: Es gab in der Unternehmensgeschichte der österreichischen Fluggesellschaft, dessen Mehrheitseigner seit 2008 die Lufthansa AG ist, nur einen einzigen Unfall mit Todesfolge – und der liegt 54 Jahre zurück.


Eigentlich beruhigte meine Funkkollegen als auch mich ganz besonders diese Informationen: 

Statistisch gesehen liegt die Chance im Flugzeug zu verunglücken bei ungefähr 1 zu 188.364 und die Wahrscheinlichkeit, dass man mit einem Flugzeug abstürzt, liegt bei 0,000002 Prozent.

Ein Funkkollege meinte noch: "Erfreulich zu hören, dass es bei der Austrian Airlines nur einen einzigen Unfall mit Todesfolge gab und dieser liegt bereits 54 Jahre zurück. Allerdings wenn es tatsächlich zu einem Unfall mit einem Passagierflugzeug kommt, gibt es meist auch viele Todesopfer."


Henry 1 hat am 05.03.2024 09:38:52 geschrieben :

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Kommentar:

Ein sehr guter Freund und Funkkollege rief mich an, ich möge mir bei GMX die Meldung ansehen, ein Mann schützte sich mit 217 Corona-Impfungen. Wir sprachen später noch am Funk über das Thema: Maßlose Übertreibungen...

GMX - Meldung

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UTOPIA

Dieser Beitrag wurde automatisch veröffentlicht und nicht durch unsere Redaktion bearbeitet.

Viel hilft viel? Bei Impfungen ist das wissenschaftlich umstritten. Ein Mann hat versucht, sich mit 217 Corona-Impfungen zu schützen. Fachleute haben sich sein Immunsystem nun näher angesehen, raten aber vom Nachahmen ausdrücklich ab.

Mehr als 200 Impfungen gegen Covid-19 haben bei einem Mann laut einer Studie keine negativen Folgen für dessen Immunsystem gehabt.

Forschende der Universität und des Uniklinikums Erlangen hatten Blutproben des Viel-Impfers aus verschiedenen Jahren untersucht. Dabei stellten sie fest, dass sein Immunsystem nicht nur völlig normal arbeitete – bestimmte Abwehrzellen und Antikörper gegen SARS-CoV-2 kamen sogar deutlich häufiger vor als bei Menschen, die nur drei Impfungen erhalten hatten, teilte das Team mit.

Allerdings handele es sich bei dem Mann um einen Einzelfall, betonten die Forschenden. Rückschlüsse auf die Allgemeinbevölkerung oder Empfehlungen ließen sich aus den Ergebnissen daher nicht ableiten. Die Resultate der Studie veröffentlichte die Gruppe am Dienstag in der Fachzeitschrift The Lancet Infectious Diseases.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt gesunden Erwachsenen bis 59 Jahren eine Basisimmunität aus drei Impfungen oder Infektionen, Menschen ab 60 Jahren und Risikogruppen zusätzlich eine jährliche Auffrischung.

Über Zeitungsberichte waren die Erlanger Wissenschaftler:innen auf den Mann aufmerksam geworden. Dieser hatte sich nach eigenen Angaben aus persönlichen Gründen 217 Mal gegen Corona impfen lassen, 134 Impfungen sind offiziell bestätigt.

Mit acht verschiedene Vakzine geimpft

Dabei seien acht verschiedene Vakzine geimpft worden, darunter auch unterschiedliche mRNA-Impfstoffe, erläuterte Kilian Schober vom Lehrstuhl für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie. Welche Gründe den Mann zu den zahlreichen Impfungen veranlassten, konnte Schober auf Nachfrage nicht sagen.

Die Forschenden luden den Betroffenen nach Erlangen ein, um herauszufinden, ob dessen Abwehrzellen durch Gewöhnungseffekte die Coronaviren nicht mehr so effektiv bekämpfen können. Dafür fanden sie aber keine Hinweise. Während der Studie ließ sich der Mann außerdem erneut impfen – zum 217. Mal.

Dadurch habe sich die Zahl der Antikörper deutlich erhöht, beschrieben die Autorinnen und Autoren der Studie. Auch gegen andere Erreger sei das Immunsystem weiterhin schlagkräftig gewesen, wie weitere Tests ergaben.


Mein Funkkollege und ich waren uns einig - "Man(n)" kann auch maßlos übertreiben. Sicherlich ist das weltweit ein Einzelfall. Wir konnten sich auch nicht vorstellen, dass es irgendeine Krankenkasse gibt, die nur einen Bruchteil dieser Corona-Impfungen bezahlt. Tatsache ist aber, dass dieser Mann sehr viel Geld für diese Übertreibung zu bezahlen hatte. Dieser Beitrag hat zwar eine "Überlänge", allerdings denke ich, von solchen "Unglaublichkeiten" kann man durchaus etwas mehr erfahren...


Henry 1 hat am 04.03.2024 21:03:01 geschrieben :

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Kommentar:

Mit vier Kollegen sprach ich am Funk über eine Strafverschärfung für extreme Raser...


GMX - Meldung

Erst wird das eigene Auto beschlagnahmt, dann versteigert: Dieses Szenario droht extremen Rasern ab 1. März in Österreich.

Mehr aktuelle News

Wer auf den Straßen Österreichs extrem rast, riskiert ab 1. März den Verlust seines Fahrzeugs. Eine Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) sieht vor, dass bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von über 80 km/h im Ortsgebiet und 90 km/h außerorts das Auto beschlagnahmt und in weiterer Folge auch versteigert werden kann. Gibt es bereits eine einschlägige Vorstrafe, etwa durch die Teilnahme an illegalen Autorennen, sind Beschlagnahme und endgültige Abnahme schon bei einer Überschreitung von mehr als 60 km/h innerorts und 70 km/h außerorts möglich.

Verkehrsministerin: Beim Rasen "wird das Auto zur Waffe"

"Es gibt eine Geschwindigkeit, bei der wird das Auto zur Waffe. Wir setzen dem nun ein Ende und sorgen dafür, dass den Tätern ihre Tatwaffe in Zukunft sofort und dauerhaft aus der Hand genommen werden kann", sagte Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne). Österreich folge mit der Maßnahme Ländern wie Italien und der Schweiz. Schon 2021 hatte die Alpenrepublik in einem ersten Anti-Raser-Paket die Geldstrafen sowie die Dauer des Führerscheinentzugs drastisch erhöht.

Erst vergangene Woche waren der Polizei im österreichischen Bundesland Tirol zwei Raser ins Netz gegangen. Auf der Brennerautobahn (A13) erwischte eine Zivilstreife einen 18-jährigen Deutschen in einer 60 km/h-Zone mit 164 km/h. In Kössen (Bezirk Kitzbühel) war ein 27-jähriger Niederländer statt erlaubter 50 km/h mit Tempo 105 unterwegs.


Wortmeldungen der Funkkollegen. Bezeichne diese mit Kollege 1, Kollege 2, Kollege 3 und Kollege 4


Kollege 1: "Finde es völlig in Ordnung, wenn man die echten Raser hart bestraft. Wer in einer 60 km/h-Zone 164 km/h fährt, oder statt mit erlaubten 50 km/h mit Tempo 105 unterwegs ist, da hätte ich auch nichts dagegen, wenn man ihnen das Auto abnimmt."

Kollege 2: "Auch die Abnahme von Führerscheinen auf lange Zeit wäre noch eine Möglichkeit. In ganz krassen Fällen auch eine Führerscheinentziehung lebenslänglich."

Kollege 3: "Bin mir aber sicher, dass es auch einige geben wird, die werden dann auch ohne Führerschein unterwegs sein. Kann mir vorstellen, dass es für diejenigen sogar Gefängnisstrafen geben könnte."

Kollege 4: "Mit Gefängnisstrafen müssen wir in Zukunft sehr sorgsam umgehen. Der Hauptgrund, im Kittchen ist kein Zimmer frei. Aber Scherz beiseite, wir leiden in ganz Österreich in unseren Gefängnissen unter sehr großen Platzmangel, auch den Personalmangel sollte man nicht unerwähnt lassen. Bleibt nur zu hoffen, dass sich unter Straftätern und Kriminellen das nicht herumspricht. Es ist allerdings zu befürchten, fast alle wissen es bereits."


Henry 1 hat am 04.03.2024 07:47:23 geschrieben :

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Kommentar:

Einem Funkkollegen übersendete ich per E-Mail diese zwei Fotos (1 und 2). Anschließend sprach ich mit ihm am Funk über diese "Besonderheit" (Foto 2).

Sowohl mein Kollege als auch ich hatten noch nie in unserem Leben ein solches Rad mit so einer "Ausrüstung" gesehen.

Dieser Beitrag wird vermutlich zu meinen kürzesten zählen. Wir beide waren uns einig - dieses Rad ist ein Feuerwehrrad. "Ausgerüstet" mit zwei Feuerlöschern und einem Schlauch...


Henry 1 hat am 03.03.2024 20:53:26 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem sehr guten Freund und Mitglied unseres HFFÖ - Funkclub sprach ich am Funk über ein Problem, welches gar nicht so einfach zu lösen ist. Da er in seinem Hauptberuf Landwirt in Niederösterreich ist, kommt es auch öfter vor, dass er mit seinem Traktor die Straße verschmutzt.


Die Straßenverkehrsordnung sieht vor, dass derjenige, der durch landwirtschaftliche Arbeiten die Straße verschmutzt, sie auch reinigt. Das kann sowohl auf einen Landwirt, der während der Erntezeit mit seiner Maschine Erde vom Feld auf die Straße trägt, als auch auf einen Lohnunternehmer zutreffen.


Mein Kollege sagte mir im Dialekt - von mir so gut es ging "Eingedeutscht": "Da ich selbst auch Autofahrer bin, kann ich recht gut verstehen, dass sich viele Verkehrsteilnehmer über eine von uns Landwirte verschmutzte Straße ärgern. Eigentlich dürfte ich mit dem verdreckten Traktor gar nicht auf die Straße fahren, wenn die Reifen nicht vorher gesäubert wurden. Aber wie soll das gehen? Mit einer Spachtel den Dreck abkratzen? Mit einem scharfen Wasserstrahl reinigen? Den habe ich am Feld aber leider nicht zur Verfügung. Um wegen Verunreinigung der Straße nicht bestraft zu werden, habe ich einen guten Freund der mit mir mitfährt und nach den Arbeiten am Feld hilft er mir. Fahren ein Stück mit dem Traktor, bis von den Reifen die letzten Erdstücke weggegangen sind. Dann bleiben wir stehen und schieben mit Schaufeln die verlorenen Erdstücke, könnte auch sagen den Dreck, an den Straßenrand. Es ist zwar aufwendig, aber besser als eine Strafe. Mein einziger Trost ist, andere Landwirte haben auch dieses Problem."

Auch in früheren Funkrunden sprach ich mit Kollegen schon über dieses Problem, aber eine echte zufriedenstellende Lösung für alle, scheint es nicht zu geben. Was ich schon selbst beobachtet habe, dass auf einer stark verschmutzten Bundesstraße eine Kehrmaschine die Fahrbahn wieder säuberte.

Das Foto am Beginn ist keine Übertreibung, eher eine "Untertreibung"... 


Henry 1 hat am 03.03.2024 15:52:27 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen, welche ebenfalls Leser der Kronenzeitung sind, sprach ich heute am Funk über eine Meldung dieser Tageszeitung...


Model oder Ministerin?

In hellen Stilettos und weißer Hose stöckelte die deutsche Außenministerin ANNALENA BAERBOCK (43 - siehe Foto) zum Jahrestag des Ukraine-Kriegs durch Trümmer der südukrainischen Stadt Mykolajiw.

Guter Rat ist teuer: Für ihre persönliche Stylistin*** gibt sie jährlich 100.000 Euro Steuergeld aus.

***Was macht eine Stylistin?

Stylisten (auch Fashion Stylisten oder Personal Stylist genannt) sorgen für den unverwechselbaren Look von Models, Schauspielern und anderen Celebrities. Sie kleiden Stars und Sternchen für rote Teppiche oder TV-Auftritte ein oder realisieren zusammen mit Fotografen und Visagisten Fotoshootings.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Sicherlich war die Ministerin für diesen Besuch nicht optimal bekleidet. Bin mir aber sicher, dass ihr die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler das nicht übel nehmen. Könnte mir vorstellen, dass man die jährlichen Ausgaben in der Höhe von 100.000 Euro für ihre persönliche Stylistin schon eher übel nimmt."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Die Ministerin hat sicherlich einen sehr aufwendigen und verantwortungsvollen Job. Da benötigt sie auch Hilfe, denn allzu viel Freizeit wird sie vermutlich nicht haben. Aber dieser Betrag, falls er auch tatsächlich stimmt, ist doch etwas hoch. Somit hält sich die Freude der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, obwohl sie eine recht gut aussehende und gut gekleidete Ministerin haben, in Grenzen."


Henry 1 hat am 02.03.2024 17:43:41 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich in einer "Funkrunde" über einen sehr ungewöhnlichen Unfall...

GMX - Meldung

Spektakulärer Anblick bei Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien: An einer Küstenstraße hatte ein Autofahrer einen Hydranten gerammt – wie ein Geysir schoss eine Wassersäule 120 Meter weit in den Himmel.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Solch ein Unfall ist mehr als ungewöhnlich. Sicherlich sind schon weltweit viele Autos gegen Hydranten gefahren. Eine Wassersäule mit 120 Metern ist danach vermutlich noch nie in die Höhe geschossen. Zum Glück dürfte bei diesem Unfall niemand ernsthaft verletzt worden sein."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Eines steht fest, der Wasserdruck scheint dort ganz optimal zu sein."

Scherzhaft meinte noch ein anderer Kollege: "Wenn man schon gegen etwas fährt, sollte man auch genau wissen, was es war. Ein Hydrant ist eine Armatur zur Entnahme von Wasser aus einem Wasserverteilungssystem. Wasserversorger nutzen in regelmäßigen Abständen eingerichtete Hydranten als Teil der zentralen Löschwasserversorgung von Städten und Gemeinden. Bin aber so ehrlich, diese Info stammt von Wikipedia."


Henry 1 hat am 29.02.2024 21:15:28 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine Meldung der "Kronenzeitung" - Morddrohung einer 17-jährigen.


Eine "schrecklich nette Familie" bekam in Margarethen Besuch von der Polizei. Weil ihr Vater nach einem Streit das Internet abgedreht hatte, zerstörte eine 17-jährige nämlich erst die Brille des 45-jährigen. Um ihm, ihrer Mutter (41), der Schwester (21) und dem 15-jährigen Bruder anschließend noch mit Mord zu drohen. Die tobende Teenagerin wurde von Beamten des Stadtpolizeikommandos festgenommen - samt Betretungs-, Annäherungs- und Waffenverbot. Die Jugendliche konnte laut Angaben der Exekutive bis dato noch nicht zu dem Vorfall befragt werden.


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Diese Teenagerin ist also 17 Jahre alt. Hätte mir nicht gedacht, dass sie wegen Internet abdrehen droht, ihre eigene Familie umzubringen. Finde es daher vollkommen richtig, dass sie festgenommen wurde, samt Betretung-, Annäherungs- und Waffenverbot. Die Frage die ich mir stelle, was wird mit dieser Dame in einigen Jahren sein?" 


Henry 1 hat am 29.02.2024 13:51:47 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über folgende Meldung der Tageszeitung "Heute"... 


Er ist erst acht Jahre alt, verbreitet an seiner Volksschule im Waldviertel (NÖ) aber Angst und Schrecken. Der Bub besucht jetzt die dritte Klasse, fällt aber schon länger durch extreme Drohungen, wüste Beschimpfungen und gewalttätiges Verhalten auf. "Vor einer Woche hat er meinen Sohn ohne Grund ins Gesicht geschlagen", berichtet Elsa K. (Name geändert) im "Heute"-Gespräch. Doch nicht nur ihr Kind wird von dem verhaltensauffälligen Schüler drangsaliert.

Hier können Schüler kaum Deutsch

"Er hat meinen Sohn und andere Mitschüler extrem bedroht: "Ich steche deine Mutter ab! Wenn ich deine Katze erwische, ziehe ich ihr das Fell ab und töte sie. Ich fackel’ dein Haus ab", schildert die besorgte Mutter einige der schockierendsten Ausbrüche des Achtjährigen.

Mit Waffe bedroht und Tod gewünscht

Ein anderer Mitschüler soll mehrfach von dem rabiaten Burschen in den Bauch getreten und geboxt worden sein. Auch hier berichtet sie von einem Verhalten, das weit über übliche Schulhof-Raufereien hinausgeht. Bei einem Feuerwehrfest soll der Achtjährige andere Kinder mit einem Schlagstock und einer nicht geladenen Pistole bedroht haben. Besonders grausam: Einem schwerkranken Mitschüler soll er gesagt haben: "Ich möchte sehen, wie du stirbst."

Elsa K. spricht im Namen aller Betroffenen: "Dieses Kind tyrannisiert die ganze Schule. Die Direktorin und die Lehrer sind sehr bemüht, aber sie sind an ihre Grenze gekommen und sehr verzweifelt." Sie selbst hat Anzeige bei der Polizei erstattet und die Jugendwohlfahrt eingeschaltet. Die Eltern des rabiaten Buben sollen keine Einsicht zeigen, man hätte sich gegen ihr Kind verschworen. Auch sein älterer Bruder soll schon wegen auffälligen Verhaltens der Schule verwiesen worden sein.

Suspendierung gefordert

Nun fordern Elsa K. und andere Betroffene eine vorläufige Suspendierung des Burschen, der selbst Hilfe braucht. Laut Gesetz wäre das für maximal vier Wochen möglich. "Leider lehnt die Bildungsdirektion Niederösterreich das ab", bedauert die Mutter. Auf "Heute"-Anfrage heißt es dazu: "Zunächst ist festzustellen, dass es keinen Antrag auf Suspendierung gegeben hat und daher auch keiner abgelehnt wurde." Das bestreitet Elsa K. jedoch, die von mehreren Anträgen weiß.

Mein Funkkollege sagte: "Für mich ist es keine Frage, die Hauptschuld tragen die Eltern. Kann mir nicht vorstellen, dass diese nicht gemerkt haben, dass ihr Sohn mehr als verhaltensauffällig ist. Es gab auch eine Zeit, wenn es nicht mehr anders ging, da hat man es auch mit einer oder mehreren Ohrfeigen versucht. Diese Zeit soll vorbei sein, denn Kinder soll und darf man nicht schlagen. Für mich völlig unverständlich, dass von der Niederösterreichischen Bildungsdirektion eine Suspendierung des Burschen abgelehnt wurde. Er benötigt mit Sicherheit selbst Hilfe. Nun fordern Elsa K. und andere Betroffene eine vorläufige Suspendierung des Burschen, der selbst Hilfe braucht. Dass es keinen Antrag auf Suspendierung gegeben haben soll, bezweifle ich. Wenn doch, man kann, ob man es glaubt oder nicht, sogar nachfragen, ob es zu einer Suspendierung kommt bzw. ob der Suspendierungsantrag auch eingelangt ist. Bin mir sicher, wenn dieser für mich völlig unberechenbare Bursche einen Mitschüler ersticht, dann geht alles bestimmt etwas flotter - aber leider viel zu spät."

Zwischenruf des anderen Kollegen: "Befürchte fast, dass es leider noch mehrere solcher oder zumindest ähnlicher Fälle gibt."



Henry 1 hat am 28.02.2024 21:30:00 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über eine "Mitteilung der Wiener Linien" (siehe Bild). Beide kannten diese und fanden sie doch etwas außergewöhnlich...


Suderanten - Vom Deutsch Österreichischen Wort "sudern" (d.h., jammern, meckern, nörgeln) stammend, steht es für einen chronischen Nörgler.

Granteln: Grantig, übelgelaunt, verdrießlich, zänkisch.


Mit Sicherheit wird es von den fast 750 Millionen Fahrgästen der Wiener Linien (jährlich) auch viele geben, die eben nicht ganz zufrieden sind. Häufigster Grund sind lange Wartezeiten. Immerhin sind im Gesamtbetrieb täglich ca. 1000 Fahrzeuge im Einsatz. Störungen kann es da bei Straßenbahnen und Autobussen durch Fahrtbehinderungen, Unfälle, Falschparker und starkes Verkehrsaufkommen geben. Dabei kann es natürlich auch zu größeren Verspätungen bzw. längeren Wartezeiten kommen. Fahrgäste dürfen sich darüber auch beklagen. Sind sie deshalb schon grantelnde Suderanten? 

Tatsache ist, dass die Bezeichnung "Suderanten" die wieder "granteln" bei vielen Fahrgästen nicht gut angekommen ist. 

Auch für längere Störungen bei den U-Bahnen sind die Wiener Linien nicht immer die "Schuldigen". 

Viele Fahrgäste die in Wien mit der U-Bahn fahren kennen z. B. diese Durchsagen: Wegen eines Rettungseinsatz kommt es auf der Linie U1 zu längeren Wartezeiten.  Wegen eines Feuerwehreinsatz kommt es auf der Linie U4 zu längeren Wartezeiten. Wegen Erkrankung eines Fahrgasts kommt es auf der Linie U2 zu längeren Wartezeiten. Diese Durchsagen gibt es auch bei Selbstmord auf der U-Bahn. Niemals wird es aber diese Durchsage geben: Wegen eines Selbstmord auf der Linie U1  kommt es zu längeren Wartezeiten.

Die Wiener U-Bahnen befördern übrigens 350 Millionen Fahrgäste jährlich.

Vielleicht sind bei den insgesamt fast 750 Millionen Fahrgästen der Wiener Linien doch einige grantelnde Suderanten dabei? Sehr viele sind aber auch durchaus zufrieden...


Henry 1 hat am 28.02.2024 21:14:25 geschrieben :

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Kommentar:

Liebe Besucherinnen! Liebe Besucher!

Einige Funkkolleginnen und Funkkollegen ersuchten mich, ich möge noch weitere Fotos von "Unglaublichen Transportarten" bei meinen Beiträgen bringen. 

Bereits am 23.02.2024  15:24:48  gab es mehrere sehenswerte Fotos von "Unglaublichen Transportarten" zu sehen.


Henry 1 hat am 28.02.2024 20:45:43 geschrieben :

AN ALLE BESUCHERINNEN UND BESUCHER
 

Henry 1 hat am 26.02.2024 17:07:15 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen unseres HFFÖ - Funkclub sprach ich am Funk über den gefährlichsten Flughafen der Welt. Habe bereits am Vortag den Kollegen per E-Mail die Fotos und auch einige Infos betreffend Flughafen von Maho Beach und Princess Juliana Airport übersandt.  


Maho Beach ist ein Strand auf dem niederländischen Teil der Insel St. Martin in der Karibik. Er ist insbesondere bei Planespottern bekannt durch seine direkte Lage am Princess Juliana International Airport und der sich dort bietenden Möglichkeit, Flugzeuge im tiefen Endanflug direkt zu beobachten. Wikipedia


Meinungen einiger Flughafenstrandbesucher:                                                                                  

Der Ausflug zum berühmten Flughafenstrand hat sich absolut gelohnt! Wenn (insbesondere die großen) Flieger starten und landen, fliegt einem alles weg. Sie landen direkt über unseren Köpfen. Das muss man unbedingt erlebt haben, wenn man hier ist! Am besten schaut man vorher auf den Plan, wann die großen Maschinen landen.


Der Stand den alle Flugzeug-Fans lieben, weltweit. Nirgends sonst, kann man Flugzeuge von so nah beim starten oder landen beobachten. Ein Muss für St. Marteen. Leider völlig überlaufen. Festhalten am Zaun ist inzwischen nicht mehr möglich. Muss man gesehen haben, finde ich.


Es ist sicher der bekannteste Strand auf St Maarten. Es ist sehr voll, man kann nur stehen und jeder wartet auf die Landung eines Flugzeugs. Landungen werden an der Strand-Bar auf einer Tafel angeschrieben.


Sehenswert - aber einmal reicht.


Wenn man auf St Maarten ist, ist dieser Strand ein "Muss". Es ist schon ein ganz besonderes Gefühl, wenn einem die landenden Jets so knapp über den Kopf fliegen. Man sollte allerdings nicht den Fehler machen, sein Strandhandtuch und andere Accessoires direkt in der Verlängerung der Start-/Landebahn am Strand zu positionieren.....wenn dann einer der größeren Jets seine Turbinen hochfährt, kann man seine Habseligkeiten ganz schnell wieder aus dem Meer fischen - inklusive einem kostenlosen intensiven Sandpeeling.


Dieser Strand ist definitiv ein Highlight auf Saint Martin. Das Gefühl und die Geräusche der startenden und landenden Jets sowie kleinen Propellermaschinen sind wirklich atemberaubend. Jeder Saint-Martin-Urlauber sollte hier mal gewesen sein und ein Bier an einer der beiden Beachbars getrunken haben.


Ein Erlebnis ohne gleichen! Unbedingt machen!! Am besten ist man zur Mittagszeit da, dann wenn die größeren Flugzeuge landen.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es wird sicherlich für viele ein tolles Erlebnis sein, den landenden und startenden Flugzeugen so nahe zu sein. Es gab ja nur sehr positive Meinungen der Strandbesucher. Was mich allerdings sehr wundert, dass Personen aus Sicherheitsgründen überhaupt so nahe an den Jets und anderen Flugzeugen sein dürfen."

Der andere Kollege meinte: "Vermutlich wird erst dann in Richtung Sicherheit etwas getan, wenn es zu einem schweren Unglück kommt. Ein Wahnsinn, wie gering nur mehr der Abstand zwischen den Flugzeugen und den Menschen am Strand ist. Mich wundert es, dass dieser Strand so nahe bei einem Flughafen sein darf, oder umgekehrt, ein Flughafen so nahe an einem Strand. Wenn es nicht so wäre, würde es dort allerdings nicht den gefährlichsten Flughafen der Welt geben und nahezu alle Flughafenstrandbesucher blieben aus."


Henry 1 hat am 25.02.2024 15:22:53 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem sehr "Radiointeressierten" Kollegen sprach ich am Funk über "Radios" und auch "Oldtimer - Radiosammlungen". Der Kollege erzählte mir, dass er sich schon in seiner Jugend sehr für Radios interessiert hat. Er besitzt auch selbst eine "Oldtimer - Radiosammlung" mit 108 Stück. Als ich ihm erzählte, dass auch ich vor vielen Jahren eine "Oldtimer - Radiosammlung" mit 170 Stück besaß, davon noch 165 voll funktionsfähig, war er doch sehr überrascht. Leider musste ich mich wegen "Platzmangel" von den Radios trennen. Ein sehr guter Freund und Funkkollege, der sich ebenfalls für alte Radios interessiert, bekam damals um einen "Schnäppchenpreis" die gesamte Sammlung. Da dieser ein sehr großes Stockhaus mit viel Platz besitzt, richtete er sich einen größeren freien Raum als Radiomuseum ein. 

Trotz der "Trennung", die mir nicht ganz leichtgefallen war, freute es mich, dass "meine ehemalige Radiosammlung" nun doch noch in guten Händen war. 


Das Patent für das erste Radio bekam 1904 Guglielmo Marconi – obwohl er dafür eine Erfindung von Nikola Tesla nutzte. Tesla demonstrierte mit einem Resonanz-Transformator im Grunde bereits 1883 eine drahtlose Übertragung von Radiowellen.

Wann hat Nikola Tesla das Radio erfunden?

Doch tatsächlich beruhen seine Arbeiten auf zahlreichen Patenten des verkannten Erfinders Nikola Tesla. Der bastelte schon 1895 an der Idee des Radios, das er sich um 1900 patentieren ließ.

Wer hat die Radiowellen entdeckt?

Die Existenz von Radiowellen wurde 1867 aus theoretischen Überlegungen heraus von James Clerk Maxwell vorhergesagt. 1886 wurden sie von Heinrich Hertz experimentell nachgewiesen.


Mein Kollege (mit den 108 Stück Oldtimer - Radios), dem ich per E-Mail Fotos von allen "meinen ehemaligen Radios" Einzelfotos geschickt habe, fragte mich: "Henry, wie bist du zu den vielen Superradios gekommen? Bei vielen kommt man gar nicht auf die Idee, dass es sich um Radios handelt."

Meine Antwort: "Bin gebürtiger Wiener und habe schon seit vielen Jahren meinen Hauptwohnsitz in Wien - Liesing. Damals gab es ganz in meiner Nähe einen der größten Flohmärkte. Radios wurden dort immer angeboten. Manchmal besuchte ich diesen und kaufte mir so nach und nach Oldtimer - Radios zu recht günstigen Preisen. Mit dem Radio 170 beendete ich meine "Radioeinkäufe". Hauptgrund war ganz einfach Platzmangel. Man merkt es auch an den Fotos. 

Auf den Fotos gibt es nur einen Teil der Radios zu sehen. 170 Einzelfotos hier zu zeigen, wäre für viele Besucherinnen und Besucher eine Zumutung gewesen.


Henry 1 hat am 24.02.2024 13:03:13 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Brände - wären einige Großbrände vermeidbar gewesen - und Brandschutzmaßnahmen.

Es gibt einzelne Maßnahmen, die weitgehendst eingehalten werden und dem vorbeugenden Brandschutz dienen:

Baulicher Brandschutz / Feuerlösch- und Brandmeldeeinrichtungen / Flucht- und Rettungswege / Löschwasserversorgung / Personenunterweisung und Brandschutzübungen / Vermeidung von Zündquellen und Feuerbrücken.

Probleme dürfte es noch immer bei der Wärmedämmung geben.

Mineralische Dämmstoffe sind nicht brennbar, allerdings Kunststoffschäume und die meisten alternativen Dämmstoffe sind brennbar. Diese können aber durch Zugabe von Flammschutzmitteln schwerer entflammbar gemacht werden.

Welche Dämmung brennt?

Dazu gehören Glaswolle, Schaumglas, Blähton, Mineralschaum und oft auch Steinwolle. Synthetische Dämmstoffe werden oft als schwer entflammbar eingestuft, teilweise aber auch als normal entflammbar. Dazu gehören z.B. Polystyrol und Hartschaum.


Sicherlich wird ein Großteil der Brände nicht vermeidbar sein, einige allerdings schon.

Die Frage - was verursacht die meisten Brände?

Rund ein Drittel aller Brände in Gebäuden wird durch Elektrizität verursacht, dies ist eine der häufigsten Brandursachen. Mit großem Abstand folgt erst an zweiter Stelle menschliches Fehlverhalten. Jeder fünfte Brand ist darauf zurückzuführen.

Mein Funkkollegen als auch ich waren überrascht, dass nur jeder fünfte Brand auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen ist.

Was nach Bränden oder auch Großbränden von Brandsachverständigen festgestellt wird, dass teilweise noch Dämmstoffe verwendet wurden, die als normal entflammbar gelten. Leider werden diverse "Mängel" erst dann festgestellt, wenn es bereits zu spät ist...  


Henry 1 hat am 23.02.2024 15:24:28 geschrieben :

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Kommentar:

Wenn man diese Transportarten als unglaublich bezeichnet, hat man da keinesfalls übertrieben.

Die besten Wünsche von Henry 1


Henry 1 hat am 22.02.2024 21:41:31 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein ganz besonderes Geschenk (Foto).

Luxusgeschenk für Diktator

Putin schenkt Kim Jong Un ein Auto

Kim hatte bei seinem Besuch in Russland offenbar ein Auge auf die Aurus-Senat-Wagen Putins geworfen.

Während sich der Westen von Russland immer weiter abwendet, stärkt Putin seine Beziehungen zu Nordkorea. Das Land versorgt ihn im Angriffskrieg gegen die Ukraine mit Waffen – nun gibt es ein persönliches Dankeschön.


Meldung - Kronenzeitung, 21. Februar 2024 

Luxuswagen als "Dankeschön"

Ballistische Raketen und mehr als eine Million Granaten soll das stalinistische Nordkorea seit dem August der Vorjahres bereits an Russland geliefert haben. Munition, die Kremlchef Putin für seinen Angriffskrieg in der Ukraine benötigt. Jetzt sandte Russland nordkoreanischen Medienberichten zufolge als "Dankeschön" eine Limousine an Machthaber Kim Jong-un - vermutlich einen Aurus Senat, die russische Staatskarosse, wie sie auch Wladimir Putin selber nutzt. 


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Hätte nicht gedacht, dass der Kremlchef Putin auf Waffenlieferungen aus Nordkorea angewiesen ist. Wenn man sich Militärparaden von Russland angesehen hat, so dachte man, die walzen alles nieder."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Sei vorsichtig mit deinen Äußerungen. Womöglich gibt es auch Agenten*** die den Funk abhören."

*** Personen, die im Geheimauftrag einer Regierung, einer militärischen oder politischen Organisation o. Ä. bestimmte, meist illegale Aufträge ausführen sollen.


Henry 1 hat am 22.02.2024 13:45:43 geschrieben :

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Kommentar:

Liebe Leserinnen!

Liebe Leser!

Abhängig von den Gezeiten ("Gehzeiten") kann das Restaurant zu Fuß und per Boot erreicht werden. Natürlich kommt es darauf an, wo man wohnt, dann könnte es vielleicht doch nicht ganz in eurer Nähe sein. 

Im Jahr 2012 wurde das Rock Restaurant gebaut, an der Ostküste von Sansibar, im Süden von Pingwe.

Das Restaurant ist ca. 100 Meter von der Küste entfernt, und wurde auf einem Felsen gebaut.

Bei Ebbe könnt ihr nur mit dem Boot den Felsen betreten.

Das sieben Meter hohe Restaurant bietet Platz für 45-50 Personen.

Die Meerseite hat eine Terrasse mit einem wunderschönen Blick auf den offenen Ozean.

Es lohnt sich auch, auf den bequemen Betten zu entspannen.

Das Restaurant bietet die typisch lokalen Gerichte an: Tintenfisch, Fisch, Kraken, aber es gibt auch Hühnchen und Rindfleisch auf der Speisekarte.


Habe einem Kollegen vor unserem Funkgespräch noch ein Foto von diesem Restaurant per E-Mail geschickt. Wir plauderten auch noch über verschiedene andere Restaurants. 

Mein Kollege meinte: "Dieses Rock Restaurant sieht ja wirklich recht nett aus, aber für mich doch nicht ganz in der Nähe..."


Henry 1 hat am 22.02.2024 10:36:44 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über optimale Tarnungen bei Tieren. Habe den zwei Funkkollegen bereits am Vortag 8 Fotos (optimale Tiertarnungen) per E-Mail übersandt. 

Da wir alle drei schon vor vielen Jahren unseren Wehrdienst beim Österreichischen Bundesheer abgeleistet haben, war uns "Tarnen und Täuschen" nicht unbekannt.

Welche Arten von Tarnungen gibt es?

Im Militär wird im weiteren Sinne von Tarnen und Täuschen gesprochen und auch mit Tarnmustern, Tarnfarben und weiteren Maßnahmen wie Düppel (Radartäuschung) erreicht.

Welche Tiere tarnen sich gut?

Rotluchse tarnen sich in hohem Gras, während das weiße Fell des Polarfuchses ihn mit einer schneebedeckten Umgebung förmlich verschmelzen lässt. Chamäleons sind vermutlich die berühmtesten Meister der Tarnung und können in Sekundenschnelle die Farbe ihrer Haut ändern, um sich ihrer Umgebung anzupassen.

Welche Tiere sind Mimese?

Wie Tiere die Mimese nutzen

Stabheuschrecken - ahmen Äste und Blätter nach, um sich vor Raubtieren zu verstecken.

Seeschlangen - ahmen giftige Korallen nach, um Fressfeinde abzuschrecken.

Gottesanbeterinnen - ahmen Blätter und Blüten nach, um sich zu tarnen und ihre Beute anzulocken.

Wie sich Tiere tarnen?

Mimikry und Mimese

Mimikry bedeutet Nachahmung. Der Begriff beschreibt ein Phänomen der Evolution: Tiere und Pflanzen ahmen dabei beispielweise Aussehen, Geruch und Geräusche von anderen nach. Damit täuschen sie Feinde und Beute und tarnen sich. Mimikry erhöht die Chance, als Art zu überleben.


Am Beginn gibt es 8 Fotos von "Optimalen Tiertarnungen" zu sehen. Noch unzählige Fotos würde es darüber geben. Meine Funkkollegen und ich waren aber doch sehr überrascht, dass es solche optimalen Tarnungen überhaupt gibt. 


Henry 1 hat am 20.02.2024 10:25:55 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen machte ich am Funk einen Blick in die dunkelste Vergangenheit von Österreich, die zum Glück bereits schon lange hinter uns liegt. Wir alle hoffen sehr, dass die Zukunft um vieles besser sein möge, als  d i e s e  Vergangenheit.

Ein Funkkollege erzählte uns von einem Besuch im Heeresgeschichtlichen Museum und auch von "Den Vier im Jeep"...


Wen nannte man die Vier im Jeep?

Während der Besatzungszeit fuhren ein Amerikaner, ein Brite, ein Russe und ein Franzose in einem Jeep als Militärpolizei durch Wien.

In welche 4 Besatzungszonen wurde Österreich aufgeteilt?

Österreich wurde im April 1945 von alliierten Truppen befreit und in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Im Westen Österreichs waren französische Truppen, im Süden britische Soldaten stationiert. Salzburg und Oberösterreich waren unter US-amerikanischer, der Osten Österreichs unter sowjetischer Besatzung.

Wie lange waren die Russen in Österreich?

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Österreich von 1945 bis 1955 durch sowjetische, US-amerikanische, britische und französische Truppen besetzt.

War Österreich Mal geteilt?

Die Sieger des Zweiten Weltkrieges behielten bis 1955 die letzte Entscheidungsgewalt. Österreich war zwischen 1945 und 1955 von den Siegern in vier Besatzungszonen geteilt. Auch die Bundeshauptstadt Wien war in vier Zonen geteilt.

War Österreich in der Sowjetunion?

Von 1938 bis 1945 war Österreich Teil des Deutschen Reichs. Im Zweiten Weltkrieg standen einander Deutschland und eine Allianz aus Großbritannien, Frankreich, USA und Sowjetunion, die so genannten Alliierten, gegenüber.

Welche 4 Länder haben Österreich besetzt?

Österreichische Mediathek

Österreich wurde im Laufe der letzten Kampfhandlungen ab Ende März 1945 von den vier Alliierten – Franzosen, US-Amerikanern, Briten und Sowjets – besetzt.

Wer hat Wien im 2 Weltkrieg befreit?

Die letzten noch lebenden Veteranen berichten von ihren Kontakten mit der österreichischen Bevölkerung. Es gibt nur noch eine Handvoll Veteranen, die Anfang April 1945 auf Seiten der Roten Armee an der Befreiung Wiens beteiligt waren, die sich an die dramatischen Ereignisse erinnern und davon berichten können. 03.04.2021

Welche 4 Länder besetzten Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg?

Besatzungssektoren in Wien

Gemeinsame Verwaltung durch alle vier Besatzungsmächte: 1. Bezirk (Innere Stadt) (die Alliierten wechselten im Monatsrhythmus ab). ...

sowjetischer Sektor: 2. ...

US-amerikanischer Sektor: 7., 8., 9., 17., 18., 19. ...

britischer Sektor: 3., 5., 11. ...

französischer Sektor: 6., 14., 15., 16.

Wann hat der letzte fremde Soldat Österreich verlassen?

Mai 1955 begann die vereinbarte Frist von 90 Tagen, in der die Besatzungstruppen Österreich zu verlassen hatten. Der letzte Tag war der 25. Oktober 1955 und bis heute hält sich die Legende vom letzten russischen Besatzungssoldaten, der Österreich an diesem Tag verlassen haben soll.


Wenn ich am Beginn schrieb, wir alle hoffen sehr, dass die Zukunft um vieles besser sein möge, als die Vergangenheit, so sieht es leider derzeit nicht so aus. 

Vermutlich waren nahezu alle sehr froh, als am 25. Oktober 1955 der letzte russische Besatzungssoldat "angeblich" Österreich verlassen haben soll.

Wenn ich vorhin schrieb - vermutlich waren nahezu alle sehr froh - nicht alle - es gab einige Frauen, die waren gar nicht so froh. Denn in dieser Zeit sind sich auch einige Menschen näher gekommen - Frauen und Besatzungssoldaten. Es gab auch sehr viele Abschiedstränen...  


Henry 1 hat am 20.02.2024 10:15:31 geschrieben :

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Es ist schon längere Zeit her, als ich mit zwei Kollegen am Funk über einen ganz besonderen Radmarathon sprach...


Herbert Lackner und sein Team radeln durch die Wüste

Auf das Konto der neun Seniorensportler mit einem Durchschnittsalter von 72 gehen unglaubliche 33 Goldmedaillen.

Sie bestritten den Radmarathon von Abu Dhabi über 154 Kilometer durch die Arabische Sandwüste und schlugen sich unter rund 1.000 Teilnehmern ganz hervorragend. 2 Kategoriensiege durch Lothar Färber und Gottfried Hinterholzer, ein 9. Rang durch Hannes Krivetz, der nur durch einen Sturz drei Kilometer vor dem Ziel um den sicheren 4. Rang gebracht wurde und Herbert Lackner war mit seinen 83 Jahren der älteste Teilnehmer des gesamten Feldes.


Dass Geld in diesem Ölscheichtum keine Rolle spielt konnte man an der aufwändigen Ausrichtung des Rennens, der pompösen Siegerehrung aber auch an den ausgelobten Preisen sehen. Alles in allem ein würdiger Saisonausklang für den sich die weite Reise gelohnt hat.


Sowohl meine beiden Funkkollegen als auch ich zählen schon seit frühester Jugend zum großen Kreis der Radfahrerinnen und Radfahrer. Darum waren wir ganz besonders beeindruckt von den Leistungen diese Teams. Immerhin haben es diese neun Seniorensportler geschafft, mit einem Durchschnittsalter von 72, unglaubliche 33 Goldmedaillen zu gewinnen.

Der Radmarathon von Abu Dhabi über 154 Kilometer durch die Arabische Sandwüste ist tatsächlich eine hervorragende Leistung.



Henry 1 hat am 20.02.2024 09:50:09 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine Verurteilung von Trump...

GMX - Meldung (Ausschnitte):

Trump in Betrugsprozess zu Zahlung von 350 Millionen Dollar und Geschäftsverbot verurteilt

Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA und US-Präsidentschaftsbewerber, hat nach der Anordnung einer Strafzahlung in Höhe von rund 355 Millionen US-Dollar (etwa 330 Millionen Euro) erneut scharf gegen Staatsanwaltschaft und Richter ausgeteilt. © Rebecca Blackwell/AP/dpa

Wegen Finanzbetrugs ist der frühere US-Präsident Donald Trump in einem Zivilprozess vor einem New Yorker Gericht zu einer Strafzahlung von mehr als 350 Millionen Dollar (rund 325 Millionen Euro) verurteilt worden. Dem Urteil von Richter Arthur Engoron zufolge darf Trump zudem drei Jahre lang kein Unternehmen im US-Bundesstaat New York führen, was laut Experten einen schweren Schlag für dessen Geschäftsimperium bedeutet. Trump bezeichnete das am Freitag verkündete Urteil als politisch motiviert und kündigte Berufung an.

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Es habe keinen Betrug gegeben, vielmehr sei das Urteil "eine Waffe gegen einen politischen Gegner", erklärte der Ex-Präsident von seinem Wohnsitz in Mar-a-Lago in Florida aus. In seinem Onlinenetzwerk Truth Social beklagte sich Trump, der aller Voraussicht nach der Kandidat der republikanischen Partei bei der Präsidentschaftswahl 2024 sein wird, über "Wahlbeeinflussung" und warf sowohl Richter Engoron als auch der Staatsanwaltschaft vor, "korrupt" zu sein.

Da es sich um ein Zivil- und kein Strafverfahren handelte, droht Trump in diesem Fall keine Haftstrafe. Er hatte jedoch bereits vor dem Urteil erklärt, ein Geschäftsverbot im Bundesstaat New York käme für ihn einer "unternehmerischen Todesstrafe" gleich.

Nach Einschätzung von Experten wird Trump trotz einer Berufung nicht um die Zahlung der mehr als 350 Millionen Dollar herumkommen, die in der Regel sofort fällig ist. Sollte sich der Ex-Präsident dazu entscheiden, nicht zu zahlen, könnten laut Will Thomas, Professor für Wirtschaftsrecht an der Universität von Michigan, Vermögenswerte beschlagnahmt werden. "Das Unternehmen ist in vielerlei Hinsicht immer noch im Besitz der Familie, aber es befindet sich außerhalb der Kontrolle der Familie", sagte er.

Zu den Immobilien von Trumps Unternehmen im Bundesstaat New York gehören unter anderem der Trump Tower, ein als "Trump Building" bekannter Wolkenkratzer an der Wall Street sowie das Trump Park Avenue Hotel, das unter anderem als der Ort bekannt ist, an dem Bob Dylan zum ersten Mal die Beatles traf. Die Zeitschrift "Forbes" schätzt den Gesamtwert von Trumps New Yorker Immobilienvermögen auf rund 690 Millionen Dollar.

Die für das Verfahren zuständige Generalstaatsanwältin Letitia James bezeichnete die Gerichtsentscheidung als "enormen Sieg für diesen Staat, diese Nation und für jeden, der glaubt, dass wir uns alle an dieselben Regeln halten müssen - sogar ehemalige Präsidenten".

Endlich werde Trump für seine "Lügen, Betrügereien und seinen unglaublichen Betrug" zur Rechenschaft gezogen, sagte sie. James war während des Prozesses immer wieder von Trump verbal angegriffen und unter anderem von ihm als "verrückt" geschmäht worden.

Der Ex-Präsident hat noch zahlreiche weitere Probleme mit der Justiz, unter anderem ist er in Strafverfahren angeklagt. Bei zwei Anklagen geht es um die Versuche des Republikaners, den Ausgang der Präsidentschaftswahl 2020 zu kippen und sich damit an der Macht zu halten. Im vergangenen Monat war Trump in einem Zivilprozess wegen Verleumdung der Kolumnistin E. Jean Carroll zu einer Zahlung von 83,3 Millionen Dollar verurteilt worden.


Über Trump wurde am Funk in letzter Zeit schon öfter gesprochen. Scheinbar dürfte er in unserem HFFÖ - Funkclub recht wenige Fans haben. Zu viele strafbare Handlungen haben sich da bereits angesammelt. Als "Kleine Draufgabe" wurde er nun auch noch in einem Betrugsprozess zu Zahlung von 350 Millionen Dollar und Geschäftsverbot verurteilt. Was vermutlich fast allen auffällt - er ist nahezu immer unschuldig - zumindest behauptet er es. Das "Austeilen" beherrscht er anscheinend recht gut - in diesem Fall  gegen Staatsanwaltschaft und Richter.

Was die Kollegenschaft und vermutlich auch einige Leserinnen und Leser wundert, dass er anscheinend noch immer Chancen hat, abermals Präsident von Amerika zu werden. Viele Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner würden sich das sogar wünschen...

 



Henry 1 hat am 20.02.2024 09:36:55 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das größte Lawinenunglück Österreichs - dieses ereignete sich vor 25 Jahren...

Die Lawinenkatastrophe von Galtür im Februar 1999, die das Dorf Galtür und den Weiler Valzur der Gemeinde Ischgl im hinteren Paznaun, einem Seitental des Inns, teilweise verschüttete, war eines der größten Lawinenunglücke in der Geschichte Österreichs mit insgesamt 38 Todesopfern.

Die Lawine war mehrere hundert Meter breit und verschüttete Teile des Dorfes. Sofort wurde klar, dass sich eine Katastrophe großen Ausmaßes ereignet hat. Zahlreiche Häuser wurden zerstört und über 50 Menschen verschüttet. Teils wurde mit bloßen Händen nach ihnen gegraben. Etwa 20 Personen konnte lebend geborgen werden, 31 kamen ums Leben. Durch die schlechten Wetterbedingungen konnten von außerhalb keine Rettungskräfte nach Galtür vorstoßen. Bis zum nächsten Morgen war man somit auf sich alleine gestellt. In der Sporthalle wurde ein Notlazarett für die Verletzten eingerichtet.

Am nächsten Morgen gegen 6:45 Uhr konnten dann die ersten Helikopter mit Hilfskräften von Landeck aus nach Galtür fliegen. Mit dabei sind etwa 200 Personen, Lawinensuchhunde und medizinisches Material. Im Laufe des Vormittags wurde die Zahl der Helfer auf etwa 400 aufgestockt. Erst nach der Bergung der letzten vermissten Person wurden Reporter und Filmteams - insgesamt etwa 150 Personen - mit Militärhubschraubern nach Galtür geflogen, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen.


In Österreich gibt es recht oft Lawinengefahr. Leider kommen jährlich immer wieder bei Lawinenabgängen Menschen ums Leben, oder werden schwer verletzt.

Der Mensch ist oft das auslösende Element für eine Schneebrettlawine. 90% aller durch Lawinen verschütteten Personen haben "ihre" Lawine selbst ausgelöst.  


Henry 1 hat am 19.02.2024 17:57:20 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine "Suche nach Marsbewohnern"...


GMX - Meldung: 

"Marsbewohner gesucht": NASA plant einjährige Simulation

Wer schon immer mal ein ganzes Jahr lang auf einem Mars-Simulationsgelände verbringen wollte - und strenge Voraussetzungen erfüllt - der kann sich jetzt bei der NASA als "Marsbewohner" bewerben.

Die US-Raumfahrtbehörde NASA sucht "Marsbewohner" für eine einjährige Simulation des Lebens auf dem roten Planeten. Vier Freiwillige sollen ab Frühjahr 2025 zwölf Monate im "Mars Dune Alpha" im texanischen Houston verbringen, einem rund 160 Quadratmeter großen, dem Mars nachempfundenen Simulationsgelände, wie die NASA am Freitag mitteilte.


Dort sollen die Teilnehmer sich unter anderem um Ernte, Wohnbereich, Maschinen und Instandhaltung kümmern, sowie Sport machen. Es handelt sich bereits um die zweite solche Simulation, die Teil des NASA-Programms "Chapea" ist, das Missionen auf den Mars vorbereiten soll.

Bewerben kann sich bis zum 2. April, wer einen naturwissenschaftlichen Universitätsabschluss und mindestens 1000 Flugstunden vorzuweisen hat, hieß es von der NASA. Außerdem müssten Bewerber und Bewerberinnen zwischen 30 und 55 Jahre alt sein, "gesund und motiviert", nicht rauchen und die US-amerikanische Staatsbürgerschaft oder eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung haben. Der Einsatz werde kompensiert.


Für meine Funkkollegen und mich ist es nur schwer vorstellbar, dass sich vier Freiwillige bei der NASA als "Marsbewohner" bewerben werden. Noch dazu sind strenge Voraussetzungen zu erfüllen. Universitätsabschluss, mindestens 1000 Flugstunden und Nichtraucher. Die Frage die wir uns alle stellten: Wer möchte schon freiwillig zwölf Monate im "Mars Dune Alpha" im texanischen Houston verbringen? 


Henry 1 hat am 18.02.2024 15:59:43 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über etwas, was kaum zu glauben ist. Wir zählen beide schon seit Jahren zu den Lesern der "Kronenzeitung". In dieser Zeitung -  Samstag, 17. Februar 2024 (Ausgabe Nr. 22.931) stand zu lesen:


Ja, er ist ein Idiot, aber er ist mein Sohn... Ich hoffe, er geht niemals in die Politik. Das wäre ein Desaster***.

Mary Anne Trump, Mutter (sie starb am 7. August 2000)

***Unglück, Zusammenbruch, katastrophaler Misserfolg

Diese Aussage seiner Mutter war sowohl für meinen Funkkollegen, als auch für mich kaum zu glauben.


Allerdings gibt es viele Millionen von Amerikanern, die keinesfalls mit Trumps Mutter einer Meinung sind. Ganz im Gegenteil, sie würden sehr gerne Trump wieder als Präsident der Vereinigten Staaten sehen.  


Es gibt auch eine Aussage von Trump im Wahlkampf 2024 (ebenfalls aus der "Kronenzeitung"): 

Xi, Putin und Kim Jong-un sind feine und kluge Leute, die ihr Land lieben - im Gegensatz zum inkompetenten Biden.


Dazu gibt es weder von meinem Funkkollegen noch von mir einen Kommentar.


Henry 1 hat am 17.02.2024 17:42:18 geschrieben :

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Kommentar:

Bei einem Funkertreffen des HFFÖ - Funkclub zeigten sich Kolleginnen und Kollegen auch verschiedene Fotos. Auch ich zeigte solche - etwas erstaunt war man aber über das Foto (man hat darüber auch gelacht): 

HFFÖ EINSATZFAHRZEUG - WENN ES HENRY 1 MAL BESONDERS EILIG HAT - NUR FÜR NOTFÄLLE

So einen Notfall kann es gar nicht geben, dass dieses "Einsatzfahrzeug" je eingesetzt wird.

Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Es handelt sich natürlich nur um eine sehr schlechte "Fotomontage".

Ein Funkkollege meinte: "Einmal was ganz anderes, das hat sicherlich kein anderer Funkclub. Einziger Nachteil, dieses Einsatzfahrzeug ist nicht echt."


Henry 1 hat am 17.02.2024 13:46:23 geschrieben :

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Kommentar:

Ein Funkkollege, der mich schon lange Zeit auch persönlich recht gut kennt, fragte mich am Funk, welche Kleinstinsekten ich unterm Mikrokosmos für besonders außergewöhnlich fand. Er hatte bereits die Möglichkeit, einige meiner selbst angefertigten Insektenpräparate sich diese unterm Mikroskop anzusehen.

Da ich mich seit vielen Jahren mit der Erforschung des Mikrokosmos (Insektenforschung) beschäftige, habe ich schon tausende Kleinstinsekten im Mikroskop gesehen und teilweise auch fotografiert. Viele davon könnte man bereits für "Außerirdische" halten. Es gibt schon sehr viele Insekten die ich außergewöhnlich fand. Allerdings gibt es ein Foto (am Beginn), es handelt sich um ein Bärtierchen (ist aber kein Insekt), welches ich noch immer ganz außergewöhnlich finde.

Für alle Leserinnen und Leser die mehr über dieses Bärtierchen wissen möchten, mögen sich den Beitrag "Unvorstellbar" vom 7.12.2023  21:37:28  ansehen.


Henry 1 hat am 17.02.2024 12:57:03 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema Insekten und wieso werden diese vom Licht angezogen?

Insekten werden vor allem von Licht angezogen, das einen hohen UV- oder Blauanteil hat. Das liegt an der Wahrnehmung der Tiere: Sie sind für diesen spektralen Bereich des Lichts empfindlicher als Menschen und empfinden ihn dadurch heller.

Warum werden Insekten vom Licht angezogen?

Eine andere verbreitete Theorie für die Anziehungskraft von Licht ist die, dass Insekten Licht als Navigationshilfe benutzen. Ein Insekt, das beispielsweise in Richtung Norden fliegt, kann seine Richtung einschätzen, in dem es eine natürliche Lichtquelle wie Sonne oder Mond zu seiner Rechten hat.

Warum werden Mücken von Licht angezogen?

Die Erklärung: Die Insekten orientieren sich nachts am Mondlicht. Sie nutzen den Mond sozusagen als Leitlinie zur Orientierung. Brennt nun in einem Garten ein helles Licht, ist für die Insekten nicht mehr der Mond der hellste Punkt, sondern die Lampe.


Es wird kaum jemanden geben, der diese Beobachtung nicht schon öfter gemacht hat - Insekten werden vom Licht angezogen. Jetzt wussten meine Funkkollegen auch warum...


Henry 1 hat am 17.02.2024 11:27:26 geschrieben :

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Kommentar:

LIEBE LESERINNEN! LIEBE LESER!

DIESER BEITRAG WIRD VERMUTLICH NUR WENIGE INTERESSIEREN, DENN ER BETRIFFT DIENSTGRADE -  ÖSTERREICHISCHES BUNDESHEER UND "GESCHICHTE" (WIKIPEDIA). 

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über Dienstgrade und einige Unklarheiten. 

Dienstgrade des österreichischen Bundesheeres

Das österreichische Bundesheer der Zweiten Republik kennt 21 Dienstgrade (die Angabe der Truppenteile beim Rockkragen bezieht sich auf die Waffenfarbe).

Allgemeines

Für Beamte des militärischen Dienstes ist der Amtstitel „Militärperson“ vorgesehen. Zusätzlich sind festgesetzte militärische Dienstgrade als Verwendungsbezeichnung zu führen. Beamtinnen führen die Amtstitel und die Verwendungsbezeichnungen, soweit dies sprachlich möglich ist, in der weiblichen Form. Soldaten gleichen Dienstgrades, die zueinander in einem Befehlsverhältnis stehen, sowie Soldaten verschiedener Dienstgrade haben einander bei der dienstlichen Anrede mit „Herr“ oder „Frau“ und Dienstgrad anzusprechen; die Beifügung des Familiennamens ist zulässig.


Von 1980 bis 2002 lauteten die Dienstgrade der Generäle des österreichischen Bundesheeres nach Schweizer Vorbild „Brigadier“ (Bgdr) – „Divisionär“ (Div) – „Korpskommandant“ (KKdt) – „General“ (Gen). Die seither gültigen Dienstgrade traten am 1. Dezember 2002 in Kraft.

Alle Funkkollegen und ich hatten schon vor längerer Zeit unseren Wehrdienst beim österreichischen Bundesheer geleistet. Es war für uns alle damals Pflicht, dass wir die verschiedenen Dienstgrade können mussten. Allerdings ist für uns heute noch unverständlich, dass ein Generalmajor (Bild 2) 2 Sterne hat, hingegen ein Major (Bild 1) nur einen Stern. Ein Leutnant - der niedrigste Offiziersrang - (Bild 3) hat einen Stern, ein Generalleutnant (Bild 4) hat 3 Sterne. Diese Dienstgrade fanden meine Funkkollegen und ich unlogisch. Die Frage, warum das so ist, konnte bis jetzt niemand in Erfahrung bringen. 

Nach der Zirkularverordnung vom 13. September 1915 gab es sehr wohl einen Generaloberst mit drei Sternen. Ein Oberst hat ebenfalls drei Sterne.

Geschichte (Wikipedia)

Die Dienststellung „General-Oberst“ war bereits ab dem 16. Jahrhundert bekannt, wo sie den befehlsführenden Offizier über das Fußvolk bezeichnete. Sie ist in diesem Zusammenhang älter als der einzelne Begriff „General“. Nachdem der Titel eines Generalobersten 1854 in Preußen wieder eingeführt worden war, hatte er sich dort bald zu einem regulären Dienstgrad zwischen dem Vollgeneral und dem Ehrenrang Generalfeldmarschall entwickelt. Dies hatte mit der Einteilung des Deutschen Reiches in Armee-Inspektionen zu tun, die oberhalb der Korps-Ebene, aber unterhalb der Heeresführungsspitze angesiedelt waren und deren Inhaber als designierte Armeeführer im Kriegsfalle einen Rang erhalten sollten, der dieser herausgehobenen Dienststellung gerecht wurde. In der k.u.k. Generalität gab es wegen anderer organisatorischer Verhältnisse einen solchen Dienstgrad ursprünglich nicht. Hier war der (Voll-)General (der Kavallerie, der Infanterie oder Feldzeugmeister) der höchste reguläre Dienstgrad, der zunächst mit der Führung von Korps, später Armeen oder Armeegruppen einherging. Darüber befand sich nur noch der seltene Rang des Feldmarschall, von denen es bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges jedoch keinen aktiven gab.

Bereits bei einem Funkertreffen wurde unter einigen Kollegen über dieses Thema "Unlogische Dienstgrade" gesprochen. 

Bitte um Nachsicht - der Generalmajor (Bild 2)  ist etwas zu klein geraten. 

Hoffentlich ist mir deshalb kein Generalmajor böse und ich bekomme vielleicht deshalb noch eine Woche Ausgangssperre... 


Henry 1 hat am 17.02.2024 10:25:07 geschrieben :

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Kommentar:

Unter GMX.AT fand ich folgende Meldung (Ausschnitte).

Riesiger Ölteppich nach mysteriösem Schiffsunglück weiterhin außer Kontrolle

Nach einem mysteriösen Schiffsunglück hat sich vor Trinidad und Tobago ein gigantischer Ölteppich gebildet. Das Leck konnte noch immer nicht geschlossen werden.

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Der riesige Ölteppich vor der Küste des Karibikstaats Trinidad und Tobago infolge eines mysteriösen Schiffsunglücks ist nach Angaben der Regierung weiterhin außer Kontrolle. Die Aufräumarbeiten könnten erst beginnen, "wenn wir die Situation unter Kontrolle haben. Im Moment ist die Lage noch nicht unter Kontrolle", sagte Regierungschef Keith Rowley vor Journalisten. Tauchern sei es bisher nicht gelungen, das Leck zu verschließen.


Ölteppich von mindestens 15 Kilometern Länge - Notstand ausgerufen

Die Behörden teilten mit, das Öl erstrecke sich auf mindestens 15 Kilometer Länge vor der Insel Tobago. Es wurde der Notstand ausgerufen. Von der Ölpest sind unter anderem ein Korallenriff und mehrere der bei Touristen sehr beliebten Strände der Insel betroffen. Bewohner der Ortschaft Lambeau wurden aufgerufen, Masken zu tragen oder den Ort vorübergehend zu verlassen.

Mehr als tausend Freiwillige waren nach Angaben des Notfallministeriums im Einsatz, um die Strände von Öl zu befreien.

Das Öl stammt offensichtlich von einem Schiff, das am Mittwoch vor der Südküste von Tobago kenterte und von den Wellen Richtung Strand getrieben wurde. Das Unglück erscheint mysteriös: Als das Schiff am Mittwoch gesichtet wurde, fuhr es unter nicht identifizierbarer Flagge und gab auch keine Notsignale ab. Nach Angaben des Notfallministeriums wurde die Besatzung nicht gefunden.


Sprach auch mit einem Kollegen am Funk über diesen Vorfall. Leider wird es auch in Zukunft immer wieder zu solchen oder ähnlichen Vorfällen kommen. Es gab auch in den vergangenen Jahren schon öfter "Ölpestalarm". 

Die Frage - wie viele Jahre verkraften es die Weltmeere? Verbessern wird sich vermutlich auch in Zukunft kaum etwas...


Henry 1 hat am 16.02.2024 09:16:50 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über das Thema Kunst und wie weit kann bzw. darf sie gehen. 


13 tätowierte Hautstücken des Vorarlberger Künstlers Flatz werden durch das Auktionshaus Christies versteigert. Aktionskünstler Wolfgang Flatz will seine Tattoos versteigern lassen. Aufsehen hat der aus Vorarlberg stammende Künstler Wolfgang Flatz (71) mit seiner Kunst schon immer erregt. Er ließ eine Kuh aus großer Höhe auf den Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg werfen.


Mein Kollege und ich waren beide der Meinung, dass er mit der Kuh, die er aus großer Höhe auf einen Stadtteil werfen ließ, bei weitem seine "Künstlerischen Fähigkeiten" überschritten hat. Dabei handelte es sich ja mit Sicherheit um eine strafbare Handlung. Die Frage die wir uns stellten, wer wirft im Auftrag von Herrn Flatz eine Kuh aus großer Höhe ab? Für uns einfach unglaublich, aber anscheinend doch passiert. 

Was dieser "Künstler" mit seinen 13 Hautfetzen macht ist seine Angelegenheit, ob nun diese versteigert werden, oder ob er sie vielleicht selbst auf einem Flohmarkt verkauft. Ganz interessant wäre es noch, wer bei dieser Versteigerung Hautfetzen von Herrn Flatz ergattert und vor allem, um welchen Preis.


Hier schrieb ich von einem "Künstler". Im Internet habe ich noch nachgelesen - was versteht man unter "Kunst"...

Kunst entsteht, wenn jemand schöpferisch tätig ist und mit verschiedenen Materialien, oder auch mit Sprache, Tönen usw. etwas Kreatives schafft. Kunst gehört deshalb zur Kultur! Das Kunstwerk ist oft das Ergebnis dieses kreativen Prozesses.

Anscheinend verstehen weder mein Funkkollege noch ich etwas von "Kunst". 

Kunst entsteht, wenn jemand schöpferisch tätig ist und mit verschiedenen Materialen - auch mit seiner eigenen Haut - etwas Kreatives schafft. 

Auf alle Fälle hat es Herr Flatz geschafft, durch seine "Schöpferischen Aktionen" steht er nun in einigen Zeitungen, im Internet und in meiner Homepage...



Henry 1 hat am 15.02.2024 10:48:23 geschrieben :

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Kommentar:

Der Fasching ist vorbei - mit zwei Kollegen tauschte ich am Funk "Faschingserinnerungen" aus. Beide haben auch schon öfter in "Verkleidung" an Faschingsumzügen teilgenommen. Allerdings müssen wir neidlos zugeben, dass die Faschingsumzüge bei uns Österreich, verglichen mit denen in Deutschland, sehr bescheidene Umzüge sind. 

Wo ist der größte Faschingsumzug in Deutschland?

Nicht nur in Köln herrscht an Karneval Ausnahmezustand, doch die Dommetropole ist das unangefochtene Epizentrum des karnevalistischen Bebens im Rheinland. 

Der Kölner Rosenmontagszug ist nicht nur der bekannteste, sondern mit bis zu 1,5 Million Besucherinnen und Besucher auch der größte Karnevalsumzug Deutschlands. 

Aber wieder zurück zu unseren "Faschingserinnerungen". Auch ich nahm, wenn es die Zeit erlaubte, schon recht oft an Faschingsumzügen in Wien und Niederösterreich teil.

Nur einige meiner "Verkleidungen": Pirat, Sheriff, Indianerhäuptling, Dustlöschmeister der FF Dursthausen, Klosterschwester, Darmolmännchen (mit meinen 1,93 fast etwas zu groß für ein "Männchen"), Mönch und Kapitän. Auf dem Foto am Beginn dieses Beitrags war ich Kapitän bei einem großen Faschingsumzug in Wien. Da ich ja um eine kleine Dieselspende für mein Schiff bettelte, hatte ich auch einen 5 Liter Kanister dabei. 

Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Ob ihr es glaubt oder nicht, einige Zuseher wollten mir Bargeld geben - 5 Euro Scheine und sogar einen 10 Euro Schein. Lehnte aber dankend ab mit den Worten - bitte nur Dieselspenden. Diesel hatte allerdings niemand dabei.

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Lieber Henry, es ist sicherlich noch nie vorgekommen, dass jemand als Kapitän an einem Faschingsumzug teilnahm und gar nicht verkleidet war, da er seine echte Uniform trug. Hätte da noch eine Frage an dich. Die beiden jungen hübschen Damen an deiner linken und rechten Seite, sind das deine Töchter oder deine Freundinnen?"

Antwort von mir: "Habe weder zwei Töchter noch zwei junge hübsche Damen als Freundinnen. Bin da etwas bescheidener. Habe schon seit vielen Jahren eine sehr liebe nette Ehefrau, eine jüngere hübsche Schwiegertochter und meinen Sohn - der allerdings weit hübscher als sein Vater ist."

Darauf mein Kollege: "Kenne dich ja auch persönlich, aber dein Sohn muss ja prachtvoll aussehen, wenn er noch weit hübscher als du ist."    

Übersendete auch meinen zwei Funkkollegen schon am Vortag per E-Mail das "Kapitänsfoto" von Radio Arabella. 


Henry 1 hat am 14.02.2024 21:10:32 geschrieben :

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Kommentar:

Einem langjährigen Kollegen berichtete ich am Funk über eine "Besonderheit"...


GMX.AT - Bericht

Pilot macht Notlandung auf Flugzeugträger, dann kommt die Wahrheit ans Licht

By Christine R. - 26. April 2023

Keine Warnung

Der Flugzeugträger hatte beinahe keine Warnung erhalten, als ein gigantisches Passagier Flugzeug ihn ansteuerte. Das Flugzeug näherte sich rasant und laut Protokoll musste das Flugzeug einen guten Grund haben, sich zu nähern, sonst war es erlaubt, es vom Himmel zu schießen. 

Schnell realisierten sie, dass sich das Flugzeug in einer Notlandung befand. Die Soldaten des Flugzeugträgers waren schockiert, als sie realisierten, was es mit dem Flugzeug auf sich hatte.

Eine bizarre Landung

Es war ein Wunder gewesen, dass die Landung ohne große Schwierigkeiten gelungen war. Das Flugzeug war dem Rand des Flugzeugträgers beunruhigend nahegekommen, denn es hatte sich mit hoher Geschwindigkeit genähert.

Hätte es nicht ganz so schnell abgebremst, hätten sie ein Problem gehabt. Der Pilot hatte das Flugzeug gekonnt manövriert. Aber warum war es überhaupt dazu gekommen? Was war der Grund für den Notfall?

In das Flugzeug einsteigen

Die Soldaten hatten sich schließlich dem Flugzeug genähert, um die Tür zu öffnen und hineinzusteigen. Es war keine leichte Aufgabe, denn sie mussten sich an das strenge Protokoll halten und durften sich keine Fehler erlauben.

Sie hatten erwartet auf eine ganze Horde beängstigter, möglicherweise verletzter Passagiere zu treffen, aber dies war weit von der Wahrheit entfernt. Was hatte sich auf dem Flugzeug wohl zugetragen? Lies weiter, um es herauszufinden.

Den Piloten konfrontieren

Als sie endlich zum Cockpit gelangten, wo sich der Pilot befand, mit dem sie sprechen wollten, sahen sie etwas, das sie nicht erwartet hatten. Wie war dies überhaupt möglich gewesen? Warum musste das Flugzeug auf dem Flugzeugträger landen? Wie hatte dieser normale Pilot es geschafft einen derart schwierigen Anflug zu schaffen? All dies waren sehr gute Fragen, auf die es eine gute Antwort geben musste…

Ein kaputter Flügel

Harry, ein erfahrener Pilot war gerade dabei seinen letzten Flug hinter sich zu bringen, bevor er in die wohl verdienten Ferien ging. Leider trug sich ein Unglück zu auf seinem Flug von Melbourne nach Los Angeles.

Während er über den Atlantischen Ozean Flug, bemerkte Harry, dass es mit einem der Flügel wohl ein gröberes Problem geben musste. Er stand vor einem großen Problem – größer als er es jemals hätte kommen sehen.

Ruhig bleiben

Harry hatte versucht ruhig zu bleiben, da er dafür ausgebildet war, derartige Situationen zu bewältigen. Er realisierte jedoch, dass er mitten über dem Ozean keine Möglichkeit hatte den Flügel zu reparieren und langsam machte er sich große Sorgen. 

LIEBE LESERINNEN! LIEBE LESER! SCHREIBE NICHT MEHR WEITER - DIESER "BERICHT" IST ZWAR SEHR INTERESSANT, ABER "UNENDLICH" AUSFÜHRLICH. 

Erst nach längerer Lesezeit kam man endlich zum letzten Absatz:

Der Kapitän war verrückt! Sie sahen ein altes Foto vom Kapitän und erkannten den Mann schließlich. Er war ein Armee Anführer gewesen, der die Flucht ergriffen hatte. Er war ein gefährlicher Mann! Ein Flugbegleiter hatte es in der Zwischenzeit geschafft das Festland zu kontaktieren. Gerade als es gefährlich zu werden schien, kam Hilfe an und der Kapitän wurde schlussendlich festgenommen.

UND NUN DIE "BESONDERHEIT":

Es stand dieser Hinweis: Diese Geschichte wurde aus Unterhaltungsgründen frei erfunden.

Bei dem Foto am Beginn - Passagierflugzeug im Anflug zu einer Notlandung auf Flugzeugträger. War für mich auch nicht ungewöhnlich, da es sich nur um ein Symbolfoto handeln konnte. Wer hätte auch solch ein Originalfoto machen können?


Mein Funkkollege meinte: "Der Bericht über diese Notlandung wäre schon ein einmaliges Ereignis gewesen, vorausgesetzt es hätte diese Notlandung tatsächlich gegeben. Allerdings diese nahezu endlos lange frei erfundene Geschichte ist sicherlich eine Besonderheit. Vielen Dank für deine Info, wo es diese bei GMX zu lesen gab. Um ehrlich zu sein, wenn ich nicht nachgesehen hätte, wo das Ende dieser Geschichte ist, hätte ich gar nicht mehr weitergelesen. Als ich nachsah war ich ohnehin schon fast am Ende." 


Henry 1 hat am 14.02.2024 17:41:29 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über Long Covid und ob man da manchen Erkrankten auch helfen kann.

Habe in Erfahrung gebracht, dass es vielleicht doch noch Hoffnung gibt...  

Für manche Menschen ist eine Infektion mit Coronaviren potenziell lebensbedrohlich und auch langfristige Beschwerden, Long Covid, treten auf. 

Forschende der UCLA machten nun eine Entdeckung, die Auswirkungen auf die Behandlung von Covid-19 und vor allem auch Long Covid haben könnte.


Von Ulrike Gebhardt (RiffReporter)

Im Gegensatz zu den harmlosen Erkältungsviren aus der Corona-Familie kann das Pandemie-Virus das Immunsystem in eine besonders gereizte Alarmstimmung versetzen. Neue Forschungsergebnisse könnten sich nun auf die Behandlung von Covid-19 und Long Covid auswirken.

Mehr zum Thema Wissenschaft & Technik

Mit harmlosen Corona-Erkältungsviren hat die Menschheit wohl schon seit Jahrhunderten zu tun. Sars-CoV-2 kann weitaus gefährlicher sein als seine Virus-Verwandten: Für manche Menschen ist eine Infektion potenziell lebensbedrohlich und auch langfristige Beschwerden, Long Covid, treten auf. Warum Sars-CoV-2 (noch) kein harmloses Erkältungsvirus ist, ist bisher unklar.

Laut einer aktuellen Studie von Forschenden der University of California in Los Angeles (UCLA) gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen den harmlosen und den gefährlicheren Vertretern der Virusfamilie: Die Abbauprodukte von Sars-CoV-2, der Virusschrott, der bei einer Infektion in großen Mengen anfällt, kann Entzündungsprozesse im Körper übermäßig anheizen.

Grund dafür ist die molekulare Ähnlichkeit dieser Bruchstücke mit körpereigenen, sogenannten antimikrobiellen Peptiden (AMP), die es in diesem Umfang bei anderen harmlosen Coronaviren nicht gibt. Die Entdeckung des US-Teams könnte Auswirkungen auf die Behandlung von Covid-19 und vor allem auch Long Covid haben.


Sowohl für meine Funkkollegen als auch für mich bleibt nur zu hoffen, dass man allen an Long Covid Erkrankten, so bald als möglich wirksam helfen kann...


Henry 1 hat am 14.02.2024 17:19:55 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über die Sicherheit von Kreuzfahrtschiffen und über die angeblich unsinkbare Titanic... 

Mehr Gäste und vor allem immer größere Schiffe – die modernen Riesen der Kreuzfahrtindustrie lassen die Titanic geradezu klein wirken. Schön sieht das nicht immer aus, dafür können die Schiffe mehr als doppelt so viele Gäste an Bord aufnehmen.

Die „Titanic“ war das größte Passagierschiff seiner Zeit. Sie war 269 Meter lang, 28 Meter breit und die Höhe bis zur Brücke betrug fast 31 Meter. Das entspricht ungefähr einem Häuserblock, der über zweieinhalb Mal so lang ist wie ein Fußballfeld und 10 Etagen hat. Die "Titanic" wurde in Belfast gebaut.

Ihr Untergang ist sicherlich das bekannteste Unglück in der Geschichte der Seefahrt. Bei einigen anderen Unglücken sind allerdings mehr Menschen umgekommen. Die Titanic war ein Schiff aus dem Jahr 1912.

Mehr als 1500 Menschen starben, nur 700 Passagiere überlebten dieses Unglück. Das Schiff war damals das größte und schönste Schiff, das Passagiere transportierte. Es galt als unsinkbar. Doch das Unglück mit dem Eisberg geschah schon bei seiner allerersten Fahrt.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist für mich auch noch heute schwer vorstellbar, dass die Titanic als unsinkbar galt. Es wird vermutlich auch in Zukunft keine unsinkbaren Schiffe geben." 

Sind Kreuzfahrtschiffe unsinkbar?

Auch 100 Jahre nach dem Untergang der Titanic gibt es keine unsinkbaren Schiffe. 

Heutige Kreuzfahrtschiffe sind sogar anfälliger fürs Kentern. Aber vieles können Ingenieure tun, um Schiffe sicherer zu machen. Die Titanic galt in ihrer Zeit als "praktisch unsinkbar".

Was meine Funkkollegen und mich überrascht hat, dass heutige Kreuzfahrtschiffe sogar noch anfälliger fürs Kentern sind... 


Henry 1 hat am 13.02.2024 13:11:54 geschrieben :

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Kommentar:

Ein Kollege teilte mir am Funk sehr erfreut mit, dass jetzt einige Klimakleber Rekordbußen von 1.200 Euro zahlen müssen.

Der Grund warum er sich so freute, weil er selbst bereits zwei Mal durch Klimakleber länger an der Weiterfahrt behindert wurde. Darüber war er sehr verärgert, denn er hat überhaupt kein Verständnis für diese Klebeaktionen.

Allerdings gibt es in unserem Funkclub auch einige Kolleginnen und Kollegen, die sehr wohl dafür Verständnis haben. 

RegionalMedien Wien - Bericht:

Am 15. Mai vergangenen Jahres gab es eine Protestaktion samt Festkleben von der "Letzten Generation" sowie unterschiedlichen Unterstützern. Monate später müssen elf Aktivistinnen und Aktivisten dafür eine Geldstrafe zahlen.

WIEN. Die Klimaaktivistinnen und -aktivisten der "Letzten Generation" protestieren seit mehr als zwei Jahren gegen die Politik und fordern einige Maßnahmen, die das Klima hierzulande verbessern sollen. Dies tun sie mit unterschiedlichen Protestaktionen, etwa mit Straßensperren und Klebeaktionen.

Im vergangenen Jahr gab es insgesamt 320 Verfahren am Wiener Verwaltungsgericht im Zusammenhang mit den Protestaktionen. Am Montag, 12. Februar, standen elf Unterstützende der Klimabewegung vor dem Gericht. Sie hatten Beschwerde gegen die Strafen erhoben, die ihr Protest mit Kabarettistinnen und Kabarettisten am 15. Mai vergangenen Jahres bei der Reichsbrücke nach sich zog.

Laut einer Aussendung hörte sich der Richter die Ausführungen der Klimaaktivistinnen und -aktivisten an, entschied jedoch im "sofort verkündeten" Urteil, alle Beschwerden abzuweisen. Alle elf Personen müssen eine Strafe von gesamt 1.200 Euro bzw. entsprechende Haft für ihren Protest gegen die "unzureichende Klimapolitik der Bundesregierung" bezahlen. 


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Bin mir ganz sicher, dass nicht nur ich mich freue. Wie ich schon vor einigen Wochen gesagt habe, die letzte Generation pickt sich auf den falschen Straßen an. Wer verursacht denn am meisten CO2? USA, China, Kanada, Russland, um nur einige zu nennen. Dort sollten sich die Klimakleber anpicken und Straßen oder Autobahnen blockieren. Würden sie in diesen Ländern leben, wären sie dort auch so mutig? Wer bezahlt eigentlich diese Aktivisten?"

Meldete mich kurz vom Funk ab, um meinen Laptop zu holen. Im Internet stand über die Finanzierung... 

Wer bezahlt die Aktivisten der Letzten Generation?

Wie finanziert sich die Gruppe? Die "Letzte Generation" finanziert sich nach eigenen Angaben zum allergrößten Teil über Spenden oder Crowdfunding. Anfang 2022 veröffentlichte die Gruppe einen Transparenzbericht. Demnach erhielt sie im vergangenen Jahr mehr als 900.000 Euro an Spenden und gab etwa 535.000 Euro aus. 31.05.2023

Wortmeldung des Kollegen: "Danke für die Info. Also mit einer Spende von mir können die nicht rechnen." 


Henry 1 hat am 12.02.2024 12:34:19 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem sehr umweltbewussten Funkkollegen sprach ich wieder einmal über das Thema "Erderwärmung". Er sagte mir, ich möge mir auch einen Artikel darüber im Internet ansehen...


Die Erderwärmung könnte bereits in den 1860er-Jahren begonnen haben. Das legt eine Studie über Schwammskelette (Foto) aus dem Karibischen Meer nahe. Deren Autoren zufolge hätten wir das 1,5-Grad-Ziel damit schon überschritten – eine Schlussfolgerung, die unabhängige Experten kritisieren.

Mehr zum Thema Klimakrise

Die globalen mittleren Oberflächentemperaturen könnten einer Forschungsgruppe zufolge bereits 1,7 Grad über dem Temperaturniveau vor der industriellen Revolution liegen. Das leiten australische und US-amerikanische Wissenschaftler aus der Untersuchung der Skelette von Schwämmen im Karibischen Meer ab. In ihrer im Fachblatt "Nature Climate Change" veröffentlichten Studie vermutet die Gruppe, dass die Erderwärmung schon in den 1860er-Jahren begann - rund ein halbes Jahrhundert früher als den Modellierungen des Weltklimarats IPCC zufolge.

"Vom Menschen verursachte Emissionen treiben die globale Erwärmung voran, doch der Temperaturanstieg im Vergleich zum vorindustriellen Niveau ist ungewiss", schreibt das Forschungsteam um Malcolm McCulloch von der University of Western Australia. Da regelmäßige Temperaturmessungen erst im 19. Jahrhundert, in manchen Regionen erst im 20. Jahrhundert begannen, ist die Klimaforschung für frühere Temperaturwerte auf Schätzungen und Modelle angewiesen. McCulloch und sein Team versuchten nun, mittels Schwammskeletten eine durchgängige Temperaturaufzeichnung auszuwerten.

Was sowohl für meinen Funkkollegen als auch für mich eine Überraschung war, dass die Erderwärmung womöglich schon in den 1860er-Jahren begonnen hat. Deren Autoren zufolge hätten wir angeblich das 1,5-Grad-Ziel damit schon überschritten – eine Schlussfolgerung, die unabhängige Experten kritisieren.

Da es aus dieser Zeit vermutlich keine Temperaturaufzeichnungen gibt, handelt es sich mit der 1,5-Grad Überschreitung ja nur um eine Vermutung.

Weshalb ich wieder über die Erderwärmung schrieb war auch das sehr schöne Foto am Beginn - Schwämme der Korallenblöcke. Diese wachsen nur sehr langsam und können mehrere Jahrhunderte alt werden. 


Henry 1 hat am 11.02.2024 15:58:16 geschrieben :

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Kommentar:

Ein langjähriger Funkkollege und ich (auch Leser der Kronenzeitung) sprachen am Funk über einen Bericht in der Krone Bunt (11. Februar 2024) von Autor Christian Wehrschütz, Leiter des ORF-Büro in Kiew.

Nur einige kurze "Ausschnitte"... 

Das Jahr der Entscheidung - In zwei Wochen jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine, die seitdem auf die westliche Hilfe angewiesen ist. Doch die wird heuer mehrfach auf die Probe gestellt. Auch intern bröckelt es.

Ob in Westeuropa Bereitschaft besteht, aus Windrädern Panzer zu schmieden, bleibt abzuwarten.

Zunehmend treten politische Themen in den Vordergrund.

Interner Machtkampf. Zelenskijs Amtszeit endet.

Die Ukraine braucht 400.000 Bürger zurück.


Der Grund, warum ich überhaupt darüber in meiner Homepage schreibe, ist ein

"ZYNISCHES SPRICHWORT"

Folgendes stand am Foto: 

ZEICHEN DER ZEIT.

Am 31. Mai endet Zelenskijs Amtszeit. Es gilt, darauf zu achten, dass für die Ukraine nicht das zynische Sprichwort gilt: 

"GENIESSE DEN KRIEG, DER FRIEDE WIRD FÜRCHTERLICH!"

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Mein Funkkollege und ich fanden dieses zynische Sprichwort fürchterlich. Fürchterlich darf ein Friede niemals sein und kein Mensch auf dieser Welt möge jemals einen Krieg genießen!!! 

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Am 5. Februar 2024 schrieb ich in meinem Beitrag "Vieles ist möglich", dass es für den ukrainischen Präsident drei verschiedene Namen gibt. Das hat sich seit heute geändert, es gibt nun vier verschiedene Namen für ihn (div. Zeitungen und Internet):

1 - Selenskyi  2 - Selenskij  3 - Selens'kyj  4 - Zelenskij - dieser Name stand am 11. Februar 2024 in der Krone Bunt. 


Henry 1 hat am 11.02.2024 14:41:45 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen Bericht von Schwertwalen. Sie werden auch Orcas oder Killerwale genannt. Übersendete ihnen auch per E-Mail zwei Fotos.


Die Aufnahmen einer Drohne der Gruppe Wildlife Pro zeigen das überraschende Verhalten einer Gruppe von Schwertwalen (Foto).


Seit 2020 kommt es vor der iberischen Atlantikküste und in der Straße von Gibraltar immer wieder zu Interaktionen zwischen Iberischen Orcas und Segelbooten. Im Sommer 2023 erstmals auch im Mittelmeer. Bislang sind mindestens vier Boote nach einem Orca-„Angriff“ gesunken. 17.11.2023

Welche Wale greifen Boote an?

Immer mehr Orcas greifen Boote an, Forscher wissen nicht warum

Attacken von Schwertwalen, auch Orcas oder Killerwale genannt, sind nicht selten. Zwischen Mitte 2020 und Mitte 2022 wurden allein in der Straße von Gibraltar und vor der iberischen Küste mehr als 200 Vorfälle genannt. 22.06.2023


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Also ganz ungefährlich dürften Schwertwale scheinbar nicht sein. Nicht umsonst werden sie auch Killerwale genannt. Und immerhin gab es in den letzten Jahren bereits 200 Vorfälle. Wenn Forscher nicht wissen warum diese Killerwale, man nennt sie auch Orcas, Boote angreifen, so könnte ich mir vorstellen, dass sie vielleicht ihr Revier*** verteidigen. Betrachten die Boote eben als Eindringlinge."

Zwischenruf eines Kollegen: "Könnte mir das überraschende Verhalten der Orcas am Foto nur so vorstellen, dass sie tatsächlich im Treibeis feststecken und nach einer Öffnung nach oben suchten."

***Im Internet nachzulesen - Territorialverhalten, auch als Territorialität oder Revierverhalten bezeichnet, beschreibt das Auftreten von Tieren oder einer Tiergruppe gegenüber Eindringlingen im eigenen Revier. 


Henry 1 hat am 11.02.2024 11:37:53 geschrieben :

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Kommentar:

Vor einigen Wochen sprachen einige Kollegen und ich am Funk über die Sicherheit von Flugzeugen. Statistisch gesehen gilt das Passagierflugzeug als sicherstes Verkehrsmittel, während PKW in der Regel katastrophal abschneiden. Heute sprach ich mit Kollegen am Funk über eine Meldung von "Bild"...


Meldung von "Bild" - 10.02.2024 - 06:03 Uhr

Dramatische Augenblicke auf einer Autobahn im US-Bundesstaat Florida! Ein Privatjet wollte auf der Interstate 75 notlanden, stieß dabei mindestens mit einem Auto zusammen und ging in Flammen auf. Zwei Menschen kamen ums Leben.

Die Maschine vom Typ Bombardier Challenger 600 mit fünf Menschen an Bord prallte am Freitagnachmittag nahe der Stadt Naples auf die Autobahn Interstate 75, wie die US-Luftfahrtbehörde FAA auf X (ehemals Twitter) mitteilte.

Eine riesige schwarze Rauchwolke zeigt die Unglücksstelle des Kleinflugzeugs. Auf der Autobahn bildete sich ein kilometerlanger Stau (Foto).

Die im Bundesstaat Ohio gestartete Maschine hatte eigentlich auf dem Flughafen von Naples an Floridas Westküste landen wollen. Zwei Minuten vor der geplanten Landung meldete der Pilot den Fluglotsen einen Ausfall beider Triebwerke und bat um die Erlaubnis für eine Notlandung, wie Flughafensprecher Robin King mitteilte. Der Pilot habe dann erklärt, dass er es nicht zur Landebahn schaffen werde –„und versuchte, auf der I-75 zu landen“.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es sind zwar schon Notlandungen auf Autobahnen geglückt, allerdings kann solch eine Notlandung auch zu Katastrophen führen. Es ist zwar makaber, wenn man sagt, es hätte noch wesentlich mehr Todesopfer und Verletzte geben können."

Zwischenruf eines Kollegen: "Bei dieser Notlandung handelte es sich um einen Privatjet. Habe im Internet nachgesehen, ob jemals ein Verkehrsflugzeug auf einer Autobahn eine Notlandung gemacht hat. Konnte diesbezüglich aber nichts finden. Für mich auch schwer vorstellbar, Verkehrsflugzeuge sind viel zu groß und Autobahnen müssten ja in beiden Fahrtrichtungen in kürzester Zeit gesperrt werden. Denke, dass dies kaum durchführbar wäre." 


Henry 1 hat am 09.02.2024 22:12:21 geschrieben :

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Kommentar:

Einem sehr guten Freund und Mitglied unseres Funkclubs schickte ich das Foto "Schlafender Eisbär" per E-Mail. Wir sprachen auch noch am Funk über "Fotografieren". Mein Freund ist schon seit vielen Jahren leidenschaftlicher Hobbyfotograf. Allerdings fotografiere auch ich recht gerne.


Gewinner: "Ice Bed"

Nachdem ein Expeditionsschiff drei Tage lang im dichten Nebel vor der norwegischen Inselgruppe Spitzbergen nach Eisbären gesucht hatte, beschloss es, den Kurs zu ändern. Richtung Südosten trafen sie dann auf diesen Eisbären. Nima Sarikhani holte sich mit diesem Bild den Sieg in einem Wettbewerb. 


Henry 1 hat am 09.02.2024 21:49:59 geschrieben :

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Kommentar:

Sowohl meine drei Funkkollegen als auch ich fanden, dass der Opernball 2024 sehr gelungen war. Wir waren alle auf ORF 2 dabei. Wir unterhielten uns auch am Funk etwas ausführlicher darüber.

Auch unser lieber Herr Lugner durfte mit "Priskilla" (Priscilla Presley) tanzen, da sie unbedingt tanzen wollte. Seinen "Irrtum - Priskilla statt Priscilla" möge man Herrn Lugner nachsehen, denn immerhin feierte der wohl unverwüstlichste Baumeister Österreichs am 11. Oktober 2023 seinen "EINUNDNEUNZIGSTEN GEBURTSTAG".


Der ORF Niederösterreich portraitiert jede Woche prominente Persönlichkeiten und gibt Einblicke in ihr berufliches und privates Leben. Zu sehen waren auch in „Persönlichkeiten im Bild“ die Opernball-Kommentatoren Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz.

Gerade mit diesen beiden Kommentatoren waren meine drei Funkkollegen und ich wieder nicht zufrieden. Ihre Kommentare sind insgesamt keinesfalls schlecht, aber sie stellten, so wie auch schon in den Jahren davor bei der Eröffnung, als bereits das Orchester spielte, ihre Kommentare nicht ein. Besonders Herr Wagner-Trenkwitz plauderte munter drauf los. Auch andere ORF-Zusehen waren darüber verärgert.  


Henry 1 hat am 09.02.2024 21:27:36 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein ganz "Besonderes Ereignis". Es kommt sehr selten vor, dass ein Drogendealer etliche seiner Straftaten filmt.

"oe24" berichtete darüber:

Aufgrund der unzähligen Videos konnten noch weitere 30 Verdächtige ausgeforscht werden. Es hagelte über 200 Anzeigen. 

Steiermark. Diesem dokumentationsfreudigen Drogendealer ist nicht zu helfen. Der 21-Jährige hatte freundlicherweise etliche seiner Straftaten gefilmt. 30 Komplizen konnten aufgrund der Auswertung der Videos ausgeforscht werden, es hagelte 200 Anzeigen.

Der junge Mann hatte im Bezirk Südoststeiermark größere Mengen an Kokain, Ketamin, Ecstasy und Marihuana überwiegend an Minderjährige verkauft. Die Ermittlungen führten zu einer Hausdurchsuchung sowie zu seiner vorübergehenden Festnahme. Dabei wurde das Mobiltelefon sowie ein Tablet konfisziert. Die Geräte erwiesen sich laut Polizei als wahre Goldgrube. Denn dort fanden sich hunderte Videos von teils sogar mehrtägigen Drogenpartys. In einem Fall endete der exzessive Drogenkonsum für einen Beteiligten sogar im Krankenhaus. 

Nötigung, Rasen und Körperverletzung

Gefilmt wurden für das Video-Tagebuch auch Körperverletzungen, Nötigungen und Gefährdungsdelikte - darunter eine Gewalttat, bei der einem Opfer ein Zahn ausgeschlagen worden war. Auf großes Interesse stieß bei den Beamten der Inspektion Halbenrain eine Aufnahme aus Feldbach. Hier war zu sehen, wie Verdächtige über eine Minute lang Luft aus Reifen eines Polizeiautos ließen, während die Streifenbeamten eine Veranstaltung überwachten.

Auch beim Rasen hatte sich der junge Mann verewigt: Rund 70 Aufnahmen zeigten, wie sich der 21-Jährige selbst in offenbar beeinträchtigtem Zustand beim Lenken von desolaten Kfz filmte, obwohl er keinen Führerschein besitzt. Der war ihm bereits davor entzogen worden. Polizisten forschten acht weitere Personen aus, die mit bis zu 140 km/h in 30er Zonen, mit 120 km/h durchs Ortsgebiet oder mit 230 km/h über Autobahnen rasten, während sie Suchtmittel und Alkohol konsumierten.

Die insgesamt etwa 30 Verdächtigen im Alter zwischen 16 und 24 Jahren gestanden angesichts der Videoaufnahmen sehr viele ihrer Taten. Sie wurden angezeigt.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es gab da einen Film, dümmer als die Polizei erlaubt, diesen Film hat dieser Kriminelle noch übertroffen. Hoffentlich beleidige ich jetzt nicht diesen jungen Mann, wenn ich hier am Funk sage, Blödheit kennt keine Grenzen, diese hat er auf alle Fälle ganz wesentlich überschritten."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Die Arbeit der Polizei ist sicherlich nicht immer leicht. Allerdings in diesem speziellen Fall hatten sie es doch etwas leichter, da der 21-Jährige so nett war und viele seiner Straftaten gefilmt hatte. Als kleine Draufgabe konnten durch die Videos sogar 30 Komplizen ausgeforscht werden und die 200 Anzeigen sind ja auch mehr als beachtlich."


Henry 1 hat am 07.02.2024 17:55:27 geschrieben :

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Kommentar:

Mit drei Kollegen sprach ich am Funk wieder einmal über die falschen Polizisten und deren gemeine Tricks... 

Ein 88-Jähriger ist auf dreiste Betrüger hereingefallen. Falsche Polizisten kontaktierten den Tiroler und brachten ihn dazu, bis nach Ungarn zu fahren.

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Ein 88-jähriger Tiroler ist vergangene Woche Opfer von besonders dreisten Betrügern geworden, die ihn mit dem sogenannten "Polizeitrick" bis nach Ungarn lockten und einen Schaden im sechsstelligen Bereich verursachten. Falsche Polizisten kontaktierten den Mann und spielten ihm vor, dass seine Tochter einen Verkehrsunfall verursacht habe, bei dem ein Kind getötet worden war. Ihm wurde gesagt, er müsse eine Kaution hinterlegen, damit die Öffentlichkeit nichts davon erfährt.

Das im Bezirk Imst lebende Betrugsopfer bot seine Goldmünzensammlung an und es wurde für Mittwochabend die Übergabe in Innsbruck vereinbart. Als der Mann mit seinem Auto kurz vor der Stadt war, wurde er erneut von den Tätern angerufen und weiter nach Salzburg und schließlich nach Oberösterreich gelotst.

Weitere Übergabe an Betrüger – Tiroler fuhr bis nach Ungarn

Nachdem der 88-Jährige die Goldmünzen übergeben hatte und wieder am Weg nach Tirol gewesen war, wurde er noch einmal von den falschen Polizisten kontaktiert. Ihm wurde gesagt, dass ein weiteres Unfallopfer gestorben sei. Sollte der Mann aber einen sechsstelligen Eurobetrag bezahlen, könne die Sache außergerichtlich geregelt werden. Der Mann ließ sich dazu überreden, am darauffolgenden Tag Schmuck und weitere Wertgegenstände auszuhändigen.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist für mich noch immer schwer vorstellbar, wie oft manche Leute auf diverse Tricks von falschen Polizisten hereinfallen. Allerdings gibt es da für mich schon Unterschiede, ob ein 88-jähriger oder ein 58-jähriger auf diese Polizeitricks hereinfällt. Es wurde schon so oft von solchen Gaunern gewarnt, im Fernsehen, in Zeitungen und Illustrierten. Die dreisten Betrüger hatten mit der Hinterlegung einer Kaution vollen Erfolg."

Zwischenruf eines Kollegen: "Dieser Trickbetrug war allerding ganz extrem. Kann mich nicht erinnern, dass ein Betrugsopfer jemals bis ins Ausland gelotst wurde."


Henry 1 hat am 07.02.2024 17:22:08 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über eine "Sensationelle Entdeckung". Habe zufällig im Internet darüber gelesen und informierte meine Kollegen über eine "Supererde"...  


Eine „Supererde“ mit dem Namen TOI-715 b hat große Hoffnungen unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern geweckt. Sie ist zwar 137 Lichtjahre von unserem Planeten entfernt, doch damit fällt sie in der Wissenschaft unter die Kategorie „erreichbare Nähe“.

Es gibt nur eine Erde wie unsere, auf der eine derartige Vielfalt an Leben existiert oder überhaupt welches möglich ist. Kürzlich haben NASA-Forscher jedoch im Weltraum eine neue Supererde entdeckt, die besonderes Interesse weckt.

NASA entdeckt die Supererde TOI-715 b

Wie aus einer neuen Mitteilung der US-Weltraumbehörde hervorgeht, hat ein Team mit Hilfe des NASA-Weltraumteleskops TESS (Transiting Exoplanet Survey Satellite) den Exoplaneten TOI-715 b ausfindig gemacht. In nur einer recht geringen Entfernung von 137 Lichtjahren kreist er um einen kleinen roten Stern.

TOI-715 b soll etwa anderthalbmal so groß sein wie die Erde, was den Exoplaneten zu einer Supererde macht. Damit sind Objekte gemeint, die der Erde sehr ähnlich, aber zugleich deutlich größer sind. Der Stern bei TOI-715 b ist ebenfalls ein Anzeichen dafür, denn hierbei soll es sich um einen Roten Zwerg handeln, der kleiner und kühler als unsere Sonne ist und felsige Planeten begünstigt, auf denen Fachleute die besten Chancen sehen, dass diese auch bewohnbar sein können.

Auf TOI-715 b sind die Jahre extrem kurz

Bei Roten Zwergen sind die Umlaufbahnen der Planeten für gewöhnlich viel enger und damit schneller zu umrunden als zum Beispiel in unserem Sonnensystem. 

So dauert auf TOI-715 b ein ganzes Jahr nur 19 Tage – so lange braucht die Supererde also für eine komplette Umkreisung.

Laut der NASA befindet sich die Supererde in der perfekten Entfernung – nicht zu nah und nicht zu weit weg – von seinem Stern, damit die genau richtigen Temperaturen für Wasser und womöglich für Leben vorhanden sein könnten. Zwar müssten noch weitere Faktoren passend zusammenkommen, darunter auch eine geeignete Atmosphäre, aber die Grundvoraussetzungen könnten vorhanden sein.

TOI-715 b ist jedenfalls ein neues vielversprechendes Exemplar, das Forscherinnen und Forscher in Zukunft noch genauer mit dem neuen James-Webb-Weltraumteleskop unter die Lupe nehmen wollen. Zugleich vermuten sie direkt in seiner Nähe einen zweiten, erdgroßen Planeten ebenfalls in der habitablen Zone.

Quelle: NASA


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Ist ja alles sicher sehr beeindruckend und interessant, aber für uns Normalsterbliche etwas schwer verständlich. Weiß nicht wie es euch ergeht, aber wenn eine Entfernung von 137 Lichtjahre unter die Kategorie erreichbare Nähe fällt, so ist das für mich nicht schwer verständlich, sondern unverständlich. Wo fängt dann die unerreichbare Entfernung an? TESS muss ja ein Superweltraumteleskop sein."

Zwischenruf eines Kollegen: "Wir Erdenbürger haben allerdings nichts davon, wenn Fachleute die besten Chancen sehen, dass diese Supererde auch bewohnbar sein könnte. Sie ist schon etwas weit weg, aber immerhin noch in erreichbarer Nähe. Um ganz ehrlich zu sein, auch für mich etwas schwer verständlich, allerdings bin ich ja auch auf diesem Gebiet nur ein Laie."  


Henry 1 hat am 06.02.2024 10:24:54 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine Panik in einem Einkaufszentrum...

Angeblicher Schuss löst Panik in Wiener Einkaufszentrum aus.

Es gab da allerdings unterschiedliche Zeugenaussagen: Ein Schuss, mehrere Schüsse, kein Schuss.

Eine Prügelei unter Jugendlichen hat am Sonntagabend in der Millennium City in Wien für große Aufregung gesorgt. Nach einem angeblichen Schuss aus einer Schreckschusspistole rückte ein Großaufgebot der Polizei an.

Ein Raufhandel unter Jugendlichen, der sich Sonntagabend von der Station Handelskai in Wien-Brigittenau in die Millennium City verlagert hat, hat unter Besuchern Panik ausgelöst und zu einer Festnahme geführt. Laut Zeugen soll ein Schuss aus einer Schreckschusspistole gefallen sein. Das konnte die Polizei nicht bestätigen. Eine derartige Waffe wurde nicht gefunden, sagte Sprecher Markus Dittrich. Allerdings wurde ein Messer sichergestellt.

Mehrere Jugendliche gerieten gegen 18.15 Uhr bei der Schnellbahnstation in Streit, bestätigte die Polizei mehrere Online-Berichte. Dabei soll auch ein Bursch ein Messer gezogen und damit gedroht haben. Der Streit verlagerte sich dann in die nahe gelegene Millennium City. Am Ende waren fünf Jugendliche leicht verletzt. Einer erlitt Blessuren durch einen Pfefferspray, die anderen aufgrund von gegenseitigen Schlägen.

Der genaue Ablauf der Rauferei wird noch rekonstruiert

Das Messer, das zuvor gezückt wurde, wurde später in der Toilettenanlage des Einkaufszentrums entdeckt. Ob ein Schuss abgegeben wurde, ist unklar, eine derartige Waffe konnte nicht sichergestellt werden, sagte Dittrich. Der genaue Ablauf des Raufhandels wird nun ermittelt.


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Eine Panik kann mitunter sehr gefährlich sein, besonders dann, wenn viele Leute unterwegs sind. Zum Glück ist ja soweit noch alles gut ausgegangen. Es ist auch immer interessant, wie unterschiedlich oft Zeugenaussagen sind. Du hast mir auch bewusst das Foto des Blaulichts per E-Mail geschickt. Du hast recht, es ist tatsächlich so, wenn kein passendes Foto gefunden wird, dann ist eben ein Blaulicht oder ein Polizeiauto zu sehen. Auch im ORF wird das so gemacht." 


Henry 1 hat am 05.02.2024 22:08:52 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über die deutsche Außenministerin. Schickte ihnen auch das Foto per E-Mail.

Foto: Die grüne deutsche Außenministerin Baerbock ließ sich in den USA bestens gelaunt in die Kampfjetausbildung einweisen.

Annalena Charlotte Alma Baerbock (15. Dezember 1980 in Hannover geboren) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Seit 2013 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages und seit dem 8. Dezember 2021 im Kabinett Scholz Bundesministerin des Auswärtigen der Bundesrepublik Deutschland. Sie steht damit als erste Frau an der Spitze des Auswärtigen Amtes.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Beneiden braucht man Frau Baerbock in Zeiten wie diesen sicherlich nicht. Wenn sie sich auch in die Kampfjetausbildung einweisen ließ, wird sie vermutlich niemals in ihrem Leben einen US-Kampfjet fliegen. Seien wir froh, dass die Ministerin noch so herzhaft lachen kann. Allzu viel zu lachen wird sie in ihrem, sicherlich nicht einfachen Job, ohnehin nicht haben."



Henry 1 hat am 05.02.2024 21:56:24 geschrieben :

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Mit drei Kollegen sprach ich am Funk über die Geschichte des Opernballs und den bevorstehenden Opernball 2024. Es gab in der Vergangenheit auch zwei "Peinlichkeiten". Fotos schickte ich den Kollegen per E-Mail.  

Wann war der erste Wiener Opernball?

Nach dem Untergang des Kaiserreiches 1918 erinnerte sich die junge Republik bald an die imperialen Feste in der Oper. Bereits am 21. Jänner 1921 konnte die erste Opernredoute der Republik Österreich abgehalten werden – und im Jänner 1935 fand der erste, nun auch so benannte »Wiener Opernball« statt.

Wie lange gibt es den Wiener Opernball?

Die Tradition des Opernballes geht zurück auf die Zeit des von 1814 bis 1815 dauernden Wiener Kongresses. An dieses politische Ereignis anschließend organisierten die Kulturschaffenden der Hofoper Tanzveranstaltungen. Ein Opernball am heutigen Standort fand erstmals als Hofopern-Soirée am 11. Dezember 1877 statt.


Sowohl meine Funkkollegen als auch ich fanden die "Hosen runter" - Aktion bei der Eröffnung des Opernballs im Jahr 2004 völlig unpassend und peinlich. Viele "Zuseher" waren überrascht, verblüfft und einige sogar verärgert über diesen "Männerstrip". Passte überhaupt nicht auf einen Opernball.

Elisabetta Canalis, bekannt als Ex von Georg Clooney, tanzte 2015 etwas zu wild... Peinlich, kann passieren. Absichtlich hat sie "das" nicht getan.



Henry 1 hat am 05.02.2024 12:11:36 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich vor längerer Zeit am Funk auch über das Thema: "Vieles ist möglich"... 


Ronald Wilson Reagan war ein US-amerikanischer Schauspieler und republikanischer Politiker. Von 1967 bis 1975 war er der 33. Gouverneur von Kalifornien; von 1981 bis 1989 der 40. Präsident der Vereinigten Staaten.


Wolodymyr Selenskyj: Nach seinem Jurastudium erlangte er in der Ukraine und in Russland Popularität als Schauspieler, Komiker, Synchronsprecher, Regisseur und Fernsehmoderator.

‎Er ist zum Gesicht des ukrainischen Widerstands gegen die russische Aggression geworden: Präsident Wolodymyr Selenskyj - Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass er als Komiker einer ganz anderen Berufung folgte. Nicht die einzige krasse Wendung im Leben des 44-Jährigen.

Es ist nur eines der Videos (Foto) vom früheren Ich des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, die derzeit die Runde machen. Aber eines, das seinen Lebensweg vielleicht drastischer charakterisiert als jedes andere. Ein langer Weg, wenn man seine Wendung vom Komiker zum Gesicht des ukrainischen Widerstands gegen die russische Aggression zu Grunde legt. Aber auch ein unglaublich kurzer Weg, wenn man auf die Zeitschiene blickt.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Habe zwar am Funk schon öfter gesagt, in Amerika ist alles möglich, dass ein Schauspieler Präsident der Vereinigten Staaten wurde, war doch eine Besonderheit. Dass ein Komiker ukrainischer Präsident wird, ist allerdings für manche nahezu unvorstellbar gewesen. Man darf aber nicht vergessen, dass er ein Jurastudium hat. Vieles ist also tatsächlich möglich. Wir könnten in dieser Funkrunde sicherlich noch über einiges sprechen, was schon alles möglich war und noch möglich sein wird."

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Hätte nicht gedacht, dass man in Zeitungen und auch im Internet dem ukrainischen Präsident drei verschiedene Namen gibt - Selenskyj, Selenskij und Selens'kyj. Habe mich für Selenskyj entschieden. Ob dieser Name auch richtig ist, kann ich leider nicht sagen.


Henry 1 hat am 04.02.2024 15:38:33 geschrieben :

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In der Kronenzeitung (Ausgabe 22.918) - Das freie Wort (Briefe an den Herausgeber) - schrieb Herr Rudolf H. folgenden Brief:

Klimakleber

Es ist anzunehmen, dass es unter den Klimaklebern auch Führerscheinbesitzer gibt, denen die Straßenverkehrsregeln bekannt sind. Dazu erlaube ich mir eine ganz simple Frage: Ist ein Mensch, der sich auf eine befahrene Fahrbahn klebt, der also massiv den öffentlichen Verkehr behindert, unzählige Menschen im Straßenverkehr schikaniert und die Straßenverkehrsordnung ad absurdum führt, als verkehrszuverlässig anzusehen? Wäre es nicht dringend geboten, Führerschein-Entzugsverfahren gegen solche Klimakleber wegen mangelnder Verkehrszuverlässigkeit einzuleiten?


Es ist schon mehrere Wochen her, da sprach ich mit einigen recht aufgebrachten Kollegen am Funk über nahezu dasselbe Thema.

Ein Wortmeldungen eines Funkkollegen von damals: "Bin mir sicher, dass nicht alle Klimakleber mit den Öffis oder mit dem Fahrrad gekommen sind. Vermutlich auch einige mit dem eigenen Auto. Wenn nicht, haben aber sicherlich einige einen Führerschein. Und wenn sich diese Leute auf die Straße picken oder diese blockieren, so verhalten sie sich meiner Meinung nach keinesfalls wie es die Straßenverkehrsordnung vorsieht. Es wäre deshalb wegen mangelnder Verkehrszuverlässigkeit die Fahrerlaubnis auf mindestens drei Monate zu entziehen und auch eine Nachschulung vorzuschreiben. Sollte der oder die betreffende Person sich wieder auf die Fahrbahn picken oder diese blockieren, wäre der Führerschein überhaupt ganz zu entziehen."

 

Mir war schon damals nach dem Funkgespräch über Führerscheinentzug für Klimakleber klar, dass es genügend Leute gibt, die da völlig anderer Meinung sind. Diese Klimakleber sind der festen Meinung, zu solchen ungewöhnlichen Mitteln greifen zu müssen, damit man darüber spricht - und zwar über sie, das Klimaproblem und wirksame Maßnahmen ergreift.

Man soll es keinesfalls unterschätzen, diese Menschen - vor allem "die letzte Generation" - haben genug Anhänger, die deren Vorgehen durchaus angemessen finden. 


Henry 1 hat am 03.02.2024 13:37:01 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über das Thema "Pferde". Dabei meinte er, dass Pferde nicht schwimmen können. Da widersprach ich ihm - Pferde können sehr wohl schwimmen. Machte den Vorschlag, dass ich mich über Pferde noch etwas genauer informiere und dass wir am Folgetag nochmals darüber sprechen. Schickte ihm auch per E-Mail das Foto von den vielen schwimmenden Pferden. 

Pferde können – wie alle Säugetiere – von Natur aus schwimmen. Sobald die Hufe den Boden nicht mehr berühren, fangen sie instinktiv an, mit den Beinen wie beim schnellen Trab zu rudern. Die Hufsohlen fungieren dabei als kleine Paddel, die das Pferd voranbringen.

Wie lange kann ein Pferd schwimmen?

Allerdings tun Pferde dies in der Natur nur, wenn es gar nicht anders geht und auch nicht sehr lange. Schwimmen strengt die Tiere extrem an und kann den Organismus belasten. Daher solltest du niemals länger als eine halbe Stunde mit deinem Pferdefreund baden und ihn niemals dazu zwingen.

Sind Pferde gute Schwimmer?

Können Pferde schwimmen – und wenn ja, wie? Pferde können schwimmen. Dank ihrer starken Brustmuskulatur und der starken Beine können sie sich im Wasser fortbewegen, auch wenn sie den Boden unter den Füßen verlieren. Sie setzen dabei ihre Beine wie Paddel ein und versuchen, den Kopf über Wasser zu halten. 13.07.2023


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Um ehrlich zu sein, das hätte ich nicht gedacht. Jedenfalls war es für mich nicht uninteressant, außerdem habe ich wieder etwas dazugelernt."


Henry 1 hat am 03.02.2024 13:12:51 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Gibt es auf dieser Welt überhaupt ein Land, wo die Umwelt noch einigermaßen in Ordnung ist? 

Da ich schon vor einiger Zeit im Internet gelesen habe, dass es tatsächlich noch einen "Platz" auf der Welt gibt, wo das Klima noch in Ordnung ist, berichtete ich meinen Kollegen darüber. 

Habe darüber folgendes in Erfahrung gebracht...

Grün und glücklich: Wie Bhutan eine positive Klimabilanz erreicht

Aktualisiert am 26.01.2024, 10:38 Uhr

Bhutan, Klima, Schutz

Im Jahre 2007 beschloss das Königreich Bhutan per Verfassung, dass mindestens 60 Prozent der Landesfläche bewaldet sein müssen.

Das Königreich Bhutan in Südasien ist das einzige Land auf der Welt mit einer negativen CO2-Bilanz. Eine wichtige Rolle spielt dabei die einzigartige Philosophie des Bruttonationalglücks.

Ein Interview von Erik Klügling

In einer Welt, die mit dem Klimawandel die größte Herausforderung unserer Zeit bewältigen muss, ist das kleine Königreich Bhutan ein wahrer Lichtblick und Vorbild für Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit. Bekannt für sein einzigartiges Konzept des Bruttonationalglücks, ist Bhutan nicht nur klimaneutral, sondern sogar CO2-negativ. Damit ist in diesem Zusammenhang gemeint, dass das Königreich mehr Kohlenstoffdioxid aufnimmt oder kompensiert, als es ausstößt.

Doch was steckt hinter der Philosophie des Bruttonationalglücks? Wie trägt es zum Umweltschutz und dem Klimabewusstsein der bhutanischen Bevölkerung bei? Das haben wir Michael Zika, Referent Süd- und Südostasien beim WWF Deutschland und seinen Kollegen Sonam Dagay vom WWF Bhutan gefragt.

Bhutan ist das einzige Land der Welt mit einer CO2-negativen Bilanz. Wie hat es das geschafft?

Sonam Dagay: Das ist das Ergebnis unserer Grundphilosophie des Bruttonationalglücks, das weit über unser Konzept des Bruttonationalprodukts hinausgeht und auf vier Säulen basiert: nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung, Bewahrung und Förderung von Kultur und Tradition, gute Regierungsführung und eben Erhaltung der Umwelt. Das Bruttonationalglück bezieht also nicht nur Geldflüsse, sondern auch die psychische Gesundheit und Ökologie für die Entwicklung des Landes und der Menschen mit ein. Bhutan hat schon immer Umweltschutz und wirtschaftliche Entwicklung auf eine Ebene gestellt.

Welche politischen Entscheidungen und Gesetze tragen zur Erreichung der negativen CO2-Bilanz bei?

Dagay: Ausgehend von unserer Grundphilosophie ist in der Verfassung des Königreichs Bhutan aus dem Jahr 2007 festgelegt, dass 60 Prozent der Landesfläche für alle Zeiten bewaldet sein muss. Gleichzeitig ist es die verfassungsmäßige Pflicht jedes Bürgers, die Umwelt zu schützen, denn "ein bhutanischer Staatsbürger hat die Pflicht, die Umwelt, die Kultur und das Erbe der Nation zu bewahren, zu schützen und zu respektieren", wie es in Artikel 8 der Verfassung heißt. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Gesetze und Richtlinien, um unsere Umwelt und die natürlichen Ressourcen zu schützen.

Welche Rolle spielt die Waldabdeckung in Bhutan und die damit verbundene CO2-Absorption? Welchen Stellenwert haben Wald und Natur generell in Bhutan?

Michael Zika: Der Wald und seine Fähigkeit, Kohlenstoff zu binden, ist der wichtigste Faktor für die Aufrechterhaltung der klimapositiven Bilanz in Bhutan. Die Menschen dort haben schon immer die Natur und die natürliche Umwelt verehrt und leben in Harmonie mit der Natur. Für viele Bevölkerungsschichten spielen die Natur und speziell der Wald eine sehr wichtige Rolle für den Lebensunterhalt, da sie als Quelle für natürliche Ressourcen und Nahrung dienen.

Bhutan setzt in Sachen Energieerzeugung vor allem auf Wasserkraft. Welche Vorteile und Herausforderungen bietet diese Energiequelle?

Zika: Strom aus Wasserkraft trägt über ein Drittel (37,6 Prozent; Anm.d.Red.) zur gesamten Energieversorgung des Landes bei. Wasserkraft deckt über die Hälfte (52,3 Prozent; Anm.d.Red.) des Energiebedarfs in der Industrie, der gleichzeitig der Sektor mit dem höchsten Energieverbrauch ist. Die größte Herausforderung für die Wasserkraft sind die Wintermonate. Um den Energiebedarf zu decken, muss Bhutan Energie aus Indien importieren. Allerdings sind die Wasserkraftwerke sehr anfällig für extreme Wetterereignisse wie Sturzfluten und Ausbrüche von Gletscherseen. Gleichzeitig können Wasserkraftwerke als vermeintlich saubere Energiequelle die Biodiversität beeinträchtigen, allen voran wandernde Fischarten.

Es gab noch mehr Informationen, um die Umwelt und ihre Ressourcen zu schützen.

Jedenfalls waren die Kollegen und ich doch sehr beeindruckt, über die Einstellung der Menschen dort. Die Verehrung der Natur und das leben in Harmonie mit der Natur. Für sie spielt auch der Wald eine sehr wichtige Rolle. Allerdings würde es da in vielen Ländern der Welt das große Problem geben: 60% der Landesfläche muß bewaldet sein - sicherlich nicht umsetzbar.

Die Kollegen hätten gar nicht gedacht, dass es noch ein Land auf der Welt mit einer negativen CO2-Bilanz gibt.


Henry 1 hat am 03.02.2024 12:51:16 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk auch über diverse Gewürze. Ein Kollege meinte, es gibt Gewürze die extrem teuer sind. Wir verschoben das weitere Gespräch auf den folgenden Tag. Informierte mich noch etwas genauer, welches Gewürz das teuerste der Welt ist.

Safran ist das teuerste Gewürz der Welt.

Um ein Kilo Safran herzustellen, braucht es bis zu 200.000 Krokusblüten. 

Diese wachsen auf circa 1000 Quadratmetern Anbaufläche. Zudem erfolgt die Ernte komplett durch Handarbeit ohne den Einsatz von Maschinen. Das macht das Gewürz zu einem der teuersten Gewürze der Welt. Je mehr Zwischenhändlerinnen und Zwischenhändler am Verkauf des Safrans verdienen wollen, umso teurer wird er zusätzlich.

Safran wurde oft gestohlen und führte nicht selten zu kriegerischen Auseinandersetzungen. Heute erreicht er einen Höchstpreis von ca. 25.000,00 €/kg. 03.03.2016

Was teuer ist, lohnt sich auch zu fälschen. Deswegen ist Vorsicht beim Kauf geboten. Richard Friedrich, Gründer des Bio-Gewürze-Onlineshops „Direkt vom Feld“, empfiehlt gegenüber Utopia deshalb Safran nur im Ganzen zu kaufen. Man solle zudem darauf achten, dass die Kelchform am oberen Ende zu sehen ist.

So kommt es vor, dass Betrügerinnen und Betrüger andere Fäden als Safran einfärben und die Fälschungen teuer verkaufen. Auch gemahlener Safran lässt sich leicht fälschen. 


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Für mich nahezu unvorstellbar, dass man zur Herstellung von einem Kilo Safrans bis zu 200.000 Krokusblüten benötigt. Der Preis, zwar noch aus dem Jahr 2016 mit 25.000 Euro ist sehr hoch, aber vermutlich doch gerechtfertigt. Vor allem auch deshalb, weil die Ernte komplett durch Handarbeit und ohne den Einsatz von Maschinen erfolgt. 


Henry 1 hat am 02.02.2024 17:53:28 geschrieben :

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Es ist schon längere Zeit her, als ich mit einem Kollegen am Funk über einen sehr glücklichen Australier sprach. Warum er so glücklich war...

Australier findet 2,6 Kilo Gold.

Perth. Plötzlich schlug der Metalldetektor an. Ein Hobby-Goldsucher war im australischen Bundesstaat Victoria unterwegs. Dabei stieß der Glücksritter auf einen 4,6 Kilo schweren Felsen, der mehr als zweieinhalb Kilo Gold enthielt. Die Region der Goldfelder Bendigo, Ballarat und St. Arnaud war im 19. Jahrhundert Schauplatz des sogenannten Goldrausches.

Ein lokaler Experte namens "Luck Strike Gold" schrieb dem schweren Brocken einen Wert von umgerechnet 150.000 Euro zu.


Wortmeldung meines Funkkollegen: "Der Glückliche. Hatte mir aus Neugierde vor vielen Jahren auch einen Metall-Detektor zugelegt. Fand auch etwas Metall, leider wertlos. Vermutlich war ich mit der Suche nicht all zu ausdauernd, dann hätte ich vielleicht auch Gold gefunden."


Henry 1 hat am 02.02.2024 16:34:51 geschrieben :

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Mit drei Kollegen, alle echte Wiener (also in Wien geboren), sprach ich am Funk über den weiteren U-Bahnausbau in Wien. Am Vortag hatte ich mich diesbezüglich bereits etwas genauer informiert  


Riesige Tunnelbaumaschine gräbt neue Wiener U2 (Foto am Beginn)

Aktualisiert am 31.01.2024, 17:43 Uhr

Die eigens entwickelte Maschine ist 120 Meter lang.

Ein schier monströses Gerät soll die neue U-Bahnröhre für die U2 in Wien graben. 1.200 Tonnen wiegt es – und muss in Einzelteilen transportiert werden. Bis die neue Röhre eröffnet werden kann, dauert es noch eine ganze Weile.

In Wien wird derzeit am Ausbau des U-Bahn-Netzes gearbeitet. Unter anderem erhält die U2 einen neuen Streckenteil. Der Tunnel wird von einer eigens konzipierten Vortriebsmaschine gegraben werden, wie die Wiener Linien mitteilten. Bei dem in Deutschland hergestellten Gerät handelt es sich um ein wahres Ungetüm: Die Konstruktion ist 120 Meter lang und 1.200 Tonnen schwer.

Ab Herbst soll sich die Tunnelvortriebsmaschine (TVM) durch den Untergrund arbeiten. Errichtet werden von ihr die neuen Röhren zwischen Matzleinsdorfer Platz und Augustinplatz im Bezirk Neubau. Der Abschnitt ist rund vier Kilometer lang. Hergestellt wurde das Spezialwerkzeug in Süddeutschland von der Firma Herrenknecht.

Megabohrer wird in Einzelteilen nach Wien transportiert

In den nächsten Monaten wird der Megabohrer, in Einzelteile zerlegt, nach Wien transportiert. Am Matzleinsdorfer Platz wird die TVM dann zusammengestellt. Die anschließenden Grabungsarbeiten finden unterirdisch statt, da die Strecke durch dicht bebautes Gebiet führt.

Oberirdische Trassenteile gibt es dort nicht. Das gesamte Erdmaterial, das die Tunnelbohrmaschine aushebt, wird über einen zentralen Schacht am Matzleinsdorfer Platz abtransportiert – was 20.000 Lkw-Fahrten durch die Stadt erspart, wie heute betont wurde.

Nach getaner Arbeit wird die Maschine zwei U2-Streckenröhren mit einem Durchmesser von jeweils 6,84 Metern hinterlassen. Verbunden werden durch die neuen Tunnelbereiche die künftigen U2-Stationen Matzleinsdorfer Platz, Reinprechtsdorfer Straße, Pilgramgasse und Neubaugasse.

Neue Tunnelröhre soll 2028 in Betrieb genommen werden

Bis dort im Untergrund Fahrgäste unterwegs sein werden, dauert es jedoch noch: Aktuell ist die U2 zum Teil gesperrt. Sie fährt erst ab September wieder vom Schottentor zum Karlsplatz. Geplant ist weiters, dass die neue U5 ab 2026 ihren Betrieb aufnimmt, also vom Karlsplatz zum Frankhplatz.

Das bedeutet, dass sich U2 und U5 vorübergehend den Abschnitt zwischen Karlsplatz und Rathaus teilen. Erst 2028 soll der Mischbetrieb beendet und die von der Mega-Maschine gegrabene Verbindung eröffnet werden. Ab dann wird die U2 beim Knoten Rathaus auf die gänzlich neu gebaute Strecke in Richtung Matzleinsdorfer Platz abzweigen. (APA/ank)


Meine Funkkollegen und ich fanden es sehr gut, dass man am Ausbau des U-Bahn-Netzes arbeitet. Bei einem Großteil der Wiener Bevölkerung und allen anderen Benützern wird die U-Bahn in Wien überwiegend recht positiv gesehen. Sie fährt im Jahr 15 Millionen Kilometer. Allerdings fahren die Busse der Wiener Linien 40 Millionen Kilometer, gefolgt von den Straßenbahnen mit 23 Millionen Kilometer.

Die Wiener Linien fahren jeden Tag fünf Mal rund um die Erde.

Ein Kollege meinte, aber hoffentlich nicht zu schnell, sonst werden die Fahrgäste womöglich noch schwindelig...


Henry 1 hat am 02.02.2024 15:52:10 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über das Erdbeben im Raum Gloggnitz und auch über einige andere, teilweise wesentlich schwerere Erdbeben. 

Im Raum Gloggnitz (Bezirk Neunkirchen) hat sich in der Nacht auf Donnerstag ein Erdbeben der Magnitude 4,4 ereignet. Das Beben sei um 02.59 Uhr aufgetreten und im Bereich des Epizentrums bis hin nach Ungarn und Wien stark spürbar gewesen. Laut GeoSphere Austria (Österreichischer Erdbebendienst) waren es die heftigsten Erdbeben in der Region in den vergangenen Jahren.

„Die Schränke und Gläser haben ordentlich gewackelt und geklirrt. Wir hatten zuletzt oft Erdbeben, aber nicht in dieser Stärke. Meine Katze hat es allerdings verschlafen. Die ist aber auch schon 14 Jahre“, erklärt der Gloggnitzer Feuerwehrkommandant Thomas Rauch. Feuerwehreinsätze gab es infolge des Erdbebens jedoch nicht, sagte Bezirkskommandant Josef Huber. 


1960 Erdbeben in Valdivia (Chile).: Das Erdbeben der Stärke 9,5 ist das stärkste Erdbeben seit Beginn der Aufzeichnungen. Eine Reihe von Tsunamis traf die Küsten Chiles und andere Teile des Pazifiks. Es wird geschätzt, dass etwa 1.600 bis 6.000 Menschen starben.


Bei einem Erdbeben in Haiti im Jahr 2010 starben rund 316.000 Menschen. Das Erdbeben erreichte einen Wert von 7,0 auf der Momenten-Magnituden-Skala und ist das tödlichste Erdbeben seit 1556, als bei einem Erdbeben in China in der Provinz Shaanxi 830.000 Menschen starben.


Tausende Tote nach schweren Erdbeben

6. Februar 2023, 19:59 Uhr

Türkei und Syrien: Eine Drohnenaufnahme zeigt die Schäden im Norden Syriens. (Foto am Beginn: OMAR HAJ KADOUR/AFP)

Am Tag nach der Naturkatastrophe in der Türkei und in Syrien erschweren Witterung und Minusgrade die Rettungsarbeiten. Zahlreiche Länder bieten Hilfe an.

Von Philipp Saul und Leopold Zaak

Vor einem Jahr - 6. Februar 2023, 19:59 Uhr 

Bei schweren Erdbeben in der Türkei an der Grenze zu Syrien sind in beiden Ländern nach Stand vom Montagabend mindestens 3600 Menschen ums Leben gekommen, mindestens 15 000 wurden verletzt. Hilfsorganisationen rechnen damit, dass die Zahl noch steigt, da zahlreiche Menschen verschüttet wurden. In den betroffenen Provinzen herrschen Minusgrade, in einigen Gegenden schneit es.

In der Türkei waren die Erschütterungen nach Angaben von Vizepräsident Fuat Oktay in zehn Provinzen zu spüren. Tausende Gebäude seien eingestürzt. Aus dem Innenministerium hieß es, Rettungsteams aus dem ganzen Land würden zusammengezogen. Man habe zudem die Alarmstufe vier ausgerufen und damit auch um internationale Hilfe gebeten. Es sei zu insgesamt 22 teils starken Nachbeben gekommen.


Zum Glück gab es bei dem Erdbeben in Gloggnitz keine Verletzten und Tote. Auch größere Schäden sind nicht bekannt.  

Liste österreichischer Erdbeben, die seit dem Jahr 1972 Gebäudeschäden verursacht haben (I0 ≥ 6°)

Datum    Zeit    M

10. Nov 1995    01:32    4,2

09. Jän 1996    02:07    4,1

11. Juli 2000    04:49    4,8

21. Juli 2003    15:15    4,4

Wie stark war das Erdbeben 1972 in Wien?

Datum (UTC)    Zeit (UTC)    Intensität

8. Nov. 1938    3:12    7

18. Sep. 1939    0:14    7

29. Jän. 1967    0:12    6–7

16. Apr. 1972    10:10    7–8


Sowohl mein Kollege als auch ich waren der Meinung - ein Erdbeben kann viel Angst, Verwirrung und Stress auslösen. Beide hatte wir in unserem Leben schon Erdbeben unbeschadet erlebt (Wien, NÖ und auch in Italien). Für Erdbeben gibt es leider keine Vorwarnung, man ist also völlig macht- und hilflos. 


Henry 1 hat am 02.02.2024 09:12:52 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk auch über diesen heiteren Vorfall. Die Tageszeitung "oe24" berichtete:

Dumm gelaufen: Fernseher wurde von zwei Dieben zweimal gestohlen.

Das Objekt der Begierde war ein luxuriöser, riesiger Flachbildschirm in einem Büro in Innsbruck. Ein 46-jähriger Ungar montierte das mehr als 10.000 Euro  teure Gerät ab und schleppte es auf die Straße. Dort stellte er es ab, um sein Fahrzeug zu holen. Das sah ein Italiener und packte den Fernseher in seinen Wagen. 

Beide Verdächtige wurden angezeigt.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Wichtig war, dass man die Diebe gleich erwischt hat. Glaube nicht, dass es Dinge gibt, die von zwei Dieben zweimal gestohlen werden. Für mich eine heitere Rarität." 


Eine Rarität in "Eigener Sache"

Am 27.01.2024 freute ich mich über 195 Besucher, die meine Homepage besuchten. An keinem anderen Tag, seit es diese Homepage gibt, gab es so viele Besucher.

Heute durfte ich mich nochmals freuen. Am 01.02.2024 gab es sogar 216 Besucher. Für mich auf alle Fälle eine Rarität.


Henry 1 hat am 01.02.2024 21:18:58 geschrieben :

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Kommentar:

Es liegt schon längere Zeit zurück, als ich mit einem Kollegen am Funk über den Klimaschutz sprach.  

Hotspots der globalen Methanemissionen liegen in Turkmenistan.

Der Binnenstaat am Kaspischen Meer ist Chinas Hauptlieferant für Erdgas und wohl jenes Land, das am meisten nutzbares Methan in die Atmosphäre entweichen lässt.

Klaus Taschwer

9. Mai 2023, 16:56

Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines war jenes Einzelereignis, das mehr Methan in die Atmosphäre entweichen ließ als jedes andere. Nachdem am 28. September 2023 mehrere Detonationen drei der vier Leitungen der Nord-Stream-Pipelines zerstörten, strömte tagelang Gas in die Ostsee und weiter in die Luft. Wie chinesische Forscher im Fachblatt "Advances in Atmospheric Sciences" ermittelten, gelangten laut der Auswertung von Satellitendaten rund 0,22 Millionen Tonnen Methan in die Atmosphäre – und damit doppelt so viel wie beim bisherigen Spitzenreiter, einem Unfall im Jahr 2015 am kalifornischen Aliso-Canyon-Gasfeld.


Methan ist ein besonders starkes Treibhausgas und trägt viel stärker zur Erderwärmung bei als etwa CO2. Die Menge muss deshalb zumindest mit dem Faktor 28 (nach anderen Berechnungsmethoden mit dem Faktor 80, weil es kurzfristig 80-mal mehr Wärme als CO2 speichert) multipliziert werden, um auf die entsprechende Zahl an CO2-Äquivalenten zu kommen.

Vergleiche machen sicher

Im Fall der Nord-Stream-Lecks betrug diese Menge bei einer Multiplikation mit 28 etwas über sechs Millionen Tonnen. Zum Vergleich: Österreich emittiert in einem Jahr knapp 80 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente.


Das absichtlich herbeigeführte Leck in der Ostsee ist im Vergleich zu den Methanmengen, die in Turkmenistan in den letzten Jahren austraten, zwar nicht unerheblich – doch einigermaßen überschaubar. Bereits im Vorjahr wiesen Satellitenbilder der US-Weltraumagentur NASA und eine Studie in der Zeitschrift "Environmental Science and Technology" darauf hin, dass die Westküste Turkmenistans" einer der größten Methan-Hotspots der Welt" ist.

Wie der "Guardian" berichtete, verursachte das Land am Kaspischen Meer 2022 riesige Methanlecks, die das Klima so stark schädigen, wie die Emissionen von 67 MILLIONEN AUTOS.

Sowohl für meinen Kollegen, als auch für mich war es unvorstellbar, dass diese Methanlecks das Klima so stark schädigen. Bleibt nur zu hoffen, dass man in Turkmenistan bald etwas unternimmt, um das Klima nicht weiterhin so stark zu schädigen.

Ausströmen lassen statt abfackeln

Ein Grund für die Zunahme könnte sein, dass man in Turkmenistan den Umgang mit ausströmendem Methan änderte: Wurde früher Gas abgefackelt, was weithin sichtbar war, aber statt Methan vor allem das harmlosere CO2 in die Atmosphäre abgab, lässt man es seit ein paar Jahren einfach entweichen – und das dürfte zu den Spitzenwerten geführt haben.

Dieses entströmende Methan kann erst seit kurzem durch neue Satellitentechnologie erkannt werden – und so wurde man auch auf den Superemittenten Turkmenistan aufmerksam.


Henry 1 hat am 01.02.2024 21:07:25 geschrieben :

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Kommentar:

Ein sehr guter Funkkollege und ich zählen schon seit langer Zeit zu den regelmäßigen Lesern der Kronenzeitung. Deshalb ist uns beiden auch die "Post" von Michael Jeannee - "Hinter Gittern müsste man sein" - nicht entgangen. Darüber sprachen wir auch etwas ausführlicher am Funk.

Einige Ausschnitte aus dieser "Post von Jeannee"

Sie sitzen im Häfn und lassen sich's gut gehen. Bio-gut.

Diebe, Mörder, Betrüger, Totschläger. Sie haben sich erwischen lassen.

In den guten alten Zeiten war das anders. Denn da gehörte die Gefängniskost mit zur Strafe. Diese "Kost" war gefürchtet, berüchtigt.

Erfahrene Häfnbrüder über ihre Zeit im Gefängnis: "Das Schlimmste war das Essen. Lieblos zubereitet, ungewürzt, fad, halb roh. Nicht zum Fressen.


Mein Kollege und ich sind der Ansicht, dass das Abschreckende eines Gefängnisaufenthaltes zu sehr in den Hintergrund gerückt ist. Wir lasen auch schon Berichte, dass viele Häftlinge in Österreich weit besser untergebracht sind, als Soldaten die ihren Wehrdienst ableisten.

z.B. JUSTIZANSTALT LEOBEN IN ÖSTERREICH

2005 wurde das moderne Gebäude aus Glas und Stahl eingeweiht. Es verfügt über einen Basketballplatz, einem voll ausgestatteten Fitnessraum und einer Tischtennis-Area, Polstermöbel, Schreibtische, helle Fensterfronten und Balkone.  In Gefängnissen gibt es TV, Bibliothek und noch andere Annehmlichkeiten. 

Vielleicht sind auch einige Leserinnen und Leser der Meinung von Herrn Jeannee. Dennoch - und wenn es auch noch so gutes Essen gibt - mein Funkkollege und ich  möchten keinesfalls hinter Gittern sein...  


Henry 1 hat am 31.01.2024 15:35:01 geschrieben :

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Kommentar:

Schon vor längerer Zeit sprach ich mit einem Kollegen am Funk über diese "Besonderheit"...

Der Sturm "Babet" tobte heftig hoch oben im Norden von England. Ian Sproat aus Tynemouth traute sich dennoch heraus und nahm seine Kamera mit. Der Einsatz lohnte sich. "Ich wurde Zeuge einer gigantischen Welle, die sogar unseren Leuchtturm zu verschlucken drohte", so der Fotograf über sein eindrucksvolles Bild.


Auch mein Funkkollege, den ich bereits vor unserem Funkgespräch das Foto "Welle verschlingt Leuchtturm" per E-Mail übersandt hatte, war beeindruckt. Allerdings meinte er: "Ist dieser Fotograf sehr mutig, oder eher sehr leichtsinnig?"


Henry 1 hat am 31.01.2024 15:26:05 geschrieben :

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Kommentar:

Bereits im Vorjahr wurde folgendes angekündigt: Ab November 2023 rollen rund um das Stadion des deutschen Fußballvereins Eintracht Frankfurt Roboter, gesteuert von einer Künstlichen Intelligenz. Die "Citybots" sollen unter anderem Müll aufsammeln und gleich richtig trennen, Grünflächen bewässern oder - besonders wichtig - den Verkaufsständen Bier bringen, wenn es ausgeht.


Ein Funkkollege und ich sprachen bereits im Vorjahr über diesen "Neuen Hausmeister" der auch Bier bringt. So wurde in einer Tageszeitung dieser Roboter angekündigt. Mein Kollege und ich wissen bis heute jedoch nicht, ob dieser Roboter auch tatsächlich eingesetzt wurde.

Falls er tatsächlich zum Einsatz kam, bleibt nur zu hoffen, dass er all die von ihm erwarteten Tätigkeiten auch zur vollsten Zufriedenheit aller ausführt. 

Riesen Vorteil dieses Roboters - keine Urlaube, keine Krankenstände, keine Karenz, keine Einberufung zum Heer, keine Schulungen, keine Kündigung und belästigt auch keinen Chef wegen Gehaltserhöhung.

Einzige Nachteile: Vermutlich sehr hoher Anschaffungspreis, erforderliche Wartung, technische oder elektronische Störungen oder sogar Totalausfall...  


Henry 1 hat am 30.01.2024 10:15:10 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine Besonderheit. Es gibt doch tatsächlich einen "Benimmkurs" für schimpfende Papageien.


England. Die acht Papageien im englischen Lincolnshire Wildlife Park sind wahre Meister im Fluchen.

Bereits 2020 sorgten Billy, Elsie, Eric, Jade und Tyson für weltweite Schlagzeilen. Die Graupapageien sind nämlich wahre Meister im Fluchen. Und das alles andere als jugendfrei. Damals wurden sie von der Gruppe getrennt, weil sich die Betreiber des Tierparks Sorgen wegen der vielen Kinder, die den Zoo besuchen machten.

Die Vögel hatten alle beliebten Schimpfwörter auf Lager und erweiterten ihren abfälligen Wortschatz immer weiter. "F**k off" bekamen viele Besucher zu hören. Aber auch der Leiter des Zoos bekam sein Fett ab. Steve Nichols wurde jedes Mal, wenn er an den Papageien vorbeiging als "fett" beschimpft.

Jetzt erhielten die Vogel-Rowdies auch noch Verstärkung. Eric, Captain und Sheila - mit einem nicht minder schmutzigen Wortschatz - komplettieren die Gruppe. Zu viel für den Zoo. Die Betreiber haben sich jetzt entschlossen den Papageien Manieren beizubringen. So werden die acht Stänkerer in eine große Gruppe von 90 Artgenossen integriert. "Ich hoffe, dass das Fluchen im allgemeinen Lärm der Herde übertönt wird», sagt Nichols.


Mein Funkkollege meinte: "Hoffentlich wird jetzt durch die acht Stänkerer der Wortschatz der 90 Artgenossen nicht noch durch deren schmutzigen Wortschatz erweitert. Allerdings die Erfahrung die ich mit Papageien machte, waren durchaus recht positiv." 


Henry 1 hat am 30.01.2024 09:35:34 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein Rekordschiff. Habe mich diesbezüglich bereits am Vortag etwas genauer informiert. 

Mit 365 Metern Länge, einem Gewicht von 250.000 Tonnen und 20 Decks ist die „Icon of Seas“ neuer Rekordhalter im Ranking der größten Kreuzfahrtschiffe. Die Kreuzfahrtgesellschaft Royal Caribbean International ist nicht nur Eigner des aktuell größten Kreuzfahrtschiffes der Welt, sondern auch seiner fünf gigantischen Vorgänger.

DIE "ICON OF SEAS" IST DAS GRÖSSTE KREUTFAHRTSCHIFF DER WELT:

Icon of the Seas - Daten und Fakten

Tonnage    250.800 BRT

Baujahr    2024

Länge    365 Meter

Breite    49 Meter

Flagge    Bahamas

Werft    Meyer Turku Oy (Finnland)

Anzahl Decks    18

Passagiere    7.514

Crewmitglieder    2.350

Restaurants    40

Pools    7

Bordsprache    Englisch

Bordwährung    US-Dollar


Wie viele Passagiere passen auf die Icon of the Seas?

Icon of the Seas: Infos, Kabinen, Deckplan, Angebote

Die 2.805 Kabinen und Suiten der Icon of the Seas haben bei einer durchschnittlichen Belegungsmöglichkeit von ca. 2,7 Personen Platz für maximal 7.600 Gäste (Angaben etwas unterschiedlich)

Wie viele PS hat die Icon of the Seas?

Maschinenanlage

Maschine    3 × Dual-Fuel-Dieselmotor

Maschinenleistung    45.270 PS (33.296 kW)

Höchstgeschwindigkeit    25,1 kn (46 km/h)

Propeller    3 × ABB-Propellergondeln


Wie teuer ist es ein Kreuzfahrtschiff zu tanken?

Ein großes Containerschiff verbrauche pro Tag gut und gerne 200 Tonnen an Schweröl, also 200.000 Liter, rechnet Cees de Keijzer vor. 1.000 Liter Schweröl haben Anfang des Jahres um die 350 Dollar gekostet. Macht bei 200.000 Litern 70.000 Dollar pro Tag.


Meine Kollegen und ich waren doch etwas überrascht -  7.514 Passagiere, 2.350 Besatzungsmitglieder. Was noch interessant gewesen wäre, wieviel an Lebensmittel und "Genussmittel" an Bord waren. 

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist ja kaum zu glauben, dass solche Kreuzfahrtriesen hergestellt werden. Gewicht 250.800 BRT und über 45.000 PS. Wenn man aber bedenkt, wie sehr solche gigantischen Schiffe, von denen es ja schon recht viele gibt, die Umwelt belasten, wundert es mich, dass sich die letzte Generation nicht aufs Meer pickt, statt auf die Straßen. Ach so, das geht ja nicht, aber vielleicht versuchen es noch welche mit Booten, um diese Riesen an der Weiterfahrt zu hindern." 

Jedenfalls die Begeisterung der Kollegen für dieses Rekordschiff hielt sich in grenzen.

Der Grund:

EINE WOCHE FAHRT PRODUZIERT SO VIEL TREIBHAUSGASE WIE 500.000 AUTOS IN EINER WOCHE...


Henry 1 hat am 28.01.2024 21:16:31 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk sehr ausführlich über Donald Trump...


Zum zweiten Mal hat Autorin E. Jean Carroll gegen Donald Trump wegen Verleumdung geklagt - und bekommt jetzt zum zweiten Mal eine Entschädigungszahlung zugesprochen. Die Summe überraschte wohl fast alle Beobachter.

Ex-US-Präsident Donald Trump ist in einem zweiten Verleumdungsprozess in New York zur Zahlung von 83 Millionen Dollar (umgerechnet knapp 77 Millionen Euro) Entschädigung verurteilt worden. Das entschied am Freitag (26. Januar) eine Geschworenenjury, wie US-Medien übereinstimmend berichteten.


Urteil: Donald Trump muss Autorin E. Jean Carroll mehr als 80 Millionen Dollar zahlen

Geklagt hatte erneut die US-Autorin E. Jean Carroll. Die Jury sei in dem Zivilprozess nach etwa dreistündigen Beratungen zu ihrer Entscheidung gekommen.


Es handelte sich um den zweiten Zivilprozess der 80 Jahre alten US-Autorin gegen Trump. Die Summe übersteigt die von Carroll verlangten mehr als zehn Millionen Dollar um ein Vielfaches. Trump reagierte umgehend und nannte das Urteil in seinem Onlinenetzwerk Truth Social "absolut lächerlich". Er erklärte, er werde in Berufung gehen.


Entschädigungssumme übertrifft Carrolls Forderung bei Weitem

Zum Abschluss des ersten Verfahrens hatte es im Mai eine New Yorker Geschworenenjury als erwiesen angesehen, dass Trump Carroll 1996 in einem New Yorker Nobelkaufhaus angegriffen, sexuell missbraucht und später verleumdet hatte. Die Geschworenen hatten der Schriftstellerin daraufhin eine Entschädigung in Höhe von fünf Millionen Dollar (etwa 4,65 Millionen Euro) zugesprochen.


Zwei Wochen nach dem Urteil forderte Carroll in einer aktualisierten Klage aber eine noch härtere Bestrafung Trumps, nachdem dieser bei einem live übertragenen CNN-Bürgergespräch vor Millionenpublikum erneut Carrolls Vergewaltigungsvorwürfe bestritten und sie dabei auch noch als "Verrückte" beleidigt hatte.


Bereits vor Beginn des zweiten Prozesses hatte Richter Lewis Kaplan entschieden, dass spätere Kommentare Trumps verleumderisch gewesen seien. Damit musste die Jury nun lediglich noch über die Höhe der Entschädigung entscheiden, die Trump bezahlen muss.


Trump fiel in Verleumdungsprozess mehrfach störend auf

Der 77-Jährige war im zweiten Prozess - anders als im ersten - mehrfach persönlich erschienen und durch zahlreiche kommentierende Meinungsäußerungen störend aufgefallen, weswegen ihm der Richter zwischenzeitlich mit Ausschluss gedroht hatte.


Was für uns alle nahezu unvorstellbar ist, dass gegen Ex-Präsident Trump schon sehr viele Verfahren laufen und dennoch dürfte er gute Chancen haben, nochmals Präsident zu werden. Es gab ja bereits mutmaßliche Straftaten vor und nach Amtsantritt, aber auch gegen ihn als Geschäftsmann.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Liebe Freunde, ich habe schon vor einigen Tagen im Internet einiges über die Straftaten von Herrn Trump gelesen und mir sogar Notizen gemacht, denn so viel merke ich mir nicht mehr. Der Fall Stormy Daniels, der Fall Jean Cakkoll, kreativer Umgang mit Bilanzen, Mitnahme von Geheimunterlagen, Verschwörung gegen Wahlergebnis, Druck auf Landesminister und setzt auch Zeugen unter Druck. Wie viel wusste er schon vor dem gewaltsamen Sturm auf das Kapitol? Denke, ganz unschuldig war er nicht. Sollte er wieder Präsident werden, scheint Amerika doch etwas anders zu sein." 


Henry 1 hat am 28.01.2024 15:33:58 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einer Kollegin sprach ich am Funk über das Thema "Freude"...


Was versteht man unter Freude?

Freude – Wikipedia

Freude ist der Gemütszustand oder die primäre Emotion, die als Reaktion auf eine angenehme Situation oder die Erinnerung an eine solche entsteht.

Was drückt Freude aus?

Eine lebhafte Emotion, häufig begleitet von einem Gefühl der Erfüllung, das der Einzelne erlebt, wenn seine Wünsche und Bedürfnisse erfüllt werden. Die Freude unterscheidet sich also vom Vergnügen durch ihre Dauer und Intensität, aber auch vom Glück, das eher ein Ideal darstellt.

Wann spürt man Freude?

Die physischen Reaktionen werden durch sogenannte „Trigger“, also psycho-soziale Ereignisse ausgelöst. Das kann beispielsweise durch Bedürfnisbefriedigung, das Erreichen eines Ziels oder durch die Erfüllung von Wünschen geschehen. Echte Freude sieht und spürt man sofort.

Was bedeutet Freude am Leben?

Lebensfreude ist das subjektive Empfinden der Freude am eigenen Leben. In der Literatur findet sich der Begriff oftmals kombiniert mit weiteren erstrebenswerten positiven Attributen, wie Selbstbewusstsein, Vitalität, Optimismus, Kreativität und Glücklichsein. 

Was macht den Menschen Freude?

Gute Beziehungen machen uns glücklicher und gesünder. Auch wenn die Bedürfnisse eines jeden Menschen individuell sind, haben die Wissenschaftler den wichtigsten Faktor für ein glückliches Leben ausgemacht: Gute soziale Beziehungen, die das Gefühl von Verbindung und Zugehörigkeit vermitteln.

Warum empfinden wir Freude?

Wenn wir uns freuen, wenn wir glücklich sind, öffnet sich unser Horizont,wir sind aufnahmefähiger für Neues und Angenehmes. Das ist ein selbstverstärkender Kreislauf: Je mehr Freude wir empfinden, desto mehr Gutes nehmen wir wahr, was unsere Freude wiederum erhöht.


Es würde noch sehr viele "Dinge" geben, über die man sich freuen kann.

Auf alle Fälle hatte ich heute eine ganz besondere Freude, als ich feststellte, dass meine Homepage noch nie an einem Tag so viele Besucher hatte.  

Am Beginn gibt es eine Übersicht. Am 27.01.2024 (es war ein Samstag) gab es 195 Besucher. An keinem Tag, seit es diese Homepage gibt, gab es so viele Besucher.

Und genau darüber hatte ich eine ganz besondere Freude!

Zwar gab es bereits am 06.03.2015 172 Besucher. Hätte nicht gedacht, dass es an einem anderen Tag noch mehr geben könnte.

Meine Funkkollegin meinte, sie könne sich das gar nicht vorstellen, dass gerade an diesem 27. Jänner so viele meine Homepage besuchten. Jedenfalls kann sie durchaus verstehen, dass ich mich darüber sehr freute.


Henry 1 hat am 27.01.2024 13:03:51 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Funkkollegen sprach ich schon vor längerer Zeit am Funk über die Gefahren, welche es auch am Strand geben kann. Dazu zählen auch Untiefen. Da ich diesbezüglich eine Meldung über eine Strand-Tragödie las, war das auch ein Thema am Funk...


Australischer Bundesstaat erlebt schlimmste Strand-Tragödie seit fast 20 Jahren

Das Standbild aus einem vom Fernsehsender 7News zur Verfügung gestellten Videos zeigt den Notfalleinsatz. Eine Frau wurde noch in eine Klinik gebracht, verstarb dort aber.

Bei der schlimmsten Strand-Tragödie im Bundesstaat Victoria seit vielen Jahren sind vier Menschen ums Leben gekommen. Sie waren durch seichtes Wasser gewatet – und dann in eine Untiefe geraten.

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Bei einem tragischen Unglück sind vor der australischen Südküste vier Menschen im Meer ertrunken. Bei den Opfern handele es sich um drei Frauen und einen Mann, berichtete der australische Sender ABC.

Die Gruppe sei an einem unbewachten Strand auf Phillip Island in der Nähe von Melbourne vermutlich durch seichtes Wasser gewatet und dann in eine Untiefe geraten - also eine Stelle mit sehr tiefem Wasser. Die Nachrichtenseite "Perth Now" sprach von einem "Horror-Unglück".

Schlimmste Strand-Tragödie im Bundesstaat Victoria seit fast 20 Jahren

Herbeigeeilte Rettungskräfte konnten drei der Betroffenen nur noch tot aus dem Wasser bergen. Eine der Frauen - möglicherweise eine Touristin - überlebte zunächst, starb aber später in einem Krankenhaus in Melbourne, wie die Polizei bestätigte. Sie soll mit den anderen drei Personen, die alle aus Melbourne stammen, befreundet gewesen sein. Nach Behördenangaben handelt es sich um die schlimmste Strand-Tragödie im Bundesstaat Victoria seit fast 20 Jahren.

Der Unglücksort lag den Angaben zufolge nahe Forrest Caves, einem beliebten Touristenziel auf Phillip Island und berühmt für seine Meereshöhlen. Der Strand, der für seine gefährlichen Badebedingungen bekannt ist, wird nicht von Rettungsschwimmern überwacht. Phillip Island mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten gilt als beliebtes Ziel für Tagesausflüge aus Melbourne.


Mein Funkkollege meinte: "Wer rechnet schon damit, dass man durch seichtes Wasser watet und dann in eine Untiefe gerät, also gerade an eine Stelle, wo das Wasser sehr tief ist. Wenn das dort ein sehr beliebtes Touristenziel ist, kann man es nicht ausschließen, dass womöglich wieder Touristen in eine Untiefe geraten. Wenn dieser Strand schon für seine gefährlichen Badebedingungen bekannt ist, wäre es doch notwendig, wenn dieser in Zukunft von Rettungsschwimmern überwacht wird." 


Henry 1 hat am 26.01.2024 18:27:02 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine schwere Panne der Polizei. Schickte ihm auch zwei Fotos per E-Mail. 


Bodycam zeigt fürchterliche Panne: Polizei stürmt falsches Haus – Junge verletzt

Der Polizei in Elyria im US-Bundesstaat Ohio ist vor Kurzem eine katastrophale Panne unterlaufen: Eine Spezialeinheit stürmte das falsche Haus, bei der Razzia wurde ein kleiner Junge verletzt. Jetzt wurden die Bodycam-Aufnahmen veröffentlicht.


Bodycams können sicherlich sehr nützlich sein, allerdings in diesem Fall zeigt sie tatsächlich eine fürchterlich Panne.



Henry 1 hat am 26.01.2024 17:40:03 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich schon vor  einigen Tagen am Funk über das Thema - "Hunde die wenig Platz benötigen". Beide Kollegen sind Hundebesitzer. Auch bei uns in der Familie gibt es einen Familienliebling. Eine "Weiße Schweizer Schäferhündin". Sie gehört meiner Schwiegertochter und meinem Sohn. Aber auch ich war schon sehr oft mit ihr unterwegs. Sowohl die Hunde meiner Kollegen als auch unsere Hündin benötigen allerdings viel Platz. Diesen haben sie auch. Große Gärten zum herumtollen sind vorhanden.

Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Dieser Beitrag ist etwas ausführlicher!

Was tun, wenn jemand Tiere liebt und sehr gerne  einen Hund haben möchte und nicht ausreichend Platz vorhanden ist. Die Lösung - ganz kleine Hunde - z.B. Chihuahua. Mit einer Schulterhöhe von etwa 22 Zentimetern ist der Chihuahua wirklich mini. Schwer ist er mit seinen zwei bis drei Kilogramm auch nicht, weswegen viele Hundehalterinnen und Hundehalter ihn oftmals auch einfach durch die Gegend tragen.  

Diesmal sprachen wir nicht über die kleinsten, sondern über die größten Hunde der Welt. Am Beginn dieses Beitrags gibt es auch zwei Fotos (diese habe ich auch meinen Kollegen per E-Mail geschickt).


Groß, größer, gigantisch: Die Deutsche Dogge George aus den USA ist offiziell als "größter Hund der Welt" in das Guinness Buch der Rekorde aufgenommen worden. Der vierjährige Rüde misst 1,09 Meter Höhe und 2,2 Meter Länge. Er bringt 111 Kilogramm auf die Waage. Riesig ist auch seine Fangemeinde.

Im aufrechten Stand 2,02 Meter groß könnte er ein Superstar der Basketballliga NBA sein. Oder ein Profiboxer im Schwergewicht, immerhin wiegt er 111 Kilogramm. Aber George aus der Stadt Tucson im US-Bundesstaat Arizona ist ein Hund. Der größte Hund der Welt, um ganz genau zu sein.

Offiziell wurde die Deutsche Dogge jetzt in London in das Guinness Buch der Rekorde aufgenommen. George löste damit den bisherigen Titelträger Titan ab. Die Dogge aus San Diego maß 107 Zentimeter von der Pfote bis zur Schulter. Doch sie war auch blind, taub und litt unter Epilepsie. Im November erlag Titan schließlich seinem Leiden.

George ist mit 109 Zentimetern aber ohnehin größer – und er lebt auch sonst auf großer Pfote: Nicht nur, dass er rund 50 Kilogramm Lebensmittel im Monat verschlingt und Nacht für Nacht alleine in einem King-Size-Bett schläft. Bei „ Facebook “ hat er rund 24.000 Fans, die er auch über jeden seiner Schritte auf dem Laufenden hält. Dass es freilich Herrchen Dave Nasser ist, der da zum Beispiel schreibt „ Ich bin total fertig. Hatte einen langen Tag im Rampenlicht. Danke an alle für eure Liebe und Unterstützung “ stört die Facebook-Freunde nicht. Nein, sie bieten Hund und Herrchen per Kommentarfunktion an, ihm den Bauch zu kraulen, sie leiden mit („Ich kann mir vorstellen, dass es heiß war im Rampenlicht“) und feuern das vier Jahre alte Tier an: „Du bist ein Star“.

Immerhin war George kurz zuvor in der Show der berühmten US-Moderatorin Oprah Winfrey aufgetreten. Die Macher hatten die Riesen-Dogge bei Youtube und Facebook gesehen und ihn unbedingt für das Show-Feature „That's incredible“ – auf Deutsch: Das ist unglaublich – einladen wollen, sagt Nasser. Das Aufregendste sei jedoch der Transport des Tiers von Tuscon nach Chicago gewesen. „Stellen Sie sich vor, Sie müssten einen Tiger transportieren. Das ist in etwa die Größe von George“, schrieb Nasser auf der Homepage des Hundes, www.giantgeorge.com . Schließlich habe die Fluglinie American Airlines den tierischen Star umsonst nach Chicago geflogen. „Da er aber nicht in den Sitz in der ersten Klasse passen würde, bekam er gleich drei Sitze in der Passagierkabine.“


Meine Funkkollegen konnten es gar nicht fassen, dass es Hunde gibt, die so riesengroß werden können.

Allerdings was das zweite Foto betrifft, waren wir alle der Meinung, das kann es gar nicht geben...


Henry 1 hat am 26.01.2024 17:03:51 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über ein völlig unverständliches Vorgehen. Wir beide hatten in der Tageszeitung "Heute" gelesen...

Strafen teurer als Opel von Wiener

Vollgas-Rechnung für Dauer-Parksünder: In Schwechat (NÖ) erhält ein Wiener seit Wochen täglich einen Strafzettel wegen fehlender Parkscheine. Mittlerweile muss er mehr zahlen, als sein Corsa wert ist.

Die Parksheriffs in Schwechat (NÖ) wissen schon gar nicht mehr, wo sie am Auto eines Wieners noch Strafzettel anbringen können - sogar hinter der Beifahrertür stecken sie bereits. Seit Wochen ist der graue Opel Corsa an der Stadtgrenze ohne gültige Parkscheine abgestellt.

Die Magistratsbeamten kennen keine Gnade, belegen ihn Tag für Tag neuerlich mit einer Geldbuße. Mittlerweile hat sich die Höhe auf über 600 Euro summiert - mehr als der in die Jahre gekommene Opel Corsa überhaupt noch wer ist...

Die Zahlungsfrist beträgt 14 Tage. Kann man tatsächlich an ein und demselben Ort Tag für Tag belangt werden? Man kann.

Laut ÖAMTC kann man für jedes Vergehen nach dem Parkometergesetz einmal am Tag abgestraft werden, solange man das Fahrzeug nicht in Bewegung setzt.

Habe nicht die ganze Zeitungsmeldung gebracht, diese ist noch etwas ausführlicher.


Ein guter Ausspruch meines Funkkollegen: "Mitdenken ist erlaubt. Es könnte ja tatsächlich dem Autobesitzer etwas passiert sein. Er könnte einen Unfall in der eigenen Wohnung gehabt haben, oder an einem natürlichen Tod verstorben sein. Es könnte ihm auch bei einem Spaziergang im Wald etwas passiert sein. Kommt da niemand auf die Idee, dass man bei dem betreffenden Fahrzeuginhaber kurz die Polizei vorbeischickt, um festzustellen, ob ihm auch tatsächlich nichts zugestoßen ist. Auch die Parksheriffs verstehe ich nicht. Gibt es da noch unendlich viele Strafzettel. Gibt es da keinen leitenden Beamten, der vielleicht doch der Polizei einen Hinweis gibt, sie mögen bei dem Fahrzeugbesitzer nachsehen." 

Sowohl mein Kollege als auch ich waren uns einig - ist der Fahrzeuginhaber, vielleicht alleinstehend, schon vor Wochen in seiner Wohnung verstorben, wie verhält man sich da gegenüber der Öffentlichkeit?"

  


Henry 1 hat am 25.01.2024 10:23:54 geschrieben :

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Kommentar:

Ein Kollege sagte am Funk, das Jahr 2023 wäre das wärmste Jahr im Messzeitraum gewesen. Da wir allerdings auch über andere Themen in einer "Funkrunde" gesprochen hatten, entschlossen wir uns, am Folgetag darüber zu sprechen. Informierte mich davor aber noch etwas genauer im Internet. Am Folgetag konnte ich meinem Kollegen am Funk dann folgendes berichten...

Daten von sechs Klimadiensten bestätigen: 2023 war tatsächlich das wärmste Jahr.

Aktualisiert am 12.01.2024, 17:00 Uhr 

Weltweit beschäftigen sich unterschiedliche Institutionen mit der Auswertung von Klimadaten. Sie alle sind sich einig: 2023 war das wärmste Jahr im Messzeitraum. Und die Chefin der Weltwetterorganisation warnt: 2024 könnte noch wärmer werden.

Die Weltwetterorganisation (WMO) hat den Rekord der globalen Durchschnittstemperatur für das Jahr 2023 offiziell bestätigt. Sie gab den Wert nach Auswertung von sechs verschiedenen Messreihen mit 1,45 Grad über dem vorindustriellem Niveau (1850 bis 1900) an. Alle sechs Institute hätten 2023 als heißestes Jahr eingestuft.

Der europäische Klimadienst Copernicus hatte die global gemittelte Durchschnittstemperatur für 2023 mit 1,48 Grad angegeben. Die WMO hat für ihre Berechnung zusätzlich Messreihen von drei amerikanischen und zwei britischen Instituten ausgewertet. Sie gibt die Messunsicherheit jeweils mit plus/minus 0,12 Grad an. Die tatsächliche Durchschnittstemperatur dürfte laut WMO bei 15,09 Grad gelegen haben. Dabei sei die Messunsicherheit aber merklich größer.

Bisher war 2016 das heißeste Jahr seit der Industrialisierung. Die globale Durchschnittstemperatur lag damals rund 1,29 Grad höher. 2022 war es 1,15 Grad wärmer als vor der Industrialisierung.

Kolumne

Klima

Warum wir den Klimawandel endlich konsequent benennen müssen

vor 9 Tagen von Elena Matera (RiffReporter)

Chefin der Wetterbehörde: 2024 könnte noch wärmer werden

Die neue WMO-Chefin Saulo verwies darauf, dass das natürliche Wetterphänomen El Niño die Temperaturen im vergangenen Jahr beeinflusst hat. Es sorgt alle paar Jahre für einen Anstieg der Wassertemperaturen in Teilen des Pazifiks und höhere Lufttemperaturen. Sein Gegenstück La Niña drückt die Temperaturen.

"Dass bis Mitte 2023 aus dem abkühlenden La Niña ein wärmender El Niño wurde, zeigt sich deutlich im Temperaturanstieg des letzten Jahres", teilte Saulo mit. "Da El Niño normalerweise die größten Auswirkungen auf die globalen Temperaturen hat, nachdem er seinen Höhepunkt erreicht hat, könnte es 2024 noch heißer werden." Die US-Wetterbehörde rechnet mit einem Abschwächen des El Niño im Laufe des Frühjahrs.


Es kann also durchaus möglich sein, dass wir in Zukunft noch einige wärmere Jahre erleben werden...


Henry 1 hat am 25.01.2024 10:09:00 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über eine "Besonderheit"... 


Traktoren bilden bei einer Protestaktion von französischen Landwirten das Wort "STOP!".

Bauernproteste in Frankreich: Druck auf Regierung steigt

Die französischen Bauern planen, ihre Proteste auszuweiten und den Druck auf die Regierung zu erhöhen. Wie Arnaud Rousseau, der Vorsitzende der Landwirtschaftsgewerkschaft FNSEA, beim Sender France 2 ankündigte, sollen in ungefähr 85 der insgesamt etwas mehr als 100 französischen Départements Protestaktionen stattfinden. Die Landwirte würden ihren Kampf fortsetzen und nicht nachgeben.

Seit einigen Tagen blockieren französische Landwirte Autobahnen, um gegen sinkende Einkünfte sowie europäische Umweltvorschriften und Normen zu protestieren, die sie als übermäßig empfinden. Der französische Premierminister Gabriel Attal führt Gespräche mit verschiedenen landwirtschaftlichen Organisationen. Präsident Emmanuel Macron hat bereits konkrete Lösungen für die Schwierigkeiten der Landwirte angekündigt.  © dpa/bearbeitet durch ella


Mein Funkkollegen und ich waren beeindruckt von der einzigartige Aufstellung einiger Traktoren.

Er bekam auch noch per E-Mail ein Foto  dieser "Besonderheit". Es ist keinesfalls alltäglich, dass man mit Traktoren so schön das Wort "STOP!" schreiben kann.


Henry 1 hat am 24.01.2024 21:55:18 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen (beide Hundebesitzer) sprach ich am Funk über das Thema "Hunde die wenig Platz benötigen". Auch bei uns in der Familie gibt es einen Familienliebling. Eine "Weiße Schweizer Schäferhündin". Sie gehört meiner Schwiegertochter und meinem Sohn. Aber auch ich war schon sehr oft mit ihr unterwegs. Sowohl die Hunde meiner Kollegen als auch unsere Hündin benötigen allerdings viel Platz. Diesen haben sie auch. Große Gärten zum herumtollen sind vorhanden.

Was tun, wenn jemand Tiere liebt und sehr gerne  einen Hund haben möchte und nicht ausreichend Platz vorhanden ist. Die Lösung - siehe Foto 1, 2 und 3...


Foto 1: Viele Hunderassen sind wahnsinnig niedlich und sehr klein. Aber nur eine Rasse kann als kleinster Hund der Welt bezeichnet werden.

Kleinster Hund der Welt: Welche Hunderasse trägt diesen Titel?

Als kleinster Hund der Welt hat er einen ganz besonderen Status bei Tier- und Hundefreunden. 

Er wird häufig bis zu 18 Jahre alt (kann aber auch älter werden) und stammt ursprünglich aus Mexiko. Mit einer Schulterhöhe von etwa 22 Zentimetern ist der Chihuahua wirklich mini. Schwer ist er mit seinen zwei bis drei Kilogramm auch nicht, weswegen viele Hundehalterinnen und Hundehalter ihn oftmals auch einfach durch die Gegend tragen. Gerade dann, wenn viele Menschen unterwegs sind, geht der kleinste Hund der Welt nämlich schnell unter und wird kaum wahrgenommen.

Foto 2: Dieser Chihuahua ist unter 10 cm groß

Der kleinste Hund der Welt wiegt gerade mal 553 Gramm - lernt hier die Rekordhalterin "Pearl" kennen.

In der italienischen Fernsehsendung "Lo Show Dei Record" (die Show der Rekorde) wurde Anfang April 2023 der kleinste Hund der Welt gekürt. Die kleine, zweijährige Chihuahua-Hündin Pearl aus Florida, USA, ist von der Schnauze bis zum Schweif gemessen gerade mal 12,7 cm lang und nur 9,14 cm hoch. Sie wiegt 553 Gramm - und wurde vom Guinness Buch der Rekorde somit zur Rekordhalterin in der Kategorie "shortest dog" ausgerufen

"Pearl" lebt im US-Bundesstaat Florida und ist nun offiziell der kleinste Hund der Welt. Sie löst die bisherige Rekordhalterin "Milly" ab.

Foto 3: Egal ob groß oder klein, wir lieben unsere Hunde so wie sie sind. Vanesa aus Puerto Rico hat definitiv ein Herz für besonders kleine Hunde – ihr Chihuahua Miracle Milly gilt als kleinster Hund der Welt und steht sogar im Guinness Buch. 6. August 2020


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Wer Tiere liebt und sehr gerne einen Hund haben möchte, allerdings nur wenig Platz vorhanden ist, der könnte sich mit einem Chihuahua seinen Wunsch erfüllen. Was mich sehr überrascht hat, dass diese Hunderasse 18 Jahre oder sogar älter werden kann."

Auch ich selbst kenne einen sehr guten Funkkollegen, bei denen gibt es in der Familie eine Chihuahua-Hündin. Seine Frau und er leben in einer nicht allzu großen Wohnung in Wien. Kenne beide schon seit vielen Jahren, Babsi (Name der Hündin) fühlt sich sehr wohl und so weit ich das beurteilen kann, scheinen alle gemeinsam glücklich zu sein. Schwierig kann es mitunter bei Spaziergängen werden. Bei Hundebegegnungen oder wenn sehr viele Leute unterwegs sind, wird sie eben ein Stück durch die Gegend getragen, was ihr aber recht gut gefällt. Bei sehr schlechtem Wetter hat sie für den Ausnahmefall auch in der Wohnung eine Katzentoilette, welche sie sehr brav und artig benützt. 


Henry 1 hat am 23.01.2024 21:11:06 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über Damen beim Militär. Es gibt schon einige, die geben sehr wohl den Ton an. Übersendete ihm auch drei Fotos per E-Mail. 

Wie viele Frauen sind im Bundesheer?

63 Soldatinnen, die in ein Dienstverhältnis übernommen wurden. Zum Stichtag 31. Dezember 2022 versahen insgesamt 645 Soldatinnen Dienst im Bundesheer. 06.04.2023

Welche Frau hat den höchsten Rang in der Bundeswehr?

Erika Franke – Wikipedia

Erika Franke ist die erste Frau in der Bundeswehr, die den Dienstgrad eines Zwei-Sterne-Generals erreicht hat. Nach der mittlerweile pensionierten Militärärztin Verena von Weymarn ist sie die zweite Frau überhaupt im Generalsrang der Bundeswehr und zudem der erste weibliche Bundeswehrgeneral aus den Neuen Ländern.


Wir waren uns darüber einig, wenn Damen beim Militär den "Ton angeben wollen", so müssen sie sich davor erst "hochdienen". Um einen Offiziersrang zu erreichen, ist es für Damen keinesfalls einfacher wie für die "Herren der Schöpfung".

Mein Kollege meinte: "Es gibt allerdings gar nicht so wenige Damen, die sind keine Offizierinnen und geben trotzdem den Ton an."  


Henry 1 hat am 23.01.2024 09:49:00 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über das Thema "Die wahren Experten". Da wir beide Leser der Kronenzeitung sind, entging uns die Illustration - Bruno am Sonntag nicht.

Was ist eigentlich ein Experte: 

Ein Experte (auch Fach- oder Sachkundiger oder Spezialist) ist eine Person, die über überdurchschnittlich umfangreiches Wissen auf einem Fachgebiet oder mehreren bestimmten Sacherschließungen oder über spezielle Fähigkeiten verfügt.

Ein Experte oder eine Expertin zeichnet sich durch umfangreiches Wissen in einem bestimmten Bereich aus. Solche fachkundige Menschen lösen Aufgaben und Herausforderungen zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbständig. Bei Expertenwissen kann es sich um Kenntnisse und Fähigkeiten jeglicher Art handeln.


Mein Funkkollege meinte: "Finde die Illustration von Bruno Haberzettel sehr treffend. Lassen wir uns doch bitte nicht von Äußerlichkeiten täuschen. Vielleicht sind gerade Josef K. Experte für Wolfswesen und unnöges Raubzeug, Hubert F. Experte für Sicherheit und Migration und Franz H. Experte für Klimafragen und Natur und so, gar nicht so schlecht. Es gibt gar nicht so wenige Expertinnen und Experten, die wirken optisch um vieles besser, haben aber außer viel Blabla***, wenig bis gar nichts erreichen können. Vielleicht sind wir alle überrascht, wenn gerade die drei gestandenen Männer mehr erreichen, als man ihnen zutrauen würde."

*** Was bedeutet Blabla auf Deutsch? Geschwafel · Gesäusel · leere Worte · leeres Gerede ● warme Worte ironisch · Blabla ugs. · Geblubber ugs. · Gefasel ugs. , abwertend · Gelaber ugs. · Gemunkel ugs.


Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Vermutlich werden einige die Meinung meines Funkkollegen nicht allzu ernst nehmen! 


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