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Symbolbilder

 

Über einige nicht uninteressante Dinge, die ich in Erfahrung gebracht habe, informierte ich meine Kollegen am Funk...

 

Die Fotos Nr.: 1 und Nr.: 2 und die dazugehörenden „Beiträge“ bitte nicht ganz ernst nehmen. 

 

„WIE“ weit ziehen Löwen in der Savanne, wie lange jagen sie täglich?

In der offenen Savanne, ihrem Lebensraum, ziehen Löwen täglich etwa acht Kilometer weit und verbringen nur zwei bis drei Stunden mit der Jagd. Für manche Löwen (Löwinnen) wird aber gerade das Jagen in der heutigen Zeit immer schwieriger, da es schon viele Zebras gibt, die schamlos die „Motorisierung“ ausnützen (siehe Foto 1) und mit Vollgas davonbrausen.

 

„WOHER“ kommt eigentlich das Poloshirt?

Fast allen ist dieses Sporthemd bekannt. Es geht auf den Maharadscha von Dschodphur zurück. Er trug beim Polospiel ein hüftlanges Trikothemd. Dieses importierten die Engländer zusammen mit dem Polo nach Großbritannien, kürzten es und verpassten ihm kurze Ärmel. 1933 kam Rene Lacost, der zweimalige Wimbledon-Gewinner, auf die Idee, das Hemd auch beim Tennisspielen anstelle der recht formellen Kleidung zu tragen.

 

„WARUM“ „riskieren wir ein Auge“?

Im 19. Jahrhundert ging eine Berliner Lehrerin mit ihrer „Jungenklasse“ an einer Frauenbadeanstalt vorbei. Sie rief: „Wer hier schaut, der wird blind.“ Einer der Schüler sagte: „Ein Auge riskiere ich.“ Er wagte also einen Blick. So schlimm, meine ich, wird es sicherlich nicht gewesen sein, dass man beim Anblick mancher Frauen in dieser Badeanstalt erblindet. Gott sei Dank, der Schüler erblindete auf dem Auge, das er riskierte, nicht!

 

„WIESO“ haben Katzen sieben Leben?

Auch wenn der „Volksmund“ hartnäckig behauptet – Katzen haben sieben Leben, ich kann allen Leserinnen und Lesern mit Sicherheit mitteilen – sie haben leider nur ein Leben. Hintergrund ist wahrscheinlich der, dass der „Stubentiger“ aus großer Höhe hinabfallen kann und dennoch auf den Pfoten landet. Das nennt man „Stellreflex“. Auch manche stark betrunkene Menschen, das habe ich zumindest schon beobachtet, dürften bei Stürzen ebenfalls eine Art „Stellreflex“ haben. Während andere Tiere und Menschen (ausgenommen die von mir vorher erwähnten Betrunkenen) sich schwer verletzen würden, kommt die „Mieze“ unbeschadet davon. Deshalb glaubte man früher, dass Katzen kaum zu töten seien. Mit der Zahl Sieben, die man als Synonym für die Unendlichkeit verwendete, wurde die Langlebigkeit des Tieres verdeutlicht.

 

Sollte euch jemand verfolgen, gutes Entkommen – für die Leserinnen und Leser ein schickes Poloshirt – wenn jemand ein Auge riskiert, möge es immer unbeschadet bleiben – und euch allen wünsche ich, was der „Volksmund“ schon seit vielen Jahren hartnäckig behauptet: Sieben Leben! – Als kleine Draufgabe von Henry 1 – Sieben schöne, glückliche und zufriedene Leben!

 

Henry 1

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