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sterberisikos

Dass ein dicker Bauch nicht unbedingt förderlich für die Gesundheit sein kann, habe ich schon gewusst, bevor ich noch von diesen Untersuchungsergebnissen erfahren habe.

Auch mein Funkkollege, mit dem ich am Funk über das Thema Sterberisiko sprach, gab mir „Recht“ …

Angeblich soll die Körperfettverteilung das Sterberisiko eines Menschen beeinflussen. Während der Speck unterhalb der Hüften kaum schadet, erhöht jeder Zentimeter Bauchfett die Infarktgefahr. Frauen und Männer mit dem größeren Hüftumfang haben gegenüber „Dünnen“ ein doppelt so hohes Risiko für einen vorzeitigen Tot. Sollte sich der Bauchumfang nur um läppische fünf Zentimeter vergrößern, soll sich angeblich das Sterberisiko für Frauen um 13 Prozent, bei Männern sogar um 17 Prozent erhöhen. Auch soll der Body-Mass-Index zur Abschätzung des Herz-Kreislauf-Risikos ungeeignet sein, denn er würde leichte Menschen mit dickem Bauch in Sicherheit wiegen. Umgekehrt würden athletische Menschen mit schweren Muskeln und flachem Bauch zu Unrecht als Risikopatienten eingestuft.

Dies „ALLES“ ergaben Untersuchungen an 350.000 Teilnehmern.

Ich habe einen recht guten Freunde mit „Dickem Bauch“, der behauptet, dass sei keinesfalls Fett, sondern nur Muskeln und ausgeprägte Samenstränge. Konnte ihm nie das Gegenteil beweisen, darum wird es vermutlich so sein - und außerdem geht es mich ja auch gar nichts an!

Wenn man bedenkt, was alles zu einem frühzeitigen Tod führen kann, bin ich direkt überrascht, dass ich - Henry 1 - noch immer lebe.

Stelle den Leserinnen und Lesern noch rasch die Frage: Wer von uns möchte schon „Gesund“ sterben?

2010 / Henry 1

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