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Mit einem Funkkollegen sprach ich am Funk über das Thema: „Kalter Krieg mit Klimawaffen“ …

Zwar ist schon einige Zeit vergangen, aber wir beide erinnerten uns noch an jene Zeit zurück, als in einem extrem heißen Sommer des Jahres 2010 in Russland viele schwere Brände wüteten.

Riesengroße Saatflächen waren abgebrannt. Tausende Menschen auf der Flucht. Dass damals nur die Hitze an der Feuerkatastrophe schuld sein sollte, wollten nicht alle so recht glauben. Es gab wilde Spekulationen: Die Amerikaner versuchen schon jahrzehntelang das Wetter auf der Welt zu steuern.Dieses nachfolgend angeführte spezielle Programm, so ehrlich muss ich sein, habe ich mir nicht gemerkt, aber aufgeschrieben – es lautet:

High Frequency Active Research Programm.

Angeblich kann man mit diesem Programm Dürre, Orkane und Erdbeben auslösen.

Basis soll ein elektromagnetisches System aus 360 Funksendern und 180 Antennen sein. Wenn dann 3600 Kilowatt in den Himmel strahlen, sei ein Einfluss auf die Ionensphäre garantiert.

Es gab noch weitere „Fantasien“ – so wurde damals von einem russischen „Experten“ behauptet, die Amerikaner seien schuld an der Feuerkatastrophe. Das Pentagon habe das ökologische System mit geheimen Klimawaffen destabilisiert, um die Wirtschaft zu schwächen.

Vielleicht gibt es einige Leserinnen und Leser, die tatsächlich der Meinung sind, dass die Amerikaner schon jahrzehntelang versuchen, das Wetter auf der Welt zu steuern.

Allerdings was das Wetter in Amerika betrifft, dürften die Amerikaner damit selbst fallweise größere Probleme haben …

2010 / Henry 1

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