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dasleben

Vor einigen Tagen sprachen wir in einer Funkrunde über ein Thema, das keinesfalls „Neu“ war …

Eine Langzeitstudie an 54.000 Personen zeigte, es gibt „Etwas“, was mit Sicherheit das Leben vieler Menschen deutlich verkürzt.

Einer große „Österreichische Tageszeitung“ berichtete vor einiger Zeit darüber.

Da ich alle Leserinnen und Leser nicht auf die „Folter spannen“ will, dieses „Etwas“ ist das „Rauchen“.

Da ich weder Raucherinnen noch Raucher mit diesem Beitrag langweilen will - denn gerade über das „Rauchen“ gab es ja schon so viele „Informationen“ – bitte ich euch, falls ihr nichts mehr darüber erfahren wollt - ab hier nicht mehr weiter zu lesen!

In der Annahme, dass diese Studienergebnisse richtig sind, möchte ich sie, für all jene die es doch noch interessiert, gerne weitergeben.

Im Untersuchungszeitraum starben 45% der stark rauchenden Männer, aber nur 18% der Nichtraucher. Bei den Frauen waren es 33% der starken Raucherinnen, aber nur 13% der Nichtraucherinnen.

Vielleicht stellen sich manche die Frage, ab wie vielen Zigaretten täglich zählt man zu den starken Rauchern (Raucherinnen). Antwort: Wer mehr als 20 Zigaretten täglich qualmt ist bereits „Voll dabei“!

Bei den Herz-Kreislauf-Erkrankungen waren die Resultate vergleichbar. Jeder fünfte starke Raucher erlitt einen Herzinfarkt, aber nur jeder zehnte Nichtraucher.

Bei den Frauen war der Unterschied noch drastischer: Nur vier Prozent der Nichtraucherinnen hatten einen Herzinfarkt, bei den starken Raucherinnen waren es mit elf Prozent fast dreimal so viele.

Kleiner Hinweis von Henry 1: Würden durch das „Rauchen“ tatsächlich so viele Menschen schwer erkranken und sogar vorzeitig sterben, gäbe es denn dann noch so viele Raucherinnen und Raucher auf dieser Welt? Die Antwort ist ein klares „Ja“ – es gibt sie tatsächlich!

Am Ende dieser Funkrunde über das Thema „Rauchen“ stellte uns ein Funkkollege auf echt „Wienerisch“ die Frage - die er allerdings gleich selbst beantwortete (siehe Karikatur am Beginn): „Wissts wos i jetzt noch da Funkzeit moch? I rauch ma ane au! Pfiat eich! " Übersetzung ins „Hochdeutsch“, für all jene die den „Wiener Dialekt“ kaum oder gar nicht verstehen: „Wisst ihr, was ich jetzt nach der Funkzeit mache? Ich rauche mir eine an! Grüß euch!"

Vielleicht zählen auch manche Leserinnen und Leser zu der „Großen Familie der Raucher“ – vielleicht haben es sogar schon manche versucht, sich das „Rauchen“ abzugewöhnen. Bei sehr vielen scheiterte dieser Versuch lediglich daran, dass sie sich das Rauchen immer um „Einmal“ mehr „Angewöhnt“ als „Abgewöhnt“ haben. Erfolg könnt ihr also nur dadurch haben: Die Anzahl des „Abgewöhnens“ muss unbedingt um „1“ mehr sein, als das „Angewöhnen“. Ich wünsche dazu viel Erfolg!

2010 / Henry 1

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