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Fotos - Henry 1

Auch meinen Kollegen berichtete ich am Funk über diese Minibomben...

 

In Österreich werden bei Aushubarbeiten (diversen Bauarbeiten) fallweise noch immer Fliegerbomben aus dem 2.Weltkrieg gefunden, geborgen und entschärft (Foto 1). Allerdings gibt es auch noch einige dieser Bomben, die vermutlich niemals geborgen werden.

 

Möchte euch allerdings über eine besondere Art von „Minibomben“ berichten, die sich zwar nicht unter der Erde, sondern in sehr vielen Haushalten befinden.

Auf dem Foto 2 sind eine Sektflasche, eine Glühbirne und eine  Mineralwasserflasche zu sehen.

 

Eine dieser „Minibomben“ bewies vor einiger Zeit ihr „Eigenleben“. Als ich die Holztüre meines Kellers aufsperrte, bemerkte ich einen sehr intensiven Sektgeruch. Eine Sektflasche war explodiert, zum Glück zu einer Zeit, in der sich niemand in diesem Keller befand. In der Holztüre steckten 3 größere Glassplitter, relativ fest und gar nicht  leicht zu entfernen. Diesmal ist noch alles gut ausgegangen.

 

An einem Abend saßen meine Frau und ich beim Fernsehen in unserem Wohnzimmer. Wir hatten auch noch unseren Luster eingeschaltet - gegen 20 Uhr ein lauten Knall - Glas zersplitterte und es gab einen „Kurzschluss“. Als ich diesen behoben hatte, merkten wir, dass eine Lampe des Lusters, der sich genau oberhalb unseres Wohnzimmertisches befindet, fehlte. Diese fehlende Lampe erzeugte denn Knall, als sie aus der Fassung „schoss“ und anschließend am Tisch in unzählige kleine Glassplitter zerbrach. Auch diesmal ging noch alles gut.

Übrigens dürfte dies kein Einzelfall gewesen sein, denn auch Funkkollegen erzählten mir von ähnlichen Vorfällen mit diesen kleinen „Minibomben“.

 

An einem Septemberabend  wollte ich mir Mineralwasserflaschen (mit Kohlensäure) aus meinem Kellerabteil holen. Einige Flaschen standen allerdings nicht in der dafür vorgesehenen Mineralwasserkiste. Eine dieser Flaschen, die ich versehentlich umstieß, explodierte. Ich verspürte einen stechenden Schmerz am linken Schienbein und blutete auch sehr stark. Diesmal ging also nicht alles gut, denn es steckte ein Glassplitter in meinem linken Fuß. 

Nach Entfernung dieses Splitters und Versorgung der Wunde war wieder alles OK.

Hätte ich mich vielleicht etwas tiefer hinuntergebeugt, wäre dieser Splitter womöglich auch ins Auge gegangen.

 

Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Bitte in Zukunft besondere Vorsicht, denn auch in euren Haushalten wird es vermutlich  die von mir beschriebenen  „Minibomben“ geben! 

 

Henry 1

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